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1 Markt-Update Oktober 213

2 Oktober 213 Seite 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die rasanten Marktbewegungen in den vergangenen Monaten zeigen deutlich, wie empfindlich die asiatischen Aktienmärkte auf die Debatte über die Geldpolitik in den USA reagieren. Abseits dieser Nachrichten scheint ein Crash wie 1997 unwahrscheinlich, da die asiatischen Volkswirtschaften sich in einer weit besseren Verfassung als damals befinden. Zudem sind die Zeichen der Stabilisierung in China sowie die anhaltende Stärke in Südkorea ermutigend. Die Bewertungen bleiben attraktiv. Der MSCI Asia ex Japan Index notiert mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,5. Zum Vergleich: Der langfristige Durchschnittswert liegt bei rund 1,8. Bezüglich der Unternehmensgewinne herrscht jedoch weitverbreiteter Pessimismus, weshalb sich die Märkte für den Rest des Jahres in einer engen Spanne bewegen dürften. Die Reformen in China bleiben dabei ein Joker jegliche positiven Überraschungen auf der Plenarsitzung der kommunistischen Parteiführung im November könnten die Stimmung der Investoren heben. Inhalt Das Portfolio ist in den Sektoren Technologie und Energie übergewichtet, da wir uns auf Aktien konzentrieren, die eine langfristige und nachhaltige Profitabilität zu attraktiven Bewertungen liefern. Im Gegenzug sind im Portfolio der Bereich Basiskonsum der teuer bleibt sowie Industriewerte untergewichtet. Auf Länderebene sind Indien, Südkorea und Thailand übergewichtet, Malaysia und Hongkong hingegen untergewichtet. China... 3 Hongkong... 4 Viel Spaß beim Lesen wünscht Chris Adams Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik Indien... 5 Südkorea... 6 Thailand... 7

3 Oktober 213 Seite 3 Index Währung YTD 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 3/9/28 3/9/213 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 MSCI Asia Pacific Ex-Japan Index USD +1,5% +7,8% +21,3% -12,5% +17,4% +27,3% MSCI China Index HKD +,2% +13,1% +17,4% -23,6% +14,3% +32,2% China Der chinesische Aktienmarkt hat im Berichtsmonat deutlich zugelegt. Wichtige Wirtschaftsdaten fielen besser aus als erwartet. Dies zeigt, dass die konjunkturellen Auftriebskräfte stark sind. Die kommunistische Parteiführung könnte auf ihrer Plenarsitzung im November mit weiteren Reformankündigungen aufwarten MSCI China In Hongkong notierte chinesische Aktien haben im September eine starke Entwicklung verzeichnet. Einerseits ist dies darauf zurückzuführen, dass die chinesischen Wirtschaftsdaten besser als erwartet ausfielen, andererseits wird dies durch die Nachrichten zum FED Tapering und durch die Abnahme der weltpolitischen Spannungen im Syrien-Konflikt begründet. So fielen die Daten zur Industrieproduktion, zu den Anlageinvestitionen und zur Kreditvergabe überraschend positiv aus. Die Kreditaufnahme der nichtstaatlichen Akteure legte deutlich zu, was darauf hindeutet, dass die konjunkturellen Auftriebskräfte sehr stark sind. Für einen Dämpfer sorgten gegen Monatsende die Einkaufsmanagerindizes, die schwächer ausfielen als erwartet. Einer der Höhepunkte im Berichtsmonat war die Eröffnung der Freihandelszone Schanghai am 29. September. Dies gilt als wichtiger Schritt Chinas auf dem Weg zur weiteren Öffnung seiner Märkte. Zugleich lässt dieser Schritt Rückschlüsse auf die nächste Phase der Reformen zu. Allerdings empfanden einige Investoren das mit Spannung erwartete Regelwerk für die Freihandelszone in wichtigen Finanz- und Steuerfragen als zu unkonkret. Der MSCI China Index stieg im September um 4,7 Prozent. Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) lagen zum Monatsende bei 9,5 für 213 und 8,7 für 214. Die Bereiche Informationstechnologie (+ 11,4 Prozent), Nichtbasiskonsum (+ 6,4 Prozent) und Basiskonsum (+ 5,5 Prozent) schnitten am besten ab. Die schlechteste Entwicklung verzeichneten die Sektoren Gesundheit (- 1,7 Prozent), Energie (+ 2,4 Prozent) sowie Grundstoffe (+ 2,4 Prozent). Der Aufwärtsschwung hielt auch im September an, nachdem Wirtschaftsdaten wie Industrieproduktion, Einkaufsmanagerindex und die Exporte besser ausgefallen waren als erwartet. Der heimische Markt mit A-Aktien verzeichnete ebenfalls eine Rally. Diese wurde unterstützt von der Errichtung der Freihandelszone in Schanghai, mit der die Regierung den grenzüberschreitenden Handel liberalisieren und den Finanzsektor reformieren will. Der schlagzeilenträchtige Korruptionsprozess gegen den früheren Parteisekretär Bo Xilai wurde endlich abgeschlossen. Es gibt am Markt noch Gerüchte über weitere Ermittlungen gegen Parteifunktionäre. Allerdings gehen wir davon aus, dass die damit verbundenen Unwägbarkeiten bereits in den Kursen berücksichtigt sind. Positiv betrachtet, haben wir nach wie vor die Hoffnung, dass die kommunistische Parteiführung auf ihrem Plenartreffen im November weitere Marktreformen ankündigt. Zu den potenziellen Nutznießern gehört im Kampf gegen die Umweltverschmutzung der Sektor Erneuerbare Energien sowie der Bereich Kinderbetreuung, da sich eine Lockerung der Ein-Kind-Politik abzeichnen könnte. Auf der für Investoren negativen Seite steht zu Buche, dass die Regierung ihre harte Haltung im Kampf gegen die Korruption beibehalten dürfte. Dies dürfte Luxusrestaurants und den Alkoholkonsum treffen.

4 Oktober 213 Seite 4 Index Währung YTD 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 3/9/28 3/9/213 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 Hang Seng Index HKD +4,3% +13,6% +22,9% -18,8% +1,% +2,6% MSCI Hong Kong HKD +7,6% +13,7% +28,6% -16,8% +22,1% +32,1% Hongkong Der Aktienmarkt in Hongkong hat im Berichtsmonat stark zugelegt. Die Kurse dürften im vierten Quartal weiter steigen. Auch aufs ganze Jahr gesehen dürfte ein Pluszeichen stehen. Der Aktienmarkt in Hongkong erholte sich stark, weil die US- Notenbank das erwartete Drosseln der Anleihenkäufe verschob. Der Hang Seng Index (HSI) notierte 11 Prozent über dem bisherigen Jahrestief vom 13. Juni und machte alle Verluste seit Mai wett. Der Index beendete den Berichtsmonat mit Punkten und einem Plus von 6,8 Prozent im Vormonatsvergleich. Finanzwerte (+ 7,2 Prozent) legten am stärksten zu, gefolgt von Industrietiteln (+ 7 Prozent). Zu den weniger erfolgreichen Aktien gehörten Versorgerwerte, die es nur auf ein Plus von 4,1 Prozent brachten. Der MSCI Hongkong Index legte um 6,3 Prozent zu, schnitt aber um,6 Prozent schlechter ab als der MSCI China Index und blieb um,9 Prozent hinter dem MSCI Asia Pacific ex Japan Index zurück. Der durchschnittliche tägliche Börsenumsatz betrug im Berichtsmonat 6,8 Milliarden Hongkong-Dollar. Das waren 12 Prozent mehr als im Vormonat. Im bisherigen Jahresverlauf beträgt der Wert 63,7 Milliarden Hong-Kong-Dollar ein Plus von 19 Prozent im Vergleich zu 212. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten verbessern sich, das Wirtschaftswachstum ist stabil, und die Außennachfrage erholt sich stetig: Diese Faktoren werden den Aktienmarkt Hongkong im vierten Quartal nach oben treiben. Allerdings deuten die Analystenprognosen weiterhin auf einen Abwärtstrend bei den Unternehmensgewinnen hin. Zudem schwächen Kapitalabflüsse weiterhin die Liquidität am Markt Hang Seng China Enterprises Sollte die US-Notenbank ihren derzeitigen geldpolitischen Kurs jedoch nicht beibehalten, kann dies zu steigenden Zinsen und einer schlechten Stimmung am Markt führen. Wir erwarten, dass der Aktienmarkt in Hongkong das Jahr mit Kursgewinnen abschließen wird, allerdings die Höchstmarken des Jahres nicht übertreffen dürfte. Auf Sektorenebene ziehen wir exportnahe Bereiche vor, zudem chinesische Banken und Immobilienentwickler sowie ausgewählte Wohnungsunternehmen und Banken. Die Freihandelszone Schanghai bietet Chancen und Risiken für Unternehmen aus Hongkong. Wir erwarten, dass die Behörden bis Ende des Jahres weitere Maßnahmen verkünden, von denen Unternehmen profitieren, die geschäftliche Beziehung zur neuen Freihandelszone haben. Die Möglichkeit des Auslandsgeschäfts für ausgewählte chinesische Banken könnte den Wettbewerb für Hongkong verschärfen. Dies würden wir für die Banken Hongkongs als negativ bewerten. Allerdings könnte das auch zu einer weiteren Konsolidierung der Branche führen und das Thema Fusionen und Übernahmen wieder ins Spiel bringen.

5 Oktober 213 Seite 5 Index Währung YTD 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 3/9/28 3/9/213 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 S&P IFCI Index USD -12,8% -1,9% +5,6% -29,6% n.a n.a Indien Der indische Aktienmarkt hat sich im Berichtsmonat deutlich erholt. Auch die Landeswährung gewann wieder an Außenwert. Nach drei Monaten kehrten auch ausländische Großanleger wieder auf die Käuferseite zurück. Der S&P IFCI Index stieg im Berichtsmonat auf Dollarbasis um über zehn Prozent. Die starke Erholung war vor allem darauf zurückzuführen, dass die US-Notenbank das erwartete QE Tapering verschoben hat. Zudem nahmen die weltpolitischen Spannungen im Syrien-Konflikt ab. Dies hatte einen positiven Effekt auf die Rohölpreise, die im Berichtsmonat um fünf Prozent sanken. Ferner verkündete die Notenbank Maßnahmen, um die Landeswährung zu stützen. Die indische Rupie legte im Verhältnis zum Dollar um knapp fünf Prozent zu. Ein Teil der Kursgewinne verpuffte allerdings, als die Notenbank den Leitzins überraschend um 25 Basispunkte auf 7,5 Prozent anhob. Begründet wurde dies mit Inflationssorgen. Allerdings sorgte die Notenbank durch die Senkung anderer Refinanzierungssätze für eine Entlastung der Banken. 24 MSCI India SENSEX Wir erwarten, dass der Zinssenkungszyklus in sechs bis neun Monaten ausläuft, obwohl das nachlassende Leistungsbilanzdefizit und die sinkende Inflation im ersten Quartal 214 noch Spielraum für Zinssenkungen eröffnen. Dies würde zusammen mit den Reformmaßnahmen der Regierung dazu beitragen, die Wirtschaft in den kommenden zwei bis drei Jahren wieder auf ihren Wachstumspfad zu bringen. Auf Sektorenebene zählten die Bereiche Industrie, Versorger, Grundstoffe und Telekommunikation zu den besten Werten, während Informationstechnologie und Energie weiter unten rangierten. Ausländische institutionelle Investoren kamen nach drei Monaten auf die Käuferseite zurück. Sie kauften netto Wertpapiere für zwei Milliarden Dollar. Lokale Großanleger waren dagegen auf der Verkäuferseite.

6 Oktober 213 Seite 6 Index Währung YTD 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 3/9/28 3/9/213 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 KOSPI Index KRW +,2% +1,2% +14,3% -4,2% +13,6% +17,5% Südkorea Starke Kapitalzuflüsse aus dem Ausland haben den Aktienmarkt in Südkorea im Berichtszeitraum nach oben getrieben. Der KOSPI-Index stieg zeitweilig über die Marke von 2 Punkten. Im dritten Quartal legte der Leitindex um 7,1 Prozent zu. Der KOSPI Index stieg im September um vier Prozent. Starke Kapitalzuflüsse aus dem Ausland hoben den koreanischen Leitindex über die Marke von 2 Punkten, ehe er den Berichtsmonat bei einem Stand von 1997 Punkten beendete. Allerdings machten heimische Investoren Kasse, was den Zufluss ausländischen Geldes zum Teil konterkarierte. Auf Sektorenebene schnitten Industriewerte, Basiskonsum- Aktien, Grundstoff-Titel und Finanzwerte überdurchschnittlich gut ab. Hinten lagen dagegen vor allem Telekom- und Versorgeraktien. Die koreanischen Exporteure profitieren weiterhin von der sich abzeichnenden Erholung der Industrieländer. Ausländische Investoren waren im Berichtsmonat den dritten Monat in Folge auf der Käuferseite. Sie kauften im dritten Quartal unter dem Strich Wertpapiere für 9,9 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 213 hatten ausländische Anleger sich netto von Beständen im Wert von acht Milliarden Dollar getrennt. Als der KOSPI Index sich der Marke von 2 Punkten näherte, begannen inländische Investmentfonds, Kasse zu machen. Heimische Großinvestoren und Kleinanleger waren im Berichtsmonat auf der Verkäuferseite. Der KOSPI Index legte im dritten Quartal um 7,1 Prozent auf 1997 Punkte zu. Zu dieser Entwicklung trugen volks- und betriebswirtschaftliche Faktoren bei. Aus Sorge um die Verschärfung der US-Geldpolitik hatten sich Investoren im abgelaufenen Quartal aus den Märkten der ASEAN-Staaten zurückgezogen. Der koreanische Markt profitierte von dieser Rotation. 18 KOSPI Index Im Gegensatz zu den südostasiatischen Volkswirtschaften verfügt Südkorea über einen gesunden Leistungsbilanzüberschuss und beträchtliche Devisenreserven. Außerdem gab es in dem Land keine fiskalischen Exzesse, und es gibt weniger kurzfristige Finanzierungen in Fremdwährungen. Es zeichnen sich zudem eine steigende Außennachfrage und eine Erholung in den Industriestaaten ab. Die koreanischen Exporte nehmen zu, unterstützt durch die stabile Landeswährung. Auf unternehmerischer Ebene verzeichnen wir einen Aufwärtstrend bei den Prognosen der Firmengewinne. Der negative Trend ist nach den jüngsten Daten weitgehend vorbei. Bei den meisten Sektoren wurden die Gewinnprognosen im September angehoben. Bei Grundstoffen, Finanzwerten und Energietiteln fiel die Trendwende am stärksten aus. Dagegen durchschritten die Bereiche Basiskonsum, Nichtbasiskonsum und Industrie gerade erst die Talsohle. Allerdings gab es auch Verschlechterungen bei Technologie- und Versorgerwerten. Des Weiteren zeigen die Gewinnprognosen für den Informationstechnologie-Sektor bereits seit vier Monaten nach unten. Auf der strategischen Ebene gewichten wir Banken über, da wir erwarten, dass die Zinskurve etwas steiler wird. Im Bereich Automobil behalten wir die Übergewichtung bei, da die Exporteure weiterhin von besseren Perspektiven für den Welthandel profitieren. Zudem beobachten wir, dass etwa in Europa der Abbau der Lagerkapazitäten zu Ende geht. Bezüglich der Branchen Stahl und Petrochemie sind wir vorsichtig. In diesen beiden Sektoren gibt es zu viele Produktionskapazitäten.

7 Oktober 213 Seite 7 Index Währung YTD 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 3/9/28 3/9/213 3/9/212 3/9/211 3/9/21 3/9/29 SET Index THB +2,2% +9,7% +47,3% -2,2% +41,8% +26,6% Thailand Der thailändische Aktienmarkt hat sich im Berichtsmonat deutlich erholt. Ausländische Investoren kehrten mit massiven Käufen an den Markt zurück. Aber auch heimische Faktoren trugen zu den allgemein steigenden Kursen bei. So zog der Konsum an, und es kamen vermehrt Touristen ins Land. Die ausländischen Anleger kehrten im Berichtsmonat an den thailändischen Aktienmarkt zurück. Sie kauften unter dem Strich Wertpapiere für 299 Millionen Dollar und trugen zur Kurssteigerung des SET Indexes um sieben Prozent bei. Dies war das größte Plus im Bereich der ASEAN-Märkte. Die Beibehaltung der bisherigen Niedrigstzinspolitik der US- Notenbank trug zur Stimmungsaufhellung unter den Investoren bei. Vor allem zinssensible Werte schnitten überdurchschnittlich gut ab. Aber auch heimische Faktoren hatten eine kurssteigernde Wirkung. So nahmen Konsum und private Investitionen zu. Der Automobilsektor spielte in beiden Bereichen eine führende Rolle. Die Leistungsbilanz verzeichnete erstmals seit März einen Überschuss. Dazu trug der zunehmende Tourismus bei. Auf Sektorenebene war Energie der einzige Bereich, der im Monatsverlauf Kursverluste verzeichnete. Überdurchschnittlich gut entwickelten sich vor allem Finanzwerte und Grundstoffe. 36 MSCI Thailand SET Anzeichen einer Stabilisierung der heimischen Wirtschaft könnten dazu beitragen, dass die Kursschwankungen abnehmen. Dennoch reagieren thailändische Aktien weiterhin deutlich auf alle Ankündigungen zur US-Geldpolitik. Jedoch befindet sich die Wirtschaft in einer guten Verfassung, weshalb eine Wiederholung der Liquiditätskrise von 1997 unwahrscheinlich ist. Die Schuldenstände der Unternehmen bleiben kontrollierbar. Allerdings bereitet die rasche Zunahme der Verschuldung der privaten Haushalte zunehmend Sorgen. Wir bevorzugen Banken, die Geschäfte mit Unternehmenskunden machen, da diese eine attraktive Bewertung aufweisen und sehr profitabel sind. Wir haben zudem den Sektor Energie übergewichtet. Nichtbasiskonsumwerte sind teuer, weshalb wir diese entsprechend untergewichtet haben.

8 Oktober 213 Seite 8 Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited, Teil der HSBC-Gruppe. Er dient als Marketinginstrument und stellt weder ein Angebot oder eine Einladung zum Erwerb oder zur Zeichnung eines Finanzinstruments, eine Anlageberatung oder -empfehlung noch eine unabhängige Finanzanalyse dar. Er kann eine individuelle, fachkundige Anlageberatung durch Ihre Hausbank nicht ersetzen. Dieser Strategiebericht richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Er ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit derartiger Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen von HSBC Global Asset Management (Hong Kong) Limited dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite abrufen. Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Königsallee 21/23, 4212 Düsseldorf, Deutschland Stand: 23. Oktober 213 Kontakt Institutionelle Kunden/Berater Tel.: +49 () fonds@hsbc.de

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