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1 Projekt MAKI 2014 Teilprojekt Männer als Quereinsteiger in Betreuungsberufe 1 Auftrag, Projektgruppe, Projektentwicklung Das Teilprojekt im Kanton Bern hatte zum Ziel ein Konzept zu erarbeiten, wie eine verkürzte Ausbildung für Männer mit Berufsabschluss (aber ohne berufliche Erfahrung in der Betreuung) ausgestaltet werden könnte. Die Arbeiten wurden vom Leiter des Teilprojektes, Andreas Borter, in Zusammenarbeit mit einer Projektgruppe bestehend aus 4 Fachpersonen ausgeführt. Mitglieder der Berner Projektgruppe waren: - Beat Zobrist, Geschäftsleiter OdA Soziales Kanton Bern - Christoph Grichting, Leiter Bereich Weiterbildung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern - Sabine Tuschling, Fachbereichsleiterin Betriebliche Bildung Mittelschul- und Berufsbildungsamt - Barbara Ruf, Leiterin Kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Die Projektgruppe traf sich zu insgesamt 4 Sitzungen in Bern. Die Projektgruppe hat: - Akteure im Kanton Bern aus den Bereichen Arbeitswelt, Ausbildung, Berufsbildung und Gleichstellung zum Thema vernetzt - Bildungspolitisch mögliche Zugänge für Männer zum Bereich Betreuung ausführlich geprüft - das Angebot in der bisherigen Bildungssystematik überprüft und zusammengestellt - das Interesse für einen speziell für Männer konzipiertes Angebot Im Kanton Bern bei Behörden und Institutionen im Kanton Bern eruiert - Kontakt aufgenommen mit wichtigen Akteuren im Feld im Hinblick auf eine künftige Zusammenarbeit auf nationaler Ebene und in andern Kantonen: so mit Savoir Social, HKK Luzern und agogis Zürich - die Möglichkeiten einer Umsetzung auf die finanziellen Folgen hin überprüft. Kontakt mit Innokredit. 2 Ergebnisse, Folgerungen Im Laufe des Vorprojektes ergaben sich aus dem Teilprojekt folgende für ein weiteres Projekt wichtigen Einsichten und Eckpunkte: 2.1 Rahmen Für ein Vorhaben im Bereich der Berufsbildung zeigt es sich als sinnvoll, nicht nur vom Beruf einer Fachperson Kinderbetreuung resp. dem Berufsfeld Kita auszugehen, sondern breiter von Möglichkeiten für Männer in Betreuungsberufen zu sprechen, konkret sowohl das Berufsfeld Fachperson Betreuung EFZ auf der Sekundarstufe II und die Berufe Kindererziehung und Sozialpädagogik im Tertiärbereich einzubeziehen. Zudem zeigte es sich, dass es adäquater ist im Projekt generell nicht von Umsteigern sondern vom Quereinstieg zu sprechen Geschlechterspezifische Angebote Deutlich hat sich gezeigt, dass ein Angebot im Bildungsbereich nicht auf Akzeptanz stossen würde, wenn es Optionen eröffnen würde, welche nur einem Geschlecht, konkret den Männern, offen stünden. Alle Angebote sind demnach so zu gestalten, dass sie grundsätzlich allen Geschlechtern offen stehen, was besondere Bemühungen um die Zielgruppe Männer nicht ausschliesst.

2 2.3 Bildungspolitische Aspekte Die Analyse der verschiedenen Zugänge zu einer Ausbildung für Erwachsene im Betreuungsbereich hat gezeigt, dass das Bildungssystem in unserem Lande eigentlich grundsätzlich genügend Optionen zur Verfügung stellt, um auch Erwachsenen einen Quereinstieg in ein neues Berufsfeld zu ermöglichen ( siehe Anhang 1: Umschreibung des Angebotes zum Quereinstieg). Eine Neukonzeption eines anerkannten neuartigen Abschlusses (nur für Männer) hat sich auch als bildungspolitisch chancenlos gezeigt. Die jeweiligen Hürden zum Quereinstieg sind aber erheblich. Dies besonders für eigentliche Umsteiger, also für Personen, welche bisher nicht in der Betreuungsarbeit tätig waren. Bezogen auf Männer hat sich in der Analyse der Zahlen aus dem Kanton Bern gezeigt, dass im Beruf FaBe die ausgebildeten und in Ausbildung stehenden Männer rund 10% ausmachen, dass im Bereich der Nachholbildung nach Art. 32 in diesem Berufsfeld bisher kaum Männer zu finden sind (siehe Anhang 2: Absolvierte Ausbildungen) 2.4. Arbeitsmarktliche Aspekte Auch im Pilotkanton wurde deutlich, dass genaue Zahlen über die aktuell im Bereich FaBe beschäftigten Männer nicht vorhanden sind. Allgemein wird von einer hohen Austrittsrate von Männern, vor allem in Kitas, nach dem Berufsabschluss ausgegangen. Im Rahmen eines Ausbildungsanlasses für FaBe-Ausbildungsbetriebe im Kanton Bern konnte eine konsultative Befragung der Anwesenden durchgeführt werden, bei welcher sich von 152 Befragten 66 dazu bereit erklärten, über einen allfälligen Einsatz einer interessierten Person weiter zu verhandeln. 2.5 Beratung Im Rahmen der Abklärungen wurde sichtbar, dass im Hinblick auf ein Umsteigerprojekt ein hoher Bratungsbedarf besteht, sowohl im Hinblick auf die Auszubildenden, wie auch bezüglich der beteiligten Organisationen: Beratungsbedarf besteht bereits im Zusammenhang mit der Suche nach Interessierten und entsprechenden Vorabklärungen, dann in der Konzeption und Begleitung eines massgeschneiderten Lernweges wie auch als Coaching der Lernenden in der Praxis am Lernorte. Beratungsbedarf besteht auch bei den beteiligten Institutionen hinsichtlich der Auswahl und Begleitung der geeigneten Lernorte und als Begleitangebot für die Betriebe während der Ausbildungszeit. 2.6 Finanzielle Aspekte Im Rahmen des Vorprojektes wurde deutlich, dass die finanziellen Gegebenheiten für alle Beteiligten stark mit einbezogen werden müssen: so ist davon auszugehen, dass die Umsteigenden in der Regel erhebliche finanzielle Einbussen werden in Kauf nehmen müssen. Dies einerseits wegen der im Arbeitsgebiet üblichen Löhne und andrerseits wegen nicht vorhandenen Stipendienmöglichkeiten für die vorgesehene Ausbildungsform. Der Anreiz für ein Umsteigen in das Berufsfeld FaBe wird demnach nicht im Finanziellen, sondern in Aspekten der Sinnfrage und der persönlichen Lebensgestaltung liegen. ( siehe Umschreibung des Angebotes im Anhang). Trotzdem müssen natürlich Lösungen gefunden werden, welche eine Existenzsicherung gewährleisten. 2.7 Interessenten Im Rahmen des Vorprojektes konnten das mögliche Interesse an einem Angebot für Umsteiger noch nicht breit abgeklärt werden.

3 Erste Vorgespräche mit männer.bern und mit Einzelpersonen, die bereits einen Umstieg ins Berufsfeld FaBe hinter sich haben, wurden durchgeführt. Sie könnten noch vertieft werden und in eine breite Analyse der Bewegründe für einen allfälligen Umstieg münden. Eine solche Analyse war aber im Rahmen des Vorprojektes nicht vorgesehen. 2.8 Kooperationen Die für eine Pilotdurchführung im Kanton Bern nötigen Kooperationen konnten durch das Vorprojekt aufgebaut und installiert werden. Da die Gegebenheiten zur Durchführung eines Pilotangebotes je nach Bildungsstufe und kantonalen Gegebenheiten sehr unterschiedlich sind, zeigt sich ein Verbund von verschiedenen Bildungsträgern aus verschiedenen Kantonen als nicht sinnvoll. Der Austausch über die jeweiligen Erfahrungen jedoch durchaus. Aus diesem Grunde wurde der Kontakt mit Savoir Social gesucht, welche als Organisation durchaus am Erfahrungsaustausch interessiert ist, aber selber auch nicht die Mittel hat, eine Pilotdurchführung aktiv zu unterstützen. 2.8 Internationaler Kontext Die Abklärungen im Kontakt mit dem mehrjährigen Projekt Mehr Männer in Kitas in Deutschland zeigten auf, dass als Ergebnis des bundesweiten Projektes in der Folge das Schwergewicht auf ein Nachfolgeprojekt Quereinsteiger gelegt wird: das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wird sich mit erheblichen finanziellen Mitteln dafür einsetzen, dass in den Bundesländern Ausbildungsoptionen für Menschen entstehen, die bislang in anderen Feldern Berufserfahrung gesammelt haben ( 3. Produkte Neben dem im Rahmen des Vorprojektes getroffenen Abklärungen und dem Aufbau verschiedener Kooperationen, wurde u.a. in Zusammenarbeit mit den Bildungsträgern eine detaillierte Umschreibung eines möglichen Umsteigerproduktes vorgenommen, welche als Grundlage für die Ausschreibung eines entsprechenden Angebotes genutzt werden kann (siehe Anhang 1). 4. Empfehlungen Da das öffentliche und institutionelle Interesse an mehr Männern im Betreuungsbereich vorhanden ist, sollte ein Projekt Quereinstieg in den Betreuungsbereich weiter verfolgt und umgesetzt werden. Bildungsmässig stehen dazu genügend Optionen zur Verfügung. Die gerade für Männer bestehenden Hürden können aber nur unter bestimmten Voraussetzungen bewältigt werden: - Vorhandensein von Beratungsmöglichkeiten für Interessierte und für Institutionen - Beratung und Begleitung im Hinblick und während des Ausbildung - Vorhandensein für spezielle Finanzen für ein Umsteigerprojekt - Arbeit an Werthaltungen auf institutioneller Ebene (Kulturwandel, Generalverdacht etc.) - Zusammentragen von Fakten und Fach-Knowhow im Bereich Männer und Betreuung (Statistiken zu Arbeitssituation, Motivation und Anreiz zum Umstieg etc.) - Begleitende Öffentlichkeitsarbeit Für die Leitung des Teilprojektes: Andreas Borter

4 ANHANG 1 Umschreibung des Angebotes zum Quereinstieg Die Ausgangslage Es gibt Männer, welche in ihrem beruflichen und privaten Alltag schon Einiges erlebt, erfahren und erreicht haben. Trotzdem suchen sie eine Neuorientierung in ihrem Leben und möchten deshalb in Zukunft eine Aufgabe im Bereich der Betreuung von Kindern oder von Behinderten übernehmen. Diese Männer sind sich bewusst, dass auf diesem Weg nicht finanzielle Anreize oder eine berufliche Karriere, sondern das Übernehmen von Verantwortung im Umgang mit Menschen im Vordergrund stehen werden. Das Ziel Ziel in dieser Situation ist es, als Fachmann Betreuung arbeiten zu können und dazu über das entsprechende Eidgenössische Fähigkeitszeugnis oder über einen entsprechenden Abschluss auf der Tertiärstufe zu verfügen. Dieser Quereinstieg soll besonders Männern eröffnet werden. Von einem entsprechenden Projekt sollen aber auch Frauen profitieren können. Der Weg zum Ziel Der Weg zum Ziel soll in einer möglichst effizienten Form erreicht werden können, in welcher auch den bereits vorhandenen Erfahrungen und Kenntnissen Rechnung getragen wird. Nach Möglichkeiten werden bereits geleistete berufliche, ehrenamtliche und familiäre Tätigkeiten angerechnet, ebenfalls vorhandene Kenntnisse im Bereich der Allgemeinbildung. Für Erwachsene stehen zum Erhalt des Fähigkeitszeugnisses als Fachmann Betreuung (Fachrichtung Kinderbetreuung oder Behindertenbetreuung) verschiedene Möglichkeiten offen: 1. Verkürzte Lehre Die berufliche Grundbildung kann um einen Drittel verkürzt werden. Voraussetzung: mindestens zweijährige Praxis in Form einer Anstellung von mindestens 60% im Berufsfeld Betreuung verfügen; vollendetes 22. Altersjahr Gehalt: Empfehlung OdA und Kanton: 1. Lehrjahr Lohnklasse 8/0 = Fr Lehrjahr Lohnklasse 9/0 = Fr Abschluss nach Artikel 32 der Berufsbildungsverordnung BBV Voraussetzung: mind. 4 Jahre Arbeit (zu mind. 50%) im Bereich Betreuung mit der Möglichkeit zur Anrechnung von Tätigkeiten auch aus dem selbständigen oder ehrenamtlichen Bereich. Gehalt: im Bereich Lohnklasse 8 (ungelernte Mitarbeitende) 3. Validierung nach Art. 31 Abs. 2 der Verordnung über die Berufsbildung BBV Voraussetzung: bereits vorhandenes Fähigkeitszeugnis in einem andern Beruf Gehalt: keine Empfehlung

5 Die Unterstützung Das MBA berät die Interessierten im Finden eines möglichst massgeschneiderten Lernweges und begleitet bei auftretenden Hindernissen. Während der Ausbildungszeit besteht die Möglichkeit zum Austausch mit andern Männern in ähnlichen Lernsituationen. Eine von Männern geführte spezielle Anlaufstelle hilft beim Finden eines geeigneten Lernortes und beim Klären der finanziellen Situation. Sie steht für spezifische Fragen rund um die Situation von Männern in Betreuungsberufen zur Verfügung.

6 ANHANG 2 Absolvierte Ausbildungen/ Quereinstiege Fachmann / Fachfrau Betreuung Kt. Bern Gesamthaft sind 1655 FaBe Kinder hinterlegt, davon sind 177 Männer. 93 davon sind bereits ausgebildet, 65 sind in der Ausbildung und 19 starten neu im Sommer Von den 177 Männer haben: 26 die verkürzte Ausbildung gemacht, 7 konnten ihre Ausbildung nach einer Auflösung in einem anderen Betrieb wieder fortsetzen 3 mussten nach Misserfolg die Ausbildung repetieren. Gesamthaft sind 652 FaBe Behinderten hinterlegt, davon sind 149 Männer. 103 davon sind bereits ausgebildet, 43 sind in der Ausbildung und 3 starten im Sommer Von den 149 Männer haben: 103 die verkürzte Ausbildung gemacht 2 konnten ihre Ausbildung nach einer Auflösung in einem anderen Betrieb fortsetzten 2 haben ihre Ausbildung um ein Jahr verlängert. Kandidatinnen nach Art. 32 Nachholbildung bzw. 41/2 Validierung FaBe Kinder 34 aktive Kandidatinnen davon 4 franz. und 4x Validierung mit Lehrabschluss 2014 oder 2015 = davon kein Mann! 84 Kandidatinnen haben bereits abgeschlossen davon 14 franz. und 1 Validerung = insgesamt nur 1 Mann nach Art. 32! FaBe Behinderten 16 aktive Kandidatinnen, davon 2 franz. aber keine Validierung = davon kein Mann! 34 haben bereits abgeschlossen, davon 9 franz. und keine Validierung. = Insgesamt 2 Männer deutsch und 2 Männer franz. nach Art. 32 Quelle: MBA BERN / Sabine Tuschling

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