Info-Magazin. In dieser Nummer. 22. Newsletter der Zürcher Sehhilfe 4/2015

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1 22. Newsletter der Zürcher Sehhilfe 4/2015 Info-Magazin Öffnungszeiten Telefonisch erreichbar Montag bis Freitag bis Uhr bis Uhr Hilfsmittelausstellung Montag bis Freitag bis Uhr Persönliche Beratung nach Voranmeldung Beratungsstellen Zürich Winterthur Spenden Eine Spende hilft und unterstützt uns. PC seit 1942 ZEWO zertifiziert In dieser Nummer 2 Begegnungszentrum / Führung im Kunsthaus 3 iphone - ipad 4 SBS- Einfach Bücher ausleihen 5 Klientenportrait 6 Umzug Winterthur Liebe Leserin, lieber Leser Bereits zum dritten Mal schreibe ich hier im Info-Magazin das Editorial und ich freue mich weiterhin sehr, mit meinem motivierten Team für Sie unterwegs zu sein. Gute Licht- und Kontrastverhältnisse im Wohn- oder Arbeitsbereich zu haben, sind sehr wichtige Faktoren bei der Alltagsbewältigung von sehbehinderten Personen. Die Zürcher Sehhilfe erweitert ab dem kommenden Jahr ihr Dienstleistungsangebot mit einer Beleuchtungsberatung für sehbehinderte Menschen. Bei einer Beratung vor Ort werden Ihnen einfache Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich der Beleuchtung und des Kontrastes aufgezeigt. Bei aufwändigeren Angelegenheiten wird mit Ihnen das weitere Vorgehen - z.b. die Möglichkeit des Beizugs einer Installationsfirma - besprochen. Wünschen Sie weitere Auskünfte oder ein Beratungsgespräch, rufen Sie uns bitte an oder schreiben Sie uns unter info@zkbv.ch. Des Weiteren haben wir für das 1. Halbjahr 2016 wieder verschiedenste Kurse, Treffpunkte und Veranstaltungen im Angebot und freuen uns sehr auf Ihre geschätzte Teilnahme. Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende entgegen. Bei dieser Gelegenheit danke ich Ihnen herzlich für Ihre Verbundenheit mit der Zürcher Sehhilfe. Ich wünsche Ihnen eine frohe Festtagszeit, einen friedlichen Jahresausklang sowie alles Gute im neuen Jahr. Daniel Rey Geschäftsleiter Am Samstag, 16. April 2016 findet im Volkshaus die nächste Veranstaltung statt. Die Einladung mit näheren Angaben erhalten Sie in einem separaten Brief im März 2016.

2 Begegnungszentrum / Führung im Kunsthaus Spiel, Spass, Lotto und Rätsel Die Jass- und Spielnachmittage werden vielfältiger: Nebst dem bestehenden Programm wie Jassen und Gesellschaftsspiele finden jeweils pro Quartal neu ein Lotto-Nachmittag sowie ein Nachmittag mit gemeinsamem Rätsellösen statt. Die nächsten Daten 2016 und Angebote sind wie folgt: 29. Januar: Lotto 26. Februar: Jassen und Gesellschaftsspiele 18. März: Rätselnachmittag Die Teilnahme am Spielnachmittag ist kostenlos. Haben wir Sie neugierig gemacht? Kommen Sie ins Begegnungszentrum an der Lutherstrasse 14. Wir freuen uns auf Ihren Besuch; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gesprächsgruppe wird zu Freitags-Stamm-Treff Die Gesprächsgruppe wird in einen begleiteten Freitags-Stamm-Treff überführt, welcher ab 2016 einmal pro Monat stattfindet und offen steht für verschiedenste Themen und evtl. auch Aktivitäten, um gemeinsam Kontakte zu pflegen. Die nächsten Daten im kommenden Jahr sind wie folgt: 22. Januar, 19. Februar und 11. März Die Teilnahme am Stamm-Treff ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie sind herzlich eingeladen, an den Stamm-Treff im Begegnungszentrum an der Lutherstrasse 14 zu kommen. Joan Miró Mauer, Fries, Wandbild Joan Miró ( ) erklärte die Wand oder Mauer als Ausgangspunkt seiner Malerei. Immer experimentierte er mit der Materialität seiner Bildgründe. Rohe Jute, Schleifpapier, weissgewaschene Leinwände und bewusst darauf gesetzte Flecken dienten der Imagination für seine phantastischen Bildwelten. Miró schuf auch riesige Wandfriese auf Keramikplatten. Wie die heutigen Graffiti wirkt seine Wand "Oiseaux qui s'envolent" von 1971/72 im Innenhof des Kunsthauses. Durch die Ausstellung im Kunsthaus führt Frau Madeleine Witzig, Kunsthistorikerin und Kunstpädagogin. Montag, 4. oder 11. oder 18. Januar 2016, Uhr Dauer: jeweils 2 Stunden Treffpunkt: 10 Minuten vor Beginn beim Haupteingang des Kunsthauses Zürich. Kosten: CHF pro Person Für ein optimales Hörverständnis kommt ein elektronisches Kopfhörersystem zum Einsatz. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch unter oder per info@zkbv.ch entgegen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. 2

3 iphone - ipad Praktische technische Hilfsmittel Frau Meier, eine sehbehinderte Klientin der Zürcher Sehhilfe, packt ihren Rucksack. Sie hat sich mit einer Freundin für einen Tagesausflug verabredet. Schnell kontrolliert sie, ob alles eingepackt ist, was sie benötigt. Zuletzt nimmt sie ihr iphone und ipad und legt diese beiden Geräte zuoberst in ihren Rucksack. Diese zwei technischen Utensilien sind für die Klientin wichtige Hilfsmittel. Nach einer eingehenden Beratung bei der Zürcher Sehhilfe hatte sie sich für den Kauf dieser Produkte von der Firma Apple entschieden. Das iphone ist ein sogenanntes Smartphone. Frau Meier kann damit telefonieren, SMS schreiben und lesen und ihre s abrufen. Dank der integrierten Sprache VoiceOver und der Möglichkeit zu vergrössern, kann sie all diese Anwendungen gut bedienen. Auf dem Weg zum Bahnhof klingelt ihr Smartphone. Sie nimmt es aus der Tasche und hört dank der Sprachausgabe, dass ihre Freundin Gaby anruft. Sie vereinbaren, sich am Bahnhof zu treffen. Das neue Smartphone ist nicht nur mit Sprache und Vergrösserung ausgestattet, es verfügt ebenfalls über eine Sprachsteuerung Namens Siri. Damit kann Frau Meier ihrem iphone den Befehl geben, eine von ihr gewünschte Person anzurufen, oder sie kann eine SMS diktieren. Im Zug machen es sich die beiden Freundinnen bequem. Gaby, die gut sehende Freundin, nimmt eine Tageszeitung hervor und beginnt zu lesen. Frau Meier hingegen nimmt das Tablet zur Hand und ruft ihre Tageszeitung ab. Mit einem Kopfhörer kann sie bequem und ohne jemanden zu stören und selber gestört zu werden, die für sie wichtigen Informationen hören. Das ipad, das auch Tablet genannt wird, sieht wie ein grösseres Smartphone aus. Das Display entspricht in etwa der Grösse eines A5-Blattes. Frau Meier kann auf diesem Gerät mit einer entsprechenden Vergrösserung lesen. Am Ziel angekommen besuchen die beiden Frauen die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die sehbehinderte Klientin der Zürcher Sehhilfe kann sich dank dem Tablet wieder ihrer alten Leidenschaft, dem Fotografieren, widmen. Dies war ihr lange nicht mehr möglich. Die Displays der digitalen Kameras waren zu klein, so dass sie nichts erkennen konnte. Am Abend wird sie diese Fotos auf ihren Computer übertragen und bearbeiten. Die schönsten Fotos wird sie ausdrucken und in ihr Album einordnen. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee nimmt die Klientin ihr Tablet wieder zur Hand und ruft den SBB-Fahrplan ab. So kann sie stressfrei nachsehen, wann und auf welchem Gleis ihr Zug fährt. Bevor die beiden Frauen den Heimweg antreten, gehen sie noch essen. Mit einer speziellen App, die Frau Meier auf ihrem Tablet installiert hat, scannt sie die Speisekarte ein und vergrössert sie. In aller Ruhe kann sie nun damit ihr Menü auswählen. Mit diesen beiden Geräten konnte die Klientin wieder ein Stück Selbstständigkeit zurückgewinnen. Mit gezielten Schulungen lernte sie immer besser damit umzugehen und deren Nutzen für sich einzusetzen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne unter der Telefonnummer an unsere EDV-Fachperson und Informatikausbilderin, Frau Aura Zahner. 3

4 SBS - Einfach Bücher ausleihen Adressen Beratungsstelle und "Man muss es so einfach machen, dass man es einfach machen muss." Frank Merkl Ab sofort steht interessierten Leserinnen und Lesern eine einfache Version der Online-Bibliothek der SBS (Schweizerische Bibliothek für Blinde, Sehbehinderte und Leseschwache ) zur Verfügung. Diese Lösung empfiehlt sich für alle, die einfach und geführt ein Buch ausleihen möchten. Die einfache Version lässt sich mit einem direkten Link aufrufen: online.sbs.ch/einfach. Oder klicken Sie in der Vollversion auf den Link rechts über dem Suchbereich. Sie können auch diese Plattform mit dem Test-Login für Fachpersonen ausprobieren. Haben Sie noch kein Test-Login? Bestellen Sie jetzt den Testzugang mit Musterbüchern unter online.sbs.ch/testen. Wir freuen uns, wenn Sie sich die einfache Version ansehen und nutzen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer zur Verfügung, oder wenden Sie sich direkt an den Nutzerservice der SBS, unter Telefonnummer oder per nutzerservice@sbs.ch. Begegnungszentrum Zürich Lutherstrasse 14, 8004 Zürich Telefon Fax info@zkbv.ch Beratungsstelle Winterthur Brühlgartenstrasse Winterthur Telefon Fax Impressum Info-Magazin, 22. Ausgabe erscheint viermal jährlich Zürcher Blindenfürsorge-Verein (Zürcher Sehhilfe) Lutherstrasse 14, 8004 Zürich Telefon info@zkbv.ch Redaktion: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zürcher Sehhilfe Layout: Ingrid Bolli Druck: DE Druck, Effretikon 4

5 Klientenportrait: Gianfranco Giudice Die ersten sechs Primarschuljahre durchlief ich an der "Schule für Sehbehinderte" in Zürich-Altstetten. Leider gab es dort keine Sekundarschule, deshalb kam ich für die Oberstufe ins Internat an die "Blindenschule Zollikofen". In der Schule dort hat es mir gut gefallen, ich wurde gefordert und gefördert. Im Wohnheim fühlte ich mich allerdings sehr eingeschränkt. Ich durfte erst allein unterwegs sein, wenn ich gelernt hatte, einen Weg ohne Hilfe zu gehen. Die Begleitung durch einen anderen sehbehinderten Schüler war nicht ausreichend. Das war für mich sehr frustrierend. Einmal pro Woche fuhr ich mit einer sehenden Begleitung nach Bern in die italienische Schule, da ich italienische Wurzeln habe besuchte ich ein halbes Jahr den Vorbereitungskurs für die Handelsschule bei der "SBH" (Sehbehindertenhilfe Basel). Zudem erwarb ich das Schweiz. Informatik-Zertifikat. Die anschliessende Handelsschule mit Praktikas in verschiedenen Betrieben schloss ich nach zwei Jahren mit dem KV-Diplom ab. Leider konnte ich danach keine Bürostelle finden. Zwei Jahre lang arbeitete ich Teilzeit für IMB im Helpdesk-Callcenter. Danach hatte ich Anstellungen in weiteren Callcentern verschiedener Firmen. Nebenbei war ich bis 2011 als freier Mitarbeiter bei "Zugang für alle" tätig. In Kursen lernte ich den barrierefreien Zugang zu Webseiten zu testen und auch Grundlagen der HTML-Programmierung wurde mir bei "Zugang für alle" ein Praktikum mit anschliessender Ausbildung zum Accessibility Berater angeboten. In der Ausbildung wurde bereits Bekanntes vertieft, und ich bekam noch vermehrt Einblick in die Webprogrammierung, damit ich konkrete Lösungsvorschläge für Verbesserungen machen kann. Seit Januar 2015 bin ich mit einem 20%-Pensum bei "Zugang für alle" fest angestellt. Zusammen mit einem Dozenten unterrichte ich auch stundenweise am "Bildungszentrum Zürichsee" zum Thema Barrierefreiheit in der Informatik. Ich möchte beruflich gerne alles unter einen Hut bringen und suche zurzeit eine 80%-Anstellung im Büro- oder Informatikbereich. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, vor allem über Technik und Naturwissenschaft. Forschung und Wissenschaft interessiert mich sehr. Ich lese mit der Braillezeile am Computer, vor allem englische oder französische Texte, mit der Sprachausgabe oder über Hörbücher. Krafttraining und Wandern gehören auch zu meinen Freizeitbeschäftigungen. Wenn es sich ergibt, besuche ich auch gerne Bekannte im Ausland. So war ich schon in Venzuela, auf den Philippinen und in diversen europäischen Ländern. Seit einigen Wochen bin ich beim Lauftreff der Zürcher Sehhilfe mit dabei. Das macht mir grossen Spass und ich bin froh, regelmässig mit einem Guide joggen zu können. Schön wäre es, wenn noch einige jüngere Joggerinnen und Jogger dabei wären, dann könnten wir auch sonst mal was zusammen unternehmen. Gespräch aufgezeichnet von Ingrid Bolli 5

6 Umzug Winterthur Die Beratungsstelle Winterthur zieht um Seit dem Milleniumsjahr 2000 beraten wir sehbehinderte und blinde Menschen auch in Winterthur. Im März 2016 werden unsere beiden Mitarbeitenden Frau Marianne Streicher und Herr Roger Schmid ihre Büros von der Brühlgartenstrasse 1 an die Lagerhausstrasse 3, 8400 Winterthur zügeln. Wir beziehen neue Räumlichkeiten in der Nähe des Hauptbahnhofs Winterthur und sind - wie bis anhin - in der gleichen Liegenschaft wie die Pro Senectute zu finden. Parkplätze stehen auf Anfrage zur Verfügung. Wir freuen uns sehr, Sie ab März 2016 (vorbehältlich der Baugenehmigung) an unserem neuen Domizil begrüssen und beraten zu dürfen. Das genaue Umzugsdatum werden wir anfangs 2016 all unseren Winterthurer Klientinnen und Klienten in einem Schreiben mitteilen. Neue Adresse: Zürcher Sehhilfe Lagerhausstrasse Winterthur Tel (wie bisher) FAX (wie bisher) info@zkbv.ch Sie erreichen uns vom Hauptbahnhof Winterthur bequem zu Fuss (ca. 400 m). N Bahnhof Winterthur Untertor Bahnhofplatz Neumarkt Technikumstrasse Archstrasse Meisenstrasse Lagerhausstrasse Lagerhausstrasse 3 6 situationsplan.indd :45

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