24. Fachtagung Management in der Suchttherapie

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1 24. Fachtagung Management in der Suchttherapie AG Investitionsbedarf in der Rehabilitation - Vorstellung Ergebnisse der ersten bundesweiten Befragung & Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Kassel, 22. Sept 2015 Agnes Zimolong (Dipl. Ges. Oec) Geschäftsführerin aktiva zimolong@aktiva.mail.de Mobil:

2 AG Investitionsbedarf in der Rehabilitation Agenda Kurzvorstellung aktiva Ergebnisse Befragung zum Investitionsbedarf in der Reha Zusammenfassung Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Kernaspekte Geschäftsmodell/ Businessplanung Diskussion 2

3 Kurzvorstellung aktiva Leistungsportfolio und Beratungskompetenz Strategie Sanierung Organisation Finanzierung Labor Markt/Wettbewerb Leistungsplanung Due Diligence Kooperation/Fusion Masterplanung Wirtschaftlichkeitsanalysen Managementinstrumente Unabhängige Beratungsleistungen für Einrichtungen und Institutionen im Gesundheitswesen Branchenkompetenz & langjährige Berufserfahrung Geschäftsführung Herr Prof. Dr. Peter Borges, Herr Dr. med. Rossbach und Frau Zimolong Aktiva Group: Standorte Köln, Hamburg, Frauenfeld (CH) Ca. 45 Berater/innen mit Fokus Leistungserbringer Beratungsansatz Hohe Kundenorientierung und lösungsorientierte Bearbeitung individueller Fragestellungen strategische, medizinische sowie betriebswirtschaftlichen Herausforderungen rund um die Leistungserbringung im Gesundheitswesen Beratungsfokus & Mandaten Krankenhäuser, Rehabilitations- & Pflegeeinrichtungen aller Größen und Trägerschaften Kreditinstitute und Investoren Ministerien & Fachverbände & Fachgesellschaften 3

4 AG Investitionsbedarf in der Rehabilitation Agenda Kurzvorstellung aktiva Ergebnisse Befragung zum Investitionsbedarf in der Reha Zusammenfassung Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Kernaspekte Geschäftsmodell/ Businessplanung Diskussion 4

5 Ergebnisse Befragung zum Investitionsbedarf in der Reha Hintergrund Hintergrund Investitionen sind vor dem Hintergrund der Monistik ein relevanter Bestandteil der Finanzierung von Rehabilitationseinrichtungen These: Nur wenn die Investitionen in den Erhalt, Entwicklung und Modernisierung der Strukturen möglich sind, können die Rehabilitationskliniken ihre Aufgaben auch zukünftig erfüllen. Bisherige jährliche Gutachten haben vor allen die Betriebskosten im Blick Es existierte keine Erhebung zum aktuellen Investitionsbedarf in der Rehabilitation Erste bundesweite Erhebung mit Hilfe der AG Med Reha Ende 2014 Online- Befragung /Stichprobe Angeschrieben rd. 800 Einrichtungen Teilnahme: 241 Einrichtungen vollständig auswertbar : 141 Fragebögen (14 % des relevanten Marktes) Stichprobe ist im Vergleich zur Struktur der Reha-Kliniken im Markt repräsentativ: Verteilung Trägerschaften Einrichtungsgrößen sowie Verteilung der Indikationen 5

6 Ergebnisse Befragung zum Investitionsbedarf in der Reha Zusammenfassung der Kernaussagen Investitionsbedarfe in der Rehabilitation in den nächsten 5 bis 10 Jahren sind groß Investitionen werden hauptsächlich für Sanierung/Baumaßnahmen benötigt und dienen dem Strukturerhalt der Kliniken Der Großteil der Finanzierung soll über Fremdmittel erfolgen. Dafür sind wirtschaftlich tragfähige Reha-Betriebe notwendig Der überwiegende Teil der Finanzierung ist nicht oder nur teilweise gesichert Die Ergebnisse der Befragung sind vor dem Hintergrund der Hinweise aus anderen Untersuchungen plausibel Anmerkung: Das Gutachten ist noch nicht veröffentlich, daher können die einzelnen Aspekte hier nicht aufgeführt werden. 6

7 AG Investitionsbedarf in der Rehabilitation Agenda Kurzvorstellung aktiva Ergebnisse Befragung zum Investitionsbedarf in der Reha Zusammenfassung Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Kernaspekte Geschäftsmodell/ Businessplanung Diskussion 7

8 Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Warum ist das Thema so wichtig? Der Investitionsbedarf in der Reha ist groß Die Finanzierung der Investitionen ist für viele Kliniken (wenn überhaupt) dann vermehrt nur mittels Krediten möglich Viele Banken assoziieren mit der die Reha-Branche jedoch immer noch einen Verlustbringer weil nach der letzten großen gesetzlichen Neustrukturierung 1996/97 viele Kredite nicht bedient werden konnten und bei den Banken zu hohen Abschreibungen geführt haben Gleichzeitig müssen die Banken im Rahmen von Basel II und Basel III immer höhere Auflagen auch im Bereich der Kreditfähigkeitsprüfungen erfüllen Die Reha-Kliniken sind teilweise überfordert: Bereitstellung und strukturierte Aufarbeitung der notwendigen Informationen für die Banken Erstellung einer aussagefähigen Businessplanung Der Nachweis der Tragfähigkeit des Businessmodels ist teilweise auch aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation nicht gegeben 8

9 Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Kernaspekte Grundverständnis Die Reha-Branche ist für Banken im Vergleich zum KH-Markt oder Altenhilfemarkt eher nicht transparent und daher mehr risikobehaftet: Entgelte / Belegung / Marktrisiken insgesamt Systemrelevanz einzelner Kliniken ist im Vergleich zum KH-Markt nicht gegeben Schlechte Erfahrungen nach der Reha-Krise 96/97 Banken haben Rating-Systeme und Vorgaben der Bafin für Mindestanforderungen bei Kreditvergaben Das gilt sowohl für Informationen im Vorfeld einer Kreditvergabe als auch für die Risikostrukturierung und Monitoring-Systeme im laufenden Kreditgeschäft Ein gut vorbereitetes Auftreten und gut strukturierte Unterlagen spielen eine wichtige Rolle für den Erfolg 9

10 Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Wichtig ist das Geschäftsmodell /Businessplanung Rating 80-90% der Entscheidung über Hard-Facts Die wichtigsten Hard-Facts : Eigenkapitalquote: 20-30% (wäre gut) Umsatzrendite: 4-6% (wäre gut) Liquidität (kurz und mittelfristig) Tendenz in der Gewichtung immer mehr Richtung Liquidität und damit Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells. Der Abschluss eines Kredites bei zwar hoher Eigenkapitalquote aber ohne tragfähiges Geschäftsmodell ist nicht wahrscheinlich! Soft-Facts spielen keine große Rolle mehr Fazit: Entscheidend ist die Refinanzierbarkeit der Investition Eine schwarze Null ist kein Ergebnis, weil sie für den Kreditgeber keinen Puffer abbildet Die Nachhaltigkeit muss plausibel darstellbar sein (Businessplanung) 10

11 Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Was wird geprüft Vergangenheitsorientierte Unterlagen: Jahresabschlüsse der letzten Jahre Belegungsentwicklungen, Tagessatzentwicklungen Veränderungen in der Struktur der Klinik u.ä. Aktuelle Entwicklungen: Immobilienwert: Verkehrswert und Beleihungswert (Immobiliengutachten) Aktuelle BWA mit Soll/Ist Abgleichen zum Plan Zukunftsorientierte Planungen: Zukunftskonzept Verwendung der Investitionen, ggf. Bauplanung Detaillierte mittelfristige Businessplanung (für die nächsten 5 Jahre) inkl. Investitionen und Cash-Flow-Betrachtung (mit nachvollziehbaren Planungsprämissen bezüglich Menge und Preis) Ab einem bestimmten Kreditvolumen wird eine Plausibilisierung der Businessplanung durch externe Gutachter durchgeführt 11

12 Fazit und Empfehlung Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Gutachten zur Plausibilisierung des Geschäftsmodells - Schema Allgemeine Marktentwicklung Rehabilitationsmarkt - Grundlagen Allgemeine Fachabteilungsentwicklung (Indikationsspektrum) Leistungsprognose (Indikationsspektrum ) Externe Faktoren Lage/Umfeld Interne Faktoren Kurzbeschreibung Klinik Wettbewerber (Markt) Zuweiser Demografische Entwicklung Bewertung Marktpotenzial Indikationsebene Leistungsentwicklung Einzugsgebiet Tagessatzentwicklung Kostenträger Qualitätsmanagement Wirtschaftlichkeit Status Quo Zukunft und Entwicklung Darstellung Gewinn- und Verlustrechnung Leistungsentwicklung, Ressourceneinsatz Planungsprämissen Businessplanung 12

13 Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Plausibilisierung des Businessplans Alle relevanten Positionen der Planung werden auf die Effekte der Mengen und Preiskomponenten hin plausibilisiert: Neben Datenanalysen ist ein Vor-Ort-Besuch und ein Management-Gespräch (Strategie/Konzept) fester Bestandteil der Begutachtung 13

14 Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Was wird im Weiterem begleitet. Einhaltung der Baukosten Kreditnehmer muss ab einer bestimmten Summe ein externes Baukostencontrolling etablieren Monitoring der Geschäftsentwicklung durch die Bank Regelmäßiges Monitoring anhand von BWAs Zunehmend abgelöst durch Lieferung von bestimmten Kennzahlen an das Kreditinstitut mit Soll/Ist Abweichungen Eine plausible und realistische Businessplanung ist wichtig auch für den weiteren Verlauf der Finanzierung. Die Kreditgeber sind oft langfristig engagiert und wollen als Geschäftspartner wahrgenommen werden. 14

15 AG Investitionsbedarf in der Rehabilitation Agenda Kurzvorstellung aktiva Ergebnisse Befragung zum Investitionsbedarf in der Reha Zusammenfassung Anforderungen an Reha-Kliniken bei Kreditvergaben Kernaspekte Geschäftsmodell/ Businessplanung Diskussion 15

16 Diskussion Wie schätzen Sie den Investitionsbedarf in der Reha ein? Wie sehen Sie die Bedeutung der Fremdmittelfinanzierung in der Reha? Sind die Reha-Kliniken in diesem Bereich gut gewappnet? Welche Erfahrungen haben Sie mit Banken gemacht? 16

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