Informationszentrum für CO 2 -Technologien e.v. Presse-Fokus 3. Mai 2011

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1 Informationszentrum für CO 2 -Technologien e.v. Presse-Fokus 3. Mai 2011

2 Der Presse-Fokus vom 3. Mai 2011 basiert auf der Recherche des Issues Management-Teams von Johanssen + Kretschmer in der Datenbank PMG auf Grundlage der vereinbarten Medienpanels und Abfragen. Bitte beachten Sie, dass die Frankfurter Rundschau heute verspätet zur Verfügung gestellt wird. Wenn darin wichtige Meldungen enthalten sind, erhalten Sie ein Update. Klimadiskussion: + Der ehemalige Vize-Präsident des Weltklimarates IPCC, Mohan Munasinghe, äußert sich im Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu den Folgen des Klimawandels (Michael Ruhland). 20 Prozent der Weltbevölkerung verbrauchten mehr als 80 Prozent der weltweiten Ressourcen. Um ein nachhaltigeres Konsumniveau zu erreichen, müsse man sich auf diese 20 Prozent fokussieren und bei ihnen die Reduktion von CO 2 -Emissionen und einen sparsameren Energieverbrauch vorantreiben, fordert Munasinghe + Die Finanzierung der internationalen Klimaschutz-Programme sei nach Einschätzung von Transparency International anfällig für Korruption, schreibt die Berliner Zeitung (Matthias Thieme). Bei diesen Programmen gebe es Risiken im System, die den Kontrolldefiziten in der Finanzwirtschaft ähnlich seien. Wir müssen Vorkehrungen gegen Spekulation, Betrug und Korruption treffen, damit der Klimaschutz integer bleibt, so die Vorsitzende von Transparency International Deutschland, Edda Müller. Auch der Emissionshandel müsse wirksamer kontrolliert werden. + Der Weser-Kurier berichtet über eine in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlichte Studie des Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften an der Universität Kiel (IFM-GEOMAR), in der die Folgen der Freisetzung von Methan auf das Klima untersucht werden (Jürgen Wendler). Es zeichne sich eine durchschnittliche Erwärmung des Meeresbodens der Arktis um zweieinhalb Grad Celsius pro Jahrhundert ab. Auf lange Sicht sei damit zu rechnen, dass sich kristallines Methan auflöse und sowohl die Erderwärmung als auch die Ozeanversauerung beschleunige, so das Fazit der Wissenschaftler. Versorgungssicherheit: Bundeskanzlerin Angela Merkel verfolge beim Ausstieg aus der Kernenergie einen ambitionierten Zeitplan und setze auf ein klar definiertes Ende der Stromversorgung aus Kernkraftwerken in Deutschland, schreibt das Handelsblatt (Klaus Stratmann, Jürgen Flauger, Sven Afhüppe). Bereits an diesem Mittwoch sollen Vertreter der Bundesregierung gemeinsam mit den Staats-

3 kanzleichefs aller Bundesländer über die Details des Ausstiegs verhandeln. Merkel habe betont, dass der Ausstieg aus der Kernenergie deutlich beschleunigt werden solle. Es müssten aber realistische Ziele gesetzt werden. Wir wollen eine Energiewende mit Augenmaß und eine, die klappt, so die Kanzlerin mit Verweis auf den künftigen Energiemix. Der gesellschaftliche Konsens sei dabei eine ganz wichtige Angelegenheit. Das Hamburger Abendblatt kommentiert den geplanten Umbau der Energieversorgung Deutschlands (Olaf Preuß). Die Kunst beim Aufbau einer neuen Energiewirtschaft bestehe weniger darin, spektakuläre neue Technologien zu erfinden. Entscheidend sei vielmehr ein breiter gesellschaftlicher Konsens darüber, wie und wie schnell eine neue Energieinfrastruktur aufgebaut werden solle. Die Bundespolitik müsse diesen Übergang steuern und moderieren. Aber auch die Bürger müssten Verantwortung übernehmen: Damit die Energiewende zügig vorangebracht werden könne, müssten die großen Linien von einer klaren Mehrheit getragen werden. Den Protest der Bürger unter anderem gegen den Netzausbau und die CO 2 -Speicherung werde sich Deutschland nicht mehr lange leisten können, konstatiert das Blatt. + SPD und Grüne haben sich in Rheinland-Pfalz über die Inhalte des Koalitionsvertrages geeinigt, meldet kurz die Berliner Zeitung (Joachim Wille). In den Verhandlungen hatten sich die Parteien auf eine beschleunigte Energiewende verständigt. So sollen keine neuen Kohlekraftwerke, dafür aber mehr Windparks und Solaranlagen gebaut werden. Bis 2030 soll der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien produziert werden. Abscheidung: Die EU-Kommission fordere von Deutschland mehr Einsatz für die CCS-Technologie und den Netzausbau, schreibt das Handelsblatt (Ruth Berschens). Sollte Deutschland aus der Kernkraft aussteigen, dann seien konkretere Konzepte für die CO 2 -Speicherung unverzichtbar. Europa benötige zudem eine Revolution seiner Energiesysteme, um die EU-Klimaschutzziele zu erreichen, zitiert das Blatt den Inhalt eines Diskussionspapiers der EU-Kommission für den Energieministerrat in Gödöllö bei Budapest. Angesichts der fundamental unterschiedlichen Energiestrategien der EU-Staaten werde es jedoch sehr schwer, diese auf einheitliche Zielvorgaben zu verpflichten.

4 + Das amerikanische Unternehmen Air Products werde in Schwarze Pumpe eine Forschungsanlage zur Rauchgaswäsche bei der Braunkohleverbrennung in Betrieb nehmen, berichtet kurz die Sächsische Zeitung (Thilo Berger). Ziel des Forschungsprojektes von Air Products sei es, mittels chemischer Verfahren mehr Kohlendioxid mit weniger Energieaufwand aus dem Rauchgas zu filtern. Transport und Speicherung: Die Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste (SDN) lehne die CO 2 -Speicherung im Meeresboden unter der Nord- und Ostsee ab, schreiben die Bremer Nachrichten (Christian Markwort, vgl. Presse-Fokus von gestern). Eine entsprechende Resolution habe die SDN im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung in Husum beschlossen. Die sogenannte CCS-Technologie ist volkswirtschaftlich sinnlos, so der Vorsitzende der SDN, Dieter Harrsen. Bundesregierung und Stromkonzerne sollten den Irrweg CCS aufgeben und die für die Erforschung bereitstehenden Millionen besser in alternative Energien, den Ausbau der Stromnetze und die Verbesserung der Energiespeicherung investieren, habe Harrsen gefordert. + Die Märkische Oderzeitung berichtet kurz über die Mahnwache gegen die CO 2 - Speicherung am 1. Mai in Letschin (Bernd Steiberg, vgl. Presse-Fokus von gestern). Christoffers und Platzeck können sich nicht aus der Verantwortung ziehen", so Mario Forner, Vorsitzender des Vereins Wir im Oderbruch. Es wird keine Lex Brandenburg geben, so Platzecks Worte, habe Former betont. Bitte beachten Sie, dass das Urheberrecht für den Presse-Fokus beim IZ Klima liegt und der Presse-Fokus nur für interne Zwecke verwendet werden darf. Bei Fragen steht Ihnen das Issues Management-Team von Johanssen + Kretschmer jederzeit gerne zur Verfügung.

5 Überblick relevante Artikel Versorgungssicherheit: + Handelsblatt (Klaus Stratmann, Jürgen Flauger, Sven Afhüppe): Merkel setzt auf Gas und Ökostrom + Hamburger Abendblatt (Olaf Preuß): Basis für die künftige Energie Abscheidung: + Handelsblatt (Ruth Berschens): EU-Kommission fordert von Berlin mehr Einsatz für den Netzausbau Transport und Speicherung: + Bremer Nachrichten (Christian Markwort): Klares Nein zu CO 2 -Ablagerung

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