Aktuelle Entwicklungen in der Pflegeausbildung in Österreich ein Überblick unter besonderer Berücksichtigung des Campus Rudolfinerhaus Mag.
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- Hilko Rosenberg
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1 Aktuelle Entwicklungen in der Pflegeausbildung in Österreich ein Überblick unter besonderer Berücksichtigung des Campus Rudolfinerhaus Mag. a Elisabeth Sittner
2 AKTUELLE PRESSE Die Krankenschwestern von der Hochschule, Kurier vom 17. Mai 2014 Neue Arbeitsteilung beim Pflegepersonal, Standard, 16. Mai
3 AKTUELLE PRESSE Beide Artikel thematisieren, dass die klassische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege in Zukunft universitären Charakter haben soll: Künftig werden all jene, die im so genannten gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege arbeiten wollen, eine Fachhochschule besuchen müssen, was Maturaniveau voraussetzt (Kurier, 17. Mai 2014) 3
4 AKTUELLE PRESSE Darauf habe sich Wien und Niederösterreich verständigt, die anderen Bundesländer haben ihre Zustimmung signalisiert. Bildungskonzept: - Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (6 Semester/FH-Abschluss) - Pflegeassistenz (4 Semester) - Pflegehilfe (2 Semester) (vgl. Kurier, 17. Mai 2014; Standard 16. Mai 2014). 4
5 ÜBERBLICK 1. Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich Ein kurzer Überblick unter besonderer Berücksichtigung des Campus Rudolfinerhaus 2. Akademisierung der Pflegeausbildung Akademisierung wozu? Arbeits- und Aufgabengebiete für BachelorabsolventInnen Selbstverständnis von Studierenden Erwartungen von ArbeitgeberInnen Statements und Empfehlungen von ExpertInnen 5
6 Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich Als wesentliche Weiterentwicklung für den Pflegeberuf in Österreich gilt das sich auf einen internationalen Pflegebegriff stützende Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG, 1997) mit der im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich ausgewiesenen Handlungsautonomie (Rottenhofer; Stewig 2012, S. 241). 6
7 Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich 2008 ist es gelungen, die Fachhochschulausbildung für die Gesundheitsund Krankenpflege im GuKG als Ausbildungsoption zu verankern (ebd.). Das Studium der Pflegewissenschaft wird an verschiedenen Standorten in Österreich angeboten (vgl. ebd.). 7
8 Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich Nicht unerwähnt darf bei diesem Vortrag bleiben, dass das Rudolfinerhaus in Bezug auf die Akademisierung der Pflege in Österreich ein sehr maßgebende Rolle einnahm und auch hier seinem Auftrag, Modellcharakter (Theodor Billroth) zu haben, nachkam. 8
9 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus Im September 2010 diplomierte der letzte Jahrgang nach der damals klassischen Ausbildungsform. 9
10 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus 2008 bis 2013 kooperierte die damals noch Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Rudolfinerhaus mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg mit dem 2 in 1 Modell Pflege 10
11 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus 2 in 1 Modell Pflege Modell der Kombination von pflegerischer Erstausbildung und Studium Laut Literatur einzureihen als sogenanntes Verschränkungsmodell, in dem von Beginn an theoretische und praktische Ausbildung sowie Studium gleichberechtigt, parallel, koordiniert und kooperativ gestaltet werden (vgl. Moers, Schöninger, Böggemann 2012, S. 237). 11
12 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus Ausbildung Dauer ECTS Stunden Abschluss klassisch 3 Jahre 4600 DGKS/P 2 in 1 Modell Pflege 7 Sem DGKS/P BScN (Bachelor of Science in Nursing) 12
13 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus Seit 2010 führen wir den Bachelorstudiengang Gesundheits- und Krankenpflege in Kooperation mit der Fachhochschule Wiener Neustadt. 13
14 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus Die Fachhochschule Wiener Neustadt zählt zu den Pionieren des österreichischen Fachhochschulwesens und bietet seit 1994 Studiengänge an. Aktuell (mit Studienjahr 2014/15) startet die FHWN mit einem weiteren Bachelorpflegestudiengang, dem Studiengang für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege. 14
15 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus Ausbildung Dauer ECTS Stunden Abschluss klassisch 3 Jahre 4600 DGKS/P 2 in 1 Modell Pflege 7 Sem DGKS/P BScN Bachelorstudiengang 6 Sem BScH (Bachelor of Science in Health Studies) Berufsberechtigung 15
16 Pflegeausbildung am Campus Rudolfinerhaus Praktikumsstunden klass. Campus RH/ FHWN Summe
17 Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich PFLEGE DUAL 2 in 1 Modell Pflege PMU (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg) kooperiert mit - Landes-Krankenhaus Vöcklabruck - Landes-Krankenhaus Steyr - Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg - Klinikum Wels-Grieskirchen - Kardinal Schwarzenberg sches Krankenhaus 17
18 Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich PFLEGE DUAL Kombistudium Pflege UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol) kooperiert mit Gesundheits- und Krankenpflegeschulen - Bayern/Tirol - Wien/Linz - Vorarlberg 18
19 Entwicklung der Pflegeausbildung in Österreich Fachhochschulstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege - FH-Campus Wien (2008) - FH-Salzburg (2009) - Campus Rudolfinerhaus in Kooperation mit FH-Wiener Neustadt (2010) - FH-Krems (2012) - FH-Wiener Neustadt (mit einem 2. Bachelorstudiengang, 2014) - FH-Pinkafeld (2014) 19
20 Akademisierung wozu? Der deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe sieht mit der Etablierung von Studiengängen auf tertiärem Niveau eine Entwicklung hin zur europäischen Normalität, zu lesen in einem Artikel von Ingrid Darmann-Finck zum Thema Wirkungen einer akademischen Erstausbildung von professionell Pflegenden im Spiegel internationaler Studien (2012, S ). 20
21 Akademisierung wozu? In einem Positionspapier der deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft wird zusammengefasst, dass Bachelorstudenten ( ) über - ein kritisches Verständnis der wichtigsten pflegewissenschaftlichen und pflegerelevanten Theorien, Prinzipien und Methoden, - über die Kompetenz zur Analyse pflegerelevanter Situationen und Ableitung wissenschaftlich fundierter Urteile, 21
22 Akademisierung wozu? - die Fähigkeit zur Interpretation von wissenschaftlichem Regelwissen im Kontext von hermeneutischem Fallverstehen, - zur Unterstützung anderer an der Pflege Beteiligter in ihrer Reflexionsfähigkeit und - zur Erarbeitung und Weiterentwicklung von Problemlösungsstrategien verfügen (sollten) (Stemmer et al. 2007, zit. n. Darmann-Finck 2012, S. 217) 22
23 Arbeits- und Aufgabengebiete für BachelorabsolventInnen Die Studierenden sollen im Rahmen des Studiums dazu befähigt werden - pflegewissenschaftliche und pflegerelevanten Theorien, Prinzipien und Methoden auf die Praxisfelder zu übertragen. - durch Methoden des Case-Management die Versorgung von PatientInnen bspw. mit chronischen Erkrankungen in den verschiedenen Settings zu verbessern. - die Förderung von Schnittstellenmanagement und Netzwerkarbeit durch reflexives Agieren konstruktiv mitzugestalten um z. B. das Entlassungsmanagement zu optimieren. 23
24 Arbeits- und Aufgabengebiete für BachelorabsolventInnen - das pflegerische Handeln auf der Grundlage eines salutogenetischen Ansatzes planvoll und problemlösend in die Pflegepraxis umzusetzen und - durch Entwicklung, Umsetzung und Evaluation von Konzepten der PatientInnenenberatung und edukation in die Arbeitsbereiche zu integrieren. - durch Pflegevisiten eine qualitativ hochwertige Pflege zu überprüfen und zu evaluieren. - ethisches und fürsorgliches Verhalten in Bezug auf die gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen mit einer fachdisziplinären Perspektive zu verschränken. - (vgl. Schwermann und Ostermann, 2013, S. 276) 24
25 Arbeits- und Aufgabengebiete für BachelorabsolventInnen Das Aufgabenprofil beinhaltet die Verantwortungsübernahme für den gesamten Pflegeprozess der PatientInnen bzw. BewohnerInnen (vgl. Moers, Schöninger, Böggemann 2012, S. 245). Kompetenzen beruflich Pflegender müssen in der direkten Pflege ankommen (Deutscher Bildungsrat, 2013, S. 1031). 25
26 Selbstverständnis von Studierenden Im Folgenden wird Bezug genommen auf eine Untersuchung, durchgeführt von Knöfler, Segginger, Rohde und Zündel, publiziert in Padua (2012, S ). Es wurden Bachelorstudierende zweier Hochschulen (Berner Fachhochschule Gesundheit, Evangelische Hochschule Berlin) befragt. 26
27 Selbstverständnis von Studierenden Ziel war es, aufzuzeigen, wie die Studierenden die Praxis erleben und inwieweit sich das Selbstverständnis der Studierenden und die angedachten Vorgaben zu den Abschlusskompetenzen decken. Die Ergebnisse wurden geteilt in die Bereiche: - Berufliche Kompetenzen - Aufgabenfelder - Zusammenarbeit 27
28 Selbstverständnis von Studierenden Berufliche Kompetenzen: - Kommunikationskompetenz - Hohes Reflexionsvermögen - Gutes Auffassungsvermögen - Fähigkeit, komplexe Situationen ganzheitlich zu betrachten - Fachwissen für wissenschaftliches Arbeiten - Kritisches Hinterfragen bestehender Strukturen und alltäglicher Handlungen 28
29 Selbstverständnis von Studierenden Aufgabenfelder: - Beratung von PatientInnen und Angehörigen - Kommunikative Aufgaben - Qualitätsmanagement - Organisation und Durchführung von Projekten - Klinische Pflege - Wunsch nach Zusatzaufgaben (Forschung, Qualitätsmanagement, Lehre) 29
30 Selbstverständnis von Studierenden Frage: Inwieweit sich das Selbstverständnis der Studierenden und die angedachten Vorgaben zu den Abschlusskompetenzen decken? Die AutorInnen halten fest, dass in beiden Ländern [Deutschland, Schweiz] - kommunikative Fähigkeiten, - evidenzbasiertes Arbeiten, - das Mitgestalten interdisziplinärer Zusammenarbeit, - (kritisches) Reflektieren und - das Weiterentwickeln des Pflegeberufs als Kompetenzen festgelegt werden (vgl. Knöfler, Segginger, Rohde und Zündel, 2012, S. 250). 30
31 Erwartungen an BachelorabsolventInnen Studie: durchgeführt von Lüftl und Kerres, publiziert in Pflegewissenschaft 2012, S ), eine Begleitforschung von Pflege dual, ein Studienmodell aus München. Pflegedienstleitungen [aus der Alten- und Krankenpflege] zeigen gegenüber den künftigen BerufseinsteigerInnen eine eher ambivalente Haltung. Einige der der befragten Führungskräfte sowohl aus der Altenpflege als auch aus der allgemeinen Pflege würden akademisch ausgebildete PflegepraktikerInnen in der direkten Pflege einsetzen und ihnen dort eine planende und steuernde Rolle zukommen lassen. 31
32 Erwartungen an BachelorabsolventInnen Sie befürworten eine Akademisierung der Pflegepraxis und versprechen sich positive Auswirkungen: - Pflege individueller, patientenorientierter und mehr an den Bedürfnissen von Menschen ausgerichtet wird, - dass Angehörige der Pflegebedürftigen mehr in den Pflegeprozess integriert werden und - dass pflegerische Entscheidungen evidenzbasiert erfolgen. - auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit kann sich nach der Meinung der Befragten verbessern, wenn akademisch ausgebildete Personen in der Pflegepraxis tätig werden. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt aber auch, dass viele der befragten Führungskräfte daran zweifeln, dass die BachelorabsolventInnen überhaupt in die Pflegepraxis wollen (Lüftl/Kerres 2012, S ). 32
33 Statements und Empfehlungen von ExpertInnen Auch zukünftig wird der Nutzen einer akademischen Ausbildung nicht vollständig nachweisbar sein, ein positiver Zusammenhang mit dem Patientenoutcome kann aber mittlerweile als gesichert angesehen werden (Darmann-Finck 2012, S. 229). Intern. Studien belegen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Wissensstand der Pflegefachkräfte und besseren PatientInnenergebnissen. Je mehr Bachelorund Masterabsolventen in einer Abteilung vorhanden sind, desto geringer ist die Komplikationsrate, beispielsweise im Hinblick auf Harnwegsinfekte, Pneumonien oder Thrombosen (Görres 2012, S. 1023). 33
34 Statements und Empfehlungen von ExpertInnen - Darmann-Finck (2012): rät, die Energie vor allem in die Konzeption von hochwertigen akademischen Bildungsangeboten fließen zu lassen und festzulegen, für welche Aufgaben Pflegende mit einem Bachelorabschluss zuständig sein sollen (S. 229). - Lüftl/Kerres (2012): empfehlen, den Einsatz der AbsolventInnen in der Praxis frühzeitig anzubahnen (S. 49). - Knöfler/Segginger/Rohde/Zündel (2012): - Schaffung von klaren Arbeitsfeldern, die dem Know-How der Bachelor-AbsolventInnen gerecht werden und - Rahmenbedingungen in den Praxisinstitutionen herstellen, die den größtmöglichen Lerngewinn der Studierenden gewährleisten (S. 250) 34
35 Statements und Empfehlungen von ExpertInnen - Rottenhofer/Stewig (2012): Professionelle Handlungsfähigkeit erweitern und vertiefen. - Kompetenzvertiefend sind Spezialisierungen, Kompetenzerweiterung geht mit einer Erweiterung der Befugnisse einher - Kompetenzorientierung (versus Tätigkeit) ( ). - Darmann-Finck, Muths (2011): schlagen vor, ausgehend von den Bedarfen der PatientInnen Aufgabenkomplexe zu definieren und anschließend zu prüfen, welche Berufsgruppe welche Aufgaben übernimmt (S. 1121) - Benner (2012): rät zum Bachelorabschluss als Zugang zum Pflegeberuf, da ein hoher Prozentsatz akademisch ausgebildeter Pflegepersonen führt zu bedeutend besseren PatientInnenergebnissen. Dies sei in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders wichtig (S. 294) - 35
36 LITERATUR BENNER, Patricia (2012): Weiterdenken und Weiterlesen. Die Pflegeausbildung der Zukunft gestalten. Patricia Benners Empfehlungen für eine verantwortungsvolle Pflegepädagogik. Padua, 7 (5), S. 294 DARMANN-FINCK, Ingrid (2012): Wirkungen einer akademischen Erstausbildung von professionell Pflegenden im Spiegel internationaler Studien. Pflege & Gesellschaft, 17. Jg, H3, S DARMANN-FINCK, Ingrid; MUTHS, Sabine (2011): Heilkunde durch Pflegende mit Bachelorabschluss. Die Schwester Der Pfleger 50. Jahrg. 11, S DEUTSCHER BILDUNGSRAT FÜR PFLEGEBERUFE (2013): Der Pflegeberuf braucht höhere Bildung. Positionspapier. Die Schwester Der Pfleger 52. Jahrg. 10, S GÖRRES, Stefan (2012): Interview: Pflegeausbildung. Wir brauchen eine Vollakademisierung. Die Schwester Der Pfleger 51. Jahrg. 10, S KNÖFLER, Fabio; SEGGINGER, Tamina; ROHDE, Katrin; ZÜNDEL, Matthias (2012): Erfahrungen und Selbstverständnis von Bachelorstudierenden in der Praxis. Ein Vergleich zwischen Deutschland und der Schweiz am Beispiel zweier Hochschulen. Padua, 7 (5), S
37 LITERATUR KURIER (17. Mai 2014), österreichische Tageszeitung: Die Krankenschwestern von der Hochschule, S. 21 LÜFTL, Katharina; KERRES, Andrea (2012): Ich denk mal, dass andere Bereiche [ ] die mit Handkuss aufnehmen. Einschätzungen von Pflegedienstleitungen zum Einsatz von Absolventen des dualen Pflegstudiengangs in der direkten Pflege. Pflegewissenschaft 0, S MOERS, Martin; SCHÖNINGER Ute; BÖGGEMANN, Marlies (2012): Duale Studiengänge Chancen und Risiken für die Professionalisierung der Pflegeberufe und die Entwicklung der Pflegewissenschaft. Pflege & Gesellschaft, 17. Jg, H3, S ROTTENHOFER, Ingrid; STEWIG, Friederike (2012): Perspektiven der Pflege in Österreich. Differenzierung, Professionalisierung uns Akademisierung. Padua, 7 (5), S SCHWERMANN, Meike; OSTERMANN, Rüdiger (2013): Der Studiengang Pflege dual an der Fachhochschule Münster. Ein reflective practitioner in einem multidisziplinären Team. Pflegezeitschrift, Jg. 66, Heft 5, S STANDARD (16. Mai 2014), österreichische Tageszeitung: Neue Arbeitsteilung beim Pflegepersonal. S. 9 37
38 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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