Interforum Bern 4. Mai 2004

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1 Interforum Bern 4. Mai 2004 entwickeln e-voting im Auftrag des Kantons Zürich

2 Das e-voting-team Zürich s David Knöri, Projektleiter Dipl. IDV-Techniker TS / Informatiker mba Tech. Programmierung FORTRAN / APT von 1972 bis 1977 Projektleiter, CASE-Tools-Manager von 1978 bis 1992 Bereichsleiter Logistik, Publishing und Support Elisabeth Prader, Stv. Projektleiterin eidg. Dipl. Wirtschaftsinformatikerin / Adjunktin Langjährige Erfahrung in Organisation, Analyse und Projektleitung im Banken- und Versicherungssektor

3 Gemeinden und Bezirke 12 Bezirken 171 Gemeinden 21 Städte

4 Strukturen des Kantons Bevölkerungsreichster Schweizer Kanton Kleinstgemeinden, grosse Städte Sehr dezentral organisierter Kanton Unterschiedlichste EDV-Systeme im Einsatz Rund 30% der Stimmberechtigten wohnen in der Stadt Zürich Ein e-voting-system muss auch auf die Stadt Zürich ausgelegt sein

5 e-voting im Kanton Zürich Eigentlicher Stimm- resp. Wahlvorgang Ausmittlung der Resultate Start konventionell Vorbereitung beim Bund Vorbereitung beim Bund elektronisch Ausmittlung und Weiterleitung der Daten Erstellen der Dokumente Gemeinde Vorbereitung beim Kanton Vorbereitung bei Gemeinde Versand des Stimm- und Wahlmaterials ID-Code Bürger/in Physische und elektronische Urne Vorbereitung beim Kanton Vorbereitung bei Gemeinde Elektronisches Verfahren bereitstellen Der/die Bürger/in wählt das Wahl- resp. Abstimmungsverfahren Brief Urne Elektronisch Ausmittlung und Weiterleitung der Daten Erstellen der Dokumente Ausmittlung der Daten Erstellen der Dokumente Bundeskanzlei Bern Archiv BFS Nechtâel Archiv Kanto Bund

6 Architektur aus Sicht der Aktoren

7 Hardware-Komponenten SMS Voter Druckcenter Kanton Gemeinde WABSTI Internet Voter SMS Gateway LeuNet Internet e -Voting Cluster Heartbeat _Firewall 1 Firewall 1_ Security Proxy Cluster Secure Entry Server 1 _Firewall 1 Firewall 2_ Load balanced Web Array Admin Web Voter 1 Web Voter 2 Web Urnen Cluster Heartbeat Shared Disk Array (SAN) Shared Disk Array (SAN)

8 Security Layers

9 Was wird realisieren im Pilotprojekt Ein vollständig Wahl- und Abstimmungssystem mit der Integration folgender Teilsysteme: - Einbezug der Einwohner- resp. Stimmregister - Über Sachgeschäfte abzustimmen - Majorz- und Proporzwahlen durchzuführen - Die Voten per Internet oder SMS abzugeben - Übergabe der Voten an das Ausmittlungssystem im XML-Format

10 Harmonisierung von Registerdaten Bereitstellen eines Verfahrens zur Harmonisierung von Registern: - Mapping von Feldern - Zerlegen von zusammengesetzten Feldinhalten in einzelne Strings - Erstellen eines Registers nach den Vorgaben des BFS (Bundesamt für Statistik resp. ech-vereinigung - Erstellen von Importfiles nach XML resp. EML

11 Datenbestände Einwohnerregister

12 SW-Anbieter

13 Mapping

14 Harmonisierte Registerdaten Datenbank-Tabelle e-voting Name Vorname Geb.Dat Geschl. Name Geb.Dat Vorname Datenbank-Tabelle Gemeinde 1 Geschl. Geb.Dat Geschl. Name Datenbank-Tabelle Gemeinde 2 Vorname

15 Ausblick für Registerdaten Das Verfahren ist einsetzbar für folgendes: Volkszählung 2010 Weitere e-government-projekte Harmonisierung für die Verwaltung Für statistische Zwecke

16 Abstimmungsmöglichkeiten Stimmbürger Möglichkeiten der Stimmabgabe Stimmabgabe an der Wanderurne Stimmabgabe vorzeitig Stimmabgabe an der Urne manuelle Auszählung Stimmabgabe brieflich Ausmittlungssystem Stimmabgabe Internet Stimmabgabe SMS e-voting System

17 Der Stimmrechtsausweis

18 Abstimmen via Internet

19 Abstimmen via Internet

20 Abstimmen via Internet

21 Abstimmen via Internet

22 Abstimmen via SMS Sachgeschäfte abfragen User-ID dem Stimmrechtsausweis entnehmen S für Sachgeschäft wählen? für Auswahlmaske wählen SMS abschicken

23 Abstimmen via SMS Sachgeschäfte anzeigen Abstimmungsdatum B = Bundesvorlagen 1 = Vorlage 1 Kurztext

24 Abstimmen via SMS Authentifizierung Eingabe PIN (unter Siegel) Eingabe Geburtsdatum

25 Q & A Das Projektteam des Kantons Zürich klein aber schlagkräftig bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit

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