Audio. Innovation. ACOUSTICON Chronik Seite 1 [Ausgabe Juli 2009] 25 Jahre Acousticon

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1 ACOUSTICON Chronik Seite 1 [Ausgabe Juli 2009] 25 Jahre ACOUSTICON Hörsysteme GmbH eine Chronik innovativer Erfolge 25 Jahre Acousticon 25 Jahre Acousticon 25 Jahre audiologische en: Darunter so manche Weltneuheit, auf die wir bis heute stolz sein können. Ein Erfolg, der vom ersten Tag an getragen war von der Vision, in einem engagierten Team, Produkte zu entwickeln und Dienstleistungen anzubieten, die die tägliche Arbeit des Hörakustikers erleichtern und ihn dabei unterstützen, stets ein Optimum an Qualität erzielen zu können. Seit unserem Start vor 25 Jahren hat sich vieles verändert, doch unser Engagement und unser Pioniergeist sind nach wie vor ungebremst. 1/4 JAHRHUNDERT IM DIENSTE DER HÖRAKUSTIK Ein Vierteljahrhundert aber auch, das nicht nur für Acousticon, sondern für die ganze Welt zahlreiche große und kleine Ereignisse mit sich brachte, auf die wir heute einmal gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, Geschäftspartnern und -freunden, zurückblicken möchten. Wir wünschen viel Vergnügen mit unserem persönlichen chronologischen Abriss durch 25 Jahre Acousticon Firmengeschichte und unserer kleinen, aber spannenden Auswahl erinnerungswerter Ereignisse des Weltgeschehens... ACOUSTICON 1984 IM-OHR-HÖRGERÄTE FÜR ALLE IdO-Geräte: Was heute selbstverständlich erscheint, galt 1984 noch als brandneu. Im-Ohr-Hörgeräte gewinnen zunehmend an Bedeutung und erleben einen starken Aufschwung. Die Hörgeräte-Industrie versucht jedoch, diesen lukrativen Bereich vollständig zu besetzen und verwehrt vielen Akustikern die Lieferung von Einzel teilen oder Bausätzen. In den meisten Hörakustik-Fachbetrieben stößt dies auf wenig Gegenliebe. So auch im Familienbetrieb der Hörgeräte Bonsel Fachgeschäfte. Vater Herbert und Sohn Harald Bonsel, beide Hörgeräte- Akustiker-Meister, gründen ge meinsam ein zweites Unter neh - men: Die ACOUSTICON Hör systeme GmbH, deren Geschäfts - führung Harald Bonsel übernimmt. Geschäftszweck des neu gegründeten Unternehmens ist vorrangig die Beschaffung und Herstellung von Teilen für IdO-Geräte sowie deren Vertrieb an Hörakustiker. Ein Angebot, das von Hörakustikern aus der gesamten Republik sehr begrüßt und rege angenommen wird. Anschnallpflicht & Bomben-Scherze Was 1984 in der Welt geschah mehr

2 ACOUSTICON Chronik Seite 2 [Ausgabe Juli 2009] ACOUSTICON 1985 ES WIRD GETÜFTELT UND GEFRIEMELT Klaus Staab: Heute ein paar Jährchen älter, aber noch immer der virtuose Meister der Acousticon Hörgeräte-Werkstatt. Der Umzug in die eigenen Räumlichkeiten in der Luisenstraße in Darmstadt bedeutet für das junge Unternehmen mehr Unab - hängigkeit und ermöglicht auch die Umsetzung weiterer Geschäftsideen: ACOUSTICON erweitert die Serviceleistungen für ihre Hörakustik-Kunden und übernimmt die Hörgeräte- Reparaturwerkstatt und das Otoplastiklabor der Firma Hörgeräte Bonsel mit zwei Mitarbeitern. Klaus Staab ist bis heute in der Reparaturwerkstatt tätig und genießt den Ruf, über geradezu virtuose Fähigkeiten zu verfügen insbesondere, wenn es um schwierige Umbauten und knifflige Arbeiten am Hörgerät geht. Sport, Spione & Spektakel Was 1985 in der Welt geschah mehr ACOUSTICON 1986 FRANKFURTER PERSPEKTIVEN Werkstatt und Labor sind inzwischen von zwei auf fünf Mit - arbeiter angewachsen und auch die weiteren Unternehmens - bereiche wachsen langsam, aber stetig. Ein erneuter Umzug, diesmal in die Kaiserstraße nach Frankfurt am Main, bietet mehr Platz und Perspektiven für einen kontinierlichen Ausbau aller Geschäftsbereiche. Frankfurt Skyline. ( : Nicolas17, Creative Commons-Lizenz Attribution ShareAlike 2.5.O) Etwa zur selben Zeit beginnt Harald Bonsel sich intensiver mit dem Thema audiologische Messtechnik auseinanderzusetzen und sucht (zunächst nur für interne Anwendungen) nach neuen, bedienerfreundlichen und praxistauglichen Lösungen, um die Qualität der Hörgeräte-Reparatur und -Anpassung weiter zu verbessern. Ein bißchen Frieden & viele Katastrophen Was 1986 in der Welt geschah mehr ACOUSTICON 1987 SCHICKSALHAFTE BEGEGNUNG Durch seine Tätigkeit als Dozent für überbetriebliche Ausbildung an der Akademie in Lübeck lernt Harald Bonsel den dort frisch

3 ACOUSTICON Chronik Seite 3 [Ausgabe Juli 2009] eingestellten Reimer Rohweder kennen. Er ist es, der Harald Bonsel ermutigt, seine ersten Messtechnik-Projekte weiter auszubauen, um sie auch anderen Hörakustikern für ihre tägliche Arbeit zugänglich zu machen. Eine Begegnung also, die nicht unerheblich dazu beiträgt, dass sich der Unternehmens- Schwerpunkt schon bald überwiegend auf den Bereich Mess - technik verlagern soll. Alte Frankfurter : Joachim Leichtweiß, Andreas Schmitt, Klaus Staab, Karl Kotté, Wolfgang Rüth (v.l.n.r.) Noch im gleichen Jahr sind erste käuflich zu erwerbende Messtechnik-Produkte aus dem Hause Acousticon erhältlich: Ein Netzteil und ein Tongenerator für die Reparatur von Hörgeräten, von denen bis heute noch immer stattliche Anzahlen im Einsatz sind. Neujahrs- Streich & Roter Platz Was 1987 in der Welt geschah mehr 1986/1987 Eine Anekdote am Rande... DER DDR-DEAL TEIL 1 Ungefähr 1986/1987 kommt es zu einem ungewöhnlichen Ost-/West Geschäftskontakt zwischen Acousticon auf der einen und der Hörgeräte-Industrie der damaligen DDR auf der anderen Seite. Harald Bonsel erinnert sich: Eines Tages rief mich ein Devisenbeschaffer der DDR an und bat mich um einen Termin. Er schlug mir einen nicht alltäglichen Handel vor: Wir sollten unsere Acousticon Im-Ohr- Hörgeräte in der DDR herstellen lassen und im Gegenzug sollte die DDR dafür Waren erhalten. Konkret hieß das, dass wir für einige Tausend Im-Ohr-Geräte die Teile liefern sollten, die Geräte sollten dann in der DDR gefertigt werden und wir sollten 90% der fertigen Geräte zurück erhalten. Die restlichen 10% sollten in der DDR verbleiben, um dort ebenfalls Im-Ohr- Hörgeräte anbieten zu können. Das schien mir eine gute Idee. Ich folgte der Einladung und machte mich in meinem»kapitalistenauto«(einem ziemlich schnellen BMW) auf nach Kölleda eben dorthin, wo die Hörgerätefertigung der DDR angesiedelt war. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit diesem mir bis dahin»unbekannten Land«. Ich war Stunden zu spät, was mir natürlich unangenehm war. Aber Navis gab es noch nicht, Land karten ebenso wenig und die Straßenbeschilderung war in meinen Augen nur rudimentär vorhanden. Da ich vor Ort das Funkwerk nicht fand, fragte ich in einer Bäckerei nach. Misstrauisch und doch neugierig wurden ich und meine»prollkarosse«beäugt. Es fand sich ein hilfsbereiter Herr, der mit seinem Trabi vor mir her fuhr und mir so den Weg ins Funk - werk wies. So trudelte ich mit rund zwei Stunden Verspätung gegen Mittag dort ein. Eine Riege von rund 15 Personen saß um einen Tisch herum (übrigens viele dabei, die auch heute noch in der Hörakustik zu finden sind). Man beschloss zunächst, essen zu gehen in der Kantine. Ich erfuhr, was der Begriff»Sättigungsbeilage«wirklich bedeutet und fühlte mich wie auf einem anderen Stern außer dass alle Deutsch sprachen. Man einigte sich darauf, dass der»deal«steigen sollte und ich fuhr wieder nach Hause natürlich nicht,

4 ACOUSTICON Chronik Seite 4 [Ausgabe Juli 2009] ohne die beeindruckende DDR-Grenzkontrolle kennenlernen zu sollen. Wieder zu Hause angekommen kontaktierte ich die Firma Knowles, die sich wunderte, warum wir plötzlich so viele Schallwandler anfragten. Auf die Frage, was wir damit wollten, gab ich wahrheitsgemäß Auskunft und erntete Missmut. Die Mini-Schallwandler stünden auf der KOKOM-Liste und dürften»eigentlich«nicht in den Osten geliefert werden. Aber es gäbe eine spezielle Serie (im Westen hätte man es wohl eher Ausschuss genannt), die in die DDR geliefert werden dürfe zu einem viel zu hohen Preis. Trotzdem sollte das Geschäft anrollen. Doch bis es dann tatsächlich zu reelen Aufträgen kam, löste sich das Problem ganz anders als ursprünglich angedacht man schrieb schon das Jahr 1989 ACOUSTICON 1988 A STAR IS BORN Commodore AMIGA 500. Commodore C128. Harald Bonsel und sein Team stellen mit ACAM 1, die erste (Acousticon-) Computergestützte-Anpass-Messung im modular erweiterungsfähigen Baukastensystem und damit eine absolut audiologische Weltneuheit vor. Eine zukunftsweisende Erfindung, sowohl für das Unternehmen als auch für seine Kunden, deren Grundidee, Messtechnik via PC Hard- und Software zu steuern, schon bald viele Nachahmer finden soll. Obwohl die computerunterstütze Messtechnik in der Branche viele Bewunderer und als technologisches Highlight auch viel Anerkennung findet, wird sie vorerst, mangels EDV-Ausrüstung, dennnoch eher zögerlich angenommen. ACAM 1 arbeitet mit einem Commodore +4 Computer, einem zu jener Zeit recht populären Home-Computer, mit 64 kb Hauptspeicher und einem 340 kb Floppy-Disk-Laufwerk aus heutiger Sicht nicht gerade eine beeindruckende Leistung, aber immerhin genug, um dem damals noch recht kleinen Kreis interessierter Hörakustiker, eine funktionierende und genau arbeitende Messbox mit automatischem Frequenz durchlauf und der Anzeige von Zielkurven zu präsentieren. Lediglich das Erstellen von Ausdrucken über die zu jener Zeit handelsüblichen Nadeldrucker stellt die innovationsoffenen Anwender auf eine harte Geduldsprobe. Über einen optional erhältichen Plotter, mit dem die Ausgaben erheblich beschleunigt werden können, bietet Acousticon auch hierfür eine Lösung. Noch im gleichen Jahr wird im Hause Acousticon schon die nächste ACAM-Generation entwickelt und auf den Markt gebracht: ACAM 2 bedient sich des erheblich besser tauglichen Commodore 128 mit spürbar leistungsfähigerer Grafik und einer Grafikausgabe in Farbe.

5 ACOUSTICON Chronik Seite 5 [Ausgabe Juli 2009] Durch die Entwicklungsarbeit an ACAM 1 und ACAM 2 intensiviert sich der Austausch mit Kunden und Geschäftspartnern zunehmend. Schnell werden weitere Wünsche aus der Fachschaft laut, die den Erfindergeist und Schaffensdrang des Acousticon-Teams anspornen. So wird auf allgemeinen Kundenwunsch hin ein Batteriesimulator entwickelt und auf Initiative von Herrn Schmidt (Werbeberatung Schmidt) gleich auch noch ein Schnellhörtester auf den Markt gebracht. Harald Bonsel damals wie heute: Im Verbessern einfach unverbesserlich. Parallel dazu wächst das Unternehmen inklusive Reparatur - werkstatt, Hörgerätefertigung und Otoplastik-Labor auf ein stolzes Team von elf Mitarbeitern an. Glückliche Sieger & traurige Berühmtheiten Was 1988 in der Welt geschah mehr 1988 Eine Anekdote am Rande... EIN DESASTER Ebenfalls etwa 1988, jedenfalls auf dem Hörakustiker Kongress in Hamburg, ist Harald Bonsel so mutig, seinen ersten öffentlichen Vortrag einzureichen. Thema: Digitale Hörgeräte-Messtechnik. Aus Harald Bonsels heutiger Sicht, ein eher trivialer Vortrag, zum damaligen Zeitpunkt aber durchaus von Interesse. Begleitet wird Harald Bonsel von seiner Ehefrau Angelika. Auch die gerade mal ein Vierteljahr alte Tochter Theresa ist mit im Gepäck. Eigentlich ist Harald Bonsel gut vorbereitet. Doch je näher der Vortragstermin rückt, desto nervöser und aufgeregeter wird er. Gegen 0.00 Uhr in der Nacht vor seinem großen Auftritt, beschließt er spontan den gesamten Vortrag noch einmal über den Haufen zu werfen und neu zu schreiben. Keine so gute Idee, wie sich schon bald zeigen soll. Doch lassen wir Harald Bonsel selbst erzählen: Der Vortrag war ein Desaster! Ich war ohnehin schon furchtbar nervös, schließlich war es ja mein erster Vortrag vor großem Publikum. Und durch das Umschreiben hatte ich mir nun auch noch ordentlich was eingebrockt: Keines der vorbereiteten Dias PowerPoint gab es damals noch nicht passte noch zu dem, was ich sagte. Die Übersetzer in ihren Kabinen fuchtelten wild mit den Armen, wollten mir Zeichen geben, weil ich ja etwas ganz anderes erzählte als auf ihrem Skript stand. Damit machten sie mich noch nervöser ich fing an zu stammeln und ich glaube, keiner der Anwensenden konnte mir auch nur ansatzweise folgen. Jedenfalls wurde ich die nächsten zehn Jahre auch nicht mehr von der UHA aufgefordert, einen weiteren Vortrag zu halten! Und auch ich schwor mir: Nie wieder einen Vortrag! Es sollten dann immerhin noch fünf Jahre ins Land gehen, bis ich mich doch wieder traute... Meine Frau übrigens, die mich damals mit unserer gerade erst geborenen Tochter Theresa begleitete, wollte meinen»großen Auftritt«natürlich auch nicht versäumen. Aber das Baby konnte sie nicht mit in den Hörsaal nehmen. Also vertraute sie es kurzerhand Frau Weissgerber im Tagungsbüro an. Vielleicht wurde hier sozusagen ein Grundstein gelegt (?) jedenfalls ist unsere Tochter heute auch Hörakustikerin.

6 ACOUSTICON Chronik Seite 6 [Ausgabe Juli 2009] ACOUSTICON 1989 GEGEN ALLE WIDERSTÄNDE Ein Jahr, das maßgeblich unter dem Einfluss der politischen Umwälzungen in den europäischen Ostblockstaaten steht. Gegen alle Widerstände führt der wachsende Protest der Bevölkerung letztlich zum Abbau der Grenzanlagen Ungarns zu Österreich, dann der Grenzbefestigungen der Tschechoslowakei und schließlich zum endgültigen Fall der Berliner Mauer und zur Öffnung des Eisernen Vorhangs. Die Widerstände, denen Acousticon trotzen muss, sind hingegen eher technologischer Art und führen (vorerst zumindest) noch nicht zu den erhofften Erfolgen: Immer mehr Hörakustiker zeigen sich zwar interessiert an der computergesteuerten Messtechnik, der Absatz jedoch gestaltet sich nach wie vor schleppend. Nur wenigen Hörakustiker-Betrieben steht überhaupt schon eine EDV-Ausrüstung zur Verfügung. Harald Bonsel jedoch ist und bleibt sicher: Hier liegt die Zukunft audiologischer Messtechniken die komfortable EDV-Steuerung sowie das platz- und kostensparende modulare Baukasten system werden sich durchsetzen! Unermüdlich arbeiten er und sein Team an der Weiterentwicklung dieser neuen Technologie und bringen noch im gleichen Jahr ACAM 3 und ACAM 4 auf den Markt. 1989: Die erste ACAM Werbebroschüre rückt die innovative Messtechnik ins rechte Licht sogar ein eigenes Möbel wird dafür konzipiert. Windows 2.1 Das ACAM Steuergerät verfügt nun über einen eigenen Prozessor und wird nur noch über die RS 232 Schnittstelle vom Rechner gesteuert. Die entsprechende Software entwickelt Acousticon testweise parallel auf zwei unterschiedlichen Systemen: Dem Commodore Amiga mit einer grafisch orientierten Oberfläche (ganz ähnlich dem damals noch eher unbekannten Appel System) und dem frisch im Markt gestarteten Windows 2.0 einer grafischen Erweiterung von MS-DOS. Noch glaubt Harald Bonsel, dass der Amiga das Rennen macht, denn Windows stürzt sehr oft ab, ist langsam und nicht besonders komfortabel (das sollte sich erst ab der Version 3.1 etwas bessern). Der Amiga hingegen erweist sich als stabil, schnell und zukunftsorientiert. Der damals verwendete Motorola Prozes - sor war dem Intel des PC s um Welten voraus. Im Oktober 1989 hat Acousticon sein Debüt als Aussteller beim UHA-Hörakustiker-Kongress und stellt die computerunterstützte Messtechnik erstmals einem größeren Fachpublikum vor. Hier zeigt sich, dass auch die Mitbewerber nicht geschlafen haben ACAM ist nicht mehr die einzige audiologische Messtechnik, die über EDV gesteuert werden kann. Auch die Mitbewerber können ihre neuen Messtechniken noch nicht in gewünschtem Umfang an den Mann bringen; noch beherrschen schiebergesteuerte Audiometer und rein analoge Messboxen die Betriebe.

7 ACOUSTICON Chronik Seite 7 [Ausgabe Juli 2009] Erster Messeauftritt auf dem UHA-Kongress (2. von rechts: Harald Bonsel) Aufgrund des modularen Baukastensystems, das es ermöglicht über ein einfaches, aber cleveres Einschubsystem die Mess - technik Step by Step mit immer weiteren Anpass verfahren ganz nach Bedarf auf- oder nachzurüsten, kann Acousticon jedoch rechtzeitig zum Kongress noch einen Trumpf aus dem Ärmel ziehen: ACAM 3 und ACAM 4 können nun einfach über einen kleinen Hardware-Einschub um ein komplettes Audiometer erweitert werden. Insbesondere für Hörakustiker, die ein neues Geschäft eröffnen oder sowieso gerade modernisieren wollen, ist die bedarfsorientierte All-In-One -Lösung eine simple Rechen aufgabe, die noch genügend Geld im Porte - monnaie für eine EDV-Anschaffung übrig lässt damals sowohl auf kaufmännischer als auch auf audiologischer Ebene ein klarer Wett bewerbs vorsprung in Sachen Qualität und Kosten-/ Nutzen rechnung. Ein Besuch Harald Bonsels in Würzburg legt den Grundstein für eine weitere : Hier lernt er Professor Heller, den Urvater der Lautheitsskalierung, kennen, der seine legendäre Methode in Würzburg bereits auf einem Atari (einem Home- Computer, ähnlich dem Amiga) realisiert hat. In Absprache mit Professor Heller entwickelt Harald Bonsel als erster ein Tool, das eine 1:1-Anwendung dieses bis heute unerreicht zuverlässigen und hochpräzisen Verfahrens der Lautkeitsskalierung über ACAM erlaubt. ACAM: Von Geburt an und bis heute die einzige modular aufgebaute Messtechnik, die ebenso praktisch wie kostengünstig über Hardware- Einschübe und Software- Updates exakt nach Bedarf eingesetzt, aufoder umgerüstet werden kann. Inzwischen ist die Anzahl der Acousticon Mitarbeiter auf fünfzehn gestiegen und es wird eng in den Frankfurter Räumlichkeiten. So werden weitere 180 qm im Stockwerk darüber angemietet, um dort das Otoplastiklabor und die Messtechnikabteilung unterzubringen. Umbruch, Aufbruch, Mauerfall Was 1989 in der Welt geschah mehr 1989/1990 Eine Anekdote am Rande... EIN TOLLER TYP NAMENS MEYER ZU DREVER ( DER DDR-DEAL TEIL 2) Wer ihn kennt, hasst oder liebt ihn. Herr Meyer zu Drever ist das, was man wohl so einen richtigen Haudegen nennen würde. Vor langer Zeit war er in Sachen Hörgeräte-Batterien unterwegs, geriet dann irgendwann in die Arbeitslosigkeit und besann sich auf das, was er

8 ACOUSTICON Chronik Seite 8 [Ausgabe Juli 2009] gut kann: Verkaufen. So machte er sich selbständig und zog seinen eigenen Batterievertrieb, die Firma Brisco, hoch. Auf diese Weise lernte auch Harald Bonsel ihn eines Tages kennen, wodurch der Ost-West-Handel unerwarteterweise doch noch seine Fortsetzung fand wenn auch in ganz andere Form Harald Bonsel: Kaum hatte ich»mzd«, also Herrn Meyer zu Drever, kennengelernt, machte er mir auch schon das Angebot, meinen»schrott«gleich mitzuverkaufen. So saß ich dann also in seinem Wohnzimmer und erklärte ihm, was ACAM ist und wie es funktioniert. Das war gerade zur Zeit der Grenzöffnung in den Osten und in Herrn MZD erwachte regelrecht der Pioniergeist. So machte er sich auf, um im Osten sein Glück zu machen und neue Kunden zu gewinnen! Gar nicht so einfach denn mit seinen Hauruck-Sprüchen wie»ihr mit euren Alu-Chips» (womit er das DDR Geld meinte), kam er nicht überall gut an. Aber es gab auch weniger empfindliche Gemüter, die seine handfeste Art mochten und ihn als ehrlichen Geschäftspartner schätzten. Schon bald zeigte sich, dass im Osten gerade viele Leute in die Hörakustik drängten, aber nicht so recht wussten, wie sie es bewerkstelligen sollten hier war also eher eine Art Unternehmensberatung gefragt. Da Herr Meyer zu Drever zwar gut verkaufen konnte, ansonsten aber audiologisch wenig bewandert war, brachte er mich mit ins Spiel. Und so sausten wir dann einige Wochen gemeinsam durch die (noch) DDR und berieten die angehenden Unternehmer. Nicht nur der Deutsche Staat, sondern auch mein DDR-Deal fanden so eine erfreuliche Wende. Zu vielen Unternehmen aus der damaligen Zeit habe ich bis heute guten Kontakt und nicht wenige zählen inzwischen zu unseren langjährigen ACAM-Kunden. ACOUSTICON 1990 DIE DINGE GERATEN IN BEWEGUNG Langsam aber sicher setzt sich der PC als Arbeitsmittel auch in der Hörakustik durch. Noch wird er in erster Linie zur Erledigung der betriebswirtschaftliche Angelegenheiten genutzt. Aber die Riege der Pioniere wächst und auch die qualitativen und wirtschaftlichen Vorteile der computerunterstützen Messtechnik überzeugen zunehmend mehr Hörakustiker. Insbesondere die Technik begeisterten unter ihnen verlieren schnell die Scheu, sich mit den neuen Technologien auseinanderzusetzen. Für Harald Bonsel und sein Team ein klarer Beweis dafür, die richtigen Entscheidungen getroffen zu haben. Die ebenfalls langsam, aber sicher steigenden Absatzzahlen in Sachen ACAM bestärken dies noch. So bleibt es auch nicht aus, dass weitere Mitbewerber auf den Plan treten: Hier sei, stellvertretend für viele andere, die Firma Ear-Technik mit Hörakustiker Winfried Katz, zu nennen auch er setzt noch auf die Vorteile des Atari Computers. Bei Acousticon nimmt man es sportlich : Konkurrenz belebt das Geschäft und ist ein willkommener Ansporn weitere en zu entwickeln!

9 ACOUSTICON Chronik Seite 9 [Ausgabe Juli 2009] Albrecht Hörning 1990 Leiter unserer Hörgeräte- Fertigung und unser erster Mitarbeiter aus den neuen Bundesländern. Anfang 1990 erhält das Acousticon Team Verstärkung durch einen neuen leitenden Mitarbeiter für die IdO-Fertigung: Herr Hörning aus Kölleda bewirbt sich bereits 1889, unmittelbar nach der Grenzöffnung, bei Acousticon. Er und seine Frau arbeiteten beide im Funkwerk in Kölleda, indem Harald Bonsel einige Jahre zuvor seinen ersten DDR-Deal abwickeln wollte. Frau Hörning kommt aus der Hörgeräte-Produktion, ihr Mann aus der Entwicklung. Die junge Familie findet nicht auf Anhieb eine Wohnung. Doch da auch Menschlichkeit zu den definierten Werten des Unternehmens zählt, findet man bei Acousticon schnell eine passende, wenn auch unkonventionelle, Lösung: So knattert das Ehepaar Hörning, nebst ihrem einjährigen Sohn Florian, anfang 1990 mit ihrem Trabbi an und zieht kurzerhand bei Harald und Angelika Bonsel zu Hause ein. Herr Hörning nimmt seine Arbeit bei Acousticon in Frankfurt auf, Frau Hörning lötet in Heimarbeit Face-Plates, und kann somit Arbeit und die Betreuung ihres Sohnes problemlos unter einen Hut bekommen. Wende, Freiheit, Attentate Was 1990 in der Welt geschah mehr 1990 Eine Anekdote am Rande... EIN SPINNERTER ERFINDER Als Ende der 80er Jahre die ersten programmierbaren Hörgeräte auf den Markt kommen, ist Harald Bonsel der Meinung, dass es durchaus sinnvoll wäre, die Hörgeräteprogrammierung deutlich zu vereinfachen. Die Tatsache, das jeder Hersteller seine eigenen Programmier - konsolen hat und die Hörgeräte jeweils ausschließlich darüber zu programmieren sind, hält er einfach nicht für praxistauglich. Ihm schwebt die Entwicklung eines universell einsetzbaren Interfaces vor, das vom Hörakustiker direkt über einen Computer bedient werden kann sozusagen eine Art Vorläufer des späteren Hi-Pro-Interfaces. Die Hörgeräte-Industrie zeigt sich jedoch wenig kooperativ und belächelt den spinnerten Erfinder: Ich rief also einen namhaften Hersteller in Stuttgart an (damals gab es nur einen dort) und fragte, ob man mir nicht die Schnittstelle offenlegen möge, damit ich ein Universal-Interface entwickeln könne. Lautes Gelächter auf der anderen Seite. Ähnliches, wenn auch Höflicheres, erfuhr ich beim nächsten Hersteller in Erlangen. Kurzum die Hörgeräte-Industrie hielt mich für»spinnert«und war nicht gewillt mich in dieser Angelegenheit auch nur annähernd zu unterstützen. Man wimmelte mich ab jedoch nicht, ohne mir vorher noch deutlich zu verstehen zu geben, dass ich mir jede weitere Mühe sparen könne (»Das kriegen Sie ohne unsere Unterstützung sowieso nicht hin!«). Das stachelte meinen Ehrgeiz natürlich erst recht an. Fest entschlossen, das Gegenteil zu beweisen und überzeugt davon, dass es möglich sein müsse, schaffte ich mir einen Logikanalysator zum Auszählen und Analysieren

10 ACOUSTICON Chronik Seite 10 [Ausgabe Juli 2009] von Bits und Bytes an und verzog mich für einige Wochen ins stille Kämmerlein... Und voilà: Fertig war die Universalschnittstelle mit der man schon mal alle Widex und Siemens Hörgeräte programmieren konnte. Auf dem nächsten Kongress drängten sich die Hörgeräte- Entwickler um unsere ACAM und staunten, dass das ging. Natürlich freute ich mich über unsere Neuentwicklung ebenso wie über die erstaunten Gesichter und wer weiß... vielleicht wurde mit unserer sogar der Grundstein für das spätere Hi-Pro-Interface gelegt? ACOUSTICON 1991 KELLERKINDER Mit dem Entschluss, vom urbanen Frankfurt ins ländliche Rein - heim umzuziehen, brechen schwierige Zeiten für das Unter - nehmen an. Leider sind nicht alle Mitarbeiter von der Landarbeit begeistert und wollen nicht mit umziehen. Das beschert dem Unternehmen eine gewisse Unruhe, deren Auswirkungen wohl auch der ein odere andere Kunde zu spüren bekommt. Besonders schlimm aber wird es, als das neu errichtete Gebäude nicht rechtzeitig fertig wird, die Mietverträge in Frankfurt jedoch schon teilweise gekündigt sind. Karl Kotté langjähriger Mitarbeiter der Acousticon Messtechnik- Abteilung. Selbst im düsteren Keller bewahrte der Freiheit und Frischluft liebende Motorradfahrer seinen Humor. So muss ein Teil der Firma in Frankfurt bleiben, während die Messtechnik im Keller von Harald Bonsels privatem Zuhause (ebenfalls in Reinheim) Einzug hält. Ein halbes Jahr müssen die ACAM-Entwickler Harald Bonsel und Karl Kotté nun im tristen, unverputzten Keller ausharren. Ein unliebsamer Zustand, der den Kellerkindern lediglich durch die gute mittägliche Verpflegung von Angelika Bonsel versüßt wird. Erst im Winter 1991 ist es dann endlich soweit: Die neuen Geschäftsräume in Reinheim können bezogen werden. So schnell wie möglich verlässt man den Keller und die restlichen Frankfurter Räume und zieht in das neue Domizil um. Bis alles erobert und wieder an seinem Platz ist, ist es schon beinahe Frühjahr Ötzi, Putsch & Karneval Was 1991 in der Welt geschah mehr

11 ACOUSTICON Chronik Seite 11 [Ausgabe Juli 2009] ACOUSTICON 1992 JETZT WIRD WIEDER IN DIE HÄNDE GESPUCKT Andreas Schmitt, bis 2001 Mitinhaber, zweiter Ge schäftsführer und Leiter des Oto plastik- Labors, be wies großen Ideen reichtum und packte jederzeit gerne selbst mit an. Bald ist Frühling, der Umzug ist geschafft und das neue Domizil bietet ausreichend Platz für die geplante Expansion. Andreas Schmitt gesellt sich als dritter Mitinhaber zu Harald und Herbert Bonsel. Die Geschäftsführung teilen sich Andreas Schmitt und Harald Bonsel. Auch die Details der anstehenden Expansion planen und erarbeiten die beiden Macher in enger Zusammenarbeit: Die Bereiche Messtechnik, Reparatur - werkstatt, Hörgeräte-Herstellung und Otoplastik-Labor sollen in diesem und den folgenden Jahren ihre Blütezeit erleben. Das Konzept geht auf insbesondere Messtechnik und Otoplastik- Labor können ordentliche Zuwachsraten und einen stetig wachsenden Stamm treuer Kunden verzeichnen. Der Acousticon Mitarbeiterstamm wächst ebenfalls kontinuierlich und erreicht schließlich über fünfzig überwiegend fest angestellte Mitarbeiter zum Glück bieten die Reinheimer Räume genügend Aufnahme kapazität. Friede, Freude, Tod & Teufel Was 1992 in der Welt geschah mehr ACOUSTICON 1993 PARADOX VERSUS WINDOWS Wolfgang Rüth, damals im Messtechnik-Team: Auch die Behebung ex - terner Schwach stellen gehört manchmal einfach da zu. Als eines der ersten Unternehmen unterschreibt Acousticon die NOAH Lizenz bei der frisch gegründeten Firma HIMSA. Zunächst erscheint das sehr bequem, denn fortan müssen sich die Messtechnik-Entwickler von Acousticon nicht noch zusätzlich um den Verbleib der gewonnen Daten kümmern und können auf die Datenbank-Programmierung verzichten. Leider entscheidet sich HIMSA jedoch für die nicht ganz fehlerfreie Datenbank Paradox mit dem Ergebnis, dass diese oft Daten verliert oder die Datenbank gänzlich zerschossen wird. Nomen est Omen? von nun an jedenfalls hat das Support-Team erst einmal alle Hände voll zu tun. Denn obwohl Acousticon diese Probleme nicht zu verantworten hat, steht man den betroffenen Kunden selbstverständlich bei der Fehler behebung und Datenrettung zur Seite. Windows, mittlerweile erheblich stabiler geworden und so langsam tatsächlich so etwas wie ein Betriebssystem, wäre womöglich die bessere Alternative gewesen. Rückblickend lässt

12 ACOUSTICON Chronik Seite 12 [Ausgabe Juli 2009] sich jedoch sagen, dass es auch hier noch einige Jahre dauern soll, bis Windows wirklich so funktioniert wie es soll nämlich noch bis zur Version Windows 2000! ACOUPLUS: Auch die induktive Ladetechnik für Im-Ohr-Hörsysteme ist eine aus dem Hause Acousticon. Zum Glück gibt es aber nicht nur Probleme: Die Akademie und die Landesberufsschule für Hörgeräte-Akustik entschließen sich, dem Nachwuchs unserer Branche Messtechnik aus dem Hause Acousticon für die Ausbildung zur Verfügung zu stellen. Die Akademie kauft zunächst ACAM 2 Systeme, die später auf ACAM 4 umgerüstet werden, die Landesberufsschule investiert in rund 20 Systeme der 4. ACAM Generation. In beiden Aus - bildungsstätten erproben die Schüler und Studenten ihr Wissen noch bis heute an der innovativen Acousticon Mess technik inzwischen arbeitet man auch hier mit ACAM 5. Darauf ist das Acousticon-Team natürlich auch ein bißchen stolz. Noch größer aber ist die Freude darüber, dass noch immer ein enger Kontakt zu den Schülern und Studenten gepflegt wird und schon einige gemeinsame Projekte realisiert werden konnten, die der gesamten Branche zu Gute kommen (Beispiel: Aalener Satztest). Ebenfalls 1993 stellt unsere Hörgeräte-Fertigung ACOUPLUS, eine kontaktlose Ladetechnik für Im-Ohr-Hörsysteme auf dem Hörakustiker-Kongress vor. Obwohl ACOUPLUS nicht gerade förderlich für den Verkauf von Batterien ist, wird es von vielen Hörakustikern gut angenommen eignet sich die induktive Technik doch hervorragend für Endkunden, die aufgrund ihres Alters und/oder feinmotorischer Bewegungseinschränkungen Probleme beim Batteriewechsel haben. Gesine Ebert: Anfangs Mitarbeiterin der Hör - geräte-werkstatt, heute für die Auftrags annahme und -abwicklung im Servicebereich zuständig. Rücktritte, Antritte & Balltritte Was 1993 in der Welt geschah mehr ACOUSTICON 1994 PSSST! Inzwischen hat die Computertechnik ihren Siegeszug in die An - passkabinen deutscher Hörakustiker gehalten. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Daten sind nun just in time direkt in der Kabine verfügbar. Der Nachteil: Hohe Investitionen für Ver netz - ung und für möglichst leise Computer. Acousticon erkennt das Problem und weitet seine Aktivitäten daher auch auf den Be - reich Computer und Netzwerke aus. Vor allem die leisen Syste - me erweisen sich als wichtige Ergänzung in der Hör ge rä te- Akustik. Gemeinsam mit Herrn Schulz (Computer Schulz) entwickelt Acousticon den ersten Flüsterleise-Rechner, der zu seiner Zeit durchaus als kleines PC-Wunder bezeichnet werden kann.

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