Windows Server 2008 R2. Thomas Beer 1. Ausgabe, März Aufbau und Verwaltung eines Netzwerks W2008R2AVN

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1 Windows Server 2008 R2 Thomas Beer 1. Ausgabe, März 2010 Aufbau und Verwaltung eines Netzwerks W2008R2AVN

2 I Windows Server 2008 R2 - Aufbau und Verwaltung von Netzwerken 1 Informationen zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Das Betriebssystem Windows Server 2008 R Windows Server 2008 R Dateisysteme Netzwerk mit Windows Grundlagen des Netzbetriebes TCP/IP Vergabe von IP-Adressen Verzeichnisdienste Verwaltungsfunktionen Windows Server 2008 R2 installieren Vorbereitungen Installation Basis-Konfiguration Anpassungen Computer konfigurieren - Systemsteuerung Anwendungsprogramme installieren Windows-Funktionen verwalten Aktuelle Konfiguration einsehen Einstellungen des Betriebssystems ändern Dienste starten und verwalten Geräte verwalten Energieverwaltung Hardware hinzufügen Hardware-Komponenten und Treiber WDM - Treibermodell Plug & Play Hardware installieren Hardware konfigurieren Einzelne Geräte installieren Hardware deinstallieren Problembehandlung Einführung in Active Directory Überblick Verzeichnisdienst Domäne, Struktur und Gesamtstruktur Funktionsebenen Domänencontroller, Betriebsmaster und globaler Katalog Organisationseinheit - OU Standorte im Active Directory Sysvol Domänencontroller installieren und neue Domänen erstellen Installation der Verzeichnisdienste vorbereiten Domänecontroller installieren Domänencontroller entfernen DNS und Namensauflösung Einführung Funktionsweise des DNS DNS im Active Directory DNS-Server konfigurieren Weitere Hinweise DHCP - Dynamische IP-Konfiguration Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) DHCP-Server installieren DHCP-Server konfigurieren Standorte und Replikation Überblick Replikation Standorte verwalten Replikationstopologie erkunden Active-Directory-Konten verwalten Überblick Container der Domäne erkunden Organisationseinheiten erstellen und verwalten Exkurs: Hinzufügen von Konten zu Listen Benutzerkonten erstellen und verwalten Computerkonten erstellen Gruppenkonten Spezielle Konten Berechtigungen anpassen Berechtigungen NTFS-Berechtigungen Freigabe-Berechtigungen für Ordner Berechtigungen für Drucker Dateidienste einrichten Ordner-Freigaben Dateidienste installieren Freigabe- und Speicherverwaltung Ressourcen-Manager für Dateiserver DFS (Distributed File System) HERDT-Verlag

3 Inhalt I 15 Drucker verwalten Überblick Drucker installieren Drucker konfigurieren Druckerwarteschlange verwalten Druckaufträge verwalten Mehrere Druckerwarteschlangen für einen Drucker Druckserver mit Druck- und Dokumentdiensten verwalten Gruppenrichtlinien Gruppenrichtlinienobjekt (GPO, Group Policy Object) Verarbeitung der Gruppenrichtlinienobjekte Gruppenrichtlinieneinstellungen konfigurieren Gruppenrichtlinienergebnisse Gruppenrichtlinienimplementierung planen Zusätzliche Kontorichtlinie erstellen Benutzerprofile verwalten Personalisierung der Arbeitsumgebung Servergespeicherte Benutzerprofile Servergespeicherte Profile implementieren Überwachung Überwachung und Leistungsanalyse Ereignisanzeige Ereignisabonnements Leistungsdaten und der Systemmonitor Netzwerkmonitor Das Problem "Der RPC-Server ist nicht verfügbar" Datensicherung Sicherungsarten und -strategien Regelmäßige Datensicherung Sicherung wiederherstellen System wiederherstellen Strategien und Wiederherstellungsfunktionen Erweiterte Startoptionen Systemwiederherstellung und -reparatur über die Installations-DVD Active-Directory-Objekte wiederherstellen Überblick und Hintergründe Active-Directory-Objekt autorisierend wiederherstellen Alternative Methoden zur Wiederherstellung Active-Directory-Papierkorb Software-Updates mit WSUS Software-Updates WSUS installieren und konfigurieren WSUS-Clients konfigurieren Stichwortverzeichnis Die Registrierungsdatenbank Die Windows-Server-2008-Registrierung In der Registry arbeiten Regedit, die Kommandozeile und hilfreiche Tools Datenträger verwalten Datenträger Organisation des Speicherbereichs Performance versus Ausfallsicherheit Datenträgerverwaltung Volumes verwalten Dateisystem konvertieren Datenträger pflegen Datenträgerkontingente verwalten Schattenkopien einsetzen HERDT-Verlag 3

4 5 Windows Server 2008 R2 - Aufbau und Verwaltung von Netzwerken 5 Anpassungen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Systemsteuerung als Ausgangspunkt für Konfigurationsmaßnahmen verwenden wie Sie Anwendungs-Software installieren wie Sie Windows-Komponenten verwalten wie Sie die Einstellungen des Betriebssystems ändern wie Sie Dienste und Geräte verwalten wie Sie den Energieverbrauch des PCs steuern Voraussetzungen Erfahrungen im Umgang mit Windows und Anwendungsprogrammen Grundlegende Hardware-Kenntnisse 5.1 Computer konfigurieren - Systemsteuerung Systemsteuerung öffnen Aktivieren Sie den Menüpunkt - SYSTEMSTEUERUNG. Über die Systemsteuerung können Sie viele Funktionen zur Konfiguration des Computers aufrufen. Die einzelnen Symbole stehen dabei für die verschiedenen Bereiche, in denen Sie Einstellungen vornehmen können. Unter können Sie in eine Symbol- Ansicht umschalten, die die momentanen Kategorien aufbricht in einzelne Symbole und mehr an die klassische Ansicht der vorhergehenden Windows-Versionen erinnert. 5.2 Anwendungsprogramme installieren Notwendige Neuinstallationen Um Anwendungsprogramme zu nutzen, müssen Sie diese in der Regel installieren. Auch beim Upgrade von Server 2003 kann dies notwendig sein, da in vielen Fällen nur dadurch gewährleistet wird, dass alle Verknüpfungen des Programms mit seinen Bibliotheken und Modulen richtig vorgenommen und registriert werden. Die Ordnerstruktur hat sich mit Windows Server 2008 verändert. Schnell installieren vom lokalen DVD-Laufwerk Falls der Installationsdatenträger über die Autostart-Funktion verfügt, öffnet sich kurz nach dem Einlegen ein Willkommensdialog. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche, um den Installationsvorgang zu starten. 26 HERDT-Verlag

5 Anpassungen 5 Anwendungsprogramme ändern, entfernen oder reparieren Öffnen Sie SYSTEMSTEUERUNG - PROGRAMME - PROGRAMME UND FUNKTIONEN. Markieren Sie in der Liste das entsprechende Programm. Betätigen Sie die Schaltfläche. Wie es jetzt weitergeht, hängt ab vom markierten Programm. Meisten können Sie in den folgenden Dialogfenstern bestimmen, ob Sie die Installation reparieren wollen, einzelne Module des Programms hinzufügen bzw. entfernen möchten oder ob Sie das gesamte Programm deinstallieren wollen. 5.3 Windows-Funktionen verwalten Server-Manager Wenn Sie im oben abgebildeten Fenster auf WINDOWS-FUNKTIONEN AKTIVIEREN ODER DEAKTIVIEREN klicken, landen Sie im Server-Manager, der zentralen Verwaltungsstelle von Windows Server 2008 R2. Im Server-Manager können Sie nahezu alle Verwaltungsaufgaben ausführen. Über eingebaute Links erreichen Sie viele Konfigurationsmöglichkeiten der Systemsteuerung. Windows-Funktionen sind entweder als Rolle oder als Feature implementiert. Zur Installation einer Komponente markieren Sie im linken Bereich den entsprechenden Eintrag. Im rechten Bereich erscheint dann ein Link, mit dem Sie Rollen bzw. Features hinzufügen oder entfernen können. Ein Klick auf den Link öffnet einen Assistenten, der Sie schrittweise durch die Installation führt. HERDT-Verlag 27

6 5 Windows Server 2008 R2 - Aufbau und Verwaltung von Netzwerken Rollen hinzufügen Nahezu alle Server-Dienste sind als Rolle implementiert. Aktivieren Sie das Kontrollfeld neben den zu installierenden Rollen. Im rechten Bereich erhalten Sie eine Beschreibung der markierten Rolle. Der Link öffnet die zugehörige Hilfe. Ein Klick auf führt zum nächsten Schritt des Assistenten. Die Anzahl der Schritte hängt ab von den zu installierenden Rollen. Der Assistent löst Abhängigkeiten automatisch auf. Setzt eine markierte Rolle eine andere Rolle oder ein nicht installiertes Feature voraus, weist Sie der Assistent darauf hin und bietet Ihnen an, die vorausgesetzte Komponente in der notwendigen Minimalkonfiguration mit zu installieren. Auch die notwendigen Firewall- Regeln erstellt der Assistent automatisch. Features hinzufügen Features sind in der Regel kleinere Tools oder Verwaltungsprogramme. Das Vorgehen bei der Installation entspricht dem Hinzufügen von Rollen. Die Remoteserver- Verwaltungstools beinhalten die MMC-SnapIns, die Sie zur Verwaltung von Rollen (auf anderen Servern) benötigen. Soll die Remoteverwaltung von Windows-7 oder Vista- Clients aus erfolgen, so müssen Sie dort die Remote Server Administration Tools (RSAT) installieren. Für XP- Clients benötigen Sie das Adminpak. 28 HERDT-Verlag

7 Anpassungen Aktuelle Konfiguration einsehen Systeminformationsprogramm starten Öffnen Sie - ALLE PROGRAMME - ZUBEHÖR - SYSTEMPROGRAMME - SYSTEM- INFORMATIONEN. oder Drücken Sie die Windows-Taste und geben Sie sys in das Suchfeld ein. Die Systemnformationen werden nun oben im Menü angezeigt und sind in der Regel bereits markiert. RETURN startet das Programm. STRG + UMSCHALTEN + RETURN eingeschaltet ist. startet als Administrator - wichtig, wenn die Benutzerkontensteuerung Das Verwaltungswerkzeug SYSTEMINFORMATIONEN zeigt detaillierte Informationen zu Ihrem System. Die Systemübersicht zeigt Informationen über die Version des Betriebssystems, den Prozessor, das BIOS sowie die Größe des Speichers. Hardwareressourcen zeigt u. a. Ressourcenkonflikte, verankerte Hardware, E/A (Eingabe-/Ausgabe- Anschlussadressen) und Informationen zum Arbeitsspeicher. Komponenten zeigt u. a. Informationen über Multimedia, Audio, Infrarot-, Speicher- und Eingabegeräte. Softwareumgebung liefert u. a. Informationen über Systemtreiber, Aufträge, Dienste und Umgebungsvariablen. Bericht erstellen Sie können alle Informationen direkt in eine ASCII-Datei schreiben lassen. Wählen Sie unter DATEI den Menüpunkt EXPORTIEREN. Wählen Sie für die Datei einen Pfad und geben Sie einen Namen ein. HERDT-Verlag 29

8 5 Windows Server 2008 R2 - Aufbau und Verwaltung von Netzwerken 5.5 Einstellungen des Betriebssystems ändern Systemeigenschaften öffnen Klicken Sie mit rechts auf COMPUTER und öffnen Sie die Eigenschaften. Klicken Sie auf den Link ERWEITERTE SYSTEMEINSTELLUNGEN. Multitasking-Eigenschaften festlegen Sie können festlegen, ob mehr Prozessorleistung für Anwendungsprogramme oder für Hintergrundaktivitäten, wie z. B. Druckvorgänge, eingesetzt wird. Im Normalfall ist hier die Standardeinstellung, also die Optimierung der Leistung für Anwendungen, zu bevorzugen. Änderungen können nur von Administratoren durchgeführt werden. Klicken Sie im Bereich LEISTUNG auf EINSTELLUNGEN. Wechseln Sie in das Register ERWEITERT. Legen Sie mit den entsprechenden Optionsfeldern und fest, wofür die Systemleistung optimiert werden soll. Zur Anpassung des virtuellen Arbeitsspeichers klicken Sie auf. Größe des virtuellen Arbeitsspeichers ändern Für den Fall, dass der physikalische Arbeitsspeicher (RAM) nicht ausreicht, verwendet Windows Server 2008 R2 Auslagerungsdateien (pagefile.sys) auf Festplatten. Auf jedem Laufwerk kann ein bestimmter Bereich für eine solche Auslagerungsdatei reserviert werden. Dazu sind nur Administratoren berechtigt. Die empfohlene Größe der Auslagerungsdatei (angezeigt unter ) beträgt das 1,5-Fache des physikalischen Arbeitsspeichers. Für eine optimale Systemleistung sollte der Anfangswert einer Auslagerungsdatei nicht unter der empfohlenen Größe liegen. Zudem ist es sinnvoll, auf mehreren physikalischen Festplatten Auslagerungsdateien bereitzuhalten. Standardmäßig verwaltet Windows Server 2008 R2 diese Einstellungen automatisch. Um eigene Werte einzugeben, deaktivieren Sie das Kontrollfeld. Im Bereich sehen Sie die verfügbaren Laufwerke sowie die minimale und maximale Größe der reservierten Auslagerungsdatei. Zum Ändern der Werte markieren Sie das entsprechende Laufwerk im Bereich und geben die neuen Werte für die Mindest- und für die Maximalgröße ein. Orientieren Sie sich dabei auch am verfügbaren Speicherplatz auf dem entsprechenden Laufwerk. Klicken Sie auf die Schaltfläche FESTLEGEN, um Ihre Änderungen in die Liste der Laufwerke zu übertragen. Um Ihre Änderungen tatsächlich in Kraft zu setzen, betätigen Sie die Schaltfläche OK. Unter Umständen werden Sie jetzt aufgefordert, Windows neu zu starten. Wenn Sie wollen, dass Windows Server 2008 R2 selbstständig die Größe der Auslagerungsdatei verwaltet, aktivieren Sie das Kontrollfeld. 30 HERDT-Verlag

9 Anpassungen 5 Systemverhalten bei schwerwiegenden Fehlern steuern Klicken Sie in den SYSTEMEIGENSCHAFTEN auf dem Register ERWEITERT im Bereich STARTEN UND WIEDER- HERSTELLEN auf EINSTELLUNGEN. Mit Kontrollfeld können Sie festlegen, dass das System nach einem schweren Systemfehler von selbst neu startet. Diese Standardeinstellung kann zu Endlosschleifen führen, bei denen der Rechner abstürzt, automatisch neu startet, etwas läuft, abstürzt, Sie haben die Möglichkeit, Debug-Informationen mit Informationen über den Systemstatus im Moment des Systemfehlers zu speichern. Dabei handelt es sich um ein Speicherabbild, dessen Größe je nach der ausgewählten Option (keines, klein, nur Kernel oder gesamter Speicher) variiert. Das Anlegen dieses Speicherabbildes kann vonnöten sein, wenn Sie die Hilfe, z. B. die des Microsoft Software Service, in Anspruch nehmen. Bestimmen Sie den Umfang des Speicherabbildes und einen Speicherort. 5.6 Dienste starten und verwalten Dienstverwaltung öffnen Öffnen Sie - VERWALTUNG - DIENSTE. oder Öffnen Sie den Server-Manager und dann die Diensteverwaltung in der Struktur KONFIGURA- TION. Dienste sind Komponenten des Betriebssystems, die in der Regel im Hintergrund arbeiten, wie z. B. der Ereignisprotokolldienst oder die Sicherheitskontenverwaltung. Nur wenn Sie Mitglied der Gruppe der Administratoren sind, können Sie alle Dienste verwalten. Dienst starten Dienst beenden Dienst anhalten Dienst neu starten HERDT-Verlag 31

10 5 Windows Server 2008 R2 - Aufbau und Verwaltung von Netzwerken In der Spalte erhalten Sie eine kurze Beschreibung des Dienstes. Durch Markieren eines Dienstes und Klicken auf die entsprechenden Symbole können Sie den Dienst starten, beenden, anhalten und neu starten. Überblick über einige Standarddienste von Windows Anmeldedienst Arbeitsstationsdienst Computerbrowser Druckwarteschlange Server Unterstützt bei Arbeitsstationen das Weiterleiten der Echtheitsbestätigung bei der Anmeldung in der Domäne Stellt Netzwerkverbindungen und Kommunikationseinrichtungen bereit Verwaltet die aktuelle Liste der Computer und stellt diesen Anwendungen zur Verfügung Verwaltet die anfallenden Druckdateien Stellt die Unterstützung von RPC (Remote Procedure Call) sowie der Freigabe von Dateien, Druckern und Named Pipes bereit Dienst verwalten Klicken Sie doppelt auf den gewünschten Dienst. Falls erforderlich, geben Sie im Eingabefeld einen Startparameter ein. Klicken Sie auf eine der vier Schaltflächen, um den Dienst zu starten, zu beenden, anzuhalten oder fortzusetzen. Beachten Sie beim Verwalten von Diensten die Angaben im Register ABHÄNGIGKEITEN. Dort können Sie einsehen, mit welchen anderen Diensten der ausgewählte Dienst verbunden ist. Im oberen Bereich sehen Sie, welche Dienste laufen müssen, damit dieser Dienst gestartet werden kann, im unteren Bereich, welche Dienste von diesem Dienst abhängen. Im Register WIEDERHERSTELLEN können Sie festlegen, welches Verhalten Windows Server 2008 R2 zeigen soll, wenn es zu einem Ausfall des Dienstes kommt. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, den Rechner in diesem Fall neu zu starten. Starttyp festlegen Für jeden Dienst können Sie festlegen, ob er manuell oder automatisch gestartet werden oder auch im laufenden Betrieb deaktiviert werden soll. Stellen Sie im Listenfeld den gewünschten Starttyp ein. Starttyp Automatisch (verzögerter Start) Automatisch Manuell Deaktiviert Beschreibung Dienst startet automatisch nach dem Hochfahren des Systems Dienst startet automatisch beim Hochfahren des Systems Dienst muss entweder vom Benutzer oder von einem anderen Dienst gestartet werden Dienst kann weder vom Benutzer noch von einem anderen Dienst gestartet werden 32 HERDT-Verlag

11 Anpassungen 5 Dienst mit einem Benutzerkonto anmelden Sie können einige Dienste so konfigurieren, dass diese sich beim Start mit einem bestimmten Benutzerkonto anmelden und mit den Berechtigungen dieses Benutzerkontos ihre Arbeit verrichten. Im Normalfall sollten Sie zu diesem Zweck vorher ein spezielles Benutzerkonto angelegt haben. Der SQL-Server verlangt beispielsweise, dass bestimmte seiner Dienste mit einem Dienstkonto gestartet werden. Nach einem Doppelklick auf den entsprechenden Dienst in der Liste wechseln Sie in das Register ANMELDEN. Aktivieren Sie das Optionsfeld und tragen Sie in die Eingabefelder den Benutzernamen und zweimal das Kennwort ein. Achten Sie darauf, dass beim angegebenen Benutzer das Kennwort niemals abläuft, sonst kann der Dienst nicht starten. 5.7 Geräte verwalten Geräte aktivieren und deaktivieren Das Aktivieren und Deaktivieren von Geräten ist dann sinnvoll, wenn Sie nicht ständig mit der gleichen Hardware arbeiten. Durch das Deaktivieren eines Geräts halten Sie den entsprechenden Gerätetreiber an, und Windows versucht nicht mehr, auf dieses Gerät zuzugreifen. Nur Mitglieder der Gruppe der Administratoren können diese Änderungen vornehmen. Öffnen Sie im Server- Manager unter DIAGNOSE den Eintrag GERÄTE-MANAGER. ANDERE GERÄTE zeigt Hardware, die Windows zwar erkennt, aber nicht automatisch installieren kann. Hier fehlen in der Regel passende Treiber. Klicken Sie mit rechts auf das Gerät, dessen Status Sie ändern möchten. Hier können Sie die Treibersoftware aktualisieren, das Gerät aktivieren oder deaktivieren oder die Eigenschaften bearbeiten. Die Möglichkeiten, den Status eines Geräts zu ändern, sind abhängig von der Hardware und den verwendeten Treibern. Einige Geräte können Sie vielleicht nur entfernen, nicht aber deaktivieren. Ein deaktiviertes Gerät wird mit einem schwarzen Pfeil versehen, z.b.. HERDT-Verlag 33

12 5 Windows Server 2008 R2 - Aufbau und Verwaltung von Netzwerken Der Server hat bereits den Namen DC-Berlin erhalten, wurde aber noch nicht zum Domänencontroller hochgestuft. Das erkennen Sie an. Auf Domänencontrollern gibt es keine lokalen Konten, deshalb werden Sie dieses SnapIn dort auch nicht finden. Eigenschaften eines Geräts In den Eigenschaften eines Geräts erhalten Sie weitere Informationen in dem Register DETAILS. Im Register RESSOURCEN können Sie bei einigen Geräten die Ressourcenzuordnung verändern. Im Register TREIBER können Sie sich die benutzten Treiberdateien anzeigen lassen. Sollte ein Gerät nach einer Treiberaktualisierung nicht mehr korrekt funktionieren, dann können Sie mit auf den vorherigen Treiber zurück schalten. Je nach ausgewähltem Gerät können zusätzliche Register erscheinen oder abgebildete fehlen. Mehrsprachige Tastaturbelegungen verwalten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das DE- Symbol rechts unten in der Taskleiste und wählen Sie EINSTELLUNGEN. Im Listenfeld sehen Sie die momentan installierten Eingabegebietsschemata. Mit der Schaltfläche HINZUFÜGEN können Sie weitere Sprachen hinzufügen, markierte Sprachen entfernen, sich Details zu den Sprachen anzeigen lassen und eine Sprache als Standard definieren. Legen Sie unter fest, welche Taste betätigt werden soll, um die Feststelltaste zu deaktivieren. Dort können Sie auch bestimmen, mit welcher Tastenkombination Sie zwischen den verschiedenen Eingabegebietsschemata wechseln möchten. Problembehandlung und Hilfe Wenn Sie Probleme mit Ihrer Tastatur haben, können Sie im Gerätemanager die Geräteeigenschaften einsehen und Anpassungen vornehmen. Dort können Sie auch die Treiber aktualisieren und ermitteln, welche Ressourcen der Tastatur im Moment zugewiesen sind. 5.8 Energieverwaltung Industriestandards für die Energieverwaltung ACPI APM Advanced Configuration and Power Interface; ein neuer Standard Advanced Power Management, ein älterer Standard 34 HERDT-Verlag

13 Anpassungen 5 Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) ACPI ist der Standard aktueller Motherboards. Er besteht aus zwei Teilen: der Konfiguration (Unterstützung von Plug & Play) und der Energieverwaltung. ACPI-Boards können das Betriebssystem zum einen über die aktuelle Gerätekonfiguration und über die möglichen bzw. erlaubten Betriebsarten von ACPI-tauglichen Geräten informieren. Zum anderen kann Windows mithilfe von ACPI die komplette Steuerung der Energieverwaltung und das Zu- und Abschalten von Geräten übernehmen. ACPI unterstützt z. B. das Herunterfahren von Enhanced-IDE-Festplatten oder das Abschalten momentan nicht benötigter Karten. Ziel von ACPI ist eine OnNow-Energieverwaltung, die einerseits z. B. erkennt, dass ein Programm aktiv ist, und dementsprechend die Prozessorleistung nicht reduziert, gleichzeitig aber Monitor und Drucker auf Stand-by- Betrieb setzt. Zum anderen kann der Computer durch das Signal eines Eingabegeräts (Maus, Tastatur, Joystick), Modems oder einer Netzkarte aus einem Energiesparzustand sofort aktiviert werden. Advanced Power Management (APM) APM ist ein älterer Standard zur Energieverwaltung, bei dem das BIOS die Steuerung übernimmt. APM (Version 1.2) wird von Windows nur eingeschränkt und nur auf tragbaren Computern unterstützt. Zu den Funktionen, die mit APM angesteuert werden, gehören die Abfrage des Akkustatus und der Ruhezustand. Energieschema auswählen und anpassen Konnte Windows ACPI oder APM finden und aktivieren, dann können Sie mithilfe von Energiesparplänen das Energiesparverhalten des Systems festlegen. Für typische Situationen liegen bereits drei Pläne vor: Ausbalanciert, Höchstleistung und Energiesparmodus. Öffnen Sie in der Systemsteuerung die ENERGIEOPTIONEN (unter SYSTEM UND SICHERHEIT). Nach einem Klick auf können Sie den bevorzugten Energiesparplan ändern und mit dessen Einstellungen anpassen. Mit können Sie eigene Energiesparpläne erstellen. Um nach einem Klick auf sämtliche Optionen bearbeiten zu können, klicken Sie dort auf ERWEITERTE ENERGIEEINSTELLUNGEN ÄNDERN. Erweiterte Energieoptionen Nach einem Klick auf können Sie hier z. B. festlegen, was passiert, wenn der Netzschalter gedrückt wird: nichts oder Herunterfahren. Veränderungen an vordefinierten Energiesparplänen können Sie mit einem Klick auf in den Ursprungszustand zurücksetzen. HERDT-Verlag 35

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