Schöner geht s kaum mehr am Engadin Skimarathon

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1 Jahrgang Dienstag, 11. März 2014 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Samnaun Leserbriefe Egal ob die bevorstehenden Kreisratswahlen, ein doch nicht ganz ausgebuchtes Engadin oder das Val Bever unsere Leser beschäftigt zurzeit vieles. Seite 4 Scuol Ils partecipants dals cuors intensivs da rumantsch a Scuol vöglian «viver rumantsch». Perquai tscherchan ils organisatuors allogis privats. Pagina 6 Strahlenmeer Letzten Samstag wurde der internationale Weltfrieden- und Frauentag gefeiert. Mit Licht und Schatten wurde im Vorfeld still darauf hingewiesen. Seite 16 Schöner geht s kaum mehr am Engadin Skimarathon Zwei skandinavische Sieger, Kaiserwetter, perfekte Verhältnisse: Der Engadin Skimarathon 2014 wird als einer der schönsten in die Geschichte eingehen. Trotzdem stehen Veränderungen an. 46. Auflage des Klassikers bei Traumwetter Neuerungen auf nächstes Jahr geplant STEPHAN KIENER hatten sich angemeldet, gingen an den Start und schliesslich wurden Läuferinnen und Läufer beim 46. Engadin Skimarathon und 7. Halbmarathon klassiert. Das zweitbeste Ergebnis der Geschichte. Einen absoluten Rekord gab es aber auch noch: Die Teilnehmer am diesjährigen Lauf kamen aus 58 Nationen, das sind zehn Länder mehr als bei der bisherigen Bestmarke. Die allermeisten, die am Sonntag den «Engadiner» absolviert haben, dürften wiederkommen. Denn bessere Verhältnisse gibt es kaum mehr. Wolkenloser Himmel, eine bestens präparierte Loipe und ein spannendes Rennen auf der Originaldistanz. Dort setzten sich mit dem norwegischen Sprinter Anders Gloeersen und der finnischen Vorjahressiegerin Riita Liisa Roponen zwei skandinavische Cracks durch. Was die Popularität des ESM in den nordischen Ländern weiter steigern wird. «Es war ein hervorragender Marathon bei super Verhältnissen», zeigte sich OK-Chef Ivo Damaso sehr zufrieden. Reibungslos verlief der Boxenstart in Maloja, die Teilnehmer bewiesen viel Disziplin und Verständnis. Viele sprachen sich im Ziel sogar für diese Art von Start aus. Dabei geht die bereits seit Längerem eingeleitete Planung des Kaiserwetter für die über Läuferinnen und Läufer beim 46. Engadin Skimarathon und beim 7. Halbmarathon. ESM in eine andere Richtung. Ab 2015 werden die Teilnehmenden statt in wie bis anhin sieben neu in 14 Startblöcke eingeteilt. Nach den positiven Rückmeldungen aus diesem Jahr will man beim OK aber «alles noch einmal überdenken». Neu ist das Erscheinungsbild des Skimarathons. Helvetia tritt neu als Presenting-Sponsor auf, weiter kommen vier Haupt- und acht Co- Sponsoren dazu. Offen bleibt vorderhand, wo nächstes Jahr das Marathon-Village steht, weil es am jetzigen Standort nicht mehr möglich ist. Man sei an der Evaluation, sagt man beim ESM. «Unser Ziel ist es, mit dem Village in St. Moritz zu bleiben», bekräftigt Ivo Damaso. Eine Veränderung ist Foto: swiss-image/andy Mettler beim Frauenlaufstart geplant. Er wird ins Sportzentrum Promulins verschoben. Dort steht eine optimale Infrastruktur zur Verfügung. Mehr zum Marathon auf den Seiten 5 und 10 bis 13 Ein Forum Quadrellas anstatt des Parkhauses im Dorfzentrum? Roland Vögtli cun album e proget nouv Sustegn da la Procap eir illa periferia Projekt Bever Lodge es geht voran St. Moritz Die Idee, den St. Moritzer Schulhausplatz mit dem Zentrumsparkhaus in Zukunft besser und anders zu nutzen, ist nicht neu. Die Vorschläge von 15 Studierenden der Uni Liechtenstein reihen sich deshalb ein in eine Serie von Projekten. Ob und wann davon etwas umgesetzt wird, ist völlig offen. Seit Längerem ist bekannt, dass St. Moritz ein «Forum» möchte, ein Kongresszentrum für verschiedenste Veranstaltungen. Mit der Idee, dass dieses Vorhaben nicht von der Gemeinde, AZ 7500 St. Moritz sondern von Privaten finanziert werden könnte. Im vergangenen Spätsommer hat das Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Uni Liechtenstein den Auftrag erhalten, unter dem Arbeitstitel «Forum Quadrellas» Möglichkeiten aufzuzeigen, wie das heutige Parkhaus in Zukunft zumindest teilweise anderes genutzt werden könnte. Am vergangenen Freitag sind die Arbeiten der Studenten präsentiert worden. Sie haben viel Lob erhalten vor allem wegen ihres hohen Vertiefungsgrades, der bei entsprechender Weiterbearbeitung eine Umsetzung durchaus möglich macht. Allerdings stehen für ein «Forum» auch noch andere Standorte im Gespräch. Der Ball liegt nun wieder bei der Gemeinde, die entscheiden muss, ob und wie es weitergehen soll. (rs) Seite 3 Musica Fingià cun tschinch ons savaiv el be precis, a che dedichar sia vita: A la musica. Roland Vögtli da Scuol viva seis sömi ed es inchaminà cun bands co «Andarojo», «Nau» e «Cha da fö» consequentamaing sia via premissa. L inscunter culla chantadura e multiinstrumentalista Maria Moling da «Ganes» dürant l open air da Chapella 2010 ha dat üna svouta illa vita e drivi nouvas portas. Na be cha Vögtli e Molin sun hoz ün pêrin, els s han chattats eir musicalmaing. Cul nom da proget «Marillibus» sun els actualmaing insembel eir sül palc e las prümas criticas chi rivan da la Germania sun entusiastas. Tant, cha Roland Vögtli es persvas da pudair viver in avegnir sulettamaing da la musica. Ün pass curaschus ma i l cas dal musicist Engiadinais tuottafat credibel e be consequent. (jd) Pagina 7 Müstair/Zuoz La Procap Grischun sustegna e cussaglia ad umans handicapats in tuot il chantun. Il böt es l integraziun cumplaina da las persunas cun impedimaint illa società. La centrala da la Procap Grischun as rechatta a Cuoira, ils posts regiunals sun a Breil, Claustra, sco eir Zuoz e Müstair i l Grischun dal süd. Ils manaders dals posts da cussagliaziun in territori ladin sun Davide Compagnoni a Zuoz e Roman Andri a Müstair. Il territori da Davide Compagnoni cumpiglia tuot l Engiadin Ota, il Puschlav e la Bergiaglia. Il territori dad Roman Andri cumpiglia invezza l Engadina Bassa e la Val Müstair. «In quistas duos regiuns vaina circa 130 commembras e commembers chi m telefonan schi han dumondas o schi douvran sustegn», declera Roman Andri. (anr/fa) Pagina 7 Bever Das Baugesuch für den Hotelneubau Bever Lodge ist in Vorbereitung für die öffentliche Auflage und soll in den nächsten Wochen der Gemeinde Bever eingereicht werden. Anlässlich der nächsten Gemeindeversammlung (im April 2014) soll das Projekt vorgestellt werden und der Souverän wird über den Baurechtsvertrag befinden. So, damit spätestens im Herbst mit dem Neubau begonnen werden kann. Am 26. Februar dieses Jahres wurde die Bever Lodge AG von einer initiativen Gruppe von Beverser und Oberengadiner Einheimischen gegründet. Die Bever Lodge AG verfolgt die Absicht, auf dem Zeughausareal ein neues, sportlich ausgerichtetes Hotel mit 47 Doppelzimmern zu realisieren und dieses auf Ende 2015 zu eröffnen. (pd)

2 2 Dienstag, 11. März 2014 Celerina Im Rahmen der Konzertreihe steht am Mittwoch um Uhr die Band Just for Fun im Hotel Inn Lodge in Celerina auf der Bühne. Die fünfköpfige Band aus der Zentralschweiz mit Erich von Euw (Gesang, Gitarren), Helmi Küttel (Keyboard, Ge- Anzeige Arbeitslosenquote leicht gesunken Wirtschaft Im Februar verzeichnete der Kanton Graubünden 1998 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von 1,8 Prozent entspricht. Gegenüber dem Vormonat mit 2227 Arbeitslosen ist die Arbeitslosenzahl um 229 gesunken. Zusätzlich wurden 1768 nichtarbeitslose Stellensuchende registriert. Zu den nichtarbeitslosen Stellensuchenden gehören Personen, welche an Weiterbildungs- und Beschäftigungsmassnahmen teilnehmen oder Zwischenverdienstarbeit leisten sowie jene, welche lediglich die Vermittlungsdienstleistungen der regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) in Anspruch nehmen. Zählt man die Zahl der Arbeitslosen und der nichtarbeitslosen Stellensuchenden zusammen, ergibt sich die Zahl der Stellensuchenden. Im Februar wurden 3766 Veranstaltung Von schnoddrig bis zärtlich poetisch Sils Am Donnerstag, um Uhr, findet im Pavillon der Chesa Fonio in Sils die Lesung von Joachim Jung «Kurt Tucholsky Man sollte mal heimlich mitstenographieren, was die Leute so reden» statt. Kurt Tucholsky ( ) ist ein meisterhafter Stenograph des Alltäglichen. Mit satirischer Feder führt er es uns in all seinen komischen und verstörenden Tonlagen vor. Bissig polemisch, schnoddrig frech, ja sogar zärtlich poetisch Tucholsky beherrscht viele Register. Er schreibt als Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel oder Kaspar Hauser Feuilletons, Betrachtungen, Buchkritiken, Gedichte, Aphorismen, Chansons, Couplets, Reise-Essays, Novellen und Romane. Seine literarische Publizistik ist politisch, ohne dabei ins Doktrinäre abzugleiten. Immer bleibt Ökumenisches Senioren-Treffen St. Moritz Am kommenden Donnerstagnachmittag findet das nächste ökumenische Senioren-Treffen für einmal in der Dokumentationsbibliothek in St. Moritz statt. Alle Interessierten gerne auch solche mit noch jüngeren Jahrgängen finden sich um Uhr in der Bibliothek auf dem Schulhausplatz ein, wo sie dann von Corina Huber, der Ihr Partner im Engadin 7503 Samedan Just for Fun in Celerina Stellensuchende registriert. Gegenüber dem Vormonat ist diese Zahl um 73 gesunken. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Februar ist mehrheitlich darauf zurückzuführen, dass das Baugewerbe in den tiefer gelegenen Regionen des Kantons bereits wieder tätig ist. Von den 1998 Arbeitslosen waren 530 Frauen und 1468 Männer. Die höchsten Arbeitslosenzahlen verzeichneten das Baugewerbe (755), das Gastgewerbe (227) sowie der Detailhandel (109). Im Februar wurden 69 Langzeitarbeitslose gezählt. Gegenüber dem Vormonat mit 78 Langzeitarbeitslosen ist diese Zahl gesunken. Gesamtschweizerisch ist die Zahl der Arbeitslosen von auf gesunken. Die schweizerische Arbeitslosenquote beträgt zur Zeit 3,5 Prozent. (pd) Humanität der Massstab für sein literarisches Wirken: Dessen punktgenau explodierende Pointen sind nicht nur Anschläge auf Untertanengeist, Selbstgerechtigkeit, Stumpf- und Dumpfsinn aller Art, sie gönnen dem Leser dabei doch auch das befreiende Lachen über sich selbst. Die Leichtigkeit in Vers und Prosa, zu der Tucholskys Feder sich aufzuschwingen vermochte, glitt dabei nie ins Leichtfertige ab, was wohl auch daran liegt, dass sie einem lebensgeschichtlich dunklen, durch die politische Entwicklung zunehmend verdüsterten Grund abzuringen war. Die Lesung bezieht auch jene literarischen und brieflichen Spuren mit ein, die sich aus Tucholskys Sommeraufenthalt in Sils Maria erhalten haben. (Einges.) Leiterin der Dokumentationsbibliothek, in Empfang genommen werden. Sie wird die Besucherinnen und Besucher kompetent durch die umfangreiche Sammlung führen, Raritäten daraus hervornehmen und generell informieren, was, wie und warum in einer Dokumentationsbibliothek aufbewahrt wird. (Einges.) Literaturlesung: Sabadjr goes Dixie Pontresina Am kommenden Freitag findet um Uhr im Hotel Engadinerhof in Pontresina eine Lesung statt, sang), Thomi Linder (Gitarre, Gesang), Bruno Agostini (Bass) und Herbi Blaser (Schlagzeug) covert schon seit bald 20 Jahren Hits aus den letzten fünf Jahrzehnten und vermag immer wieder ein breites Publikum zu einem «Country-Rock-Tanzabend» zu begeistern. (Einges.) die die Literatur der Südstaaten der USA zum Thema hat. Der einheimische Englischlehrer Jürg Keller aus Madulain behandelt vier repräsentative Werke des «Alten Südens», wobei die Originalzitate von Jarod Shuler aus Zuoz gelesen werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Themen: Rassenkonflikt, soziale Ungerechtigkeiten und dem Süden als Armenhaus der Vereinigten Staaten; Themen also, denen man auch noch heute eine hohe Aktualität zumisst. Die Lesung wird umrahmt vom einheimischen Vokalensemble «Sabadjr», welches Lieder aus dieser Region vorträgt. Der Aachener Jazz-Pianist Peter Hein begleitet das Gesangsquintett und spielt Jazz-Improvisationen aus der Zeit von 1870 bis (Einges.) Tribüne von Regierungsrat Hansjörg Trachsel «agrischa» Landwirtschaft auf dem Präsentierteller Die KITA St. Moritz ist in einem Provisorium untergebracht. Die Planung einer definitiven KITA hat begonnen. Die Kindertagesstätte (KITA) St. Moritz ist seit nunmehr sieben Jahren Teil der Gemeindeschule St. Moritz. Die KITA ist seither in einem Provisorium auf dem Schulareal Grevas untergebracht. Ursprünglich als Projekt für ein Jahr geplant, zeigte sich schnell, dass der Bedarf nach einer Betreuung der Schulund Kindergartenkinder über Mittag und nach Schulschluss gegeben ist. Die gestiegene und immer noch steigende Nachfrage und der daraus resultierende Platzmangel, die immer grösser werdenden baulichen Mängel, die nicht mehr zeitgemässe Ausstattung des Provisoriums (z.b. nicht vorhandene Toiletten; nur ein Lavabo; etc.) und nicht zuletzt die seit dem neuen Schuljahr greifende Schulgesetzreform erfordern mittlerweile einen bedürfnisgerechten und zeitgemässen Neubau der KITA. An der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2013 wurde der Projekt für neue KITA Bau- und Planungskommission tagte Planungskredit hierfür genehmigt und ins Budget aufgenommen. Am 30. Januar 2014 bewilligte der Gemeinderat die Gründung und Zusammensetzung der Bau- und Planungskommission KITA, welche den gesamten Planungs- und Bauprozess begleiten wird. In die Kommission gewählt wurden Anita Urfer, Vertreterin des Gemeindevorstandes, Reto Matossi, Schulleiter St. Moritz, Tamara Morandi, Leiterin der KITA, Regula Degiacomi, Mitglied des Gemeinderates, Riccardo Ravo, Vertreter des Schulrates, und Claudio Schmidt, Leiter Bauamt St. Moritz. Bereits am 20. Februar 2014 hielt die neu gewählte Bau- und Planungskommission ihre erste Sitzung ab. Der Gemeindevorstand wird das Projekt für die KITA im Rahmen eines Architektur-Projektwettbewerbs ermitteln. An der ersten Sitzung der Bauund Planungskommission konnte bereits ein erster Programmentwurf für das Wettbewerbsverfahren beraten werden. Die Kommission bekannte sich klar zu einem offenen und anonymisierten Wettbewerbsverfahren. Dabei können sich alle interessierten Berufsmatura als Chance Bildung Eine gute Ausbildung öffnet die Türen zu vielen Möglichkeiten im Berufsleben und stärkt die eigene Stellung auf dem Arbeitsmarkt. Ab nächstem Schuljahr bietet die Berufsfachschule Davos einen neuartigen Lehrgang zur Erlangung der kaufmännischen Berufsmaturität an. Neu an dieser Ausbildung ist, dass sie sich über zwei Jahre erstreckt. Der Unterricht findet jeweils am Freitag und Samstag statt. Dies gewährleistet eine fast uneingeschränkte berufliche Tätigkeit neben der Ausbildung. Während dieser Zeit ist es zudem möglich, an Fremdsprachenaufenthalten und diversen Exkursionen teilzunehmen, die die Ausbildung ergänzen und den Bildungshorizont erweitern. Voraussetzung für diese Aus- Das Casino St. Moritz im Karnevalsfieber St. Moritz Das Engadin ist für vieles bekannt und beliebt. Karnevalsfeste gehören nicht dazu. Diesem Trend setzte sich das Casino St. Moritz entgegen und sorgte am vergangenen Montag mit dem Event «Venetian Carnival» für eine Karnevalsstimmung. Schon am Eingang konnten die Gäste die Karnevalsatmosphäre spüren, als diese von verkleideten und maskierten Mitarbeitern begrüsst wurden. Überrascht nahmen die Gäste Augenmasken entgegen und waren somit gerüstet, um so richtig in die Karnevalsstimmung einzutauchen. Nachdem bei dem vor zwei Wochen stattgefundenen Event «Pas- Die Landwirtschaft spielt in unserem Kanton eine zentrale Rolle. Sie hat eine lange Tradition und gehört zu Graubünden wie die Berge Hansjörg Trachsel oder die Rhätische Bahn. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen, zur Pflege der Kulturlandschaft und zur dezentralen Besiedlung des Kantons. Mit ihrer Nahrungsmittelproduktion trägt sie wesentlich zur sicheren Versorgung der Bevölkerung bei. Rund dreissig Prozent der Fläche des Kantons Graubünden werden landwirtschaftlich genutzt. Achtzig Prozent davon gehören zum Sömmerungsgebiet, wo Alpwirtschaft betrieben wird, und zwanzig Prozent werden als landwirtschaftliche Nutzfläche bewirtschaftet. Im Kanton gibt es gut 2300 Landwirtschafts- und rund 1000 Sömmerungsbetriebe. Unter anderem werden Milchkühe, Mutterkühe, Schafe und Ziegen gehalten und gepflegt. Diese wenigen Kennzahlen unterstreichen die Bedeutung der Bündner Landwirtschaft, die mit ihren Leistungen eine touristische Nutzung des ländlichen Raumes begünstigt, in dem es vielerorts keine wirtschaftlichen Alternativen gibt. Die Ausstellung «agrischa» ist eine ideale Plattform, um der Bevölkerung die Landund Alpwirtschaft in ihrer ganzen Vielseitigkeit und Bedeutung zu präsentieren. Unter dem Patronat des Bündner Bauernverbandes, mit Unterstützung verschiedener Partner und dank des grossen Einsatzes der Bauernfamilien wird jedes Jahr, abwechselnd in einer der fünf Viehschauregionen, die «agrischa» organisiert. In diesem Jahr findet sie in Südbünden statt, am Wochenende vom 26. und 27. April 2014 in Zernez. Für den Kanton ist dieser Anlass eine Bereicherung. Er schlägt Brücken zwischen der Landwirtschaft und der übrigen Bevölkerung, aber auch unseren Gästen. An der «agrischa» wird die Landwirtschaft für alle erlebbar und fassbar. Das zeigt sich auch im Hauptmotto der «agrischa» 2014 «Erlebnis Landwirtschaft». In diesem Jahr steht neben den vielen Tieren und Landwirtschaftsprodukten die Alpwirtschaft in Zentrum der Ausstellung. Dank der Nutzung der Alpweiden werden diese offengehalten, was auch für den Tourismus von Bedeutung ist, denn rund 7500 Hektaren Alpweiden werden auch als Skipisten genutzt. Rund neunzig Prozent der Bündner Tiere verbringen den Sommer auf der Alp, wo ihre Milch zu einem grossen Teil zu Alpkäse verarbeitet wird. Eines der hochwertigen Produkte, das die Bündner Landwirtschaft herstellt. Mit der Entwicklung, Produktion und Vermarktung hochwertiger, regionaler Produkte wie Milch, Fleisch, Käse und anderes kann die Wertschöpfung vor Ort behalten und gesteigert werden. Entscheidend ist auch hier die Konzentration auf eine hochstehende Qualität und eine enge Zusammenarbeit vor Ort und mit den Vermarktern. Ich freue mich auf die «agrischa» 2014, an der die Bündner Landwirtschaft eindrücklich ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren wird. Regierungsrat Hansjörg Trachsel ist Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden. Architekturbüros für die Teilnahme am Wettbewerb anmelden. Die Ausschreibung zur Anmeldung erfolgt am 13. März 2014 in der «Engadiner Post», im Amtsblatt des Kantons Graubünden, in der Fachzeitschrift TEC21 sowie auf der Homepage ch. Die Wettbewerbsprojekte müssen bis zum 20. Juni 2014 bei der Gemeinde eingereicht werden. Eine Jury, die sich aus externen Fachleuten und Vertretern der Gemeinde (inklusive Schule) zusammensetzt, wird die eingereichten Projekte anschliessend beurteilen und dem Gemeindevorstand eine Empfehlung abgeben, welches Projekt weiterverfolgt und realisiert werden soll. Bei einer reibungslosen Planung und Projektierung könnte der Gemeinderat die Vorlage für den Baukredit anfangs 2015 behandeln. Sollte der Gemeinderat die Vorlage gutheissen, könnten die Stimmberechtigten am 8. März 2015 über den Baukredit an der Urne befinden. Vorgängig wird ein Tag der offenen Türe in der KITA geplant, um dem Stimmvolk die Möglichkeit zu bieten, sich über das Projekt zu informieren. (pd) bildung ist ein Lehrabschluss mit Eidgenössischem Fachausweis EFZ sowie ein Eignungsgespräch mit der Schulleitung. Die Berufsmaturität berechtigt zum prüfungsfreien Zugang zu einer Fachhochschule und eröffnet weitere interessante berufliche Perspektiven. (pd) Telefon: sion Night» das Element Wasser den Abend gestaltete, stand am Montag das Element Feuer ganz im Zentrum. Dabei zog die ansässige Künstlerin Martinka Fajkusova die Gäste mit ihrer Feuershow und ihrem Feuertanz voll und ganz in ihren Bann. (Einges.)

3 Dienstag, 11. März Könnte das Parkhaus Quadrellas anders genutzt werden? Ein Forum mit Kongress-, Kinound Ladenlokalitäten anstelle des heutigen Parkhauses? Die unvoreingenommene Sicht von aussen eröffnet spannende Perspektiven für den St. Moritzer Schulhausplatz. Architekturstudenten der Uni Liechtenstein haben sich mit dem St. Moritzer Zentrum auseinandergesetzt RETO STIFEL Der Schulhausplatz ist Kreisel, Bushaltestelle, Einfahrt ins Parkhaus Quadrellas, Treffpunkt, Standort eines Schulhauses und von angrenzenden Ladengeschäften. Jetzt, in der Hochsaison, pulsiert es dort. Weniger vom geschäftigen Treiben der vielen Besucher als vielmehr vom Verkehr, der sich an diesem späten Freitagnachmittag durch das Dorfzentrum quält. Ideen, den Nabel von St. Moritz attraktiver zu gestalten, gab es immer wieder. Denkarbeit wurde bereits einige gemacht, konkreter als Stufe Vorprojektstudie wurde es aber nie. Forum anstatt Parkhaus? Viel Denkarbeit haben in den letzten Monaten auch 15 Studierende des Instituts für Architektur und Raumentwicklung an der Universität Liechtenstein geleistet. Sie haben von der Gemeinde St. Moritz den Auftrag erhalten, unter dem Arbeitstitel «Forum Quadrellas» Überlegungen anzustellen, wie das heutige Parkhaus Quadrellas in Zukunft besser genutzt werden könnte. Ausgehend von einem Entscheid des St. Moritzer Gemeinderates, der sich vor einem Jahr anlässlich der Strategietagung die Frage gestellt hatte, ob es nicht möglich wäre, an diesem Standort ein Forum zu bauen mit einem Hauptsaal für Kongresse und Grossveranstaltung und mit der Integration eines Kinos, von Ideen, wie sich der Schulhausplatz von St. Moritz künftig mit einem Forum anstelle des Parkhauses Quadrellas präsentieren könnte. Links die Studentenarbeit mit der Aussenansicht von Matthias Wehinger, rechts jene von Volker Giesinger. Seminarräumen und Ladenflächen. Im Raumprogramm wurde explizit festgehalten, dass die heute vorhandenen 500 Parkplätze reduziert werden können. Am vergangenen Freitagnachmittag sind in der Turnhalle des Dorfschulhauses die Projekte von Gastprofessor Conradin Clavuot und einem Teil der Studentinnen und Studenten dem St. Moritzer Gemeinderat präsentiert worden. Gemäss dem Churer Architekten wurden bei einer Besichtigung vor Ort Ende September des letzten Jahres zwei Sachen sofort klar. Erstens würde eine Sanierung des Parkhauses Quadrellas keinen Sinn machen, dieses müsste einem Neubau weichen. Und zweitens sollte an diesem wichtigen St. Moritzer Platz nicht einfach etwas gebaut werden, das nur sporadisch benutzt wird. In die Überlegungen miteinbezogen worden sind deshalb auch der Schulhausplatz und der Zugang zur Talstation der Chantarella-Bahn. Spannende Projekte Gemäss Clavuot haben sich die Studierenden mit grosser Begeisterung an die Arbeit gemacht und innerhalb von nur gut drei Monaten hervorragende Projekte erarbeitet. Projekte, die nicht nur auf dem Papier gut aussehen, sondern bereits einen gewissen Detaillierungsgrad aufweisen. Ein externer Bauphysiker wurde beigezogen, sämtliche Normen und Vorschriften wurden eingehalten, die Ästhetik wurde ebenfalls von einer externen Fachperson beurteilt und auch die ungefähren Kosten sind berechnet worden. «Das sind Projekte, die funktionieren», sagte auch Claudio Schmidt, Leiter des St. Moritzer Bauamtes. Bei der Höhe der Bauten beispielsweise hätten die Studenten sehr genau darauf ge- achtet, dass die umliegenden Gebäude nicht zu stark beeinträchtigt würden. Die Arbeiten, die noch bis morgen Mittwoch ausgestellt sind, unterscheiden sich in den Resultaten teils beträchtlich. Das Projekt «local and foreign» beispielsweise, geht von einer sehr grossen Halle aus, die unterteilbar ist. Andere Denkansätze sehen mehrere kleinere Gebäude vor, die miteinander verbunden sind und sich besser ins heutige Dorfbild eingliedern. Während einige Bauten eher etwas wuchtig und abweisend wirken, sind andere wiederum sehr durchlässig mit viel Glas gestaltet. Der Ball liegt bei der Gemeinde Bei allen Projekten ist die Anzahl der heutigen Parkplätze redimensioniert worden. Im Schnitt sind noch rund 250 Plätze, also die Hälfte des heutigen Angebotes geplant. Mit dem Gedanken, dass das neuere Parkhaus Serletta in Zukunft stärker frequentiert wird. Ob eine der Arbeiten der Studierenden oder eine Kombination davon je einmal umgesetzt wird, ist offen. Gemäss Clavuot hat die Gemeinde Projekte vorliegen, die unterschiedlichste Ideen beinhalten, die vielleicht zu einem einzigen konkreten Projekt kombiniert werden könnten. «Ob es weitergeht, liegt bei der Gemeinde», sagte er. Gemäss Schmidt wird das Thema an der kommenden Strategietagung Ende April mit dem Gemeindevorstand und dem Gemeinderat wieder aufgenommen. Andere mögliche Standorte für den Bau eines Forums sind auch noch die Gebiete Serletta Süd und Serletta Nord. Die Ausstellung mit den Projekten kann noch heute Dienstag und morgen Mittwoch in der Turnhalle des Schulhauses Dorf jeweils von bis Uhr besichtigt werden. Veranstaltung Klavierrezital Levon Avagyan Sils Der junge, ausserordentlich talentierte Pianist Levon Avagyan tritt am Mittwoch um Uhr in der offenen Kirche Sils-Maria auf. Er bekam bereits wichtige Stipendien nach seiner Ausbildung in Armenien und Graz. Er hat eine breit gefächertes Repertoire und spielt als Hauptwerk in Sils die berühmte Sonate h-moll von Franz Liszt, die Robert Schumann gewidmet ist. Dazu die Sonate G-Dur von Joseph Haydn, die zwei Préludes von Sergej Rachmaninov und der rassige Säbeltanz aus dem Ballett «Gayaneh» von Aram Chatschaturjan. (gf) Die Bündner Bauwirtschaft hat ein gutes 2013 hinter sich. Erste Anzeichen eines Nachfragerückgangs aufgrund der Zweitwohnungsinitiative machen sich jedoch bemerkbar. Der Personalbestand war so tief wie seit Jahren nicht mehr. Die Anzeichen eines Rückgangs der Nachfrage im Zweitwohnungsbereich seien unübersehbar, schreibt der Graubündnerische Baumeisterverband in Baubranche baut Stellen ab Vorboten der Zweitwohnungsinitiative seinem am Freitag publizierten Rückblick auf das Baujahr Die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe lag per Mitte Jahr deutlich unter jener des Vorjahres sie um sechs Prozent zurück auf 4735 Personen. Letztmals hatte der Personalbestand die Marke von 5000 im Jahre 2007 unterschritten. Die Unternehmen reagierten mit dem Abbau von Jahresbeschäftigten offensichtlich auf den sich abzeichnenden Rückgang der Baunachfrage im Zweitwohnungsbau. Sie kompensierten allfällige Nachfragespitzen vermehrt mit Kurzaufenthaltern oder temporären Arbeitskräften, heisst es im Bericht. Unter dem Strich war das Jahr 2013 auf dem Bündner Bau ein gutes. Die Auftragseingänge, das realisierte Bauvolumen und die Arbeitsvorräte bewegten sich nahe an den Vorjahreswerten. Die Aufträge erreichten den Vorjahreswert wegen eines Rückgangs im Tiefbau nicht mehr ganz. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf 922 Millionen Franken. Es liegt mithin um 1,9 Prozent unter der Vorjahresmarke. Gebaut wurde in Graubünden für 920 Millionen Franken. Das Bauvolumen übertraf den Vorjahreswert um 1,9 Prozent. Der Baumeisterverband begründet die Steigerung mit einer Zunahme im Hochbau. Nicht schlecht sind die Aussichten der Baumeister für das laufende Jahr. Die Arbeitsvorräte stiegen im Vorjahresvergleich um 2,1 Prozent auf 252 Millionen Franken. Allerdings gebe es doch deutlich Unterschiede innerhalb der Sparten, wie der Baumeisterverband festhält. Während sich der Arbeitsvorrat im Tiefbau um 6,3 Prozent reduzierte, stieg er im Wohnungsbau um 25 Prozent an. Allerdings sei zu vermerken, dass die Arbeitsvorräte im Wohnungsbau im langjährigen Vergleich sehr tief gewesen seien, schreibt der Verband. (sda) Anzeige Das Grösste am stockercenter ist: Wir liefern und montieren Ihre Möbel kostenlos. Masanserstrasse Chur Tel. +41 (0) Einrichtungs-Profis unter einem Dach:

4 4 Dienstag, 11. März 2014 Forum Wieder ist eine Eishockeysaison zu Ende gegangen und wir durften manch schönem Spiel unserer Mannschaften des EHC St. Moritz zuschauen. Leider auch bei garstigem Wetter oder bei Schneefall immer noch im Freien, ohne schützendes Dach über der Eisbahn. Gerade in diesem Winter hat sich wieder gezeigt, wie nützlich eine überdeckte Kunsteisbahn für den ganzen Betrieb auf der «Ludains» mit all den Eissportarten (Schlittschuhlaufen, Hockeyspiele, Eiskunstlaufen, Eisstockschiessen) sein würde. Etliche Veranstaltungen mussten wegen Schneefall abgesagt oder verschoben werden. Überdachung der Eisbahn «Ludains» Die Kosten für die Räumungsarbeiten sind enorm. Nur schon die Anzahl von rund 150 Jugendlichen, die in den verschiedenen Altersklassen Hockey spielen und ihrem Hobby frönen, zeigt doch die Bedeutung, welche der Eisbahn als einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zukommt. Dementsprechend ist eine Überdachung der Eisbahn auch eine nachhaltige Investition für die Jugend und natürlich auch für die älteren Semester mit ihren genannten Eissporthobbys. Bald wird das neue Hallenbad eröffnet. Eine gedeckte Kunsteisbahn wäre ein weiteres, sicher wünschenswertes Angebot sei- tens St. Moritz auch für unsere Gäste bei weniger freundlichem Wetter. Wir gelangen mit diesem Leserbrief an die Gemeindebehörden mit der Bitte, eine Überdachung der Eisbahn Ludains wieder auf die Prioritätenliste zu setzen, möglichst weit oben, und bedanken uns für das Verständnis. Peter, Flury, Sandro Maissen, Stefan Nadig, Bernhard und Ursula Mühlemann, Dora Micheli, Roberto und Rosmarie Maissen, Peter und Annatina Dietziker, Marco und Lydia Mehli, Alberto und Isabella Tempini, Tazio und Martina Brunetti- Micheli, Karl Furrer, Werner Graf... Karin Metzger Biffi, St. Moritz, CVP, neu Beruf: Unternehmerin Jahrgang: 1970 Portiert von: CVP Karin Metzger Biffi ist als Unternehmerin in einer Elektroinstallationsfirma in St. Moritz tätig. Sie ist Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern und verheiratet. In ihrer über 20-jährigen Tätigkeit im Engadin hat sie die Belange des Tourismus sowie auch des Handels und Gewerbes kennen gelernt. Seit 2011 ist Karin Metzger Biffi Mitglied des Gemeinderates von St. Moritz. Sie setzt sich für einen starken Tourismus ein, im Wissen, dass dies auch immer dem Handel und Gewerbe und letztlich allen Bewohnern im Tal zugute kommt. Als Präsidentin der Kommission Fussgängerzone St. Moritz konnte sie mit der Vision Fussgängerzone aufzeigen, dass neue Wege angedacht und beschritten werden können. Es liegen ihr auch soziale Themen am Herzen. Unter anderem die Anliegen der Familien und die Förderung der familienergänzenden Kinderbetreuung sowie die unerlässliche Integration von fremdsprachigen Kindern. Ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen des Engadins ist ihr ebenso wichtig. Sie kandidiert für den Kreisrat, weil sie weiss, dass ein Engagement über die Grenzen einer Gemeinde hinausgehen muss. Ein Jahr nach dem Bündner Olympia- Nein haben Engadiner Athletinnen und Athleten das Gros der Schweizer Medaillen von Sotchi geholt. Wir sind scheinbar ein Sport-Mekka. Dennoch wird der Bund sein nationales Schneesportzentrum, wie es heute aussieht, nicht im Oberengadin realisieren wegen unserer peripheren Lage. Bund und Kanton werden uns aber auch künftig unterstützen wenn wir gute Sportprojekte und den Willen für eigene Investitionen präsentieren. Dazu braucht es Volksabstimmungen und die kann man nur gewinnen, wenn man den Stimmenden erklärt, warum nun das In der «Engadiner Post» vom 1. März wurde über die Wahl der Tourismuskommission im Gemeinderat berichtet. Ein Ratsmitglied sprach von einem «absurden Wahlmodus». Hier gilt es, die Hintergründe zu erklären: Bei der Integration des Kur- und Verkehrsvereins in die Gemeinde wurde ausgiebig über die neuen Strukturen diskutiert. Alle Beteiligten waren der Meinung, dass die Leistungsträgerangemessen vertreten sein müssen, damit die Tourismuskommission nicht «verpolitisiert» wird. Das Gefäss, in dem sich nach wie vor alle Leistungsträger einbringen können, ist der KVV. So kam es zum alleinigen Vorschlagsrecht des KVV für die Kandidaten für die Tourismuskommission, damit eben die Leistungsträger und nicht die Politik diese Vertreter bestimmen können. Bei Den Kopf nicht in den Schnee stecken! eine priorisiert und das andere zurückgestellt werden soll. Was aber passiert nun hinsichtlich Trainings- und Wettkampfinfrastruktur? Wo soll für künftigen Nachwuchs, Elite und Breitensportler investiert werden? Investitionen in den Sport sollten nur noch bewilligt werden, wenn sie in einem Gesamtkonzept aller Oberengadiner Gemeinden Sinn ergeben. Nachwuchs und Elite, Einheimische und Gäste, Jugend und Alter, Wertschöpfung und Medienwirkung sind nur einige der Aspekte, die dabei berücksichtigt werden müssen. Denn beim Sport im Oberengadin Wahl Tourismuskommission der Suche des Vorstands des KVV nach einer Vertretung aus der Ferienwohnungsvermittlung stellte sich damals niemand zur Verfügung. Als der Gemeinderat lediglich fünf statt der vorgeschlagenen sieben Mitglieder für die Tourismuskommission wählte mit der Begründung, bei nur sieben Kandidaten bestünde keine echte Auswahl, beantragte der Hotelierverein eine Ergänzungswahl. Darauf meldeten sich Kandidaten aus diversen Bereichen. Bei der Wahl der Kandidaten anlässlich der Kurvereinsversammlung erhielt im Übrigen (nach den vier nominierten Hoteliers) nicht die Vertreterin der Ferienwohnungsvermittlung am meisten Stimmen, sondern eine andere Kandidatin. Es ist wichtig, dass alle Leistungsträger im KVV vertreten sind und sich geht es um mehr als künftige Medaillen: Sportinfrastruktur im Oberengadin ist auch immer touristische Infrastruktur. Nach dem Olympia-Nein und der leider absehbaren Niederlage in Sachen Schneesportzentrum dürfen wir den Kopf nicht in den Schnee stecken. Der Sport im Engadin braucht dringend ein regionales Gesamtkonzept. Nur so können wir die knappen Mittel richtig konzentrieren und an der Zukunft arbeiten. Für Engadiner, Engadiner Gäste und Engadiner Medaillen. Mario Salis, SVP-Grossratskandidat, St. Moritz diese auch einbringen. Das bedeutet aber, Zeitaufwand sowie Arbeit und Verantwortung zu übernehmen. Zurzeit ist die Tourismuskommission folgendermassen besetzt: zwei Vertreter der Gemeinde, zwei Vertreter des Handels und Gewerbevereins und drei Vertreter der Hotellerie. Dieses Jahr stehen Neuwahlen für unsere Behörden an, ebenso für den Vorstand des KVV und dann auch für die Tourismuskommission. Wir würden es begrüssen, wenn sich weitere Leistungsträger im KVV-Vorstand einbringen würden vor allem Vertreter aus der Parahotellerie und dieser auf sieben Mitglieder erweitert würde. Dann hätten auch diese Leistungsträger ein echtes Mitbestimmungsrecht. Urs Höhener, Vorstand Hotelierverein St. Moritz Wahlforum Franco Giovanoli in den Kreisrat Gerne denken wir an die Olympischen Winterspiele in Sotchi zurück, an die fünf Medaillen, die Südbünden geholt hat, an die Emotionen und die Begeisterung. Der Sport ist wichtig, er verbindet und begeistert über Landesgrenzen hinaus. Auch im Engadin ist der Sport von grosser Bedeutung, das haben nicht zuletzt die erreichten Medaillen in Sotchi gezeigt. Und der Sport ist ein unerlässlicher Teil des Tourismus, dem wichtigsten wirtschaftlichen Standbein im Engadin. Unsere sportbegeisterten Gäste tragen einen erheblichen Teil der Wertschöpfung im Tal bei, weshalb es wichtig ist, ihnen auch in Zukunft ideale Rahmenbedin-gungen bieten zu können. Es ist die Aufgabe des Kreisrates, diese Rahmenbedingungen zu schaffen, weshalb wir jetzt kompetente und motivierte Volksvertreter wählen müssen. Ich bin überzeugt, dass Franco Giovanoli sich mit grossem Elan für die Anliegen der Engadiner Bevölkerung und unserer Gäste einsetzen und sich mit visionären und innovativen Ideen wesentlich für unsere Zukunft einbringen wird. Es braucht im Engadin junge, motivierte Einheimische, die bereit sind, jetzt die Zügel in die Hand zu nehmen. Franco Giovanoli ist eine solche Persönlichkeit, er wird sich für den Tourismus einsetzten; für unsere Gäste genauso wie für die hier lebende Bevölkerung. Er wird sich für unsere Jugend einsetzen, sie fördern und ihnen eine langfristige Perspektive bieten. Er wird sich für den Sport und die Sportförderung einsetzen, damit wir auch in Zukunft Medaillenhelden feiern können. Franco Giovanoli bringt einen enormen Erfahrungsschatz und grosse Kompetenz mit sich, wir sollten die Chance packen, um uns im Kreisrat von einer solchen Persönlichkeit vertreten zu lassen. Deshalb wähle ich am 16. März 2014 Franco Giovanoli in den Kreisrat Oberengadin. Riet R. Campell, Cinuos-chel Bettina Plattner-Gerber in den Kreisrat Der Tourismus als wichtigster Wirtschaftszweig des Oberengadins muss auch in den politischen Gremien angepasst vertreten sein. Um Innovation und regionale Wertschöpfung voranzutreiben, braucht es koordinative Fähigkeiten. Bettina Plattner hat als Tourismusunternehmerin und Hotelière bewiesen, dass sie Tradition und Bewährtes mit Neuem und Fortschrittlichem gut verbinden kann. Um die bevorstehenden Aufgaben des Kreises Oberengadin lösen zu können, wird die Kommunikation nach innen und nach aussen an Bedeutung gewinnen. Gerade deshalb wähle ich Bettina Plattner aus Überzeugung in den Kreisrat. Gian Peter Niggli, Grossrat Patrick Steger in den Kreisrat In der «Engadiner Post» vom 15. Februar war zu lesen, dass der Gemeindevorstand Bever grundsätzlich beschlossen hat, die Samedner Alpen im Val Bever zu pachten. Dies begründet er damit, dass die Beverser Landwirte dies vor Jahren gewünscht hätten. Alpen in der Val Bever Nun möchten die Beverser Landwirte aber korrigierend festhalten, dass sie im November 2013 beschlossen haben, kein Interesse an der Übernahme dieser Alpen zu haben und auch der Gemeinde empfehlen diese Alpen nicht zu pachten. Dies wurde dem Gemeindevorstand schriftlich und mehrfach mündlich so kommuniziert. Die Beverser Landwirte sind auch heute immer noch dieser Meinung und sehen keinen bedeutenden Nutzen für Bever in diesen Alpen. Fadri Guidon, im Namen der Landwirte Bever Mit Patrick Steger, aufgewachsen und wohnhaft in Zuoz, haben wir die Möglichkeit, eine junge und engagierte Persönlichkeit wieder in den Kreisrat zu wählen. Seit 2010 ist der eidg. dipl. Tourismusfachmann Mitglied des Kreisrats und Mitglied der Kommission öffentlicher Verkehr sowie Delegierter des Kreisrats im Tourismusrat der Destination Engadin St. Moritz. Patrick Steger arbeitet als Internatsleiter am Lyceum Alpinum Zuoz und engagiert sich seit Langem in verschiedenen Funktionen für das Eishockey in der Plaiv. Die Themen Bildung und Jugend sind das tägliche Brot von Patrick Steger. Ich selber durfte Patrick Steger als initiativen und wohlüberlegten Kollegen in der FDP-Fraktion erleben. Deshalb gebe ich Patrick Steger als Kenner des Tourismus und Vertreter der jungen Generation am 16. März meine Stimme. Franco Tramèr, Samedan Es ist ein kurzer Satz im P.S. von Stephan Kiener in der EP vom Marathonsamstag: «Die Hotels und Ferienwohnungen sind voll, ich erhalte Telefonate von verzweifelten Langlauffreunden auf der Suche nach einem Bett für die Marathonzeit.» Das entspricht nicht allen Tatsachen. Und es müssen Freunde sein, die nicht mit der Website der Destination Engadin St. Moritz umgehen können. Denn da standen am Donnerstag War wirklich alles voll? vor der Marathonwoche für diese noch 226 Wohnungen zur Auswahl. Ab Samstag vor dem Marathon waren dann im Tal noch 474 Wohnungen frei. Das liegt sicher auch daran, dass Ferienwohnungen in der Regel nur von Samstag bis Samstag vermietet werden. Ein Sonntags-Event wie der Marathon, auf den sich viele eine Woche lang im Tal vorbereiten wollen, zwingt dann entweder die Vermieter, diese Gäste bis am Sonntag in der Wohnung zu «dulden» und für die Nachwoche keine Mieter zu finden. Oder die Gäste müssen vor dem Wettkampf doch noch umziehen in ein Hotel, eine Zivilschutzunterkunft oder eine Turnhalle. Nur wer ihrem Marathoneinsatz noch eine Woche genussvolles Skifahren oder Langlaufen anhängen will, mietet sich eine Wohnung ab Samstag vor dem Lauf, aber das sind immerhin doch etliche. Denn für den Samstag nach dem Marathon konnte man dann gar aus ganzen 980 Angeboten auswählen! Und um Ostern liegt die Auswahl noch bei 1400 Ferienwohnungen. Katharina von Salis, Silvaplana Patrick Steger in den Kreisrat Ich kenne Patrick Steger seit unseren gemeinsamen Jugendjahren in Zuoz. Patrick Steger hat sich schon immer von seiner initiativen Seite gezeigt und sich in verschiedenen Bereichen engagiert (Giuventüna, Cdh La Plaiv, Zuoz Club).Seit 2010 vertritt Patrick Steger die Plaiv im Kreisrat, in der Kommission öffentlicher Verkehr und im Tourismusrat der Destination Engadin St. Moritz. Ich wähle am 16. März Patrick Steger als bewährte Kraft in den Kreisrat, weil ich es als sehr wichtig empfinde weiterhin einen engagierten, und umsichtigen Vertreter der jüngeren Generation im Regionalparlament zu haben. Steivan Pitsch, Pontresina Letzte Leserbriefe zu den Kreisratswahlen Die «EP/PL» veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 13. März, die letzten Forumsbeiträge, die die Oberengadiner Kreisratswahlen vom kommenden Sonntag betreffen. Redaktionsschluss für diese Beiträge ist Mittwochmorgen, 12. März, um 8.00 Uhr. (ep) Die Druckerei der Engadiner

5 Dienstag, 11. März Skandinavische Siege und strahlende Gesichter Der 46. Engadin Skimarathon brachte spannenden Langlaufsport und zufriedene Volksläufer Anders Gloeersen und Riita Liisa Roponen heissen die Sieger des 46. Engadin Skimarathons. Im Halbmarathon triumphierten Morris Galli und Sarah Wagner. Gewinner waren aber auch die Finisher. STEPHAN KIENER Ausgezeichnete, aber nicht ultraschnelle Verhältnisse sorgten beim 46. Engadin Skimarathon dafür, dass die Streckenrekorde bestehen blieben. Die Sieger waren in diesem Jahr je rund neun Minuten langsamer unterwegs. Bei den Männern siegte der Olympiavierte von Sotchi im Sprint, der Norweger Anders Gloeersen in 1:35.05, bei den Frauen war wie schon letztes Jahr die Finnin Riita Liisa Roponen in 1:38.39 die Schnellste. Gloeersen gewann vor Jean-Marc Gaillard (F) und dem Davoser Toni Livers. Roponen verwies die erstaunliche Churerin Bettina Gruber (schon Siegerin im Nachtsprint vom Freitagabend) um 18,6 Sekunden auf den 2. und die Deutsche Katrin Zeller um 18,8 Sekunden auf den 3. Rang. «Das Rennen begann fünf Kilometer vor Schluss», kommentierte Anders Gloeersen nüchtern den Ausgang. Dort habe er überraschend hinter sich eine Lücke bemerkt und versucht, diese zu halten. Was letztendlich gelang. Im Endspurt setzte sich der Sprinter gegen den letzten Begleiter Jean Marc Gaillard durch. Zwei Siege auf einen Streich Riita Liisa Roponen gewann mit ihrem zweiten ESM-Sieg zugleich auch die Gesamtwertung im FIS-Marathoncup «Es war ein hartes Rennen», konstatierte die frühere WM-Medaillengewinnerin im Ziel in S-chanf. «Und der Sieg im Engadin überwiegt den Gesamtsieg im Marathoncup», meinte sie strahlend. Kranker Curdin Perl 20. Die Südbündnerinnen und Südbündner konnten nicht ganz an der Spitze mitreden. Curdin Perl, dem im Vorfeld einiges zugetraut worden war, führte zwischenzeitlich nach Pontresina das Feld gar an, doch der Engadiner war nicht fit. Zuletzt hütete er mehrere Tage das Bett. «Da ist nichts zu machen ganz vorne», meinte der Pontresiner im Ziel. Als 20. mit nur 20,7 Sekunden Rückstand auf Gloeersen wurde er trotzdem Bester aus der Region. Gefolgt unmittelbar vom 22-jährigen Zernezer Corsin Hoesli, der 21,2 Sekunden verlor. Die Ehre der schnellsten Südbündnerin kam der 18-jährigen Jogscha Abderhalden aus Zernez zuteil. Sie verlor 7.57 auf Roponen. Zweitbeste aus der Region war Annina Berri (St. Moritz) als 23. mit Rückstand auf die finnische Siegerin. Gewinner waren aber alle Finisher am 46. Engadin Skimarathon. Die meisten strahlten im Ziel angesichts der sehr guten Verhältnisse. Und sie lobten den Boxenstart. Es sei viel weniger hektisch gewesen am Start, meinte ein Läufer vom Bodensee. Allerdings habe er im «Käfig» beim Warten sich weniger gut aufwärmen können, als beim gewohnten Start auf dem See. Auch der St. Moritzer Hotelier Markus Hauser lobte den Startablauf. Einige zu spät am Start Das Startprozedere war auch eines der meistdiskutierten Themen im Ziel in S-chanf. Positiv wirkte sich der Boxenstart auf jene Läuferinnen und Läufer aus, die zu spät im Startgelände erschienen, weil der Transport nach Maloja länger dauerte als geplant. Mit dem Chip-System konnten diesen Läuferinnen und Läufern ohne Probleme die richtigen gelaufenen Zeiten zugeordnet werden. Der ESM will nun ab- Der spannende Zieleinlauf in S-chanf: Anders Gloeersen (rechts) setzt sich im Endspurt gegen den Franzosen Jean Marc Gaillard durch. Hinten spurtet ein grösseres Feld um Rang 3. Foto: Giancarlo Cattaneo klären, wieso es zu diesen Verzögerungen kam, wie OK-Chef Ivo Damaso auf Anfrage bestätigte. Als Folge der späteren Starter ergab sich auch beim Effektentransport ein Problem, die Sortierung der Säcke klappte nicht mehr wunschgemäss (siehe auch unseren Artikel auf Seite 10 dieser Ausgabe). Werro auf Halbmarathon-Podest Beim Halbmarathon von Maloja nach Pontresina setzte es Favoritensiege ab. Morris Galli aus Livigno war klar der Schnellste, der 16-jährige Maurus Lozza aus Zuoz verblüffte mit einem starken 4. Rang, Nicol Salutt aus Zernez (16) wurde ausgezeichneter Sechster. Die Damen wurden von Sarah Wagner aus Sonthofen gemeistert. Die erst 15-jährige Giuliana Werro aus Zernez klassierte sich als Dritte sogar auf dem Podest. Riita Liisa Roponen und Anders Gloeersen freuen sich über den Sieg beim 46. Engadin Skimarathon. Foto: swiss-image Neues Erscheinungsbild Marathon Der neue Auftritt des Engadin Skimarathons ist von der St. Moritzer Kommunikationsagentur Spot Werbung realisiert worden. Die Basis des zukünftigen Auftrittes bildet das neue Logo. Dieses enthält Elemente aus der Skating-Bewegung und symbolisiert gleichzeitig einen Schneekristall. Durch das dezente Schweizerkreuz zeigt der Anlass seine Swissness, durch die Jahreszahl seine lange Tradition. Das schräg abgesetzte «A» im Wort Skimarathon ist eine Anlehnung an das alte Logo. Das neue Erscheinungsbild wurde am Ziel des Marathons in S-chanf den Medien vorgestellt. (skr) Das alternative Startprozedere hat funktioniert Novum am ESM 2014: Der Boxenstart an Land anstelle des Blockstarts auf dem See. Eine valable Alternative. MARIE-CLAIRE JUR Schon Tage zuvor standen sie unweit des Maloja Palace bereit: Metallene Drahtgeflechte, die an Reusen erinnerten. Aus diesem labyrinthischen Gittergewirr heraus sollten die Langläuferinnen und Langläufer zum 46. ESM starten? Kaum zu glauben! Am Marathonsonntag klärte sich das Rätsel: Fein säuberlich waren die einzelnen Komponenten zu rechteckigen «Gattern» aufgestellt worden. In diesen Warteraum-Boxen, die je bis zu 780 Wettkämpfer aufnehmen konnten, sollten sich die Läufer der Kategorien Elite C und der Hauptklassen A und B sowie die Volksläufer einfinden, bevor sie dann en bloc aufs Startgelände entlassen und von dort mit Nettozeitmessung den Lauf in Angriff nehmen würden. Konnte dieses erstmals in der Geschichte des Engadin Skimarathons durchgeführte Startprozedere funktionieren? Das fragten sich im Vorfeld des Laufes nicht nur die Organisatoren. Auf Einladung des Speakers füllten sich am Laufmorgen sukzessive die Startboxen mit den Läufern. An ihren Eingängen waren Voluntaris damit beschäftigt, keinen Langläufer zu viel Ausserordentliche Massnahme wegen aussergewöhnlicher Seebeschaffenheit Alternatives Startprozedere: Kaum ist die Startbox geöffnet, sprinten die ersten Läufer in Richtung Startgelände. Foto: Marie-Claire Jur oder von der falschen Kategorie einzulassen. Drinnen eilten die Ehrgeizigsten nach vorne in die erste Reihe, hinter ihnen füllte sich das Gatter. Es fiel auf, mit welcher Ruhe und Disziplin die Läuferinnen und Läufer das ungewohnte Prozedere mitmachten. Kein augenfälliges Gerempel trübte die lockere Atmosphäre. Nur «etwas eng» sei es, bemerkte der eine oder andere. Kaum war der Countdown abgezählt und das Gattertor durch Voluntari- Hand geöffnet, stürmten die Läufer mit ihren Skiern in Händen hinaus. Die meisten bogen nach links ins Startgelände ein, wo sie in ihre Skiern einstiegen und in Richtung Sils entschwanden, andere hingegen eilten geradeaus in Richtung Hang, wo sie vor dem Loslaufen noch ein dringendes Geschäft zu erledigen hatten, Dritte wiederum hatten es nicht «pressant» und gingen ihren Lauf ohne Hast an auch im Wissen, dass sie mit der Nettozeitmessung keine Zeit «verlieren» konnten. Fazit: Das durch die ungünstigen Bedingungen auf dem See aufgedrängte alternative Prozedere hat offenbar bestens funktioniert.

6 6 POSTA LADINA Mardi, 11 marz 2014 Graubünden Grischun Grigioni MuseuM Chasa Jaura ValChaVa Invid a la 41. radunanza generala ordinaria Marcurdi, ils 19 marz 2014, uras in Chasa Jaura a Valchava Tractandas 1. Salüd 2. Elecziun dals scrutinaduors 3. Protocol da l ultima radunanza generala dals 24 mai Rapports president manadra dal museum bibliotecar cumischiun Valär 5. Quint annual 2013 rapport dals revisuors da quint preventiv 2014 (spostà a la tractanda 9) 6. Approvaziun dal quint annual Elecziuns / Reelecziuns 8. Contribuziun annuala 9. Proposta reguard avegnir 10. Preventiv Varia La suprastanza Cussagl da Cumön Kreisrat Jon Manatschal (fin accò) degn da fiduzcha correkt verso cun experienza pront per cumpromiss inrischo Jon Manatschal s ingascha per üna chesa da fliamaint moderna e chi s lascha eir finanzier. In vista a la refuorma da las regiuns s intermetta el per üna buna collavuraziun intercumünela Nus essans pronts da ns ingascher tuots insembel consequentamaing per l avegnir Chi voul ospitar persunas chi imprendan rumantsch? «Scolars» vöglian applichar quai imprais eir i l temp liber Ils cuors intensivs da rumantsch a Scuol vegnan frequentats bain. Ma adüna daplüssas persunas vöglian dürant lur cuors eir «viver rumantsch.» Perquai tscherchan ils organisatuors uossa allogis privats. «Eu deploresch dad avair da cuntantar in quist möd ils giavüschs da persunas chi vegnan pro nus ad imprender rumantsch», disch Mario Pult, collavuratur regiunal da la Lia Rumantscha. Ch el vess plü gugent scha l ambiaint intuorn ils cuors füss per uschè dir «plü rumantsch». «Schi gniss discurrü sün via, in butia, in ustaria ed in hotels plü suvent rumantsch füss il problem scholt», declera l. Perquai cha quai nun es però il cas, as tschercha famiglias o persunas privatas chi sun prontas da dar allogi a persunas chi vöglian imprender rumantsch. Quai dals 21 fin als 25 lügl da quist on. «Uschè san noss partecipants dals cuors ch els pon discuorrer rumantsch eir dürant lur temp liber», disch Pult. Copcha dal proget da Sent L idea dal proget «a Sent be rumantsch» plascha fich bain a Mario Pult. «Eu conced cha nus tilla vain copchada ün zich», declera l. Cha pro ls cuors intensivs da rumantsch nu gnian però suottascrit contrats ingio cha ls partecipants impromettan da discuorrer dürant la dürada da quels be rumantsch. El nu craja neir cha tuot las partecipantas e partecipants vöglian star pro privats. «I darà adüna da quellas persunas chi vöglian giodair l hotel ed han Ils cuors intensivs da rumantsch da quista stà vegnan organisats cun differents novums. fotografia: mad davo las lecziuns simplamaing imprais avuonda», manzuna l. Sia prognosa per l avegnir es perquai, per uschè dir «mez e mez.» «Insomma la mità da las persunas vögliaran allogis privats e tschella mità starà in hotels o abitaziuns da vacanzas.» Far quint as stoja per cumanzar cun circa 40 persunas interessadas. «Quai es in congual culla partecipaziun da record da l on passà cun 120 persunas, ün terz», precisescha il respunsabel da l organisaziun dals cuors, Mario Pult. Ulteriuors duos novums Ultra da l allogi privat comunichescha Mario Pult amo duos novums pels cuors intensivs da rumantsch da quist on: «Nus spordschain ün cuors per famiglias ed ün, ingio chi vain imprais uschè pac sco pussibel grammatica e scrit, ma pella paja discurrü tant daplü», tradischa Mario Pult. Al cuors da famiglias pon far part genituors cun maximalmaing duos uffants ed a quel cuors «rumantsch pel minchadi» persunas chi nu vöglian perder temp cun imprender grammatica e scriver. Il cuors intensiv da rumantsch «standard» vain sport in sia fuorma oriunda. «Tuots trais cuors han lö al listess mumaint e circa 13 magistras o magisters s occupan da quellas persunas chi rivan in Engiadina Bassa per imprender rumantsch», conclüda Mario Pult, collavuratur regiunal da la Lia Rumantscha. (anr/mfo) Famiglias obain persunas privatas chi sun interessadas da dar allogi a persunas chi rivan a Scuol per imprender rumantsch pon s'annunzchar pro Mario Pult, tel obain Cun cour ed engaschamaint per l Engiadina Roman Lehner nouv Diana Costa conferma Jan Steiner nouv als 16 marz 2014 aint il Cussagl da Cumön Jon Manatschal conferma Gian Clalüna conferma XZX Prisca Anand-Schmid San Murezzan professiunalista da sandet Franco Giovanoli Samedan manager da sport Markus Hauser San Murezzan hotelier e impressari Annunzcha da mort Profuondamaing attristos stuvains nus piglier cumgio da nos fidel musicant activ, commember d onur, veteran e cher amih Christoph Schulthess 14 lügl marz 2014 Daspö cha la societed da musica instrumentela da Silvaplauna exista es Stöffi commember activ e düraunt bgers ans es el sto president e vicepresident da nossa societed. Cun granda paschiun s ho l ingascho per la musica, saja que ill Uniun da musica districtuela 1 scu chaschier e scu president ill Uniun chantunela da musica dal Grischun (GKMV). Cher Stöffi, nus essans fich trists, cha tü hest pers il lung cumbat cunter la malatia maglina. Nus essans grats pels bels mumaints cha vains pudieu fer insembel musica. Las bgeras uras in cumpagnia ans restaron in bun algordaunza. Tü ans mancharost. Noss impissamaints sun tar la famiglia in led e nus spordschains nossas sinceras condolaziuns e giavüschains bgera forza per quist greiv temp da cordöli. Reposa in pêsch in ün tschêl plain musicalited. Markus Kirchgeorg Puntraschigna meidi e impressari Bettina Plattner-Gerber Puntraschigna hoteliera e impressaria cunferma Caty Rauch La Punt Chamues-ch architecta Patrick Steger Zuoz mneder d internat cunferma Gian Sutter Samedan paur cunferma Linard Weidmann Champfèr pitur e impressari cunferma Societed da musica da Silvaplauna Il funarel ho lö in gövgia, ils 13 marz, a las 13.30, illa baselgia evangelica da Silvaplauna. Tschernas pel cumön 16 marz burgais e constructiv

7 Mardi, 11 marz 2014 POSTA LADINA 7 Progets multifaris dal globetrotter musical Il musicist Roland Vögtli da Scuol tanter «Cha da fö», «Nau» e «Marillibus» D incuort ha l edi ün album cun «Cha da fö», viva inavant seis proget «Nau» ed ha uossa chattà ün ulteriura sfida musicala i l duo cun si amia Maria Moling da «Ganes.» Musica es il muond da Roland Vögtli. JON DUSCHLETTA Adüna cur cha Roland Vögtli douvra quietezza tuorna l a Scuol. Surtuot a S-charl, là ha l chattà seis lö da recreaziun. Dal rest es el in movimaint, pendulescha tanter l Engiadina Bassa, Cuoira e Minca, tanter sia patria, seis lö da viver e l abitaziun cumünaivla illa Bavaria. Roland Vögtli es viagiatur e seis unic bagagl es si ambiziun e sia musica. «Bler daplü nu n haja, meis auto, mias guitarras ed üna pruna buns amihs», disch ün chi viva seis sömi da la musica. Dalöntsch innan sun passats ils temps dal giarsunadi co vendader da commerzi da detagl e sia lavur sco chürunz d impedits illa fundaziun Scalottas a Scharans. «Cha da fö» es tant ün proget sco eir ün pseudonim pel musicist engiadinais, cullas ragischs famigliaras bernaisas. Roland Vögtli ha 33 ons e demuossa üna coolness d ün chi sa che ch el voul, ingio ch el voul rivar e cugnuoscha seis cunfins. Vögtli, alias «Cha da fö» ha nomnà seis prüm album simpel e per tuots inclegiantaivel «Automatic». Üna veglia chasa Engiadinaisa da S-charl sco illustraziun mistica e tuot il rest es musica. Cun agüd dad Andi Schnoz (guitarra), Rolf Caflisch (battaria), Rees Coray (bass) e Maria Moling (battaria, clavazin, sunaria, chant) es gratià a Vögtli ün album relassà da qualità internaziunala e plain surpraisas musicalas e poeticas. Illa chanzun «Sta sü» chanta Roland Vögtli la frasa: «Cun Roland Vögtli, il chantadur, guitarrist e bassist da Scuol es fich autocritic e restà ourdvart modest: «Ingün nun ha spettà sün mai e mia musica.» Pleds insolits per stailas dal rock quia cun «Nau». fotografia archiv: Jon Duschletta cuorrer davent nus riva dalöntsch», meglder nu vess el pudü circumscriver sia vita agitada da musicist. «Automatic» nu vain nüglia Duos ons ha lavurà Roland Vögtli sulet pel proget «Cha da fö». Ostinà, concentrà e focussà. El ha scrit culla guitarra acustica raduond 40 chanzuns per l album «Automatic», be desch da quellas sun finalmaing passadas la marella critica dal autur e sun rivadas sül disc. «Eu vulaiv crear cun divers tocs in divers stils musicals ün sound cumplessiv», disch il globetrotter musical chi lavura intant a temp parzial sco redacter da musica. Medemmamaing bler «sang da cour» spendra Vögtli per «Nau», sia band da rock dür progressiv. Actualmaing han ils commembers da «Nau» elavurà ündesch nouvas chanzuns per ün futur, seguond album. Roland Vögtli es fö e flomma: «Ils nouvs tocs sun amo plü dürs, amo plü svelts id es ün milli gust a sunar cun Nau, quai es testosteron pür e 150 beats al minut.» Bod na da crajer, cha «Nau II» possa esser amo plü dür co seis antecessur dal Roland Vögtli ria e tascha da sabi. Musica chi foura il cour fa Vögtli cun «Cha da fö», e musica da spostar muntognas cun «Nau». Na avuonda per ün chi vulaiva fingià da pitschen sü far musica, chi ha sunà seis prüms beats sün üna battaria fatta svessa cun troclas e padellas, chi ha imprais a sunar la guitarra in möd autodidactic e fat sias prümas experienzas sül palc cullas bands «Hangover» ed «Andarojo». Uossa es entrada üna terza dimensiun in sia vita. Cun Maria Moling, la musicista da las Dolomitas ladinas e commembra da la band ladina «Ganes», ha chattà eir l amur la via i l cour da Vögtli. Tuots duos sun multiinstrumentalists e tuots duos han progets curraints e schurmas da termins. Ch els nu vulaivan cumanzar a far musica in lur temp liber, tradischa Vögtli: «Insomma na, ma lura est in stüva e sunast la guitarra e Maria cumainza a chantar...» Ün mumaint magic e la naschentscha dal terz e plü ambizius proget da Roland Vögtli. «Marillibus» in tschercha d ün nom Vögtli quinta, ch el e Maria Moling hajan sunà e chantà la prüma jada publicamaing dürant la festa d anniversari dal manager da «Ganes». Da là davent ha buogli la pulenta. Vögtli resümescha: «Quai ha drivi portas, ch eu nu pensaiva mai.» In seguit han els sunà al «Tollwoodfestival» 2013 a Minca sco supportact da la band Mrs. Greenbird avant passa 2500 persunas. «Cun quatter schnuogls chi tremblaivan», s algorda Vögtli vi da l stumpel i ll aua dscheta. Il duo musical svizzer-talian, culla chantadura Maria Moling a la battaria e Roland Vögtli a la guitarra, ha inchantà davent dal prüm tun e na be il public. «Simplamaing magic», resüma Vögtli. Il resultat: Üna prüma pitschna turnea da «Marillibus» dürant la stà e plü tard a partir da quist on chi vain vuless Vögtli restrendscher inavant seis möd da viver fingià modest ed as dedichar plainamaing a la musica. Il möd persvadent da quist annunzcha nu lascha dubis: Qua es sainz oter nat ün duo chi ha la qualità, la perseveranza, il spiert ed eir il carisma per avair success sülls palcs eir internaziunals. Adonta cha l nom «Marillibus» es pel mumaint be ün nom da proget: «Il nom nouv es amo ün secret...», disch Roland Vögtli, svöda sia coppina da cafè ed es cun seis impissimaints fingià darcheu inglur in ün da seis progets musicals. Il disc «Automatic» da «Cha da fö» es gnü edi da R-Tunes e vain vendü tanter oter i l Chantunet da cudeschs ed illa Boutique Manuela a Scuol, opür sur Infos suot: e Ün agüd per as güdar a sai svessa Post da cussagliaziun Procap a Müstair La Procap Grischun es ün organisaziun chi sustegna e cussaglia a persunas handicapadas in tuot il chantun. La centrala es a Cuoira, ils posts regiunals as rechattan a Breil, Clostra, Zuoz e Müstair. «Noss organisaziun Procap Grischun less rapreschantar in nos chantun ils interess da tuot ils conumans cun ün impedimaint», declera Roman Andri chi maina daspö Büman 2012 il post da cussagliaziun da la Procap Engiadina Bassa e Val Müstair. Il böt principal da l organisaziun chantunala es, sco ch el disch: «D eliminar las barrieras chi impedischan l integraziun cumplaina da las persunas handicapadas». Ils posts da cussagliaziun in territor ladin as rechattan a Zuoz ed a Müstair. Mincha mardi e gövgia davomezdi han las persunas handicapadas ufficialmaing la pussibiltà da far dumondas e s laschar cusgliar da Davide Compagnoni a Zuoz e da Roman Andri a Müstair. «Cunquai chi d es important da güdar plü svelt pussibel n haja svià il numer dal post da cussagliaziun sün meis telefonin, uschea suna ragiundschibel permantentamaing e na be quists duos davomezdis», declera Andri, chi d es eir administratur da la clostra Son Jon a Müstair. Illas duos regiuns ch el chüra, la Val Müstair e l Engiadina Bassa, dombra la Procap var 130 commembras e commembers activs. Quai sun da quels chi douvran minchatant sustegn. Ils oters commembers da la Procap sun ils commembers solidarics, quels chi sustegnan l organisaziun cun lur contribuziuns. «I capita adüna darcheu ch eu survegn telefons da commembers activs, cur chi han üna o tschella dumonda.» Schi fa dabsögn eir sustegn giuridic Suvent as tratta da dumondas in connex cun sgüranzas: «I s po cusgliar e provar da far il pussibel per chi survegnan quai chi han dabun», disch Roman Andri, «la forza speciala da la Procap Grischun es, cha sch inchün handicapà ha problems cullas sgüranzas socialas, saja quai AVS, AI o eir prestaziuns supplementaras, schi ha l organisaziun advocats chi piglian suot ögl ils cas e cussaglian a quels chi dumondan.» Quel chi d es commember da la Procap Grischun paja 45 francs l on e sch el ha dabsögn da cussagls giuridics tils survain els gratuitamaing. «Cultivar la cumpagnia sco böt» La Procap regiunala nu güda be, sco cha l cusgliader regiunal intuna, cullas sgüranzas e finanzas, dimpersè eir in oters reguards. Ün exaimpel es il servezzan da visitas chi ha l intent d evitar cha persunas handicapadas sajan adüna sulettas. «Ün oter exaimpel fich difficil ad eliminar sun las barrieras chi existan illas bleras chasas ed abitaziuns», disch Roman Andri. «Impustüt las chasas veglias engiadinaisas esa greiv da render accessiblas eir per sopchas cun roudas.» La Procap Grischun nu cussaglia in quist reguard be a persunas handicapadas, dimpersè eir a patruns da fabrica ed ad architects. Ün otra sporta cha la Procap dal Grischun dal süd organisescha es il di aint il Bogn Engiadina a Scuol: «Quel di pon ils inquilins da las ufficinas protettas Poschiavo, Samedan, Scuol ed utro giodair il bogn e davo ün giantar cumünaivel.» Da stà eir insembel in viadi La Procap regiunala Engiadina Bassa e Val Müstair organisescha per seis commembers activs minch on eir cuors ed ün viadi da cumpagnia. «Il prossem cuors es als 31 da mai a Zernez ün cuors da cuschinar cun Annina Mengiardi», infuormescha Andri. Il viadi cha l organisaziun Procap Grischun spordscha quist on als 24 avuost maina i n Bergiaglia. Ch eir quists viadis sajan üna grond attracziun, disch il cusgliader da la Procap Roman Andri: «il prüm viadi ch eu n ha organisà es stat avant duos ons qua in Val Müstair e l on passà i l Puschlav.» Ouravant sto l verer cha ls hotels e restorants chi s fetscha quint da frequentar sajan bain accessibels eir pella glieud in sopchas cun roudas. «Quist occupaziun pella Procap regiunala am fa fich plaschair», conclüda Roman Andri, «i nu dà alch plü bel co da pudair güdar ad inchün.» (anr/fa) Ulteriuras infuormaziuns: Posts da cussagliaziun: Zuoz: Davide Compagnoni, tel Müstair: Roman Andri, tel (adüna mardi e gövgia ) Roman Andri, manader dal post da cussagliaziun da la Procap, piglia part scha pussibel als cuors da cuschinar. fotografia: Romana Duschletta

8 PONTRESINA / ST. MORITZ HOTEL PONTRESINA Graubünden Grischun Grigioni Roman Lehner neu Diana Costa bisher Jan Steiner neu Rubrik: in den Kreisrat am 16. März 2014 Wir sind bereit, gemeinsam und konsequent die Zukunft zu gestalten Jon Manatschal bisher Gian Clalüna bisher Zu vermieten ab 1. Mai in Celerina Erscheinungsdatum: 2 Langhaardackel Sa. 08. März 2014 verloren 2-jährig, mit Mikrochip, Di. 11. März 2014 in der Val Bever. F. Labouret, Telefon ½-Zimmer-Wohnung Fr inkl. NK. Für Informationen: Tel Wir sind eine dynamische und zukunftsorientierte Bedachungsfirma und suchen in Jahresstelle zur Verstärkung unseres Teams je einen versierten, kompetenten und ein satz freu digen Spenglerpolier oder Polybauer-Polier in Fachrichtung Steildach / Flachdach Poliere sind die baupraktischen Manager. Sie sind in der Lage, mehrere Objekte kompetent baubezogen abzuwickeln und zu koordinieren. 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Architekten + Ingenieure Salvatorenstrasse 66, 7000 Chur (Schweiz) T personal@fanzun.ch SABADJR GOES Die Südstaaten der U.S.A. in Literatur und Musik Ein Streifzug durch die Südstaaten der U.S.A. Musik vom einheimischen Vokal-Ensemble Sabadjr, am Piano: Peter Hein, Aachen. J. Keller und Jarod Shuler präsentieren und kommentieren Passagen aus der Südstaaten-Literatur. Pontresina 14. März 2014 Foyer Hotel Engadinerhof Eintritt frei (Kollekte), Referat in Deutsch, Text-Auszüge auf Englisch K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A Roseg Garage Uhr Tag der offenen Tür der Academia Engiadina Mittwoch, Die Mittelschule der Academia Engiadina lädt die Bevölkerung am Mittwoch, zum Tag der offenen Tür ein. Lassen auch Sie sich von einem spannenden Programm begeistern: Uhr Café und Gipfeli, offene Unterrichtslektionen Weitere Infos: Uhr 2-teiliges Lunchkonzert mit dem Ensemble der Academia Engiadina unter der Leitung von Werner Steidle Stehlunch Uhr Welche Türen öffnet der Besuch einer Fachmittelschule? Podiumsdiskussion mit - Prof. Dr. Johannes Flury, Rektor Pädagogische Hochschule Graubünden - Brigitta Frehner Ausbildungsverantwortliche des Spitals Oberengadin Cafépause Uhr Wie lassen sich eine Sportkarriere und ein schulischer Abschluss miteinander vereinbaren? Podiumsdiskussion mit - Adriano Iseppi, Langlauf-Experte, Sportkoordinator Talentschule Champfèr - Aita Gasparin, Biathletin, Olympiateilnehmerin Sotchi Gian Flurin Pfäffli, U18 SM Medaillengewinner Langlauf - Ralph Böhm, Prorektor und Leiter Sportmittelschule Academia Engiadina Quadratscha 18, 7503 Samedan mis@academia-engiadina.ch Für Drucksachen In Architekturbüro mit Sitz im Oberengadin suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine verantwortungsbewusste Sekretärin (ca. 50 bis 80%) Ihre Aufgaben: Zuverlässige Führung und Sachbearbeitung der Buchhaltung und der Personaladministration Erledigung der Korrespondenz in D/I Alle anfallenden Sekretariatsarbeiten Einer selbstständigen, motivierten Mitarbeiterin bieten wir eine flexible Teilzeitstelle. 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Reservationen fürs feine Gipfeldinner im Berghaus Diavolezza unter: Tel Infos zur Durchführbarkeit: 1600 Rubrik 5 (bis Uhr: Tel ). Auch die Pizzeria Piz Alv an der Talstation Diavolezza ist an diesem Abend offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 213_GluenaPlaina_112x140_mitBild.indd :46:15 EE-Energia Engiadina Die EE-Energia Engiadina mit ihren 17 Mitarbeitenden versorgt 10 Gemeinden im Unterengadin und deren rund 7000 Einwohnerinnen und Einwohner mit elektrischem Strom. Auf anfangs Januar 2015 oder nach Vereinbarung suchen wir eine Nachfolgerin resp. einen Nachfolger für den heutigen Direktor, welcher die Pension antreten wird. Als Bewerber/in für diese anspruchsvolle Stelle als Direktor/in sollten Sie über eine abgeschlossene Ausbildung als Elektroingenieur HTL oder eidg. dipl. Elektroinstallateur verfügen und sich über eine mehrjährige, erfolgreiche Tätigkeit in leitender Stellung ausweisen. Zur Erfüllung dieser verantwortungsvollen Aufgabe sind gute Fachkenntnisse, Führungsgeschick, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit und ein ausgeglichener Charakter von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie zusätzlich Verhandlungsgeschick und Interesse für wirtschaftliche und politische Fragestellungen sowie visionäres Denken mitbringen, so erleichtert Ihnen das Ihre Arbeit. Romanische Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen der Direktor Reto Vitalini unter Telefon und der VRP Not Carl unter Telefon Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 31. März 2014 an den Präsidenten des Verwaltungsrates, Herrn Not Carl, Büro Haus Derby, Dorfstr. 13, 7563 Samnaun-Dorf B R A S S E R A R C H I T E K T E N eth sia Gesucht: Hochbauzeichner In / Architekt In ( A u s f ü h r u n g s p l a n u n g ) Mit mindestens 3-5 Jahren Erfahrung in einem Schweizer Architekturbüro verfügen Sie über Kompetenzen in den Bereichen der Ausführungs- und Detailplanung sowie in der Projektkoordination mit anderen am Bau beteiligten Personen. Erfahrung auf der Baustelle und Interesse an der Bauleitung sind von Vorteil um kleinere Projekte selbständig bearbeiten zu können. Gute CAD-Kenntnisse (idealerweise ArchiCAD) sowie die Muttersprache Deutsch runden Ihr Profil ab. Stellenantritt ab sofort oder nach Vereinbarung. Wir sind ein kleines, motiviertes und junges Team, welches interessante und abwechslungsreiche Projekte bearbeitet. Ein offenes und attraktives Arbeitsklima mit Chancen zur Weiterentwicklung ist selbstverständlich. Ihr Bewerbungsdossier mit Arbeitsproben, Lebenslauf, Zeugnissen und Referenzen schicken Sie bitte per Post oder per (PDF-Datei) an: B R A S S E R A R C H I T E K T E N Cho d Punt Samedan Telefon mail@brasserarchitekten.ch Neues zwischen Maloja, Müstair und Martina Die Zeitung der Region Michele Mondelli erledigt für Sie: NEU Karin Metzger Biffi Schneeräumung, Rasenmähen (Maschinen vorhanden) Reinigungen (privat, Büro etc.) Telefon Wir machen uns stark für Tourismus, Gewerbe und Familien Pensionskasse Graubünden Cassa da pensiun dal Grischun Cassa pensioni del Grigioni Zernez Via da Mugliné zu vermieten nach Vereinbarung Studios Miete ab CHF mtl. exkl. NK Erstbezug ca. 25 m 2 Plattenboden Dusche/WC moderne Küche Einstellplatz Tel Fax info@pk.gr.ch Restaurant Engiadina am Innfall, Via Dimlej 1, St. Moritz Diese Woche aktuell: Schweinssteak vom Grill «Jäger Art» mit Pilzsauce, Nudeln und Salat Fr Tagesmenü von Dienstag bis Samstag, Fr Montags Ruhetag Wir freuen uns auf Ihren Besuch Horst & das Engiadina-Team Telefon BISHER Cristiano Luminati Langlaufzentrum Resgia, Zuoz Programm Samstag 15. März 2014 (Ruag Kids Trophy) Ab Uhr erster Start, Biathlon U 10 Mädchen und Knaben 3 x 500m U 12 Mädchen und Knaben 3 x 1000m U 14 Mädchen und Knaben 3 x 1500m U 16 Mädchen und Knaben 3 x 2000m Sonntag 16. März 2014 (Helvetia Nordic Trophy) Ab Uhr Massenstart, Klassische Technik U 8 Mädchen und Knaben 1.0 km (1x1km) U 10 Mädchen und Knaben 2.0 km (1x2km) U 12 Mädchen und Knaben 3.0 km (1x2km+1x1km) U 14 Mädchen und Knaben 4.0 km 5.0 km U 16 Mädchen und Knaben 5.0 km und 6.0 km Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Club da skiunzs Zuoz Sils/Fex Ab 1. Juni ganzjährig zu vermieten in autofreiem Fex-Vaüglia 2½-Zi.-(Ferien-)Wohnung mit Balkon und Keller. Miete Fr exkl. NK (Garagenplatz möglich). Telefon Kreisratswahlen, 16. März /16. März Lago di Como Sorico: Vendesi monolocali, bilocali e trilocali di recente costruzione, situati in centro paese a 100 m dal lago, con piscina privata, garage e giardino. A partire da Telefono Der Dorfverein St.Moritz lädt ein zur öffentlichen Gesprächsrunde: 4. St.Moritzer DorfgeSpräch echt St. Moritz: zwischen Natur, Luxus, Sport, tradition und Moderne Die positionierung von St. Moritz früher, heute, morgen Rolf Sachs, Designer, Sportsman und im Herzen St.Moritzer und Corina Huber, Leiterin Dokumentationsbibliothek St.Moritz diskutieren mit einheimischen Hoteliers, Gastronomen, Gewerbetreibenden, Touristikern, Politikern und der Bevölkerung. Leitung des Gesprächs: Christian Gartmann. Der Eintritt ist frei. Mehr Information: Das St.Moritzer Dorfgespräch wird unterstützt durch den Kur- und Verkehrsverein St.Moritz

10 10 Dienstag, 11. März 2014 Sechsspurig, ohne Stau und Stress nach Pontresina Den «Engadiner» in klassischer Technik laufen? Warum nicht! Die klassische Technik ist der Ursprung des Langlaufsports. Und alles andere als altmodisch und verstaubt. Höchste Zeit, dem Engadin (Halb-)Skimarathon mit den Klassisch-Skiern die Referenz zu erweisen. RETO STIFEL Als Klassisch-Läufer gehört man einer Minderheit an. In der Warteschlange vor dem Bustransport nach Maloja stechen die paar wenigen, überlangen Skier mit den stark gebogenen Spitzen sofort ins Auge. Auf der Loipe ist die Bewegungsfreiheit schier grenzenlos. Sechsgleisig sind die Spuren über die beiden grossen Seen gezogen worden. Nur wenige Läuferinnen und Läufer sind mit Doppelstocktechnik oder Diagonalschritt unterwegs. Überholmanöver verlaufen äusserst gesittet. In der Rangliste des Engadin Skimarathons aber geht die Minderheit der Klassisch-Läufer im köpfigen Pulk aller «Marathönler» auf eine separate Rangliste für die Klassiker gibt es nicht. Warum eigentlich? Eine Frage, die mir schon kurz nach dem Start durch den Kopf geht und bis ins Ziel unbeantwortet bleibt. Vom Jeep zum Porsche Kollegen haben mich gewarnt: Vor der Topografie, die am Skimarathon für Klassisch-Läufer gänzlich ungeeignet sei. Vor Spuren, die es spätestens ab Sils nicht mehr gebe, weil von den Skatern kaputt gemacht oder von der Sonne dahingeschmolzen. Und vor dem psychischen Knacks, den ich spätestens nach fünf Kilometern erleide, wenn das Feld der Skater mühelos vorbeirauscht. Knickerbocker oder Langlaufhose? Spielt keine Rolle, Hauptsache es macht Spass. Klassisch-Läufer unterwegs auf dem Silsersee. Foto: Marie-Claire Jur Nichts von allem ist eingetroffen. Die Spuren auf den Seen sind gut, auf dem Land sogar hervorragend. Das erlaubt, das anfangs Saison Gelernte gleich umzusetzen. Doppelstock, Doppelstock mit Zwischenschritt und Diagonalschritt, immer schön der Topografie angepasst. Und die so viel schnelleren Skater? Okay, auf den Seen fühlt man sich zwischendurch wie ein Landwirtschaftsfahrzeug mit grüner Nummer auf dem Pannenstreifen. Doch in den Steigungen wird der Jeep zum Porsche. Dem Kollegen mit Wachserfahrung und seinem Klister sei dank: der Ski hält hervorragend, mühelos ziehe ich in meinen Diagonalspuren an den Skatern vorbei, die im knöcheltiefen Sulz und mit hochrotem Kopf gegen das Überdrehen des Motors ankämpfen. Knickerbocker oder Renndress? Ist klassisch Laufen aber nicht furchtbar unsexy? Ausgeübt einzig von unbelehrbaren Traditionalisten, unterwegs mit Knickerbockers, roten Wadenstrümpfen, einer ausgebleichten Windjacke und einem Lederrucksack, in dem sie ihre ganzen Wachsutensilien mitschleppen? Nun, schlecht gekleidete Langläufer gibt es überall Mode ist schliesslich Geschmackssache. Doch ehrlich gesagt: Knickerbocker und Windjacke sind immer noch stilvoller als neonfarbene Renndresses aus den 90er-Jahren, die mit dem Bauchumfang des Besitzers mitwachsen. Und wer Klassisch-Laufen immer noch uncool findet, dem sei gesagt, dass Dario Cologna eineinhalb seiner zwei Goldmedaillen in Sotschi in der klassischen Technik gewonnen hat. Jungspund im Klassisch-Feld Wer Mühe hat mit dem Älterwerden und das halbe Jahrhundert noch nicht überschritten hat, dem sei aus therapeutischen Überlegungen ein Start in der klassischen Technik übrigens sehr zu empfehlen. Inmitten der Pensionierten fühlt man sich als eigentlicher Jungspund. Klassisch-Läufer beim Engadin Skimarathon sind im Durchschnitt älter. Dies ist nicht einfach ein billig bemühtes Klischee, sondern das Resultat meiner nicht wissenschaftlich belegten Studie auf den 21 Kilometern zwischen Maloja und Pontresina. In Anlehnung an die Werbekampagne aus den 60er- Jahren «Langläufer leben länger» darf man also ruhig sagen: «Klassisch-Langläufer sind unsterblich.» Das Fazit: Nach dem Startschock anstatt Vangelis bombastisches «Conquest of Paradise» hat mich Udo Jürgen s «Aber bitte mit Sahne» auf die Strecke geschickt blieb viel Platz, viel Spass und fast zu wenig Zeit, um den Halbmarathon zu geniessen. Was im Ziel in der Erkenntnis mündete, dass 2015 der ganze Engadin Skimarathon in klassischer Technik eine prüfenswerte Option ist. «Manche bringen ihren halben Hausrat mit» Viel Einsatz der Voluntaris ist nötig, um die Effekten der Skimarathonläufer vom Startgelände zum Zielgelände zu bringen Mehr als Effektensäcke mussten während des Engadin Skimarathons vom Startgelände in Maloja zum Ziel nach S-chanf transportiert werden. Donato Fanconi aus Samedan war für die Logistik verantwortlich. SABRINA VON ELTEN Fabrikneu und zusammengefaltet passt er gemeinsam mit der Startnummer problemlos in den relativ flachen DIN- A3-Umschlag, der den Teilnehmern des Engadin Skimarathons vor dem Rennen in St. Moritz ausgehändigt wird. Am Start des Skimarathons in Maloja zeigt er hingegen sein erstaunliches Fassungsvermögen bis hin zur Zerreissprobe: der Effektensack. Gegen 5.30 Uhr morgens, es ist noch stockdunkel, rollt ein imposanter Konvoi aus 37 Militärlastwagen und Kuoni- Möbeltransportern über die Strasse von Samedan nach Maloja. Angeführt wird die Fahrzeugkolonne vom PKW von Donato Fanconi, der für die Logistik der Effekten verantwortlich ist und diese Aufgabe bereits zum 25. Mal übernommen hat. Den Abschluss bildet der Bus mit den Voluntaris, Schülerinnen und Schüler der Academia Engiadina, die für die Annahme und die Ausgabe der Effektensäcke sorgen werden. Etwa fünfzig Minuten später erreichen die Lastwagen das Startgelände am Hotel Maloja Palace. Jedes Fahrzeug hat seinen genauen Standort. Andreas Eugster aus St. Moritz öffnet die Plane seines Lastwagens, aus dem Innern holt er das längliche Holzschild, auf dem die Startnummern der Teilnehmer in den fünf Kategorien von den Eliteläufern bis zu den Volksläufern verzeichnet sind. Bis zu 400 Effektensäcke muss jeder Lastwagen aufnehmen. «Vom kleinen handlichen Sack bis zum halben Hausrat bringen die Leute alles mit», erzählt Eugster. Den beiden Schülern, die ihm zugeteilt worden sind, erklärt er, wie die Effektensäcke im Fahrzeug zu verteilen sind, damit alles Platz findet und die Ausgabe im Ziel möglichst schnell und reibungslos verläuft. An grossen S-Haken, die an den Längsverstrebungen im Innern des Lastwagens befestigt werden, wird ein Teil der Plastiksäcke aufgehängt, der andere Teil wird am Boden gestapelt. Gelbe, grüne, rote und hellblaue Effektensäcke werden jeweils von der höchsten bis zur niedrigsten Startnummer zusammen gruppiert. Sandra Kühni aus Bern mit der Startnummer 3247 hat ihren grünen Effektensack schon am Abend zuvor gewissenhaft probegepackt: Zwei Schichten zum Anziehen, Essenssachen, Medikamente, ein Natel und drei Paar Handschuhe hat sie dabei, weil sie immer kalte Hände hat. Renato Fasciati aus Stans musste die Reste der Ferienwohnung auflösen. Aus seinem Effektensack zieht er zwei Kinderpyjamas, dazu ein normales Paar Schuhe, ein Ersatz-T-Shirt und frische Socken. Ausser diesen Dingen hat er aber auch noch sein ganzes Büro dabei: Labtop, Tablet Immer noch gut gelaunt trotz Bergen von Effektensäcken, versucht eine Schülerin den Überblick zu behalten. Foto: Sabrina von Elten und das Handy. Sein Bruder Carlo aus Samedan hat drei Warnwesten und drei Paar Handschuhe von den SBB in seinen gelben Effektensack eingepackt, die benötigen sie für das Zielfoto, denn alle drei arbeiten bei den SBB und wollen das Erlebnis für sich und ihre Kollegen festhalten. Gegen 8.00 Uhr herrscht ein dichtes Gedränge rund um die 37 Lastwagen, von denen einige schon fast völlig ge- füllt sind. Die Schüler Tobias und Soraia sind ein Team. Während er draussen auf der Ladefläche die Effektensäcke entgegennimmt, ist sie im Innern des Laderaumes verschwunden und versucht die prallgefüllten Säcke unterzubringen. Manch ein Teilnehmer stopft seinen ganzen Rucksack in den Plastikbeutel, der dieser Belastung häufig nicht standhält. Mit gelben Tokobändern notdürftig verklebt, landen auch diese Gepäckstücke im Fahrzeug. Gegen 9.10 Uhr kommt der letzte Aufruf vom Speaker, dass die Effektensäcke umgehend abzugeben sind. Der Konvoi startet mit zehnminütiger Verspätung und erreicht das Zielgelände in S-chanf, nachdem einige der Eliteläufer im Ziel bereits eingetroffen sind. Auch bei der Ausgabe sind die Schüler und ihre Fahrer gefordert. Donato Fanconi unterstützt sie als Troubleshooter.

11 Dienstag, 11. März So liefen die Südbündnerinnen und Südbündner am ESM Die Schnellsten beim 46. Skimarathon Marathon Herren Overall (8379 klassiert) 1. Gloeersen Anders, 1986, N-Oslo 1:35.05,2. 2. Gaillard Jean-Marc, 1980, F-Thorens Glières 1:35.05,9. 3. Livers Toni, 1983, Davos Platz 1:35.08,5. 4. Vandel Romain, 1985, F-Bois d'amont 1:35.08,9. 5. Gaillard Cyril, 1986, F-Villard de Lans 1:35.09,1. 6. Fischer Remo, 1981, Magglingen/Macolin 1:35.09,2. 7. Chauvet Benoit, 1981, F-Aviernoz 1:35.09,8. 8. Novak Petr, 1982, CZ-Bozi Dar 1:35.10,7. 9. Perrillat Boiteux Ivan, 1985, F-Le Grand Bornand 1:35.10, Koukal Martin, 1978, CZ-Liberec 1:35.11,3. Marathon Damen Overall (2056 klassiert) 1. Roponen Riitta-Liisa, 1978, FI-Oulu 1:38.39,1. 2. Gruber Bettina, 1985, Chur 1:38.57,7. 3. Zeller Katrin, 1979, D-Oberstdorf 1:38.57,9. 4. Brooks Holly, 1982, USA-Anchorage/Alaska 1:41.04,1. 5. Trachsel Doris, 1984, Plasselb 1:41.09,0. 6. Boner Seraina, 1982, Davos Platz 1:41.39,1. 7. Faivre Picon Anouk, 1986, F-Pontarlier 1:42.20,6. 8. Imoberdorf Rahel, 1986, Münster VS 1:42.25,6. 9. Confortola Wyatt Antonella, 1975, I-Ziano di Fiemme (TN) 1:42.54, Chernousova Marina, 1983, S-chanf 1:43.32,7 Die Südbündner Frauen A 17. Abderhalden Jogscha, 1996, Zernez 1:46.36, Adank Tanja, 1972, Samedan 3:06.27, Albrecht Barbara, 1983, Celerina/Schlarigna 3:13.03, Andri Irene, 1976, Samedan 2:04.22,7. B 399. Badilatti-Steger Corinna, 1979, Zuoz 2:37.13, Beer Amanda, 1992, Pontresina 3:24.09, Belloni Kind Alberta, 1958, Sent 3:07.35, Benzoni Michela, 1978, Samedan 1:51.04, Berri Annina, 1980, St. Moritz 1:50.19, Beumler Tanja, 1971, Silvaplana 2:00.36, Bezzola Selina, 1989, Samedan 3:03.18, Bezzola Flurina, 1986, Pontresina 4:02.00, Bodmer Andrea, 1987, Zuoz 2:23.02, Böhm Jeannine,1970, S-chanf 4:42.54, Bolinger Patricia, 1972, Zuoz 3:00.04, Bolli Agi, 1971, La Punt Chamues-ch 2:35.26, Bolli Leta, 1977, La Punt Chamues-ch 2:34.27, Bontognali Elisa, 1991, Poschiavo 2:51.16, Bott Cilgia, 1981, Zuoz 2:59.17, Breitenmoser Laura, 1984, Pontresina 2:45.00, Bremm Flurina, 1987, Samedan 4:43.15, Brülisauer Flavia, 1988, Pontresina 2:24.33, Bucher Christina, 1981, Pontresina 2:52.44, Burnazzi Paola, 1976, Silvaplana 2:17.04,3. C Cadonau-Staub Katia, 1980, S-chanf 3:14.20, Caimi Veronica, 1963, Bever 2:49.52, Camaggi Candia, 1954, Sils/ Segl Maria 4:44.42, Carpanetti Anja, 1974, Ftan 2:38.31, Cavalli Cristina, 1959, Zuoz 2:48.23, Chernousova Marina, 1983, S-chanf 1:43.32, Clalüna Amanda, 1991, Sils Maria 3:13.12, Clavadetscher, Silvana, 1996, Sta. Maria Val Müstair 3:06.59, Cortesi Catia, 1985, Samedan 2:05.57, Cortesi Irene, 1957, Zernez 3:37.30, Cortesi Chiara Lucia, 1994, Samedan 3:06.14, Cortesi Sandra, 1983, St. Moritz 3:17.15, Cotti Katja, 1973, Samedan 2:55.09, Crameri Ursina, 1987, St. Moritz 2:55.11,7 D 202. Damaso Nadia, 1995, Pontresina 2:21.20,5., 39. Damaso Fabia, 1994, Pontresina 1:57.28, Damaso Myrta, 1968, Pontresina 1:53.34, De Tann Elena, 1986, Maloja 2:52.27, Denoth Manuela, 1994, Pontresina 3:11.31, Denoth Susanna, 1989, Lavin 2:54.25, Duchow Flora, 1988, St. Moritz 2:47.13,0. E 32. Egger Jennifer, 1991, Samedan 1:53.43, Egli Gabriela, 1977, St. Moritz 2:45.43, Ehrensperger Ruth, 1985, Poschiavo 2:06.59, Elmer Stéphanie, 1987, St. Moritz 3:53.06, Engels Nora, 1990, Bever 2:07.56, Engler Ivana, 1962, Castasegna 2:55.16, Erne Sophie, 1995, Samedan 2:07.02, Ernst Ramona, 1989, Samedan 2:43.30,8. F 134. Fähndrich Céline, 1991, Pontresina 2:14.22, Federspiel Nadia, 1987, Zuoz 3:42.39, Fehlbaum Inge, 1953, St. Moritz 3:08.46, Ferkl Heidi, 1968, St. Moritz 2:51.22, Ferreira Tania, 1988, Pontresina, 2:47.00, Flury Anina, 1988, Scuol 2:50.50, Franziscus Ladina, 1962, Guarda 2:33.54, Franziskus Luana, 1997, Samedan 2:25.27, Frey Sarah-Ladina, 1983, Samedan 2:49.01, Friedli Ladina, 1994, La Punt Chamues-ch 2:37.52, Friedrich Alexandra, 1997, St. Moritz 2:40.33, Friedrich Renate, 1963, St. Moritz 2:11.22, Furrer, Monika, 1964, Samedan 3:43.14,4. G 813. Gayet Ursula, 1955, Pontresina 2:57.03, Gerber Anne, 1968, Celerina/ Schlarigna 2:37.08, Ghilardi Ranzoni Eugenia, 1957, Maloja 3:13.54, Giovanoli Monika, 1972, Samedan 2:47.50, Glatt Selina, 1983, Lavin 4:01.33, Glisenti Anita, 1977, St. Moritz 2:31.36, Godly Bettina, 1991, Brail 3:15.12, Godly Sandra, 1988, Brail 3:03.35, Grass Selina, 1990, Zuoz 3:28.21, Greuter Nicole, 1982, La Punt Chamues-ch 3:48.20, Grob Die Stazerwaldabfahrt stellte viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder vor grosse Herausforderungen. Fotos: swiss-image/andy Mettler Silvia, 1960, Bever 2:38.25, Guidon Sandra, 1971, Bever 2:41.12,5. H Hannen Linda, 1989, Zuoz 4:42.52, Hänz Nicole, 1989, Samedan 2:58.38, Hartmann Francina, 1985, St. Moritz 3:19.52, Hartmann Irene, 1969, Pontresina 3:06.38, Hasler Annigna, 1996, St. Moritz 2:57.57, Hauser Georgia, 1990, St. Moritz 3:13.45, Heim Ronja, 1991, Samedan, 2:45.47, Heim Flurina, 1989, Samedan 1:51.43, Heis Nadia, 1996, Cinuos-chel 2:28.17, Heuberger Nadja, 1996, St. Moritz 1:59.54, Heukamp Nina, 1976, St. Moritz 3:19.13, Hotz Priska, 1983, Silvaplana 3:06.05, Hüsler Anja, 1987, Pontresina 2:38.44, Huwiler Corinne, 1965, Celerina/Schlarigna 3:21.29,7. I/J 55. Inauen Christa, 1962, Samedan 2:01.31, Issler Laura, 1996, Samedan 2:18.32, Jaggi Aurelia, 1985, Samedan 3:06.45, Janett Claudia, 1970, Ardez 2:15.30, Jann Claudia, 1986, Celerina/ Schlarigna 3:10.33, Jong Jeannette, 1976, Celerina/Schlarigna 3:21.30,2. K Karrer Marlis, 1958, Bever, 3:22.40, Kaufmann Gabriela, 1973, La Punt Chamues-ch, 3:02.58, Kieninger Eva-Maria, 1984, Madulain 2:20.35,1., 145. Kohler-Dind Corinne, 1968, Pontresina 2:15.32, Kübler, Susanna, 1962, Pontresina 2:37.31, Kuster Nicole, 1989, St. Moritz 3:06.03,8. L 758. Landmann Emmanuelle, 1984, Bever, 2:54.46, Levy Christine, 1975, Bever 3:13.43, Löffel Silvana, 1966, Bever 3:38.12,5. M Maier Flurina, 1996, Pontresina 3:07.20, Marinoni Federica, 1996, Maloja, 3:20.27, Marker Gabi, 1979, Silvaplana 2:52.43, Marugg Seraina, 1993, Samedan 3:27.40, Marugg-Hunziker, Elisabeth, 1962, Samedan 3:27.40, Mathis Andrea, 1983, Pontresina 2:17.55, Meierhofer Sabine, 1973, St. Moritz, 2:51.49, Menghini Corinne, 1988, Samedan 2:44.30, Menghini Gina, 1989, Celerina/Schlarigna 2:34.56, Messner, Monika, 1989, Celerina/Schlarigna 2:38.17, Mühlemann, Riccarda, 1986, Samedan 2:56.11, Müller Iris, 1978, Sils/ Segl Maria 3:16.18, Müller Sarah, 1978, Champfèr, 3:10.52,7. N 722. Näff-Planta Flurina, 1966, Ramosch 2:53.16,6., Naumann Katrin, 1974, S. Carlo (Poschiavo) 3:55.14, Negrini Gianna, 1959, Stampa 2:27.29, Nugnes Franca, 1978, Sils/Segl Maria 3:47.51,7. O 995. Oswald Romina, 1986, Müstair 3:04.33, Parli Martina, 1958, St. Moritz, 3:04.52, Pelazzi-Oetiker Tanja, 1979, Samedan 2:21.28,4., 534. Perl Rilana, 1991, Pontresina 2:45.11, Pfister, Cinzia, 1991, Samedan 3:50.24, Piezzi Vanja, 1987, Samedan, 2:34.03, Pöllinger Alexandra, 1991, Bever 5:07.03,0., Poltera Annatina, 1986, Celerina/Schlarigna 3:13.25,6., Poltera Seraina, 1979, Celerina/Schlarigna 3:11.34, , Poltera Lidia, 1982, Celerina/Schlarigna 2:49.57,8. P 259. Pünchera, Jessica, 1982, Samedan 2:25.56, Püntener Sandra, 1972, Samedan 2:41.34,8. R 769. Rampa Francesca, 1987, Li Curt 2:55.10,6., 677. Rauch Caty, 1982, La Punt Chamues-ch 2:51.34, Riatsch, Daniela, 1975, Vnà 3:00.49, Riatsch Arina, 1996, Sent, 1:58.34, Richter Sandra, 1978, Bever 2:53.54, Rinaldi Corina, 1984, Zernez 2:16.59, Ritter Denise, 1979, Pontresina 2:13.21, Rizzi Jennifer, 1988, Samedan, 3:24.53, Rocca Mara, 1984, Samedan 4:09.30, Rogantini Patrizia, 1995, St. Moritz 2:34.25,2. S Säuberli, Franziska, 1982, St. Moritz 3:05.43, Sauer Michaela, 1976, Brail 2:42.59, Scarpatetti Rina, 1985, Celerina/ Schlarigna, 1:55.35, Schellenberg Alessia, 1997, Pontresina 2:25.32, Schellenberg Simona, 1996, Pontresina 2:25.32, Schellenberg Sabrina, 1988, Poschiavo 3:28.46, Schiesser Susanne, 1963, Pontresina 3:01.43, Schild Susan, 1959, Celerina/Schlarigna 3:15.56, Schmid Imelda, 1957, S-chanf, 3:08.14, Schwab Laura, 1988, Pontresina 2:55.59, Schwierin Barbara, 1962, S-chanf 4:12.27, Seeberger Cristina, 1994, Celerina/Schlarigna 2:24.42, Seeberger Daniela, 1969, Celerina/Schlarigna 2:31.19, Seeberger Alexandra, 1997, Celerina/Schlarigna 2:45.43, Spirig Daria, 1959, Celerina/Schlarigna 2:49.40, Spirig Ursina, 1987, Celerina/ Schlarigna 2:43.33, Spitzenpfeil Ruth,, 1962, St. Moritz 4:13.28, Spreeuwers Ines, 1990, Bever, 2:52.16, Stanisic Lucija, 1992, Samedan 2:04.12, , Staub Corinne, 1983, Samedan 3:00.14, Steiner Doris, 1962, Samedan 3:02.05, Steiner Stefanie, 1991, Samedan, 5:06.59, Strimer Tinetta, 1995, Ardez 2:23.41, Strub Sabine, 1973, Bever 3:50.02, Stupan-Weber Aita, 1983, Poschiavo 1:58.09, Suter Francesca, 1990, St. Moritz, 5:07.03,7. T 95. Tall Bettina, 1988, Samedan 2:08.01, Teichmann Claudia, 1971, Celerina/Schlarigna 2:43.18, Thomas Ladina, 1980, Ardez 3:01.47, Tuena Tiziana, 1970, Zuoz 3:12.48,1. V 270. Vital Diana, 1977, Sta. Maria Val Müstair, 2:26.48, Vogt Claudia, 1965, Pontresina 3:10.22, von Rickenbach Charlotte, 1972, Celerina/Schlarigna 3:18.20, Vondrasek-Petruzzi Claudia, 1971, Samedan 2:07.32, , Vondrasek-Vetter Claudia, 1971, Samedan 2:27.31, Vontobel Gianna, 1991, Poschiavo 2:55.07, Vontobel Ursula, 1960, Poschiavo 2:38.12,4. W 462. Wallnöfer Monika, 1974, Sils/Segl Maria, 2:41.26, Walther Martina, 1967, Pontresina 2:57.13, Weber Giovanna, 1990, Valchava 2:46.49, Weishaupt Rita, 1965, St. Moritz 3:12.08, Wieser Fabiana, 1996, Sent, 1:53.35,8. Z 867. Zala Tamara, 1986, Scuol 2:58.47, Zala, Francesca, 1968, Pontresina 2:40.52, Zala Flurina, 1996, Zernez 4:05.23, Zanetti Federica, 1997, Madulain, 3:09.01,2. Die Südbündner Männer A Abegg Tim, 1961, St. Moritz 3:34.21, Achtnich Hanspeter, 1952, Celerina/Schlarigna 3:51.50, Aerni Marc, 1950, Zuoz, 4:10.32, Albasini Roberto, 1966, St. Moritz 2:05.42,4., Albertin Florian, 1954, Bever 2:22.44, Albertin, Remo, 1988, Bever 2:32.05, Almeida Max, 1967, Pontresina, 2:25.12, Amstad Renato, 1982, Bever 2:11.04, Andri, Marco, 1967, Samedan 1:52.08, Arioli Matteo, 1944, St. Moritz 2:38.50, Arquint Gian Paul, 1969, Scuol 1:48.17,9., Artioli Andrea, 1968, Madulain 3:18.23,1. B Bachmann Yvo, 1979, Champfèr 2:13.02, Badertscher Erwin, 1941, Pontresina 2:57.08, Badilatti Daniele, 1979, Poschiavo, 2:05.16, Badilatti Matteo, 1992, Li Curt 1:50.03, Badrutt Kilian, 1993, Silvaplana 1:54.55, Baer David, 1978, Samedan 1:55.22, Baer Benjamin, 1981, Pontresina, 1:57.35, Balestra Enrico, 1954, St. Moritz 3:21.24,6., Baracchi Pietro, 1943, St. Moritz 4:57.27, Barandun, Niculin, 1990, Cinuos-chel 3:17.08, Barandun Marco, 1969, Samedan 2:41.39, Barandun Fadri, 1997, Samedan 2:34.42,5., Barblan Curdin, 1982, S-chanf 3:04.11, Barmettler, Daniel, 1977, Celerina/Schlarigna 3:00.00, Basig André, 1982, St. Moritz 3:43.41, Beer Andreas, 1970, Zernez, 2:13.27, Beghetto Marco, 1963, Zernez 3:05.39, Beier Severin, 1982, Champfèr 3:10.51, Berenato Stefano, 1986, St. Moritz 2:10.21, Bernhard Aaron, 1990, Samedan, 2:47.21, Bertschinger Patrick, 1996, Samedan 2:41.25,0., Beti Moreno, 1977, Pontresina 2:16.54, Bezzola, Silvio, 1995, Pontresina 2:27.45, Bezzola Flurin, 1987, Samedan 3:58.59, Bezzola Duri, 1958, Samedan 2:27.43,1., Bezzola Andreia, 1991, Pontresina 2:55.31, Binz Thomas, 1975, Samedan 2:14.19, Birchler Philipp, 1986, St. Moritz 1:53.36, Blatter Heinz, 1968, Samedan 1:48.38,7., Bloch Jonas, 1985, Celerina/Schlarigna 2:29.31, Bodmer Daniel, 1974, Samedan 2:35.34, Böhm Ralph, 1962, S-chanf 2:21.59, Bolt Dominik Anton, 1964, Pontresina, 2:42.55, Bolza Aldo, 1943, Poschiavo 4:41.28, Bonorand Flurin, 1987, Samedan 4:33.46, Bontognali, Romano, 1983, Samedan 2:08.29, Bozzolo Luca, 1987, Celerina/ Schlarigna 1:44.33, Brodbeck David, 1961, Tarasp, 2:26.50, Brunetti Tazio, 1969, St. Moritz 3:53.25,6., Brunjes Justin, 1978, Zuoz 2:12.55, Bühler Roman, 1973, Zernez 3:20.20, Bumann Daniel, 1958, La, Punt Chamues-ch 2:36.04, Buntz Gerhard, 1939, S-chanf, 3:21.05, Büttner Arthur, 1966, Silvaplana-Surlej, 2:00.58,0. C Camastral Jeremias, 1991, Tschlin 2:40.23,8., Camichel Men, 1996, Brail 3:17.07, Camichel Fabio, 1996, Zuoz 2:54.30, Campell Gudench, 1986, Cinuoschel, 2:03.40, Candido Marco, 1962, La Punt Chamues-ch, 2:20.48, Cantieni Roman, 1963, Bever 3:12.01, Caproni Enrico, 1963, St. Moritz 2:31.38, Caratsch, Schimun, 1963, S-chanf 2:34.28, Cardoso Guilherme Daniele, Rufino, 1972, St. Moritz 3:04.03, Casper Curdin, 1962, Lü, 2:19.48, Cavelti Remo, 1969, Lavin 1:55.12, Caviezel Plasch, 1988, Sent 1:52.50, Caviezel Gian, 1983, Sent 1:41.11, Caviezel Christian, 1960, Scuol 2:10.37,6., 907. Caviezel Curdin, 1986, Tschlin 2:02.32, Caviezel, Nino, 1955, Tschlin 2:22.07, Cazin Darco, 1977, Pontresina 3:02.58, Chiari Paolo, 1956, Maloja 2:28.51,4., Christoffel Roman, 1970, St. Moritz 2:17.36, Christoffel René, 1992, Susch 2:51.42, Clalüna Gian, 1958, Sils/Segl Maria 3:13.27, Clalüna Noldi, 1968, Sils/Segl Maria 2:08.52, Clavadetscher Roman, 1995, Sta. Maria Val Müstair 2:36.35, Conrad Nicola, 1997, Zernez, 2:20.34, Corrado Robbi, 1989, Zuoz 2:24.29, Cortesi Fabian, 1985, Zernez 2:58.48, Cortesi Alberto, 1946, Poschiavo 2:36.08, Cortesi Marco, 1987, Zernez, 2:58.47, Cortesi Gianni, 1973, Poschiavo 2:03.54, Cortesi Reto, 1968, Poschiavo 1:48.19, Costa Fabio, 1982, Pontresina 2:17.55, Crameri Giordano, 1954, Pontresina, 2:22.19, Crameri Andrea, 1978, Le Prese 2:36.58, Crameri Camillo, 1958, Celerina/Schlarigna 2:06.55, , Crameri Ezio, 1961, St. Moritz 2:00.34, Crameri Roberto, 1989, Bever 3:46.37, Cvorovic Mitar, 1946, Pontresina, 3:40.29,2. D Da Silva Rafael, 1992, S-chanf 2:17.59, Dalsass Andrea, 1987, Champfèr 2:38.41, Davatz Mathias, 1989, La Punt Chamues-ch 1:56.17, De Giorgi Conradin, 1985, St. Moritz 2:44.22, Dell'Agnese Danco, 1957, Stampa, 2:20.41, Denoth Emil, 1969, Samnaun-Compatsch 2:17.55,7., 422. Derungs Gian Paul, 1980, Zuoz 1:52.08, Domenig Urs, 1980, Sent 2:48.01, Donat Christoph, 1958, St. Moritz, 3:10.14, Dossi Marvin, 1985, Sils/ Segl Maria 4:43.15,5., Du Pasquier Denis, 1958, Pontresina 2:07.21, Dukic Dusan, 1994, Samedan 4:20.19,1. E Edelmann Yves, 1976, Silvaplana 2:20.54, Egeler Gian-Andrea, 1988, Sils/ Segl, Maria 2:27.44, Egeler Winfried, 1958, Sils/Segl Maria, 2:09.21, Egger Patrick, 1963, Samedan 2:13.53, Eicher Josef, 1949, St. Moritz 2:48.47, Eichholzer Curdin, 1980, Zernez 1:39.11, Emonet Yves, 1979, La, Punt Chamues-ch 2:51.35, Engels Robin, 1992, Bever, 2:15.21, Enn Gerhard, 1977, Zuoz 2:00.33, Erne, Daniel, 1964, Samedan 2:09.15, Erne Nicola, 1996, Samedan, 1:41.13, Eschle Remo, 1968, Sils/Segl Maria 3:04.53,9., Evdokimenko Oleg, 1957, St. Moritz 4:00.57,0. F Faller, Thomas, 1963, Samedan 3:37.00, Fanchi Davide, 1979, Scuol, 2:29.30, Faoro Francisco, 1967, St. Moritz 2:25.35,7., Fasciati Carlo, 1983, Samedan 2:12.29, Fasciati, Rodolfo, 1958, Stampa 2:20.43, Felix Gian-Duri, 1990, Susch 2:51.52, Feuerstein Gian Cla, 1969, S-chanf, 2:11.31, Fliri Sascha, 1988, Sta. Maria Val Müstair, 2:06.52, Fliri Arno, 1978, Zernez 2:31.19, Florin Christian, 1972, Zuoz 2:21.13, Florinett Andrea, 1979, Scuol 1:38.36, Florinett Marcus, 1953, Scuol 1:49.09,7., Forcella Fabrizio, 1996, St. Moritz 2:44.01, Foster Norman, 1935, Samedan 3:36.59, Franziscus Luca, 1996, Samedan 1:49.36,9. G Gadeschi Alberto, 1957, Maloja, 2:38.00, Gallin Cyrille, 1978, St. Moritz 1:53.35, Gammeter Urs Andrea, 1982, St. Moritz 2:13.29, Gayet Alain, 1951, Pontresina 1:59.54, Giacometti Silvio, 1963, Stampa 2:18.58, Giacometti Bruno, 1961, Maloja 3:07.00,0., Gianera Nicola, 1975, Pontresina 2:34.18, Gianola, Andri, 1986, Samedan 5:07.03, Giger Roman, 1968, Samedan, 2:00.06, Gilgen Boris, 1972, Pontresina 2:08.56, Gilli Andrea, 1955, Zuoz 2:27.56, Giovannini Marcello, 1976, Vicosoprano 2:12.21, Giovannini Riccardo, 1978, Samedan 2:09.22, Giovannini Gabriele, 1982, Casaccia, 2:07.39, Giovannini Nicolas, 1995, Maloja 2:23.04, Giovannini Liglio, 1949, Vicosoprano 2:52.29, , Giovanoli Simon, 1988, Samedan 2:43.50, Giovanoli Mauro, 1991, Bever 3:57.56, Giuliani Marco, 1969, Zuoz, 3:35.14, Glisenti Paolo, 1977, St. Moritz 2:01.01, Glisenti Andri, 1992, Cinuos-chel 1:45.09, Godly Gian, Andri, 1986, Brail 2:08.27, Godly Nuot, 1957, Brail, 3:27.18, Gossweiler Andreas, 1960, Pontresina 2:45.02,5., 629. Gottschalk Arno, 1973, Zernez 1:57.16, Gramegna, Fabrizio, 1993, Celerina/Schlarigna 2:09.11, Grass, Schimun, 1986, Tarasp 2:04.32, Greco Raffaele, 1986, St. Moritz 2:14.06, Grieder Frank, 1974, Pontresina, 2:24.46, Grimm Simon, 1985, Ftan 3:15.45, Gritti, Nino, 1989, St. Moritz 2:23.25, Groll Johannes, 1984, St. Moritz 2:59.25, Gross Gianreto, 1970, Bever 2:27.49,9., Grossrieder Roman, 1975, Zuoz 2:17.38, Gruber Beat, 1971, Celerina/Schlarigna 2:08.51, Gubler Peter, 1951, St. Moritz 3:14.32, Guglielmana Reto, 1986, St. Moritz, 1:55.32, Guidon Fadri, 1969, Bever 1:46.12, Gurini Conradin, 1982, Bever 2:51.33,1. H Haller Fadri, 1985, Müstair 2:12.45, Hammer Georg, 1990, S-chanf 2:38.13,2., Hänni Andreas, 1976, St. Moritz 3:13.16, Hartmann, Tobia, 1987, St. Moritz 2:40.17, Hasler Peter, 1961, St. Moritz 2:24.15, Hauenstein Michael, 1985, Samedan, 2:56.53, Hauenstein Marius, 1967, St. Moritz 2:12.30,9., Hauser Markus, 1958, St. Moritz 2:46.41, Hauser, Sandro, 1995, Pontresina 2:37.52, Heer Urs, 1963, Champfèr 3:09.24, Hegar Moritz, 1985, Sils/Segl Maria, 3:02.05, Heis Marco, 1997, Cinuos-chel 3:17.08, Hildebrandt Sven, 1985, Celerina/Schlarigna 2:25.13, Hohenegger Marco, 1993, Fuldera 2:10.02, Holinger Peider, 1959, St. Moritz 3:07.13, Hösli Peter, 1959, Zernez, 2:44.40, Huber David, 1974, Sils/Segl Maria 2:06.12,3., Huber Hannes, 1984, St. Moritz 2:57.23, Hübner, Bert, 1970, Madulain 2:13.15, Hüsler Fredy, 1951, La Punt Chamues-ch 2:34.15,7. I/J Ineichen Bruno, 1961, Bever, 3:01.14, Irniger Claudio, 1981, S-chanf 1:45.04, Iseppi Adriano, 1973, St. Moritz 1:38.38, Isepponi, Sandro, 1981, Li Curt 2:13.35, Jäger Fadri, 1989, Pontresina 2:13.12, Jäger Daniel, 1989, St. Moritz, 2:28.26, Jäger Davide, 1992, Celerina/ Schlarigna, 4:08.17, Janett Men, 1950, Ardez 4:02.58, Jauner, Marcel, 1958, St. Moritz 4:15.35, Jenal Roberto, 1972, Zernez 1:50.20, Jochum Matteo, 1996, Poschiavo 1:59.46, Joos Enrico, 1968, Pontresina 2:33.06, Jösler Donat, 1967, Bever 2:34.00, Jösler Leandro, 1992, Bever, 2:09.35, Jud Alex, 1966, Bever 2:10.46, Juvalta, Ricardo, 1941, Celerina/Schlarigna 4:39.56,5. K Kalocai, Miroslav, 1979, St. Moritz 2:37.45, Karrer Pascal, 1990, Bever 2:10.47, Karrer Yves, 1994, Bever 2:06.19, Käser Klaus, 1954, Samedan 2:17.54, Kaulard Urs, 1986, Scuol 1:55.33, Keiser Markus, 1959, Pontresina 2:07.16,6., Keiser Corsin, 1991, Pontresina 2:24.42, Kieffer Arnaud, 1964, Zuoz 2:34.26, Kindler Thomas, 1961, Silvapla-

12 12 Dienstag, 11. März 2014 na 2:43.49, Kindschi Jörg, 1954, Ftan 2:19.53,5., 519. Kindschi Curdin, 1991, Ftan 1:54.48, Koller Patrik, 1994, La Punt Chamues-ch 2:11.42, Krüger Giacum, 1982, Maloja 2:21.07, Krüger Reto, 1996, Maloja 1:45.19, Kubli Markus, 1972, Samedan 2:06.25, Küchel Nicolas, 1992, Sils/Segl Baselgia 3:11.45, Küchel Mederic, 1996, Sils/Segl Baselgia 2:47.23, Küchel Arnd, 1959, Sils/Segl, Baselgia 2:59.35, Kuhn Reto, 1957, Champfèr 3:06.57,8., Kühni Jonas, 1992, Samedan 2:34.02, Künzler Sandro, 1991, St. Moritz 3:43.46, Künzli Martin, 1963, Samedan, 2:52.16,8. L Lamm Ueli, 1948, Pontresina 4:09.48, Landrock Steve, 1977, Zuoz 2:23.02, Lanfranchi Romano, 1994, Samedan 3:35.22, Lansel Gian Fadri, 1995, Sent, 1:38.55, Lanz Natanael, 1988, Zernez 2:05.24, Lardi Gian Paolo, 1974, Poschiavo 2:30.04, Lauener, Stefan, 1962, Celerina/Schlarigna 2:48.47, Lazzarini, Reto, 1973, Susch 2:15.50, Lehner Reto, 1980, Zernez, 2:14.21, Leibacher Michael, 1980, Lavin 2:50.28, Lemm Gianni, 1985, Bever 3:11.09, Lenz Rolf, 1972, St., Moritz 2:30.22, Ludescher Armin, 1950, Pontresina, 3:01.54, Luzi Linard, 1988, Samedan 3:25.05, Luzi, Steivan, 1989, S-chanf 2:22.36,3. M 866. Maissen Gian-Marco, 1993, Pontresina 2:01.44, Maissen Fabio, 1987, Pontresina, 1:44.59, Malgiaritta Beni, 1977, Müstair 2:39.45, , Manzoni Gian-Marco, 1995, St. Moritz 2:07.02, Margiotta, Moreno, 1993, Bever 3:44.49, Marini Oscar, 1963, Zuoz, 3:27.58, Marti André, 1978, Samedan 1:38.37, Marugg, Andri, 1981, Zuoz 2:09.42, Marugg Florian, 1941, Zuoz, 3:09.13, Materese Giacomo, 1965, Zuoz 2:15.05, Matossi Livio, 1997, St. Moritz 1:43.45, Matossi Andrea, 1968, Scuol 2:37.10, Maurizio Stefano, 1983, Casaccia, 2:41.06, Maurizio Fabio, 1986, Stampa 2:49.12, Maurizio Pietro, 1988, Maloja 3:03.08, Meier Simon, 1991, St. Moritz 3:11.52, Meierhofer Andy, 1971, St. Moritz, 2:10.31, Meisel Christian, 1987, La Punt Chamues-ch, 3:14.50, Melcher Gian Duri, 1983, Samedan 1:38.39, , Melloni Pietro Andres, 1982, St. Moritz 2:30.39, Menghini, Corrado, 1992, Celerina/Schlarigna 2:36.34, Mengotti, Giovanni, 1996, Zuoz 2:23.01, Merker Michael, 1978, Pontresina 2:33.47, Meyer Niculin, 1984, Scuol 2:58.47,8., Meyer Andri, 1992, Bever 2:51.59, Michel Martin, 1980, Martina 1:46.37, Millan David, 1965, Samedan, 3:58.42, Misani Lorenzo, 1996, Brusio 3:49.23, Molinari Orlando, 1987, Zernez 2:58.47, Molly Olivier, 1974, St. Moritz 2:03.56, Monn Serafin, 1955, Sta. Maria, Val Müstair 2:07.58, Morandi Angelo, 1949, St. Moritz, 2:36.53, Morandi Gian-Luca, 1981, St. Moritz 1:48.32,1., Moretti Roberto, 1970, S. Carlo (Poschiavo) 3:12.41,6., Moser Loris, 1997, Celerina/Schlarigna 2:35.35, Müller Uorsin, 1991, Susch 2:53.44, Müller Daniel, 1958, Samedan 2:06.20, Mutschler Tim, 1992, St. Moritz, 2:15.12, Näff Buolf, 1977, Sent 1:44.19,2. N Nagy, Christian, 1987, Zernez 2:58.48, Nesa Riccardo, 1972, Scuol 2:06.54, Netzer Walter, 1970, St. Moritz 2:03.45, Neumann Jens, 1971, Samedan 2:10.57, Neuweiler Urs, 1958, Silvaplana 3:00.01, Nievergelt Thomas, 1954, Samedan 2:48.17, Nievergelt Andrea, 1983, Samedan, 1:45.08, Niggeler Unterwegs auf dem Champfèrersee in der beeindruckenden Kulisse des Oberengadins. Franco, 1959, Pontresina 2:54.17,9., Niggeler Thierry, 1993, Pontresina 4:22.19, Nogheredo Paolo, 1983, Samedan 2:06.17, Nuolf Ruedi, 1947, Vulpera 3:34.06,8. O Oddone Andrea, 1955, La Punt Chamuesch 2:40.26, Osborne Luke, 1979, Zuoz, 4:05.58, Oschwald Jürg, 1963, St. Moritz 2:53.33, Ott Andri, 1987, Samedan 5:07.02,1. Immer wieder faszinierend: Die Läuferinnen und Läufer aus der Vogelperspektive betrachtet. P Paganini Manuel, 1992, St. Moritz 3:13.08, Parolini Flurin, 1989, Samedan, 4:27.14, Parpan Marzell, 1969, St. Moritz 2:11.31,3., Pelazzi Michel, 1974, Samedan 2:25.10, Peng Arno, 1986, S-chanf 1:45.04, Penner Jürgen, 1945, Celerina/ Schlarigna 3:24.57, Pereira Joaquim, 1967, St. Moritz 3:06.03, Perl Curdin, 1984, Pontresina 1:35.25,9., Peter Daniel, 1969, Pontresina 2:14.56, Petroy, Sever, 1968, Samedan 3:15.09, Pfäffli Gian Flurin, 1996, Pontresina 1:40.17, Pfeffinger Hendrik, 1978, Samedan, 3:19.30, Pfister Christian, 1979, Celerina/Schlarigna, 2:07.49, Pfister Urs, 1962, Samedan 2:11.58, Pinggera Luzi, 1977, Zernez 2:28.54, Pinggera Jack, 1944, Zernez 3:22.46, Pitsch Steivan, 1978, Pontresina, 2:21.33, Pollak Wolfgang, 1968, Pontresina 2:06.53,3., 481. Prevost Claudio, 1964, Samedan 1:53.52, Prochazka, Victor, 1973, St. Moritz 2:57.23, Pulfer Stefan, 1981, St. Moritz 1:48.43, Pünchera Andrea, 1988, Pontresina, 2:14.45, Püntener Remo, 1972, Samedan 2:22.54, Puorger Arno, 1991, Ramosch 2:22.44, Putzi Jörg, 1973 La Punt Chamues-ch 2:11.43,7. R Randt Dennis, 1981, Celerina/Schlarigna 2:45.49, Ratti Ramun, 1979, Zuoz, 2:26.59, Ratti Rafael, 1983, Madulain 1:39.41, Rauch, Mario, 1971, Scuol 1:51.22, Rauch Fadri, 1996, Scuol, 1:44.40, Rauch Christian, 1990, S-chanf 2:46.43, Rauch Reto, 1975, Sent 2:48.02, Rauch Reto, 1945, Zernez, 2:47.31, Rauch Michel, 1943, Scuol 2:11.56, Rauh Volker, 1978, St. Moritz 2:30.12, Ravo Gian-Marco, 1971, St. Moritz 2:25.55, Regensburger Rino, 1997, Scuol, 2:11.56, Riatsch Andri, 1987, Ardez 1:49.09, Riatsch Mario, 1970, Sent 1:58.35, Riatsch Fadri, 1976, Vnà 1:50.35, Richter Hans, 1937, Samedan 4:17.51, Rickenbacher Florian, 1983, Samedan 2:22.48, Riesen, Daniel, 1975, Silvaplana 2:57.57, Rigassi Roberto, 1981, Vicosoprano 2:06.43, Rindlisbacher Adrian, 1981, S-chanf, 2:46.30, Ripamonti Gian Carlo, 1975, St. Moritz 1:49.39,2., 62. Rogantini Marco, 1990, St. Moritz 1:38.36, Rogantini, Andrea, 1996, St. Moritz 1:48.23, Rogantini Riccardo, 1988, St. Moritz 2:00.51, Rogantini Nicola, 1982, Samedan, 2:58.34, Romeo Edoardo, 1965, Silvaplana 2:48.37, Roner Marco, 1983, Samedan 1:57.20, Roser Martin, 1957, Silvaplana 2:31.33, Roth Jürg, 1960, St. Moritz, 2:10.35, Roth Fabian, 1987, St. Moritz 1:50.20, Roussette Jules, 1930, Borgonovo 4:27.17, Ruinatscha, Simone, 1988, Müstair 2:35.45,7. S Sagunto Francesco, 1960, St. Moritz 2:58.24, Salzgeber Gian Max, 1969, La Punt Chamues-ch 2:02.28, Salzgeber Simon, 1967, S-chanf, 2:22.02, Sandoz Daniel, 1961, Silvaplana 1:41.03, Sardano Marco, 1971, Zuoz 1:56.42, Sarott Constant, 1955, Samedan 2:08.17, Schachameier Uwe, 1979, St. Moritz, 2:49.33, Schäfli Christoph, 1971, Pontresina 1:51.05,4., 500. Schäfli Joel, 1973, Pontresina 1:54.08, Schaltegger, Daniel, 1973, Sils/Segl Baselgia 2:41.16, Schär Pascal, 1991, Celerina/Schlarigna 2:11.44, Schärlig Andreas, 1984, St. Moritz 3:04.32, Schellenberg Beat, 1964, Pontresina 2:14.59, Schena Franco, 1950, Vicosoprano, 3:45.35, Scheppach Marcel, 1985, Scuol 3:00.39, Scherer Pascal, 1971, Zuoz 3:25.36, Schild Martin, 1958, Celerina/ Schlarigna 2:59.32, Schmid Urs, 1965, Stampa, 2:16.57, Schmid Christian, 1969, Borgonovo 2:05.37,4., Schmidt Curdin, 1982, St. Moritz 2:25.54, Schmitter, Philipp, 1981, La Punt Chamues-ch 3:17.37, Schneebeli Markus, 1980, Pontresina 2:40.41, Schroff Ulrich, 1970, Celerina/ Schlarigna 2:16.48, Schulz Marcel, 1981, Celerina/Schlarigna 2:31.17, Schwab Arnold, 1957, Pontresina 2:37.29, Schwabe Falk, 1974, Celerina/Schlarigna 2:53.00, Schwarz Marco, 1985, Zernez, 2:58.48, Schwarzenbach Diego, 1956, Pontresina 2:38.17,6., Seitz Walter, 1966, La Punt Chamues-ch 2:53.55, , Semadeni Christian, 1986, Samedan 2:42.00, Sendlhofer, Roger, 1966, Silvaplana 1:55.43, Sepp Rudi, 1976, Zernez, 2:50.44, Shabad Leo, 1985, St. Moritz 2:37.56, Shabad Mark, 1960, St. Moritz 2:57.29, Silva Bernardo, Bruno, 1995, St. Moritz 2:01.02, Simeon Gian-Andri, 1982, S-chanf 2:46.54, Simeon Corsin, 1986, S-chanf 2:14.34,4., Sist Andrea, 1970, St. Moritz 2:45.58, Sklenar, Miroslav, 1976, Celerina/Schlarigna 3:34.50, Soares Jose, Carlos, 1963, Celerina/Schlarigna 2:42.18, Solc Boris, 1983, St. Moritz 2:42.24, Solinger Markus, 1968, Scuol, 4:52.22, Sosio Ivan, 1989, St. Moritz 2:49.17, Spiess Fabian, 1988, Pontresina 2:44.19, Spirig Curdin, 1989, Celerina/Schlarigna 2:15.13, Spirig Toni, 1953, Celerina/Schlarigna 2:16.38, Sprecher Jürg, 1990, Zernez, 3:36.49, Spreeuwers Jerik, 1994, Bever 2:08.23, Stamm Martin, 1982, Celerina/Schlarigna 2:05.53, Staub, Remo, 1963, Fex 2:19.15, Steck Renato, 1993, Strada, 1:45.19, Steinemann Marco, 1985, Ftan 2:13.01, Steiner Michel, 1972, St. Moritz 3:06.54, Stephan, Matthias, 1987, Samedan 3:27.10, Stephan Michael, 1963, Celerina/Schlarigna 2:29.40, Stieger Jakob, 1951, La Punt Chamues-ch 2:49.40, Stupan Martin, 1964, Pontresina, 2:49.47, Süess Peter, 1965, Zuoz 3:35.21, Summermatter Jürg, 1969, St. Moritz 2:40.28, Suter Beno, 1988, St. Moritz 2:00.06, Sutter Duri, 1981, Samedan, 2:48.13, Sutter Daniel, 1972, S-chanf 3:03.02,8. T Tadic Pejo, 1980, Maloja 2:40.34, Taisch Armon, 1954, Celerina/Schlarigna 2:14.00, Taisch Andri, 1997, Zernez, 3:01.52, Tall Emil, 1956, Samedan 2:00.14, Tanner, Mark, 1996, Tarasp 4:25.21, Tavasci Luca, 1993, Samedan, 2:11.13, Testorelli Moreno, 1986, Celerina/Schlarigna, 2:04.23, Thomas Curdin, 1986, Ardez 3:14.05, Thomas Heinz, 1964, S-chanf 3:02.43, Thun Matteo, 1952, Celerina/Schlarigna 4:02.03, Tomaschett Gian Marco, 1986, St. Moritz 2:50.26, Tönett Jon Armon, 1985, Ardez, 2:13.26, Truong Trung, 1977, Pontresina 3:05.38, Tsapin Evgeny, 1997, Zuoz 2:06.42, Tschenett Claudio, 1972, St. Moritz 1:45.54, Tschenett Sergio, 1993, Bever, 3:32.39, Tuena Moreno, 1986, Samedan 5:07.02,8. U Urban Leo, 1983, Pontresina 4:29.36,3. V Valentin Hans-Jürg, 1952, Pontresina 2:53.27, Vannucchi Marco, 1960, Silvaplana 2:26.52, Vicedomini Giuseppe, 1984, St. Moritz, 2:43.11, Vital Andrea, 1974, Sta. Maria Val Müstair, 2:04.49, Vogt Jürg, 1984, Madulain 2:31.51, von Opel Gregor, 1968, Champfèr 2:46.39, von Wehren Lutz, 1979, Samedan 2:43.46, Vontobel Felix, 1958, Poschiavo, 2:02.01,7. W Walder Nico, 1985, Samedan 2:48.19, Waldstein-Wartenberg Wenzel, 1985, Samedan 2:42.43, Walschburger Tobias, 1978, Pontresina 3:00.35, Walther, Thomas, 1968, Pontresina 2:09.02, Walther Nico, 1997, Plaun da Lej 1:48.01, Walther Andrea, 1973, Champfèr, 1:45.05, Wasescha Remo, 1980, Maloja 2:18.16, Weber Hansjörg, 1954, Valchava 1:59.26, Weber Beat, 1980, St. Moritz 2:45.39, Wehrli Thomas, 1963, Pontresina, 2:01.57, Weingart Roland, 1954, Susch 2:05.06, Weisstanner Jan, 1990, Celerina/Schlarigna 2:13.11, , Widmer Lukas, 1984, La Punt- Chamues-ch 2:31.29, Wieser, Luis, 1965, Zuoz 2:42.49, Willson Leonard, 1983, Pontresina 4:56.34, Willy Not Armon, 1969, Guarda, 2:55.54, Winkler Hanueli, 1975, Silvaplana 2:20.53,0., Wohler Urs, 1965, Scuol 2:32.22, Wolf Christian, 1955, Zuoz 3:28.22, Wolf Marc, 1989, Zuoz 3:28.21,7., Würms Patrik, 1974, Pontresina 3:12.53,5. Z Zanetti Gianluca, 1994, Madulain 2:44.51, Zanetti Roberto, 1959, Madulain 2:28.38, Zangger Urs, 1962, Silvaplana, 2:46.07, Zanini Fabio, 1993, Celerina/Schlarigna, 2:40.15, Zanolari Reto, 1965, Poschiavo 2:19.27, Zeller Marco, 1981, Bever 2:20.56, Zeller Tiziano, 1990, Pontresina 2:14.27, Zgraggen Jonas, 1991, Samedan, 4:18.02, Zhitenev Ivan, 1972, Silvaplana 1:45.19, Zieseniss Axel, 1976, Sils/Segl Maria 2:28.51, Zini Clot, 1988, Strada 2:28.47,8. Qualifikationen für 2015 Die EP/PL veröffentlicht jeweils nach dem Engadin Skimarathon auf den Resultatseiten die Qualifikationen für den nächstjährigen Lauf. Aufgrund der Umstellungen im Startbereich und der Neuerungen für nächstes Jahr sind diese zurzeit noch nicht abrufbar. Sie werden in den nächsten Tagen auf der Marathon-Website aufgeschaltet. (ep)

13 Dienstag, 11. März Der Fantasie sind beim Skimarathon keine Grenzen gesetzt. Die Schnellsten beim Halbmarathon Halbmarathon Herren Overall (964 klassiert) 1. Galli Morris, 1981, I-Livigno (SO) 49.10,3. 2. Giovine Dario, 1992, I-Oulx (TO) 50.11,5. 3. Schaad Fabian, 1992, Unteriberg 50.15,8. 4. Lozza Maurus, 1998, Zuoz 50.40,7. 5. Lechner Fabio, 1994, Davos Platz 51.10,9. 6. Salutt Nico, 1998, Zernez 51.49,2. 7. Winkler Luca, 1993, D-Bad Urach 52.01,5. 8. Parodi Mario, 1995, E-Ur 52.51,2. 9. Bonolini Severin Bonaventura, 1998, Castrisch 53.55, Crv Vili, 1999, SLO-Gozd Martuljek 54.09,2. Halbmarathon Damen Overall (769 klassiert) 1. Wagner Sarah, 1992, D-Sonthofen 54.18,2. 2. Glanzmann Valerie, 1998, Wilen (Sarnen) 57.40,4. 3. Werro Giuliana, 1999, Zernez 59.01,9. 4. Steiner Désirée, 1998, Davos Platz 1:00.42,6. 5. Walpen-Oswald Pierangela, 1975, Samedan 1:01.01,0. 6. Heuberger Carine, 1998, St. Moritz 1:01.34,2. 7. Schlittler Flurina, 1998, Felsberg 1:02.20,6. 8. Klee Adriana, 1998, Wattwil 1:03.33,1. 9. Heimdal Johanne, 1998, N-Bardu 1:03.48, Rauch Sara, 1998, Scuol 1:04.13,7. Die Südbündner Frauen Halbmarathon A 39. Abderhalden Bigna, 1998, Zernez 1:24.43, Achtnich-Martensen Karen, 1966, Celerina/Schlarigna 1:52.58, Armonies Christine, 1993, Tarasp 2:08.53, Arnold Evi, 1982, S-chanf 2:31.55, Arquint Tania, 1999, Scuol 1:08.42,0. B 294. Baumann Eliane, 1992, Pontresina 1:48.44, Baur Susanne, 1970, Champfèr, 1:49.35, Bischoff Marina, 1999, Celerina/ Schlarigna, 1:56.31, Brown Robyn, 1998, Tarasp 4:25.15, Buchli, Joëlle, 1998, Zernez 1:58.44, Bühler Giana, 1999, Zernez, 2:11.24, Bulach Maria, 1967, St. Moritz 1:55.57, Giovanoli Tamara, 1999, Sils/Segl Maria, 1:35.22, Good Ina, 1968, Celerina/Schlarigna 1:49.51, Green Zoe, 1978, Zuoz 2:50.57, Grob Stephanie, 1991, St. Moritz 1:45.20, Grob Larissa, 1995, St. Moritz, 1:58.37, Gschwend Flamigna, 1997, St. Moritz 2:16.04,2. H 543. Haizmann Anja, 1998, St. Moritz 2:19.45, Hasler Fadrina, 1998, St. Moritz 1:38.35, Heinig Susan, 1988, Samedan 1:23.08, Heuberger Flurina, 1993, St. Moritz, 1:40.06,0. 6. Heuberger Carine, 1998, St. Moritz 1:01.34, Heuberger Anita, 1966, St. Moritz 1:55.53, Hinzer Noemi, 1998, Pontresina 1:43.27, Hunziker Manuela, 1983, Sils/Segl Maria 3:00.45,3. I/J 256. Ineichen Seraina, 1991, Bever, 1:45.46, Jauner Marcella Paola, 1988, St. Moritz, 2:04.46,8. K 57. Kälin Silvia, 1964, Samedan 1:28.12, Kienz, Seraina, 1986, Ramosch 1:39.37, Knöpfli Deborah, 1999, Silvaplana 1:50.37, Kobler Sabine, 1972, Sils/Segl Maria, 2:01.28,3. L 761. Lander Lovisa, 1985, Silvaplana 4:13.49, Lehner Carla, 1983, Sils/Segl Maria 2:13.33,7. M 373. Manzoni Caroline, 1965, St. Moritz 1:55.53, Marenholtz Monica, 1969, Samedan 1:47.52, Margiotta Graziella, 1989, Bever, 2:46.06, Marugg Barbara, 1994, Scuol 1:34.34, Mathis Georgina, 1986, Celerina/Schlarigna 2:30.25, Mathis, Anna, 1971, Scuol 1:04.45, Matossi Ursina, 1995, St. Moritz, 1:22.23, Matossi Andi, 1967, St. Moritz 1:51.40, Mehli Marlies, 1961, St. Moritz 1:12.54, Melcher Sybille, 1953, Samedan 1:37.47, Morell Ursina, 1990, St. Moritz, 2:18.20, Mühlemann Ursula, 1956, Samedan 1:26.12,0. N 210. Notz Annina, 1996, Celerina/Schlarigna 1:42.40,3. P 630. Parli Sofia, 1999, St. Moritz 2:46.28, Perl Annemarie, 1961, Pontresina 1:34.11, Perolini Melissa, 1997, St. Moritz, 2:19.43, Pfäffli Selina, 1998, Pontresina 1:05.22, Pfeiffer Alexandra, 1987, Bever 2:46.27, Pfister Anita, 1958, Samedan 1:37.46, Pohlschmidt Claudia, 1961, Samedan, 1:41.44,0. Q 747. Queiros Vieira Inês, 1999, St. Moritz 3:52.07,4. R 718. Rafferty Rebecca, 1971, Zuoz 3:30.20, Rauch Sara, 1998, Scuol 1:04.13, Räz Monika, 1964, Sils/Segl Maria, 1:35.50, Rogantini Claudia, 1992, St. Moritz 1:19.11,3., 207. Rota Daniela, 1974, Vicosoprano 1:42.31, Ruffner, Anita, 1999, Bever 1:46.11, S Sager Adelina, 1950, Bever, 1:49.28, Sauser Nadine, 1993, Pontresina 1:41.00, Savoldelli Tabea, 1994, Scuol 1:36.00, Scantlebury, Jennifer, 1998, Zernez 1:41.06, Schläpfer Annina, 1958, Bever 1:49.28, Schmid Silvana, 1973, St. Moritz 1:22.00, Schmitt Stella, 1997, Samedan 1:40.53, Spataro, Samira, 1999, Maloja 1:34.40, Stifel Marianne, 1967, Celerina/Schlarigna 1:42.25,5. T 368. Thöny Irene, 1955, Samedan, 1:55.21, Toutsch Flavia, 1998, Zernez 1:35.22, Tremp Petra, 1983, Celerina/Schlarigna 1:52.05, Trepp Franca, 1998, Pontresina 1:42.23, Tschenett Laura, 1998, Celerina/ Schlarigna 1:43.14,8. V 93. Vincenti Madlaina, 1997, Sils/Segl Maria 1:33.23, von Heissen Heidi, 1987, Pontresina 2:04.52,8. 5. Walpen-Oswald Pierangela, 1975, Samedan, 1:01.01, Wälti Fabienne, 1989, Sils/Segl Maria 2:13.30,9., 3. Werro Giuliana, 1999, Zernez 59.01,9. Z 286. Zeiser Nora, 1993, Tarasp 1:47.50, Zubler Moni, 1970, Samedan 2:01.43,3. Die Südbündner Männer Halbmarathon A 201. Achtnich Max, 1996, Celerina/Schlarigna 1:26.39, Achtnich Alexander, 1998, Celerina/Schlarigna 1:25.52, Andre Leal, 1998, Tarasp, 2:52.06, Andri Mirko, 1999, Samedan 58.54,1. B 200. Badrutt Mattia, 1998, Silvaplana 1:26.39, Barros Samuel, 1998, Pontresina 2:02.16, Baur Rico, 1951, Pontresina 2:19.12, Bellwald Yannis, 1999, Tarasp 2:56.43, Bott Linard, 1995, Valchava 1:26.25, Bott Martin, 1997, Valchava, 1:21.45, Brenna Marco, 1992, St. Moritz 1:37.06, Brunner Dennis Remo, 1982, Sils-Maria 1:29.05,6. C 667. Cadonau, Daniel, 1997, St. Moritz 2:06.40, Cadonau Thomas, 1998, St. Moritz 2:57.19, Cahenzli Flavio, 1963, Zernez, 1:13.27, Cardoso Marques Paulo Rafael, 1998, Champfèr, 2:22.37, Cardoso Pereira Nicola, 1998, St. Moritz, 1:29.44, Carrajo Santos Diego, 1999, St. Moritz 1:53.42, Clavuot Dumeng, 1997, Samedan 2:45.36, Coretti, Enrico, 1999, Sils/Segl Maria 1:49.49, Crameri Corrado, 1988, Pontresina 1:16.32, Crameri Loris, 1993, St. Moritz, 1:30.38,7. D 805. Da Lorenzi Pablo, 1998, St. Moritz 2:35.42,4., 583. Da Silva Dias Manuel Joao, 1970, Pontresina 1:56.18, Daguati Claudio, 1981, Zernez 1:46.03, De Azevedo Correia, Antonio, 1999, St. Moritz 2:51.45, Defila Nicola, 1972, Zuoz 55.42, Denoth Arnold, 1961, Lavin 1:51.35,4. E 229. Engler Manuel, 1998, Castasegna 1:28.19, Erne Basil, 1999, Samedan 1:00.40,1. F 216. Fanconi Claudio, 1996, Celerina/Schlarigna 1:27.29, Ferreira Carnerro Ricardo, 1999, St. Moritz 2:20.17, Florin Rico, 1975, Pontresina, 1:23.49, Frey Michael, 1999, Tarasp 3:05.56,5. G 693. Gadient Tobias, 1998, St. Moritz 2:10.56, Gadola Flavio, 1968, Sils/Segl Maria 1:25.04, Ganzoni Claudio, 1934, Vicosoprano 2:17.40, Gaudenz Men Duri, 1998, Lavin, 1:36.41, Giacometti Gianni, 1992, Maloja 1:17.56, Gianom Duri, 1962, Samedan 3:05.11, Gomes Adilson, 1991, Scuol 1:54.22, Gröble Hans-Peter, 1961, Silvaplana, 1:51.56, Gross Leandro, 1998, Pontresina 2:02.39, Gruber Fabian, 1999, Celerina/Schlarigna 59.13,9. H 507. Hafner Moreno, 1999, St. Moritz 1:49.15, Halter Fabian, 1998, Sils/Segl Maria 1:34.35, Hartwig Ueli, 1957, Bever, 1:32.04, Hasler Quirin, 1999, St. Moritz 1:28.40, Holstein Thilo, 1996, Zuoz 1:32.40, Huber Erwin, 1953, St. Moritz 1:34.38,1. I/J 319. Inhelder Dario, 1999, Pontresina, 1:34.26, Issler Sandro, 1999, Samedan 1:33.54, Jud Gian, 1999, Bever 2:50.33,0. K 276. Kälin Nicola, 1996, Samedan, 1:31.09, Keiser Timo, 1998, Pontresina 54.46, , Knöpfli Andreas, 1961, Silvaplana 1:51.56, Kohler Andreas, 1965, Pontresina 1:45.31, Kohler Fabrice, 1997, Pontresina, 1:25.52, Köhler Timon, 1998, Samedan 1:21.01, , Köhler Jann David, 1999, Samedan 2:06.42,7. L 103. Leder Nino, 1998, Pontresina 1:16.44, Lisignoli Romano, 1936, St., Moritz 1:37.47, Lozza Hans, 1965, Zuoz 59.12,4. 4. Lozza, Maurus, 1998, Zuoz 50.40,7. M 688. Madau Roberto, 1997, St. Moritz, 2:09.43, Maibaum Marcel, 1969, Celerina/ Schlarigna, 1:59.39, Makowski Marcus, 1973, Silvaplana 1:54.43, Mansuardi Michele, 1998, St. Moritz 1:53.41, Marinoni, Gabriele, 1998, Maloja 1:31.27, Maskos Charlie, 1965, Scuol 1:26.37, Maskos Luca, 1999, Scuol 1:23.52, Mauricio Da Costa, 1998, St. Moritz 1:48.15, Melcarne, Luca, 1998, St. Moritz 2:25.56, Menghini Dino, 1955, Celerina/Schlarigna 1:27.11, Monteiro Ruben, 1999, Pontresina 2:40.50,3. N 901. Nedungadi Ajit, 1970, Silvaplana, 3:08.17, Neto Da Fonseca Alexandre Luis, 1998, St. Moritz, 2:26.02, Neuhäusler Nando, 1998, Susch 1:31.58,1. P 739. Padrun Fabrizio, 1997, St. Moritz 2:19.35, Palma, Gianfranco, 1956, Sils Maria 2:15.42, Patscheider Matteo, 1998, Silvaplana 1:50.39, Peer Luca, 1999, St. Moritz, 2:56.59, Peixoto David, 1999, Pontresina 1:36.20, Perelson Ophir, 1960, St. Moritz 1:34.39, Perolini Mathias, 1999, St. Moritz 2:20.58, Peroni Ranchet Mattia, 1998, St. Moritz 1:21.54, Pfister Kevin, 1998, Pontresina, 1:07.18, Pini Stefano, 1954, St. Moritz 1:35.32, Pirola Flavio, 1998, St. Moritz 1:27.57, Pöhl Markus, 1992, St. Moritz 2:16.03, Poltera Mario, 1941, Celerina/Schlarigna 1:49.29, Pregler Max, 1971, St. Moritz, 2:53.18,1. R 492. Rafferty Nigel, 1970, Zuoz 1:47.10, Raschèr Fadri, 1971, Zuoz 1:51.19, Ravo Gian-Luca, 1998, St. Moritz 1:29.43, Räz Linard, 1998, Sils/Segl Maria, 1:08.51, Roffler Luca, 1998, St. Moritz 1:40.02, Romizi Mattia, 1998, St. Moritz 2:06.40, Rudolf Mischa, 1986, St. Moritz 2:00.00, Ryser Kurt, 1939, Celerina/Schlarigna 1:32.21,6. S 787. Sader Patric, 1978, Silvaplana 2:30.03,6. 6. Salutt Nico, 1998, Zernez 51.49, Santos Dures Paulo Junge, 1967, St. Moritz 2:42.43, Sarcevic Vladimir, 1999, St. Moritz 2:51.45, Schäffli, Tobias, 1998, Pontresina 1:40.47, Schäfli Janik, 1996, Pontresina 1:15.05, Schärli Pascal, 1992, Pontresina, 1:28.54, Schellenberg Andrin, 1994, Pontresina 1:02.40, Schneider Johannes, 1984, Pontresina 1:49.19, Schroff, Paul, 1999, Celerina/Schlarigna 1:03.29, Schwarzenbach Felix, 1998, Pontresina 2:23.32, Sieber Ramon, 1999, Samedan 2:50.32, Silva Teixeira Marcelo, 1999, St. Moritz, 2:19.15, Sommer Beat, 1957, Zuoz 1:37.31, Steiger Matthias, 1968, Samedan 1:27.41, Steinegger Stefan, 1990, Zernez 1:44.17, Steinke Stefan, 1984, Ftan 2:25.01, Stifel Reto, 1966, Celerina/ Schlarigna 1:41.38,6. T 557. Thöny, Flavio, 1996, Zuoz 1:54.06, Tosio Giovanni, 1951, St., Moritz 3:21.47, Trajbaric Goran, 1984, St. Moritz, 1:24.16,3. V 706. Valentin Leon, 1999, Silvaplana 2:14.16, van der Valk Mischa, 1970, Samedan 1:23.12, Viletta, Renato, 1998, Guarda 1:36.51, Vincenti Fadri, 1998, Sils/Segl Maria 1:24.40, Vincenz Jarno, 1998, Sils/Segl, Baselgia 2:18.15, Vovk Gregor, 1976, St. Moritz 1:16.45,6. W 329. Walker Christian, 1957, Bever 1:34.46, Wallnöfer, Colin, 1998, Sils/Segl Maria 1:24.51, Walpen Dominik-Franz, 1974, Samedan 1:01.01, Walther Janick, 1999, Pontresina, 1:31.18, Walther Thomas Christian, 1968, Pontresina, 1:34.58, Wiederkehr Patrik, 1968, Champfèr 1:04.02, Wyss Björn, 1998, St. Moritz 1:00.00,8. Z 877. Zeberli Luca, 1997, Tarasp 2:56.37, Zini Marco, 1998, Sent 58.51,1. C 33. Camichel Barbara, 1966, Zuoz 1:22.40, Casagrande Alessia, 1999, Silvaplana 2:46.30, Cavelti Gina, 1999, St. Moritz, 1:44.39, Cavelti Laila, 1999, Pontresina 1:43.26, Cavetti Anna Giulia, 1997, St. Moritz 1:45.29, Clalüna, Ladina, 1999, Sils/Segl Maria 1:42.18, Clavadätscher, Sandra, 1969, St. Moritz 1:31.38, Clavadetscher Ladina, 1998, Sta. Maria Val Müstair 1:52.03, Cominetti Giulia, 1997, St. Moritz 2:16.05, Conrad Sina, 1998, Pontresina, 1:46.04, Courtin Alessia-Katherina, 1998, Sils/Segl Maria, 2:07.51, Del Negro Lorena, 1997, Zuoz 1:40.52,6. E 185., Engels Bea, 1961, Bever 1:40.44, Etter Martina, 1985, Scuol 1:53.48, Etter Silvana, 1991, St. Moritz 1:51.54,1., 158. Faustinelli Chiara, 1997, Celerina/Schlarigna 1:39.07,4. F 90. Fendt Luisa, 1999, Zuoz 1:33.01, Foster Paula, 1998, St. Moritz 1:43.31, Francolini Donatella, 1943, Silvaplana, 2:12.15, Fries Claudia, 1980, St. Moritz 2:53.19, Fürst Valentina, 1998, Samedan 1:45.20,6. G 263. Gammeter Corina, 1977, St. Moritz 1:46.15, Gasser Josiane, 1983, Zernez, 1:46.03, Gasser-Forkel Maja, 1975, Tarasp 2:55.02, Gaudenz Madlaina, 1994, Scuol 1:32.38, Giovanoli Renata, 1955, Vicosoprano 1:43.40, Giovanoli Lucrezia, 1971, Sils Maria 1:43.51, Giovanoli Tiziana, 1998, Sils/Segl Maria, 2:00.05, Giovanoli Gabriela, 1998, Sils/Segl Maria, 1:43.49,6. Kampf Mann gegen Mann und Frau auch ausserhalb der Elite. Im Hintergrund Silvaplana.

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Das T ehemalige «Carrosserie- + Autospritzwerk Giger AG» wurde von uns übernommen. In der Via Charels Suot 3 in 7502 Bever führen wir alle Arbeiten aus, welche im Zusammenhang mit der Karosserie stehen. Unser Karosserie-Abteilungsleiter, Herr Jean-Claude Pedotti, und sein Team verbinden präzises Handwerk und kompetente Beratung mit modernster Technik und werden höchsten Ansprüchen an Qualität gerecht. Wir arbeiten nur mit Lieferanten und Dienstleistungsbetrieben zusammen, die in der Lage sind, unsere Anforderungen zu erfüllen. Durch das TQM (Total Quality Management) werden unsere Tätigkeiten und Dienstleistungen laufend überprüft und den Bedürfnissen angepasst, was uns zu einem ISO 9001:2008-zertifizierten Betrieb macht. Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Team der Karosserieabteilung in Bever.

15 Dienstag, 11. März Wenn ihr an mich denkt, dann denkt an die Stunde, in der ihr mich am liebsten hattet. Nach einem schönen und erfüllten Leben ist mein lieber Ehemann, unser Vater, Bruder und Non Christoph «Stöffi» Schulthess 14. Juli März 2014 am 6. März 2014 friedlich eingeschlafen Wir vermissen Dich: Christa Schulthess Stefanie und Claudio Schulthess, mit Madlaina, Rudolf, Florina und Leopold Gian-Reto Schulthess Johannes Schulthess Brigitta und Fred von Kaenel Verwandte und Freunde Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 13. März 2014, um Uhr, in der reformierten Kirche Silvaplana statt. Anstelle von Blumen gedenke man, im Sinne des Verstorbenen, an den Verein «Avegnir Freunde Krebs- und Langzeitkranker», Postcheckkonto Todesanzeige Erinnerungen sind wie kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. In dankbarer Liebe nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem lieben Papi, meinem Sohn und unserem Bruder Andreas Esslinger 19. April März 2014 Er ist ganz ohne Vorbereitung so plötzlich und viel zu früh von uns gegangen. Wir sind sehr dankbar für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften und werden ihn immer in unserem Herzen behalten. Traueradresse: Jacqueline Esslinger Surtuor Samedan In stiller Trauer: Jacqueline Esslinger mit Andreas und Alessia Margrit Esslinger und Kaspar Stirnimann Hanspeter Esslinger und Familie Brigitte Bordin und Familie Ernst Esslinger und Markus Frei Verwandte und Freunde Die Abdankung findet am Donnerstag, 13. März 2014, um Uhr in der reformierten Kirche Samedan statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof St. Peter. Herr, Dir in die Hände, sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8206 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2013) Auflage: 8381 Ex., inkl. Digitalabos (Selbstdeklaration) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Stephan Kiener (skr), Alexandra Wohlgensinger (aw) Produzent: Stephan Kiener Technischer Redaktionsmitarbeiter: Nuri Duran Posta Ladina: Nicolo Bass, Chefredaktor-Stellvertreter (nba), Jon Duschletta (jd) Praktikantin/Praktikant: Sabrina von Elten (sve), Andreas Overath (ao) Und der Herr wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und dein Gebein stärken. Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Jesaja 58, 11 Durch Gottes Wille wurde sie plötzlich aus dem Leben gerissen. In Beisein von Gatte und Sohn hat sie ihre Seele dem Schöpfer zurückgegeben. Verena Thoma - Huwiler geboren 16. Juni 1930 verstorben 6. März 2014 In unseren Herzen lebst Du immer weiter Wir vermissen Dich sehr Dein Ehemann Hans und Sohn Erich Traueradresse: Hans Thoma, Via Crasta 5, CH St. Moritz Die Trauerfeier findet am Samstag, 15. März 2014, in der Kirche St. Karl in St. Moritz-Bad um Uhr statt. Anstelle von Blumenspenden können Sie das Antoniushaus in 4500 Solothurn, Postkonto , berücksichtigen

16 Mittwoch, 12. März 2014 ALL IN ONE HOTEL INN LODGE JUST FOR FUN Die fünfköpfige Band aus der Zentralschweiz covert schon seit bald 20 Jahren Hits aus den letzten 5 Jahrzehnten und vermag immer wieder ein breites Publikum zu begeistern. Konzert 19:00-22:00 h Eintritt frei Anzeige Diabetes-Sprechstunden im Spital Oberengadin Das Spital Oberengadin bietet, im Rahmen der Qualitätsstrategie, mit Dr. med. Niklaus Kamber den von Diabetes betroffenen Patientinnen und Patienten Südbündens eine Diabetes-Sprechstunde im Spital Samedan an. Der Diabetes mellitus, auch als «Zuckerkrankheit» bekannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die sich in einem erhöhten Blutzuckerspiegel äussert. Dieser entsteht durch einen absoluten Mangel an Insulin (Diabetes mellitus Typ 1) oder durch eine verminderte Wirkung (relativer Mangel) des Insulins (Diabetes mellitus Typ 2). Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung, einer immer älter werdenden Bevölkerung, der heutigen Lebensgewohnheiten und mangelnder körperlicher Bewegung steigt die Zahl der Diabeteserkrankungen laufend an. In der Schweiz, so schätzt die Schweizerische Diabetes-Gesellschaft SDG-ASD, sind beinahe Personen an Diabetes erkrankt. Weltweit sind 366 Millionen Menschen betroffen. Vierteljährlich hält Dr. med. Niklaus Kamber, FMH Facharzt Endokrinologie/ Diabetologie und Innere Medizin, eine Sprechstunde im Spital Oberengadin ab. Er betreut erwachsene Diabetiker Typ 1 und Typ 2 sowie Diabetiker mit Insulin- Pumpentherapie. Dr. med. Kamber berät und unterstützt die Patienten in der Therapiewahl, passt diese an, beantwortet Fragen und überprüft wichtige Faktoren wie z. B. Hautverhältnisse und Füsse. Ebenfalls wird Dr. med. Niklaus Kamber am 2. April beim bereits traditionellen Diabetesbuffet, welches von der Diabetes- und der Ernährungsberatung des Spitals organisiert wird, anwesend sein und einen Überblick über seine Tätigkeiten geben. Die Sprechstunde von Dr. med. Kamber findet an folgenden Daten statt: 2. April, 4. Juni und 1.Oktober Die Anmeldung erfolgt über die Ärztin oder den Arzt des Patienten. (pd) Tacala Musica del Ticino Nadia Braito Gesang & Gitarre Grillieren Sie selbst am Tisch auf einer heissen Steinplatte, dazu gibt es jeweils Livemusik. Mittwochs ab bis Interpretationen von Neuer Schweizer Volksmusik mit traditionellen Instrumenten! Freitags ab bis Jazzmusik in all seinen Facetten! Reservationen & detailliertes Programm: oder auf Hausers Restaurant WETTERLAGE Ein kräftiges Hochdruckgebiet lagert über weiten Teilen Europas. Dieses Hoch blockt nicht nur heranrückende Atlantikfronten ab, sondern lenkt die dazugehörenden Tiefdruckgebiete weit gegen Norden ab. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DIENSTAG Viel Sonne Ein paar paar harmlose, hohe Schleierwolken! Die Wetterbedingungen bleiben in ganz Südbünden nahezu perfekt, der Frühling gibt weiterhin ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Daran können auch harmlose, hohe Schleierwolken nichts ändern, welche die bis in grosse Höhen reichende Warmluft markieren. Dem Sonnenschein tut dies kaum einen Abbruch, sodass sich tagsüber wiederum kräftiges Tauwetter bei deutlichen Plusgraden in allen Südbündner Tälern einstellen wird. BERGWETTER Ein Hauch von Weltfrieden am Abendhimmel Der letzte Samstag war offizieller UN-Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden. Fraglich, ob der Gedenktag hierzulande wahrgenommen wurde. Das muss nicht zwingend mit der unsäglichen Fülle solcher Gedenktage zusammenhängen. Desinteresse kann auch auf Wohlstand und Sattheit zurückzuführen sein. Kurz zuvor schien aber zumindest die Natur sagen zu wollen: Halt inne, schau gen Westen und hör auf die Probleme jenseits des Horizonts. Vielleicht spiegeln Im Gebirge konnten sich an den Südhängen der Berge mittlerweile ganz eindeutig frühlingshafte Schneebedingungen etablieren, während man in schattigen Nordhängen immer noch trockenen Pulverschnee vorfindet. Aber egal wo man sich derzeit auf den Bergen bewegt, die Wintersportbedingungen bleiben uneingeschränkt perfekt N S DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 5 O 35 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 10 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 3 windstill Scuol (1286 m) 2 SW 7km/h Sta. Maria (1390 m) 1 S 12 km/h sich im Südbündner Himmel aber auch nur die bronzenen, silbernen und goldenen Olympia-Medaillen und verleihen dem gewohnt spektakulären Segantini-Himmel besonderen Glanz. Oder ist es gar Kaiser Karl, dessen Krone zum Geburtstag kurz im untergehenden Sonnenlicht aufblitzt. Wie die Abendstimmung bei Ardez mit Blickrichtung Oberengadin auch interpretiert werden will, speziell war sie allemal. (jd) Foto: Jon Duschletta AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Mittwoch Donnerstag Freitag C C 4 13 Castasegna 0 /17 St. Moritz 12 /7 Poschiavo 3 / Temperaturen: min./max. Zernez 7 /10 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) C 3 13 Scuol 2 /13 Sta. Maria 0 /14 Mittwoch Donnerstag Freitag C 11 7 C 12 7 C 10 7 Anzeige Rega-Helikopter im Dauereinsatz Rettung Schönes Wetter und frühlingshafte Temperaturen sorgten für optimale Wintersportbedingungen und Hochbetrieb bei der Rega. Die Einsatzleiter der Rega organisierten in den letzten 72 Stunden über 160 Rettungseinsätze. Saisongemäss standen die Rega und ihre Partner oft nach Unfällen auf Skipisten und in Verbindung mit anderen Wintersportarten im Einsatz. Zwei Drittel der Rettungsflüge waren für verunfallte Wintersportler mit Verletzungsmustern wie Knochenbrüchen, Schulter- und Rückenverletzungen oder Hirnerschütterungen. «Ein derart hohes Einsatzgeschehen ist für ein schönes Winterwochenende nicht ungewöhnlich und durchaus zu erwarten», schreibt die Rega in einer Mitteilung. Deshalb stationiert sie auf ihrer Basis Wilderswil jeweils einen zusätzlichen Rettungshelikopter. Dies habe sich auch an diesem Wochenende bewährt. Die Maschine mit dem Rufnamen «Rega 16» kam im Berner Oberland und in Graubünden mehrmals zum Einsatz. Aber nicht nur in der Schweiz waren zahlreiche Menschen auf Hilfe angewiesen, die Rega war mit ihren Ambulanzjets auch im fernen Ausland unterwegs. Der Rega-Jet hatte am Montagmorgen eine Patientin aus Santiago de Chile sicher in die Schweiz zurückgebracht. Ein weiterer Ambulanzjet wurde am Dienstag mit zwei Patienten an Bord aus Bangkok, Thailand, in die Schweiz zurückkehren. Die umsichtige Planung der Rega-Einsatzleiter macht solche Kombitransporte (Transporte von mehreren Patienten an Bord eines Ambulanzjets) immer wieder möglich. (pd) Förderungsgelder für die Academia Samedan Die Academia Engiadina AG bekommt im Rahmen der Neuen Regionalpolitik insgesamt Franken (zur Hälfte zu Lasten Bund/Kanton) für das Projekt «Bildungstourismus Konzept und Entwicklung neuer Angebote» zugesprochen. Das teilt die Regierung mit. Das Projekt beinhaltet einen Angebotsausbau in der beruflichen Weiterbildung für Erwachsene, mit denen ausserkantonale Kursbesucher gewonnen werden sollen. Mit dem Unterstützungsbeitrag sollen Entwicklungs- und Konzeptkosten, sowie Marketing- bzw. Verkaufsaktivitäten gedeckt werden. (pd) kronenhof night spa Tauchen Sie ein in unsere Spa-Wunderwelt! Samstag, 15. März bis 24 Uhr T info@kronenhof.com

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