ERWEITERTE KENNZAHLEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERWEITERTE KENNZAHLEN"

Transkript

1 ERWEITERTE KENNZAHLEN ZUM NACHHALTIGKEITSBERICHT 204

2 EINLEITUNG 4KENNZAHLEN 3 Berichtsprofil MITARBEITER FAIR BESCHÄFTIGEN UND EINE VERANTWORTUNGS BEWUSSTE KULTUR FÖRDERN 6 Beschäftigung 23 Diversity 24 Arbeitssicherheit und Gesundheit 2KENNZAHLEN WE EXZELLENZ UND NACHHALTIGKEIT VERBINDEN 5 Unternehmensprofil 5KENNZAHLEN PARTNER VERANTWORTUNG GEMEINSAM REALISIEREN 3KENNZAHLEN 26 Wahrung von Menschenrechten UMWELT NATÜRLICHE RESSOURCEN BEWAHREN 6 Energie und Emissionen 2 Wasser und Abfall 6KENNZAHLEN PRODUKTE IDEEN FÜR MORGEN 27 Materialien 28 Impressum

3 Berichtsprofil 3 ERWEITERTE KENNZAHLEN ZUM NACHHALTIGKEITSBERICHT 204 BERICHTSPROFIL Die HUGO BOSS AG legt hiermit erweiterte Kennzahlen zu dem am 2. Mai 205 veröffentlichen Nachhaltigkeitsbericht 204 vor. Die in diesem Dokument aufgeführten Kennzahlen vertiefen die im Bericht angegeben Informationen und sollen interessierten Lesern einen zusätzlichen Mehrwert bieten. Der Nachhaltigkeitsbericht bezieht sich auf das Geschäftsjahr 204, das dem Kalenderjahr 204 entspricht und orientiert sich an dem internationalen Standard G3. der Global Reporting Initiative (GRI). Mit dem Level A+ erfüllt dieser Bericht den höchsten Anwendungsgrad des Leitfadens. Adressiert werden Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner, Aktionäre, Investoren, Nichtregierungsorganisationen, Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, Gesellschaft sowie weitere Anspruchsgruppen. Der Bericht und die ergänzenden Kennzahlen sollen Transparenz über die bestehenden und geplanten Nachhaltigkeitsziele und -aktivitäten des Konzerns schaffen. Der Bericht und die ergänzenden Kennzahlen umfassen den HUGO BOSS Konzern. Die quantitativen Angaben beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf Produktions-, Logistik- und Verwaltungsstandorte und den konzerneigenen Einzelhandel in Europa, Nordamerika sowie die Standorte im Bereich Asien / Pazifik China (insgesamt 22 Gesellschaften). Damit wurde der Berichtsumfang um weitere zwölf Standorte gegenüber dem Berichtsjahr 203 erweitert. Folgende Gesellschaften sind im Berichtsumfang enthalten: In der Region Europa HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) HUGO BOSS AG (Schweiz) HUGO BOSS France SAS HUGO BOSS International Markets HUGO BOSS Ireland Ltd. HUGO BOSS S & A Italia S. p. A. HUGO BOSS Switzerland Retail AG HUGO BOSS UK Ltd. HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd. HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o. In der Region Nordamerika HUGO BOSS Retail Inc. HUGO BOSS Canada Inc. HUGO BOSS Cleveland Inc. HUGO BOSS Fashions Inc.

4 Berichtsprofil 4 In der Region Asien / Pazifik HUGO BOSS China Retail Co. Ltd. HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd. Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd. Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd. HUGO BOSS Australia Pty. Ltd. Das Nachhaltigkeitsreporting ist über eine Datenmanagement-Software weltweit vereinheitlicht, welche die Anforderungen der GRI abdeckt sowie die Erfassung und Konsolidierungunternehmensspezifischer Kennzahlen ermöglicht. Um eine Vergleichbarkeit von Leistungsdaten im Zeitverlauf zu ermöglichen, finden sich in beiden Dokumenten auch Like-for-Like Angaben, die dem Berichtsumfang des Jahres 203 entsprechen. Einige wenige Kennzahlen aus dem Berichtsjahr 203 wurden im Nachhaltigkeitsbericht 204 minimal angepasst. Dies ist in erster Linie auf eine verbesserte Datenqualität zurückzuführen und hat keine Auswirkungen auf Trendverläufe. Redaktionsschluss war der 2. Mai 205.

5 Kennzahlen We Unternehmensprofil 5 KENNZAHLEN WE UNTERNEHMENSPROFIL EC UMSATZ NACH REGION (in %) Europa Amerika Asien/Pazifik Lizenzen Inklusive Naher Osten und Afrika. 2.6 AKTIONÄRSSTRUKTUR ZUM 3. DEZEMBER (in % des Grundkapitals) Streubesitz Red & Black Lux S.à r.l Eigene Aktien 2 2

6 Kennzahlen Umwelt Energie und Emissionen 6 KENNZAHLEN UMWELT ENERGIE UND EMISSIONEN EN3 & EN4 DIREKTER UND INDIREKTER ENERGIEVERBRAUCH (in MWh) Energieverbrauch Direkter Energieverbrauch Indirekter Energieverbrauch GESAMT EN3 & EN4 DIREKTER UND INDIREKTER ENERGIEVERBRAUCH NACH ENERGIEQUELLE (in MWh, Veränderung in %) Direkter Energieverbrauch (%) 203 (%) Heizöl ,4 0,7 Flüssiggas 2,2 2,2 2,4 25,6,0 6,6 Erdgas ,2 2,9 Photovoltaik Gesamter direkter Energieverbrauch ,2 2,7 Indirekter Energieverbrauch Zertifizierter Ökostrom ,6 6,8 Strom zur Kühlung Strom ,5 7,4 Gesamter indirekter Energieverbrauch ,4 0,9 GESAMT ,9 0,8 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres Angaben wurden im Vergleich zum Nachhaltigkeitsbericht 203 aufgrund veränderter Datenerfassung und -definitionen geringfügig angepasst. Grundsätzliche Veränderungen von Trends ergeben sich dadurch nicht.

7 Kennzahlen Umwelt Energie und Emissionen 7 EN3 & EN4 DIREKTER UND INDIREKTER ENERGIEVERBRAUCH NACH STANDORT (in MWh) Direkter Energieverbrauch Indirekter Energieverbrauch HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) 0 0 HUGO BOSS AG (Schweiz) 6 90 HUGO BOSS France SAS HUGO BOSS International Markets HUGO BOSS Ireland Ltd. 0 0 HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG 5 6 HUGO BOSS UK Ltd. 7 2 HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o HUGO BOSS Retail, Inc HUGO BOSS Canada, Inc HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd. 0 0 Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd. 0 0 HUGO BOSS Australia Pty. Ltd GESAMT Like-for-Like (Basis 203) Veränderung gesamt (in %) 4, ,3 3 Veränderung Like-for-Like (Basis 203) 2 (in %) 0,2 5,4 Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres 203. Der absolute Anstieg des direkten und indirekten Energieverbrauchs im Berichtsjahr ist in erster Linie auf die Betriebsaufnahme des Distributionszentrums Filderstadt und den Parallelbetrieb der Lager in Frickenhausen und Wendlingen zurückzuführen. Darüber hinaus wurde die Produktionskapazität der größten eigenen Fertigungsstätte in Izmir um 8,3 % erhöht.

8 Kennzahlen Umwelt Energie und Emissionen 8 EN3 & EN4 DIREKTER UND INDIREKTER ENERGIEVERBRAUCH HUGO BOSS AG (in MWh) HUGO BOSS AG Direkter Energieverbrauch Indirekter Energieverbrauch Energieverbrauch gesamt Direkter Energieverbrauch Indirekter Energieverbrauch Energieverbrauch gesamt Headquarter Metzingen Outlet Metzingen Rohstoff-Lager Metzingen Lager Metzingen O Lager Bad Urach Lager Frickenhausen Lager Wendlingen Alte Liegewarenlager gesamt Lager Bonlanden Neue Liegewarenlager gesamt GESAMT EN6 & EN7 DIREKTE, INDIREKTE UND SONSTIGE TREIBHAUSGASEMISSIONEN (in t CO 2 ) HUGO BOSS GROUP Treibhausgasemissionen Scope (direkter Energieverbrauch) Scope (Flottenverbrauch) Scope Scope 2 (indirekter Energieverbrauch) Scope Scope 3 (Flugreisen) GESAMT Scope Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres Angaben wurden im Vergleich zum Nachhaltigkeitsbericht 203 aufgrund veränderter Datenerfassung und -definitionen geringfügig angepasst. Grundsätzliche Veränderungen von Trends ergeben sich dadurch nicht.

9 Kennzahlen Umwelt Energie und Emissionen 9 EN6 & EN7 DIREKTE, INDIREKTE UND SONSTIGE TREIBHAUSGASEMISSIONEN NACH STANDORTEN (in kg CO 2 ) Direkter Energieverbrauch konsolidiert Scope Emissionen Eigene Fahrzeuge Indirekter Energieverbrauch konsolidiert Flugreisen HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) HUGO BOSS AG (Schweiz) HUGO BOSS France SAS HUGO BOSS International Markets HUGO BOSS Ireland Ltd HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG HUGO BOSS UK Ltd HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o HUGO BOSS Retail, Inc HUGO BOSS Canada, Inc HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd HUGO BOSS Australia Pty. Ltd GESAMT Like-for-Like (Basis 203) 2, Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres Angaben wurden im Vergleich zum Nachhaltigkeitsbericht 203 aufgrund veränderter Datenerfassung und -definitionen geringfügig angepasst. Grundsätzliche Veränderungen von Trends ergeben sich dadurch nicht.

10 Kennzahlen Umwelt Energie und Emissionen 0 EN6 & EN7 DIREKTE, INDIREKTE UND SONSTIGE TREIBHAUSGASEMISSIONEN NACH STANDORTEN (in kg CO 2 ) Direkter Energieverbrauch konsolidiert Scope 2 Emissionen Eigene Fahrzeuge Indirekter Energieverbrauch konsolidiert Flugreisen HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) HUGO BOSS AG (Schweiz) HUGO BOSS France SAS HUGO BOSS International Markets HUGO BOSS Ireland Ltd HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG HUGO BOSS UK Ltd HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o HUGO BOSS Retail, Inc HUGO BOSS Canada, Inc HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd HUGO BOSS Australia Pty. Ltd GESAMT Like-for-Like (Basis 203) 2, Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres Angaben wurden im Vergleich zum Nachhaltigkeitsbericht 203 aufgrund veränderter Datenerfassung und -definitionen geringfügig angepasst. Grundsätzliche Veränderungen von Trends ergeben sich dadurch nicht.

11 Kennzahlen Umwelt Energie und Emissionen EN6 & EN7 DIREKTE, INDIREKTE UND SONSTIGE TREIBHAUSGASEMISSIONEN NACH STANDORTEN (in kg CO 2 ) Direkter Energieverbrauch konsolidiert Scope 3 Emissionen Eigene Fahrzeuge Indirekter Energieverbrauch konsolidiert Flugreisen HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) HUGO BOSS AG (Schweiz) HUGO BOSS France SAS HUGO BOSS International Markets HUGO BOSS Ireland Ltd HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG HUGO BOSS UK Ltd HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o HUGO BOSS Retail, Inc HUGO BOSS Canada, Inc HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd HUGO BOSS Australia Pty. Ltd GESAMT Like-for-Like (Basis 203) 2, Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres Angaben wurden im Vergleich zum Nachhaltigkeitsbericht 203 aufgrund veränderter Datenerfassung und -definitionen geringfügig angepasst. Grundsätzliche Veränderungen von Trends ergeben sich dadurch nicht. EN7 TREIBHAUSGASEMISSIONEN DURCH FLOTTENFAHRZEUGE AM STANDORT IZMIR (in t CO 2 ) Treibhausgasemissionen durch die Flotte der HUGO BOSS Textile Industries Ltd Treibhausgasemissionen in t CO 2 verursacht durch die eigene Fahrzeugflotte sowie durch den Einsatz von Taxi- / Kurierfahrten und Werksbussen der HUGO BOSS Textile Industries Ltd.

12 Kennzahlen Umwelt Wasser und Abfall 2 WASSER UND ABFALL EN8 WASSERVERBRAUCH (in m 3 ) HUGO BOSS GROUP Wasserverbrauch GESAMT Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres 203. Der gestiegene Wasserverbrauch ist unter anderem auf den vorübergehenden Parallelbetrieb der Lager Filderstadt, Wendlingen und Frickenhausen, die gestiegene Mitarbeiterzahl sowie eine Leckage im Lager O2 zurückzuführen. Letztere konnte durch das Umweltmanagement-Tool entdeckt und anschließend repariert werden. EN8 WASSERVERBRAUCH NACH QUELLE UND STANDORT HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) 0 HUGO BOSS AG (Schweiz) 744 HUGO BOSS France SAS 65 HUGO BOSS International Markets.824 HUGO BOSS Ireland Ltd. 0 HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG 65 HUGO BOSS UK Ltd HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o HUGO BOSS Retail, Inc. 369 HUGO BOSS Canada, Inc HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd. 8 HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd. 0 Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd. 0 HUGO BOSS Australia Pty. Ltd GESAMT Like-for-Like (Basis 203) Veränderung gesamt (in %) 6 Veränderung 2 Like-for-Like (Basis 203) (in %) 2 Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres 203.

13 Kennzahlen Umwelt Wasser und Abfall 3 EN2 ABWASSEREINLEITUNGEN NACH EINLEITUNGSORT (in m³) Land HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) 0 HUGO BOSS AG (Schweiz) 744 HUGO BOSS France SAS 65 HUGO BOSS International Markets.824 HUGO BOSS Ireland Ltd. 0 Abwassereinleitungen Meer Kommunale Abwasserbeseitigung Oberflächengewässer HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG 65 HUGO BOSS UK Ltd HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o..272 HUGO BOSS Retail, Inc. 369 HUGO BOSS Canada, Inc..000 HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd. 8 HUGO BOSS Guangdong Trading 80 HUGO BOSS Hong Kong Ltd Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd. 0 Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd. 0 HUGO BOSS Australia Pty. Ltd..055 GESAMT Like-for-Like (Basis 203) Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres 203. Behandeltes Abwasser (Third Party) EN22 ABFALLAUFKOMMEN NACH ART (in t) HUGO BOSS GROUP Abfallaufkommen nach Art Nicht gefährlicher Abfall Gefährlicher Abfall GESAMT Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres Angaben wurden im Vergleich zum Nachhaltigkeitsbericht 203 aufgrund veränderter Datenerfassung und -definitionen geringfügig angepasst. Grundsätzliche Veränderungen von Trends ergeben sich dadurch nicht. 3 Angaben wurden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen bezüglich der Grenzwerte bei der Entsorgung von Chemikalien angepasst. Das gestiegene Abfallaufkommen lässt sich unter anderem auf die Inbetriebnahme des Lagers in Filderstadt und die damit verbundene dreimonatige Testphase zurückführen.

14 Kennzahlen Umwelt Wasser und Abfall 4 EN22 ABFALLAUFKOMMEN NACH STANDORTEN (in kg) Abfallaufkommen HUGO BOSS AG HUGO BOSS AG (Austria) 0 HUGO BOSS AG (Schweiz) HUGO BOSS France SAS 7.4 HUGO BOSS International Markets HUGO BOSS Ireland Ltd. 0 HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Switzerland Retail AG 33 HUGO BOSS UK Ltd HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o HUGO BOSS Retail, Inc. 89 HUGO BOSS Canada, Inc HUGO BOSS Cleveland, Inc HUGO BOSS Fashions, Inc HUGO BOSS China Retail Co. Ltd..887 HUGO BOSS Guangdong Trading HUGO BOSS Hong Kong Ltd. 26 Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd. 0 Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd. 0 HUGO BOSS Australia Pty. Ltd GESAMT Like-for-Like (Basis 203) Veränderung gesamt (in %) Veränderung Like-for-Like (Basis 203) 2 (in %) 5 Diese Tochtergesellschaften haben keine eigenen Verwaltungs- oder Produktionsstandorte. 2 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres 203.

15 Kennzahlen Umwelt Wasser und Abfall 5 EN22 ABFALLAUFKOMMEN NACH ART UND VERWERTUNG (in kg) Gefährliche Abfälle Nicht zugeordnet HUGO BOSS GROUP Entsorgung (Deponie) Verbrennung Recycling Wiederverwertung Batterien 0 0, Chemikalien Elektronik, Öl ,7 0 Andere gefährliche Abfälle Toner & Tintenpatronen GESAMT GEFÄHRLICHE ABFÄLLE, Nicht-gefährliche Abfälle Glas Leder und Textilien Metall Organische Abfälle Andere nicht-gefährliche Abfälle Papier und Pappe Plastik Steine Holz GESAMT NICHT-GEFÄHRLICHE ABFÄLLE GESAMT,

16 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 6 KENNZAHLEN MITARBEITER Alle Angaben für 204 umfassen festangestellte sowie temporär beschäftigte Mitarbeiter. Die Angaben für 202 und 203 beziehen sich nur auf festangestellte Mitarbeiter. Die Aufteilung der Angaben nach Beschäftigungsart beziehungsweise Vertragsart und Geschlecht für den Berichtszeitraum sind nur für die HUGO BOSS AG (Deutschland) HUGO BOSS Textile Industry Ltd. und HUGO BOSS Ticino SA möglich. BESCHÄFTIGUNG LA GESAMTBELEGSCHAFT (Personen) HUGO BOSS GROUP GESAMT Veränderung (in %) + 4,6 +,2 LA GESAMTBELEGSCHAFT (Personen) Männer Frauen GESAMT Veränderung (in %) + 4,6 +,2 LA MITARBEITER NACH KATEGORIE UND REGION Region (Personen) Führungskräfte Angestellte Mitarbeiter Gewerbliche Mitarbeiter Auszubildende Temporäre Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien/Pazifik GESAMT Region (in %) Deutschland 0,4 48, 20,5 2,7 8,4 Europa (ohne Deutschland) 0,4 28,2 56,5 0,3 4,6 Amerika 6,0 53,5 3,5 0,0 6,9 Asien/Pazifik 4,0 80,6 4, 0,0,3 GESAMT,7 43,6 34,4 0,8 9,5 Werte für das Berichtsjahr 204 auf Basis der konsolidierten Berichtseinheiten des Berichtsjahres 203.

17 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 7 LA MITARBEITER NACH GESCHLECHT UND REGION (Personen, in %) Region Weibliche Mitarbeiter Männliche Mitarbeiter Weibliche Mitarbeiter in % Männliche Mitarbeiter in % Deutschland ,2 35,8 Europa (ohne Deutschland) ,5 40,5 Amerika ,0 53,0 Asien/ Pazifik ,9 29, GESAMT ,3 39,7 LA MITARBEITER NACH GESCHLECHT UND MITARBEITERKATEGORIE Mitarbeiterkategorie Weibliche Mitarbeiter Männliche Mitarbeiter Weibliche Mitarbeiter in % Männliche Mitarbeiter in % Führungskräfte ,8 54,2 Angestellte Mitarbeiter ,6 38,4 Gewerbliche Mitarbeiter ,9 36, Auszubildende ,3 4,7 Temporäre ,7 40,3 GESAMT ,3 39,7 LA MITARBEITER NACH ALTER UND REGION Region (Personen) < x < x < Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien/Pazifik GESAMT Region (in %) Deutschland 28,0 30,0 23,7 8,2 Europa (ohne Deutschland) 38,8 42,2 5,0 4, Amerika 40,4 24,4 6,4 8,8 Asien/Pazifik 5,7 38,0 7, 3,2 GESAMT 37,9 35,9 6,4 9,7

18 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 8 LA MITARBEITER ALTER UND NACH MITARBEITERKATEGORIE Mitarbeiterkategorie (Personen) < x < x < Führungskräfte Angestellte Mitarbeiter Gewerbliche Mitarbeiter Auszubildende Temporäre GESAMT Mitarbeiterkategorie (in %) Führungskräfte 4,4 45,6 28,2,8 Angestellte Mitarbeiter 44, 34,0 3,5 8,4 Gewerbliche Mitarbeiter 27,7 42,4 8,7,3 Auszubildende 00,0 0,0 0,0 0,0 Temporäre 69,8 2,7 8,8 8,7 GESAMT 37,9 35,9 6,4 9,7 LA MITARBEITER NACH BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS UND REGION Region Vollzeit Teilzeit Vollzeit in % Teilzeit in % Deutschland ,8 9,2 Europa (ohne Deutschland) ,4,6 Amerika ,4 29,6 Asien/ Pazifik ,3 0,7 GESAMT ,0 6,0 LA MITARBEITER NACH BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS UND GESCHLECHT (Personen) 204 Männer Frauen Vollzeit Teilzeit GESAMT Daten gelten nur für die Standorte HUGO BOSS AG, HUGO BOSS Ticino SA und HUGO BOSS Textile Industry Ltd. LA MITARBEITER NACH VERTRAGSART UND REGION (Personen, in %) Region Unbefristet Befristet Unbefristet in % Befristet in % Deutschland ,3 24,7 Europa (ohne Deutschland) ,4 3,6 Amerika ,0 0,0 Asien/ Pazifik ,8 6,2 GESAMT ,3 5,7

19 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 9 LA MITARBEITER NACH VERTRAGSART UND GESCHLECHT (Personen) Mitarbeiter nach Arbeitsvertrag 204 Männer Frauen Unbefristet Befristet GESAMT Daten gelten nur für die Standorte HUGO BOSS AG, HUGO BOSS Ticino SA und HUGO BOSS Textile Industry Ltd. EINTRITTE, AUSTRITTE UND FLUKTUATION Erstmals liegt auch die Altersstruktur der Neueinstellungen und Austritte vor, jedoch weicht der Berichtsumfang in diesem Punkt ab und bezieht Auszubildende und temporär angestellte Mitarbeiter nicht mit ein. LA2 NEUANSTELLUNGEN NACH REGION 2 (Personen) Region Deutschland 26 Europa (ohne Deutschland).54 Amerika 565 Asien/Pazifik 807 GESAMT 3.02 LA2 NEUANSTELLUNGEN NACH GESCHLECHT UND REGION 2 (Personen, in %) Region Frauen Männer Frauen in % Männer in % Deutschland ,0 38,0 Europa (ohne Deutschland) ,3 44,7 Amerika ,0 60,0 Asien/ Pazifik ,8 34,2 GESAMT ,7 44,3 2 Angaben ohne Auszubildende, Praktikanten, Diplomanden und Aushilfskräfte.

20 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 20 LA2 NEUANSTELLUNGEN NACH ALTERSSTRUKTUR UND REGION Region (Personen) < x < x < Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien/Pazifik GESAMT Region (in %) Deutschland 42,6 38,4 4,4 4,6 Europa (ohne Deutschland) 68,5 25,0 5,5,0 Amerika 6,6 2,8 0,3 6,4 Asien/Pazifik 64,6 27, 5,2 3, GESAMT 64,4 25,9 6,9 2,8 LA2 FLUKTUATION NACH GESCHLECHT, ALTER UND REGION, 2 (in %) Mitarbeiterfluktuation 204 Anteil Männer 26,4 Anteil Frauen 23,9 Anteil Deutschland 7,9 Anteil Region Europa (ohne Deutschland) 2,9 Anteil Region Amerika 35,9 Anteil Region Asien/Pazifik 53, Anteil Mitarbeiter unter 30 Jahre 43,2 Anteil Mitarbeiter zwischen Jahre 9,2 Anteil Mitarbeiter zwischen Jahre,7 Anteil Mitarbeiter über 50 Jahre 2,6 LA2 FLUKTUATIONSQUOTEN NACH REGION (in %) Deutschland 7,9 Europa (ohne Deutschland) 2,9 Amerika 35,9 Asien/Pazifik 53, GESAMT 24,9 Angaben ohne Auszubildende, Praktikanten, Diplomanden und Aushilfskräfte. 2 Fluktuationsquoten nach Geschlecht, d.h. bezogen auf die Anzahl weiblicher bzw. männlicher Mitarbeiter am 3. Dezember. Fluktuationsquoten nach Alter, d. h. bezogen auf die Gesamtanzahl Mitarbeiter in der jeweiligen Alterskategorie am 3. Dezember.

21 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 2 LA2 FLUKTUATION ARBEITNEHMER- UND ARBEITGEBERBEDINGT NACH MITARBEITERKATEGORIE (in %) Mitarbeiterkategorie Arbeitnehmerbedingt Arbeitgeberbedingt Redundanz Ruhestand Andere 2 Angestellte Mitarbeiter (inkl. Führungskräfte) 23,9 7, 0,9 0, 0, Gewerbliche Mitarbeiter 7,2 4,6 0,0,3 0, GESAMT 7,5 6, 0,6 0,6 0, LA2 AUSTRITTE UND FLUKTUATIONSQUOTE ARBEITNEHMER- UND ARBEITGEBERBEDINGT Arbeitnehmerbedingt Arbeitgeberbedingt Arbeitnehmerbedingt Arbeitgeberbedingt Arbeitnehmerbedingt Arbeitgeberbedingt HUGO BOSS AG HUGO BOSS S&A Italia S.p.A HUGO BOSS Ticino SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o. o GESAMT Fluktuationsquoten (in %) 6, 3,3 6,9 4,4 5,5 3,7 LA2 FLUKTUATION NACH GRUND UND REGION (in %) Region Arbeit nehmerbedingt Arbeit geberbedingt Redundanz Ruhestand Andere 3 Deutschland 4,8 2,7 0,0 0,3 0, Europa (ohne Deutschland) 5,6 5,0 0,3,0 0, Amerika 22, 3,5 0, 0, 0,2 Asien/ Pazifik 4, 8,7 3, 0, 0,0 GESAMT 7,5 6, 0,6 0,6 0, LA2 AUSTRITTE NACH REGION (Personen) Region Deutschland 20 Europa (ohne Deutschland).282 Amerika 560 Asien / Pazifik 859 GESAMT 2.9 Angaben ohne Auszubildende, Praktikanten, Diplomanden und Aushilfskräfte. 2 Andere: Tod, Auswanderung.

22 Kennzahlen Mitarbeiter Beschäftigung 22 LA2 AUSTRITTE NACH GRUND UND REGION (Personen) Region Arbeitnehmerbedingt Arbeitgeberbedingt Redundanz Ruhestand Andere 2 Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien / Pazifik GESAMT LA2 AUSTRITTE NACH GESCHLECHT UND REGION (Personen) Region Frauen Männer Frauen in % Männer in % Deutschland ,5 40,5 Europa (ohne Deutschland) ,2 43,8 Amerika ,3 55,7 Asien / Pazifik ,2 30,8 GESAMT ,0 42,0 LA2 AUSTRITTE NACH ALTERSSTRUKTUR UND REGION Region (Personen) < x < x < Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien/Pazifik GESAMT Region (in %) Deutschland 22,9 46,7 6,2 4,3 Europa (ohne Deutschland) 58,9 3,9 7,2 2,0 Amerika 52, 23,4 3,0,4 Asien/Pazifik 65, 27,2 4,5 3, GESAMT 56,8 30,0 8,2 5,0 Angaben ohne Auszubildende, Praktikanten, Diplomanden und Aushilfskräfte. 2 Andere: Tod, Auswanderung.

23 Kennzahlen Mitarbeiter Diversity 23 DIVERSITY LA3 MANAGEMENTLEVEL NACH GESCHLECHT (Personen, in %) Managementlevel Frauen Männer Frauen in % Männer in % L 0 3 0,0 00,0 L ,9 79, L ,5 59,5 L ,4 52,6 L ,9 52, LA3 MANAGEMENTLEVEL NACH ALTERSSTRUKTUR Managementlevel (Personen) < x < x < L L L L L Managementlevel (in %) L 0,0 0,0 33,3 66,7 L2 0,0 6,3 60,5 23,3 L3 0,5 37,6 42,9 9,0 L4 0,3 46,3 30,2 3,2 L5 28,2 50,5 6,2 5, LA2 LEISTUNGSBEURTEILUNGEN NACH GESCHLECHT (Personen) Geschlecht HUGO BOSS AG HUGO BOSS TICINO SA HUGO BOSS Textile Industry Ltd. Männliche Mitarbeiter Weibliche Mitarbeiter

24 Kennzahlen Mitarbeiter Diversity Arbeitssicherheit und Gesundheit 24 LA3 ZUSAMMENSETZUNG DES AUFSICHTSRATS NACH GESCHLECHT UND ALTER (Personen, in %) Geschlecht Personen % Männliche Mitglieder 92 Weibliche Mitglieder 8 GESAMT 2 Alter Altersgruppe unter 30 Jahren alt 0 0 Altersgruppe zwischen 30 und 39 Jahren alt 8 Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren alt 2 7 Altersgruppe über 50 Jahren alt 9 75 GESAMT 2 ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEIT LA7 ARBEITSUNFÄLLE NACH REGION Verletzungen Region > Ausfalltag Deutschland 75 Europa (ohne Deutschland) 65 Amerika 9 Asien/Pazifik 3 GESAMT 62 Keine Angaben für HUGO BOSS UK Ltd., HUGO BOSS Ireland Ltd. und HUGO BOSS Canada Inc. Sofern gemäß lokalen Rahmenbedingungen Wegeunfälle und Sportunfälle als Arbeitsunfälle deklariert sind, werden diese bei der Erfassung berücksichtigt. LA7 ABWESENHEITS- UND KRANKHEITSTAGE (Arbeitstag entspricht 8 h) Region Krankheits tage Abwesenheitstage Ausfalltage > Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien/Pazifik GESAMT Keine Angaben für HUGO BOSS UK Ltd., HUGO BOSS Ireland Ltd. und HUGO BOSS Canada Inc.

25 Kennzahlen Mitarbeiter Arbeitssicherheit und Gesundheit 25 LA7 ABWESENHEITS- UND KRANKHEITSRATEN (in %) Region Krankheitsrate Abwesenheitsrate Ausfalltagerate Deutschland 5,2 5,6 0, Europa (ohne Deutschland) 2,2 2,9 0,0 Amerika 9,8 9,8 0,0 Asien/Pazifik 2,2 2,5 0, GESAMT 3,9 4,4 0, Berechnungen basieren auf vertraglich festgelegten Arbeitstagen. Angaben ohne HUGO BOSS UK Ltd., HUGO BOSS Ireland Ltd. und HUGO BOSS Canada Inc.

26 Kennzahlen Partner Wahrung von Menschenrechten 26 KENNZAHLEN PARTNER WAHRUNG VON MENSCHENRECHTEN AF9-AF4/ HR4-HR7 VERSTÖSSE GEGEN DIE SOZIALSTANDARDS Ägypten China Indonesien Italien Ukraine Türkei Social Compliance Management Kinderarbeit Zwangsarbeit Kollektivvereinbarungen & Versammlungsfreiheit Arbeitszeiten 0 0 Behandlung der Arbeiter Vergütung und Zusatzleistungen Gesundheit und Sicherheit Diskriminierung GESAMT

27 Kennzahlen Produkte Materialien 27 KENNZAHLEN PRODUKTE MATERIALIEN EN EINGESETZTE MATERIALIEN (in t) Material Verwendung Erneuerbarkeit Menge Baumwolle Rohstoff Erneuerbar Wolle Rohstoff Erneuerbar Leder Rohstoff Erneuerbar.923 Kunstfasern Rohstoff Erneuerbar.775 Mischmaterialien Verpackung (Produkt) Nicht-erneuerbar 854 Plastik Verpackung (Produkt) Nicht-erneuerbar 854 Papier Verpackung (Shopping) Erneuerbar 850 Papier Verpackung (Produkt) Erneuerbar 658 Gummi Rohstoff Nicht-erneuerbar 566 Regenerierte Fasern Rohstoff Erneuerbar 440 Verbundstoffe Verpackung (Shopping) Nicht-erneuerbar 275 Plastik Verpackung (Shopping) Nicht-erneuerbar 222 Polyurethan Rohstoff Nicht-erneuerbar 47 Seide Rohstoff Erneuerbar 32 Leinen Rohstoff Erneuerbar 93 Holzfasern (verdichtet) Rohstoff Erneuerbar 6 Kaschmir Rohstoff Erneuerbar 37 Ethylen-Vinylacetat Rohstoff Nicht-erneuerbar 3 Acryl Rohstoff Nicht-erneuerbar 30 Gewebe Verpackung (Produkt) Nicht-erneuerbar 23 Polycarbonat Rohstoff Nicht-erneuerbar 6 Metall Verpackung (Produkt) Nicht-erneuerbar 2 Messing Rohstoff Nicht-erneuerbar 9 Alpaca Rohstoff Erneuerbar 5 Diverse Materialien Diverse Andere erneuerbare 2 Diverse Materialien Diverse Andere nicht-erneuerbare 7 GESAMT Unter diversen Materialien fallen alle Materialien mit einer Menge von weniger als je 5 Tonnen. EN2 RECYCLINGANTEIL VON VERPACKUNGEN FÜR DEN RETAIL Verpackungsart Material Gesamtmenge (in kg) Recyclinganteil (in kg) Zertifizierter Anteil (in kg) Recyclingquote (in %) Kartons Papier Einkaufstüten Verbundstoffe Papier ,4 Anzugtaschen Plastik Textile 7 0 GESAMT ,9

28 Impressum 28 IMPRESSUM HERAUSGEBER HUGO BOSS AG Dieselstraße Metzingen Telefon +49 (0) Fax +49 (0) corporate_responsibility@hugoboss.com ONLINE NACHHALTIGKEITSBERICHT ANSPRECHPARTNER Dr. Hjördis Kettenbach, Head of Corporate Communication hjoerdis_kettenbach@hugoboss.com PROJEKTLEITUNG Edda Dankmeyer, Senior Manager Corporate Sustainability edda_dankmeyer@hugoboss.com KONZEPT UND REDAKTION akzente kommunikation und beratung gmbh, München GESTALTUNG hw.design, München

29

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE

G4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE GESAMTBELEGSCHAFT Im Folgenden sind alle Daten gemessen und final, sofern nicht anders angegeben. Abgesehen von den Beschäftigtenzahlen enthalten die Angaben aus Arnstadt keine Daten für den Monat Dezember.

Mehr

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle. CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme

Mehr

Beschwerdeverfahren 2.1.2

Beschwerdeverfahren 2.1.2 Beschwerdeverfahren 2.1.2 1. Eingang der Beschwerde Datum: per Fax mündlich per Post per Email Vorgelegt von (freiwillig): vorgelegt am: Unternehmen: Verantwortlicher: 2. Beschwerdeangabe Grund der Beanstandung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen.

Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen. Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen. Verschärfte Anforderungen der EU-Verordnung 1253/2014/EG zwingen Planer und Hersteller von RLT-Anlagen zu einer Anpassung bisheriger Lösungen. Die

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Nachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign

Nachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign Nachhaltigkeit bei Georg Fischer Cleantech-Tag / 20. Aug. 2009 Workshop Ecodesign Stefan Erzinger Corporate Sustainability Nachhaltigkeit Drei Säulen 2 Inhalt 1 2 3 Georg Fischer Nachhaltigkeit im Unternehmen

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsennotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

IASA Certified Sustainability

IASA Certified Sustainability IASA Certified Sustainability mit Zertifizierungssystem Sustainability. Now. Stand Oktober2014 1. Einleitung Im zunehmenden Maß erkennen Organisationen und deren Anspruchsgruppen weltweit die Notwendigkeit

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise

FÜR IHRE UNTERLAGEN ERS. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Abfallentsorgung 2014. Bitte gehen Sie wie folgt vor: Zusätzliche Hinweise Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Abfallentsorgung 2014 Erstbehandlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten ERS Rücksendung bitte bis Dezernat 33 Merseburger Str. 2 06110 Halle (Saale) Postfach

Mehr

Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit

Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit Kontakt: Stefanie Effner Pressestelle T +49(0) 30 22 606 9800 F +49(0) 30 22 606 9110 presse@coca-cola-gmbh.de www.coca-cola-deutschland.de Auf einen Blick Nachhaltigkeit bei The Coca-Cola Company weltweit

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1

Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1 Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1 Fragebogen zur steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Einordnung des Arbeitsverhältnisses 1. Neben dieser zu prüfenden Beschäftigung wird

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die Stadt Augsburg

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung)

Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Landeshauptstadt Magdeburg (Verwaltung) Bericht des Bereiches 01.91 -Arbeitssicherheit- über den Stand des Unfallgeschehens Gesamt (Kernbereich, Eigenbetriebe) 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Meldepflichtige

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration

Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben durch effektive Daten- und Systemintegration 1. Warum? 2. Wie? Arbeitszeit contra Wertschöpfung

Mehr

GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK

GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK Bonn, 27.05.2014 Rania Al-Khatib, GoGreen 1 Deutsche Post DHL Bonn ;Mai 2014 DATEN UND FAKTEN DEUTSCHE POST DHL Rund 480.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern/Territorien (davon

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

Regulatorische- und. Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende

Regulatorische- und. Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende Regulatorische- und Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende Dr. Aart Rouw, BAuA FB4 16. März 2015 1 Inhalt Woher wir kommen wo wir Jetzt sind Neu Grün Sicher? Wo sind neue Gefahren/ Risiken

Mehr

Abweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %

Abweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen % Kennzahlen Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung UBP = Umweltbelastungspunkte nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (Version 006) 011 UBP 01 UBP Strom 58 47 54 407-6,9

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details

Mehr

weltverträglich kommunizieren

weltverträglich kommunizieren Ausstellung zum Thema Green IT Die Ausstellung informiert über Green IT bezogen auf Computer, Fernseher und Handy. Dabei geht es um die Herstellung, Nutzung und Entsorgung und wie man diese ressourcenschonend,

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG

WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG Siehaben es in derhand: Wählen Sieeinen Partnerfür erstklassige,nachhaltige Mode. Unter dem Qualitätssiegel biore produziert die Schweizer Handelsfirma

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF

ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung

Mehr

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten statistischen Daten rund um das Thema Human Resources (HR) zusammengestellt.

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten statistischen Daten rund um das Thema Human Resources (HR) zusammengestellt. 1 2 HR-KENNZAHLEN Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten statistischen Daten rund um das Thema Human Resources (HR) zusammengestellt. Die verschiedenen Auswertungen ermöglichen Ihnen einen Blick

Mehr

Vorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?!

Vorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Ausgangslage Der Anhang 2 der BGV A 2 regelt die Einsatzzeiten von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten. Schon 2005 wurde mit einem

Mehr

Der RWE-Konzern im Überblick

Der RWE-Konzern im Überblick HR-Kennzahlen Der RWE Konzern geht auch in seiner jährlichen Berichterstattung zum Thema Human Resources (HR) neue Wege. Der bisher bekannte Personalbericht wird durch die Online-Veröffentlichung der HR

Mehr

CCF.NRW. Corporate Carbon Footprint für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Ein Pilotprojekt der EnergieAgentur.NRW

CCF.NRW. Corporate Carbon Footprint für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Ein Pilotprojekt der EnergieAgentur.NRW CCF.NRW in Nordrhein-Westfalen Ein Pilotprojekt der EnergieAgentur.NRW Folie 1 Wachsende Anforderungen für Unternehmen im Klimaschutz Folie 2 Internationale Entwicklungen vergleichbare Steuererleichterungen

Mehr

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe

Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe Ausbildung mit Perspektive Kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe ThyssenKrupp MetalServ Ihre Chance bei ThyssenKrupp MetalServ 2 3 Nur ein Beruf, der Spaß macht, bringt Erfolg. Erfolg und Bestätigung

Mehr

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:

Mehr

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter

Mehr

UBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013)

UBP = Umweltbelastungspunkte in Mio. UBP nach der Schweizer Ökobilanzmethode der ökologischen Knappheit (aktualisierte Version 2013) Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 014 UBP 015 UBP Strom 4 6 101 508 1,7 Brennstoffe 8 04 115 94 1 41,6 Treibstoffe 10 074 18 944 88,0 Entsorgung 1 96 18 18,0 Lösungsmittel 74 1 49 10, Wasser

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

International Sustainability Alliance

International Sustainability Alliance Pinnacle, Milton Keynes (Aberdeen Asset Management) EDF Turm, Paris Standard Chartered Bank, Penang International Sustainability Alliance Wer wir sind ISA ist ein globales Netzwerk führender Immobiliennutzer,

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg

Mehr

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.

Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten. Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen Leitfaden PEFC D 3003:2014 Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06, Fax: +49 (0)711

Mehr

Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden?

Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden? Wann und wie muss ein Arbeitsvertrag abgeschlossen werden? Der Arbeitgeber muss spätestens 1 Monat nach dem vereinbarten Beginn des Arbeitsverhältnisses die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Abweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen %

Abweichung Materialeinsatz Tonnen Tonnen % Kennzahlen Umwelt Umweltbelastung Umweltbelastung 013 UBP 014 UBP Strom 5 56 51 994-0,5 Brennstoffe 5 64 5 464 3,8 Treibstoffe 6 18 6 147-1,1 Entsorgung 4 303 3 94-3,4 Lösungsmittel 88 866 4,6 Wasser /

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden

Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß Treffpunkt EPOL II Referentin: Was hat Wirtschaftsförderung mit Armutsbekämpfung zu tun? Beispiel: entwicklungspolitische Kriterien für Investoren Königswinter, 29. Mai 2010 Geldvermögen in Deutschland

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Klimakommunikation Engagement zeigen

Klimakommunikation Engagement zeigen Klimakommunikation Engagement zeigen Bern, 5. November 2015 Ifolor AG Helga Häberli, Head of Quality Karsten Peters, Senior Marketing Advisor Wer wir sind Ifolor ist ein internationaler Online-Dienstleister

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen

Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen Tarifbereich/Branche Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Unternehmen Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Verband Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitende Unternehmen Mitte e.v. in Frankfurt

Mehr

MAKLER-RANKING 2016 Fragebogen Segment Wohnimmobilien

MAKLER-RANKING 2016 Fragebogen Segment Wohnimmobilien MAKLER-RANKING 2016 Fragebogen Segment Wohnimmobilien Name und Adresse Ihres Unternehmens: Unser Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen: Name: Telefonnummer: Email: Senden Sie bitte den ausgefüllten und

Mehr

Einsatz von Biomethan in der Chemischen Industrie nach dem Massenbilanzansatz. Dr. Claudius Kormann Senior Manager Corporate Sustainability Strategy

Einsatz von Biomethan in der Chemischen Industrie nach dem Massenbilanzansatz. Dr. Claudius Kormann Senior Manager Corporate Sustainability Strategy Einsatz von Biomethan in der Chemischen Industrie nach dem Massenbilanzansatz Dr. Claudius Kormann Senior Manager Corporate Sustainability Strategy 1 Massenbilanzansatz: Herstellung chemischer Produkte

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

CO 2 an unserer Schule

CO 2 an unserer Schule CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Belastung durch chronischen Stress

Belastung durch chronischen Stress Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT

SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM WWW.SALZBURGOEKO.AT SALZBURG AUS ÜBERZEUGUNG: 100 % ÖKOSTROM EIN NEUES KAPITEL DER NACHHALTIGKEIT Die Salzburg Ökoenergie GmbH wurde 2008 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der Salzburg AG gegründet. Wir versorgen

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr