Installation und Administration. des Datenbanksystems für SVP-BW und ASV-BW

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1 Schulverwaltung Baden-Württemberg PostgreSQL 9.2 des Datenbanksystems für SVP-BW und ASV-BW Stand:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Prüfen auf... 4 vorhandene Versionen von PostgreSQL 2.1 Ermitteln... der DB-Parameter mit dem DB-Administrationstool PgAdmin III Zugriff... auf PostgreSQL auf anderen Rechnern im Netzwerk 7 3. Neuinstallation... 9 von PostgreSQL Parallelinstallation unter Beibehaltung anderer PostgreSQL-Versionen 4.1 Installationsplanung Installation Einrichten der Datenbank für die Verwendung mit SVP-BW bzw. ASV-BW 5.1 Fallunterscheidung... bei SVP-BW und ASV-BW Installation... einer Datenbank für Anwendungsprogramme Löschen einer bestehenden Datenbank 7. Datenbank sichern und wiederherstellen 8. Besondere Einstellungen im Netzwerk Installation... überprüfen pg_hba.conf... anpassen postgresql.conf... prüfen Portfreigabe Deinstallation einer vorhandenen PostgreSQL Version

3 1 Einführung Einführung Ziel der Handreichung Die vorliegende Handreichung führt in die des relationalen Datenbanksystems PostgreSQL für die Schulverwaltungsprogramme des Landes BadenWürttemberg (SVP-BW, ASV-BW) ein. Das Datenbanksystem wird von diesen Programmen als Speicherort für sämtliche Daten genutzt, die im Rahmen der Schulverwaltung anfallen. Es bietet den Programmen die Möglichkeit, eine eigene Datenbank zu nutzen, in der die Daten effektiv gespeichert werden und bedarfsgerecht abgefragt werden können. Das Datenbanksystem kann verschiedene Datenbanken verwalten, so dass sowohl SVPBW als auch ASV-BW darauf zugreifen können. Einschränkung Die vorliegende Handreichung bezieht sich ausschließlich auf Installationen unter Windows. Die Hinweise zu den Besonderheiten der Installationen für verschiedene Anwendungsprogramme können auch für Installationen in anderen Umgebungen als Hilfe genutzt werden. Zu den Kapiteln Für die parallele Installation von Datenbanken ist es erforderlich, zunächst den Status Quo der bestehenden Installation zu ermitteln. Damit beschäftigt sich das Kapitel 'Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL'. Weitere Kapitel beschreiben Installationsvarianten für die neue PostgreSQL-Installation. Es wird darauf eingegangen, worauf bei der Datenbankinstallation für die jeweiligen Schulverwaltungsprogramme zu achten ist. Bevor Änderungen oder Installationen der Datenbank durchgeführt werden, muss die bisherige Datenbank gesichert werden. Mit der Sicherung und Wiederherstellung einer Datenbank für postgresql beschäftigt sich das Kapitel 'Datenbank sichern und wiederherstellen mit dem Tool pgadmin'. Neue Versionen der PostgreSQL Datenbank Das Datenbanksystem PostgreSQL wird regelmäßig überarbeitet und weiterentwickelt. Dadurch entstehen neue Programmversionen. Unter Umständen muss eine Aktualisierung des Datenbanksystems durchgeführt werden. Fehlerbereinigungs- bzw. Sicherheitsupdates werden mit der gleichen Versionsnummer bereitgestellt (z. B. 8.4.x bzw. 9.2.x), wobei x mit jedem Update erhöht wird. Diese Updates sollten i.a. installiert werden. Sie sind kompatibel zu allen vorherigen Releases derselben Programmversion. An Programmen, die auf das Datenbanksystem zugreifen, muss nichts geändert werden. Die Installationsprozedur erkennt die vorhandene Installation und aktualisiert sie. Versionen mit neuer Versionsnummer (z.b. aus 9.2 wird 9.3) stellen neue Funktionalitäten zur Verfügung. Hier ist eine Neuinstallation erforderlich, und in den Programmen muss dafür gesorgt werden, dass sie mit dem neuen System kommunizieren können. Eine neue Version kann anstelle der bisherigen Version installiert werden. Dieses Vorgehen wird exemplarisch für die Version 9.2.x im Kapitel 'Umstieg auf PostgreSQL 9.2' beschrieben, kann aber entsprechend auch bei weiteren Version genutzt werden. Die neue Version kann auch zusätzlich zu bisherigen Versionen installiert werden. Dieses Vorgehen wird exemplarisch an der Version PostgreSQL 9.2.x im Kapitel 'Parallelinstallation' beschrieben. 3

4 2 Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL Installationsort des PostgreSQL Datenbankservers Wenn mehrere Arbeitsstationen auf eine Datenbank zugreifen, ist PostgreSQL in der Regel auf einem Server installiert. Datenbankzugriffe in Anwendungsprogramme Ein Datenbankserver ist identifiziert durch den Hostnamen (IP-Adresse) und den Port. Der Server muss diesen Port für Anfragen an die Datenbank unterstützen. Damit ein Anwendungsprogramm auf eine Datenbank zugreifen kann, muss bekannt sein, auf welchem Rechner sich die Datenbank befindet (Rechnername, IP-Adresse) auf welchem Port der Rechner Anfragen an die Datenbank unterstützt der Name der Datenbank die Zugangsdaten für den Datenbankbenutzer (Passwort) Ermitteln der vorhandenen Datenbankkonfiguration Bevor eine Neuinstallation eines PostgreSQL-Systems durchgeführt wird, muss ermittelt werden, welche Installationen schon vorhanden sind. Das ist notwendig, um herauszufinden, welche Parameter noch frei/verfügbar sind. Eine Installation kann durch Ausführen des entsprechenden Installers durchgeführt worden sein oder automatisch bei Installation der Einzelplatzversion von SVP-BW. 2.1 Ermitteln der DB-Parameter mit dem DB-Administrationstool PgAdmin III Um die vorhandenen Instanzen von PostgreSQL zu ermitteln, empfiehlt sich die Verwendung des Tools 'pgadmin III'. pgadmin III ist ein Werkzeug zur Administration des Datenbanksystems PostgreSQL. Es wird bei der Installation von PostgreSQL automatisch bereitgestellt. Wenn es nicht im Startmenü zu finden ist, befindet es sich im Programmverzeichnis der PostgreSQL-Installation (pgadmin.exe). Es sind mehrere Versionen des pgadmin-tools auf dem Rechner vorhanden Wenn auf einem Rechner mehrere PostgreSQL-Versionen installiert sind, starten Sie bitte die neueste Version. Das Tool kann mit älteren Versionen problemlos umgehen, es ist aber nicht möglich, mit einer älteren Version von pgadmin III auf neuere Programmversionen der Datenbank zuzugreifen (im Beispiel oben sollte daher das pgadmin III-Tool der Version 9.2. x verwendet werden). Nachträgliche Installation von pgadmin III Wenn das pgadmin III-Tool bei Ihnen nicht installiert ist, können Sie es nachträglich selber installieren. Laden Sie sich die aktuelle Version (Zip-File) des Tools von der Seite org/download/windows.php herunter. Entpacken Sie das Zip-File in einen Ordner Ihrer Wahl, merken Sie sich den Speicherort Starten Sie die Installationsdatei pgadmin3.msi durch Doppelklick mit der linken Maustaste. Beantworten Sie die Installationsabfragen und bestätigen Sie die Vorschläge. 4

5 Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL DB-Server erkennen Nach dem Start von pgadmin III sehen Sie den folgenden Bildschirm: Hier ist im Objektbrowser links zu erkennen, dass es auf dem lokalen Rechner (localhost) zwei Datenbankserver gibt: einen in der Version 8.4 sowie einen weiteren in der Version 9.2. Servereigenschaften auslesen Markieren Sie Server 1 (PostgreSQL 8.4) und lesen Sie die Angaben zum Server im Eigenschaftsfenster aus: Hostname (IP-Adresse im vorherigen Screenshot localhost) Port (im vorherigen Screenshot 5432) PostgreSQL-Version (im vorherigen Screenshot PostgreSQL , 32 Bit) 5

6 Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL Durch Doppelklick im Objektbrowser auf 'Server1' wird dieser geöffnet (evtl. ist noch die Angabe von Benutzernamen und Kennwort erforderlich). Ebenso lässt sich anschließend durch Doppelklick auf 'Datenbanken' das Verzeichnis der Datenbanken öffnen (anstelle des Doppelklicks können Sie auch das Plus-Symbol vor den Einträgen auswählen). Markieren Sie anschließend die Datenbank, deren Eigenschaften Sie ermitteln wollen: Verwendete Datenbanknamen Inhaber der Datenbank (Eigentümer, Datenbankuser) Weitere Datenbankrollen (das sind Benutzernamen, die zum Zugriff auf die Datenbank genutzt werden können) können Sie über den Eintrag 'Login-Rollen' ermitteln (z. B. asv, postgres, ms4) So können Sie die Eigenschaften für alle auf dem lokalen Rechner installierten Datenbanken ermitteln und in einer Tabelle zusammenstellen. Daten, die Sie beim Administrator ermitteln müssen, sind insbesondere die Kennwörter: Kennwort des Datenbankusers (muss aus Installationsunterlagen an der Schule ermittelt werden, bei Standardinstallation kann beim SCS nachgefragt werden) Kennwörter der Login-Rollen Weiter ist für die Wahl der richtigen Datenbankversion folgende Information erforderlich: Betriebssystemversion (einschließlich 32Bit/64Bit) aus den Systeminformationen des verwendeten Betriebssystems Erstellen Sie sich deshalb bitte eine Tabelle, in der Sie diese Informationen für alle auf Ihrem System vorhandenen Datenbanken notieren. 6

7 2.2 Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL Zugriff auf PostgreSQL auf anderen Rechnern im Netzwerk Zur Verbindung mit einem PostgreSQL-Datenbankserver auf einem anderen Rechner im Netzwerk wählen Sie aus dem Dateimenü den Menüpunkt 'Server hinzufügen'. Im folgenden Dialogfenster 'Neue Serverregistrierung' geben Sie einen Namen für den Server ein (z. B. Servername und PostgreSQL-Version), die IP-Adresse, den Port und das Kennwort des Wartungsdatenbanknutzers. Sie können eine Farbe auswählen, um kenntlich zu machen, dass der Server nicht lokal installiert ist. 7

8 Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL Anschließend finden Sie den Server im Objektbrowser und können darauf zugreifen. 8

9 3 Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL Neuinstallation von PostgreSQL 9.2 Einführung Von einer Neuinstallation von PostgreSQL sprechen wir, wenn bisher noch keine PostgreSQL-Installation auf dem Rechner vorhanden ist. Herunterladen der Installationsdatei Laden Sie die aktuellste, von ASV-BW und SVP-BW unterstützte für Ihr Betriebssystem passende Version von der Herstellerseite: herunter. ASV-BW benötigt ab Version 1.17.x die Versionen 9.2.x (32-Bit und 64-Bit). SVP-BW unterstützt darüber hinaus auch noch die Version 8.4. Bitte beachten Sie: Die neuere PostgreSQL-Version 9.3.x ist für SVP-BW und ASV-BW noch nicht freigegeben. Entpacken Sie die Installationsdatei in ein beliebiges Verzeichnis. Ausführen der Installation Wechseln Sie in das Verzeichnis mit der entpackten Installationsdatei. 9

10 Neuinstallation von PostgreSQL 9.2 Starten Sie die Installation durch Doppelklick auf die Datei postgresql windows.exe. (Statt kann auch eine andere Versionsnummer stehen, bei Version 8.4 ist die Versionsnummer , für diese Version ist der Support eingestellt) Unter Umständen wird ein Sicherheitshinweis angezeigt. Bestätigen Sie diesen mit 'Ja'. Sollte Ihr Konto nicht über Administratorenrechte verfügen, werden Sie von der Benutzerkontensteuerung aufgefordert ein Konto mit Administratorrechten zu wählen und das zugehörige Passwort einzugeben. Bestätigen Sie anschließend den Dialog mit 'Ja'. Sofern noch nicht vorhanden, wird das Microsoft Visual C Redistributable-Paket installiert. Anschließend erscheint das Willkommen-Fenster. Im folgenden Schritt wird das Installationsverzeichnis festgelegt. Die Vorgabe C:\Program Files\PostgeSQL\9.2 (das letzte Verzeichnis gibt die Programmversion an und heißt bei anderen Programmversionen entsprechend) kann 10

11 Neuinstallation von PostgreSQL 9.2 übernommen werden. Klicken Sie auf 'Next>'. Geben Sie das Datenbankverzeichnis an. Die Vorgabe kann übernommen werden. Klicken Sie auf 'Next>'. Vergeben Sie für den Benutzer postgres ein Passwort, das der Kennwortrichtlinie Ihrer Domäne entspricht. Merken Sie sich das Passwort unbedingt. Ist auf dem Server bereits eine andere Version von PostgreSQL installiert, muss dasselbe Passwort verwendet werden, das bei dieser Installation vergeben wurde. Klicken Sie auf 'Next>'. Dann müssen Sie den Port für den Server angeben. Bei einer Neuinstallation kann die Vorgabe (5432) übernommen werden. 11

12 Neuinstallation von PostgreSQL 9.2 Wählen Sie im nächsten Fenster 'German, Germany' aus. PostgreSQL ist nun bereit zur Installation. Bestätigen Sie den Hinweis im nächsten Fenster mit 'Next>'. Die Installation läuft. Die Installation ist beendet. Entfernen Sie den Haken von 'Launch Stack Builder at exit' und klicken Sie auf 'Finish'. Nachdem PostgreSQL installiert ist, können mit Hilfe von pgadmin III Datenbanken angelegt werden. Dies ist für die Installation von SVP-BW erforderlich, bei ASV-BW sowie dem Bewerbermodul ist es nur erforderlich, wenn bei einem Programm-Update ein Umstieg auf eine andere Datenbankversion durchgeführt wird. Das Bewerbermodul ist nur relevant für berufliche Schulen. Alle allgemeinbildenden Schulen können die Informationen dazu ignorieren. 12

13 4 Neuinstallation von PostgreSQL 9.2 Parallelinstallation unter Beibehaltung anderer PostgreSQL-Versionen Von einer Parallelinstallation sprechen wir, wenn die neue PostgreSQL-Version zusätzlich zu einer bestehenden installiert wird. Dies ist die empfohlene Vorgehensweise, wenn SVPBW weiterhin auf der älteren PostgreSQL-Version betrieben werden soll. Empfehlung: Auch wenn alle Programme auf den Betrieb mit PostgreSQL 9.2.x umgestellt werden sollen, kann die ältere PostgreSQL-Version bestehen bleiben. Wenn alle Programme auf der neuen Version fehlerfrei laufen, sollten auf der alten Version die Datenbanken umbenannt werden, zum Beispiel durch Anhängen einer Namensergänzung svpbw10dbalt. Eine Deinstallation der älteren PostgreSQL-Version sollte erst dann vorgenommen werden, wenn alle Programme auf der neuen Version fehlerfrei laufen. 4.1 Installationsplanung Zur Planung der Installation greifen wir auf die Ergebnisse aus Abschnitt 'Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgreSQL' zurück. Eine PostgreSQL-Installation ist vorhanden. Eine neue Version wird parallel installiert. Die Datenbankbezeichnung 'bew' bezieht sich auf das Bewerbermodul. Diese Softwareversion ist nur für berufliche Schulen bestimmt, so dass allgemeinbildende Schulen die Hinweise und Informationen dazu überlesen können. In diesem Beispiel ist die Version 8.4 bereits installiert, Version 9.2 soll zusätzlich installiert werden. Auf der Version 8.4 verbleibt die Datenbank für SVP-BW. Bei der Installation von PostgreSQL 9.2.x schlägt die Installationsroutine als Port den nächsten freien Port vor, in unserem Beispiel Port

14 Parallelinstallation unter Beibehaltung anderer PostgreSQL-Versionen Nur für berufliche Schulen relevant: Hinweise für den Parallelbetrieb des ASVBewerbermoduls mit ASV-BW (Vollversion) Die Datenbank für das Bewerbermodul muss eine andere sein als die Datenbank für ASVBW (Vollversion). Die automatische Vorgabe bei der Installation der Anwendungsprogramme darf hier nicht übernommen werden (bei beiden Installationen wird asv vorgeschlagen). Beispiele: Empfehlung, falls das Bewerbermodul noch nicht installiert ist ASV-BW Vollversionsdatenbankname: asv Bewerbermodul Datenbankname: bew Empfehlung, falls das Bewerbermodul bereits installiert ist ASV-BW Vollversionsdatenbankname: asvvv Bewerbermodul Datenbankname: asv In der angegebenen Planung wird der erste Weg verfolgt. Zunächst werden grundlegende Parameter festgelegt: die Identifikation des neuen Datenbankservers IP-Adresse und Port: der Port kann im Beispiel nicht 5432 sein, da dieser Port bereits vom Datenbankserver PostgreSQL 8.4 verwendet wird. Falls weitere Versionen von PostgreSQL installiert sind können entsprechend auch die dort verwendeten Ports nicht nochmal eingesetzt werden. der Installationsort der neuen Version von PostgreSQL (das neue Unterverzeichnis 9.2) die Datenbanken, die darauf residieren sollen (Im Beispiel hier die Datenbank asv für ASV-BW und die Datenbank bew für das Bewerbermodul, die SVP-BW Datenbank verbleibt auf dem Datenbankserver PostgreSQL 8.4) 4.2 Installation Folgen Sie den Anweisungen des Abschnitts 'Neuinstallation von PostgreSQL 9.2'. Beachten Sie insbesondere die Angaben zum verwendeten Port. Die Angaben zur Datenbank 2 'bew' sind nur für berufliche Schulen relevant. 14

15 Parallelinstallation unter Beibehaltung anderer PostgreSQL-Versionen 15

16 5 Parallelinstallation unter Beibehaltung anderer PostgreSQL-Versionen Einrichten der Datenbank für die Verwendung mit SVP-BW bzw. ASV-BW Im Folgenden wird die Neuanlage einer Datenbank in PostgreSQL beschrieben. Es wird darauf eingegangen, in welchen Fällen dies durch den Administrator manuell ausgeführt werden muss und worauf dabei zu achten ist. 5.1 Fallunterscheidung bei SVP-BW und ASV-BW SVP-BW Bei SVP-BW gibt es zwei Installationstypen für eine Neuinstallation: die Einzelplatzinstallation und die Client-Server-Installation. Einzelplatzinstallation Bei der Einzelplatzinstallation werden PostgreSQL, die Datenbank svpbw10db und SVP-BW auf einem PC komplett installiert und eingerichtet. Hier ist für den Administrator im Normalfall weiter nichts zu tun. Server-Client Installation Bei der Server-Client Installation muss das PostgreSQL-Datenbanksystem bereits installiert sein. Vor dem ersten Start von SVP-BW muss die Datenbank svpbw10db auf diesem Datenbanksystem neu angelegt werden. Sonst ist ein Start von SVP-BW nicht möglich. ASV-BW Bei einer Neuinstallation wird die Datenbank automatisch mit den erforderlichen Parametern neu angelegt, allerdings muss das Datenbanksystem bereits vorhanden sein. Zusätzlich ist für den Administrator im Normalfall nichts zu tun. 5.2 Installation einer Datenbank für Anwendungsprogramme Starten Sie pgadmin III. Beachten Sie, dass Sie pgadmin III aus dem Ordner PostgreSQL9.2 heraus starten, die Version von pgadmin III muss oder höher sein. Um die Verbindung mit dem Datenbankserver herzustellen, doppelklicken Sie auf PostgreSQL 9.2 (localhost:543<x>). Geben Sie das Passwort ein, das bei der Installation für den Benutzer postgres festgelegt wurde. 16

17 Einrichten der Datenbank für die Verwendung mit SVP-BW bzw. ASV-BW Markieren Sie 'Datenbanken' und wählen Sie 'Neue Datenbank' aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste). Abhängig vom verwendeten Programm müssen für die Definition der Datenbank unterschiedliche Werte eingetragen werden. WICHTIG! Verwenden Sie nur die in der u. a. Tabelle angegebenen Werte (mit Ausnahme des Namens). Andernfalls funktionieren SVP-BW bzw. ASV-BW und das Bewerbermodul nicht richtig. SVP-BW ASV-BW Bewerbermodul Name svpbw10db asv bew Eigentümer postgres asv asv Kodierung LATIN1 UTF8 UTF8 Vorlage template0 template0 template0 Sortierfolge C Zeichentyp C Germany_German Germany_German Germany_German.1252 Germany_German

18 Einrichten der Datenbank für die Verwendung mit SVP-BW bzw. ASV-BW PostgreSQL ab Version 9.2 für SVP-BW

19 Einrichten der Datenbank für die Verwendung mit SVP-BW bzw. ASV-BW PostgreSQL ab Version 9.2 für ASV-BW sowie für das Bewerbermodul 19

20 Einrichten der Datenbank für die Verwendung mit SVP-BW bzw. ASV-BW Warten Sie anschließend bis das Anlegen der Datenbank erfolgreich abgeschlossen ist. Es wird ein Eintrag mit dem Namen der Datenbank angelegt (hier svpbw10db und asv). Die Datenbanken sind momentan noch leer. In SVP-BW werden die Tabellen angelegt, sobald SVP-BW das erste Mal gestartet wird. In ASVBW werden die Tabellen durch die Wiederherstellung gefüllt (siehe Datenbank sichern und wiederherstellen). 6 Löschen einer bestehenden Datenbank Häufig - z. B. nach Deinstallation von Anwendungsprogrammen wie ASV-BW - ist es erforderlich, zum Abschluss der Deinstallation auch noch die Datenbank zu löschen, die die Daten für die Anwendung bereit hält. Erstellen Sie vor dem Löschen der Datenbank ein Backup (siehe Kapitel 'Datenbank sichern und wiederherstellen'). Starten Sie pgadmin III. Beachten Sie, dass Sie pgadmin III aus dem Ordner PostgreSQL9.2 heraus starten, die Version von pgadmin III muss oder höher sein. Um die Verbindung mit dem Datenbankserver herzustellen, doppelklicken Sie auf PostgreSQL 9.2 (localhost:543<x>). Geben Sie das Passwort ein, das bei der Installation für den Benutzer postgres festgelegt wurde. Markieren Sie 'Datenbanken' und wählen Sie 'Löschen/Droppen' aus dem Kontextmenü der Datenbank, die Sie entfernen wollen (im Beispiel: asv). Bestätigen Sie die anschließende Sicherheitswarnung mit OK. Damit ist die Deinstallation durchgeführt. 20

21 7 Löschen einer bestehenden Datenbank Datenbank sichern und wiederherstellen Sichern und Wiederherstellen mit Anwendungstools SVP-BW Datensicherungstool Mit der Installation von SVP-BW wird ein Datensicherungstool für die SVP-BW Datenbank mit installiert, mit dem Backups erstellt und auch wiederhergestellt werden können. Informationen zur Verwendung des Tools finden Sie in der SVP-BW Hilfe. ASV-BW Datensicherung Für ASV-BW ist derzeit kein programmspezifisches Datensicherungstool verfügbar. Sichern und Wiederherstellen mit pgadmin III Sicherung der Datenbank (Backup) Stoppen Sie bitte zuerst den ASV-Server bzw. beenden Sie den entsprechenden Dienst. Starten Sie dann das Tool pgadmin III aus dem Ordner PostgreSQL 9.2. Bitte verwenden Sie unbedingt diese Version des Tools. Dadurch hat Ihr pgadmin III die Versionsnummer oder höher. Ältere Versionen lassen sich nicht mehr verwenden. Öffnen Sie den Datenbankserver und öffnen Sie die Datenbankliste im Objektbrowser. W ählen Sie aus dem Kontextmenu der Datenbank, die Sie sichern wollen, den Punkt 'Sicherung...'. Wählen Sie im folgenden Dialogfenster auf den Reitern 'Datei-Optionen', 'Dump-Optionen #1' und 'Dump-Optionen #2' die angezeigten Einstellungen: 21

22 Datenbank sichern und wiederherstellen Datei-Optionen für SVP-BW Wählen Sie bei einem SVP-BW-Backup als Format 'Benutzerspezifisch', als Kodierung 'LATIN1' sowie als Rollenname 'postgres'. Datei-Optionen für ASV-BW Wählen Sie bei einem ASV-BW-Backup als Format 'Benutzerspezifisch', als Kodierung 'UTF8' sowie als Rollenname 'asv'. 22

23 Datenbank sichern und wiederherstellen Dump Optionen 1: Mit Blobs Wiederherstellen einer Datenbank (Restore) Stoppen Sie bitte zuerst den ASV-Server bzw. beenden Sie den entsprechenden Dienst. Starten Sie dann das Tool pgadmin III aus dem Ordner PostgreSQL 9.2. Bitte verwenden Sie unbedingt diese Version des Tools. Dadurch hat Ihr pgadmin III die Versionsnummer oder höher. Ältere Versionen lassen sich nicht mehr verwenden. Öffnen Sie den Datenbankserver und öffnen Sie die Datenbankliste im Objektbrowser. W ählen Sie aus dem Kontextmenu der Datenbank, die Sie wiederherstellen wollen, den Punkt 'Wiederherstellen...': 23

24 Datenbank sichern und wiederherstellen Wählen Sie in den folgenden Dialogen die entsprechenden Einstellungen für Format (benutzerdefiniert oder tar), Dateiname und Rollenname (postgres bzw. asv, je nachdem welcher Rollenname für die wiederherzustellende Datenbank verwendet wurde). Achten Sie darauf, bei den Restore-Optionen #2 'Löschen vor dem Wiederherstellen' zu aktivieren (Ausnahme: wenn Sie die Wiederherstellung in eine leere Datenbank starten). 24

25 Datenbank sichern und wiederherstellen Löschen vor dem Wiederherstellen ist selektiert. Nach Klick auf die Schaltfläche 'Wiederherstellen' unten wird die Datenbank wiederhergestellt. Sichern und Wiederherstellen mit Batchprozeduren Mit Hilfe des PostgreSQL-Datensicherungstools pgdump ist es möglich, ein Script zu erstellen, das die Datensicherung durchführt. Erkundigen Sie sich bei Bedarf beim SCS. 8 Besondere Einstellungen im Netzwerk Bitte beachten Sie bei einer Installation im Netzwerk die notwendigen besonderen Einstellungen. 25

26 8.1 Besondere Einstellungen im Netzwerk Installation überprüfen Der Dienst postgresql-9.2 muss vorhanden sein. Status: Gestartet - Starttyp: Automatisch In diesem Screenshot ist parallel zum Dienst PostgreSQL 9.2 auch noch der Dienst der Version 8.4 gestartet. Sollte der Dienst nicht gestartet sein und sich auch nicht von Hand starten lassen, klicken Sie doppelt auf den Eintrag. Ändern Sie die Einstellungen im Register 'Anmelden' entsprechend folgender Abbildung: Schließen Sie das Fenster mit Übernehmen und OK. Nun sollte der Dienst zu starten sein. Starten Sie den Rechner ggf. neu. 26

27 8.2 Besondere Einstellungen im Netzwerk pg_hba.conf anpassen Diese Anpassung ist für den Betrieb von SVP-BW sowie von ASV-BW in einem Netzwerk zwingend. Wenn die Anwendungen komplett auf einem einzelnen Rechner installiert werden, entfällt diese Anpassung. Starten Sie pgadmin III. Beachten Sie, dass Sie pgadmin III aus dem Ordner PostgreSQL9.2 heraus starten, die Version von pgadmin III muss oder höher sein. Um die Verbindung mit dem Datenbankserver herzustellen, doppelklicken Sie auf PostgreSQL 9.2 (localhost:543<x>). Geben Sie das Passwort ein, das bei der Installation für den Benutzer postgres festgelegt wurde. Klicken Sie im Menü auf Werkzeuge > Serverkonfiguration > pg_hba.conf 27

28 Besondere Einstellungen im Netzwerk Doppelklicken Sie in die erste Zeile in der Spalte IP-Adresse auf den Wert /32. Ändern Sie den Wert IP-Adresse in /0 und bestätigen Sie die Änderung mit 'OK'. Klicken Sie auf das Diskettensymbol, um die Änderung zu speichern. 28

29 Besondere Einstellungen im Netzwerk Beantworten Sie die Sicherheitsabfrage mit 'Ja'. Über den Menüpunkt Werkzeuge > Konfiguration neu laden wird das Neuladen der Serverkonfiguration angestoßen. 29

30 8.3 Besondere Einstellungen im Netzwerk postgresql.conf prüfen Starten Sie pgadmin III (siehe oben). Klicken Sie im Menü auf Werkzeuge > Serverkonfiguration > postgresql.conf Prüfen Sie, ob der Eintrag 'listen_addresses' aktiviert (Häkchen am Zeilenanfang) und der Wert mit einem * versehen ist. Alle anderen Einträge werden schon bei der Installation gesetzt. Falls Werte geändert wurden, speichern Sie die Datei 'postgresql.conf' und schließen Sie sie. Das Tool pgadmin III kann nun über Datei > Exit beendet werden. 30

31 8.4 Besondere Einstellungen im Netzwerk Portfreigabe Damit der Zugriff auf die Datenbank im Netzwerk möglich ist, muss in der Firewall der Datenbankport freigegeben werden. Wählen Sie in der Windows Systemsteuerung die Option 'Windows-Firewall'. Wählen Sie die Option 'Erweiterte Einstellungen'. Auf dem Server wählen Sie im Bereich 'Eingehende Regeln' die Option 'Neue Regel': 31

32 Besondere Einstellungen im Netzwerk Wählen Sie als Regeltyp 'Port': Wählen Sie den passenden Port (hier z. B. 5433): 32

33 Besondere Einstellungen im Netzwerk Wählen Sie als Aktion 'Zulassen' und als Profil 'Domäne' und 'Privat'. Vergeben Sie noch einen passenden Namen: Damit ist die Portfreigabe auf dem Server abgeschlossen. Unter Windows 7 ff. muss auf allen Clientrechnern derselbe Port als ausgehende Regel freigegeben werden. 9 Deinstallation einer vorhandenen PostgreSQL Version Einführung Eine Deinstallation einer nicht mehr benötigten Version von PostgreSQL erfordert eine gute Planung, insbesondere muss das Kennwort der Datenbank bekannt sein und ein aktuelles Backup muss erstellt werden. Empfehlung: Eine Deinstallation einer älteren Version sollte erst dann vorgenommen werden, wenn alle Programme auf der neuen Version fehlerfrei laufen. Vorbereitungen Legen Sie unbedingt eine Datensicherung der bisherigen Daten mit dem neuesten Stand an. Ermitteln Sie die Datenbankinformationen und halten Sie sie in einer Tabelle fest (siehe dazu Kapitel 'Prüfen auf vorhandene Versionen von PostgeSQL'). 33

34 Deinstallation einer vorhandenen PostgreSQL Version Deinstallieren Stellen Sie sicher, dass kein anderes Programm den Datenbankserver verwendet. Falls ASV-Server als Dienst eingerichtet ist müssen Sie diesen Dienst zuerst deinstallieren. Näheres hierzu in der Handreichung ASV-BW. Navigieren Sie zum Installationspfad von PostgreSQL C:\...\PostgreSQL\x.x. Dort finden Sie eine uninstall-postgresql.exe, über die Sie das Datenbanksystem deinstallieren können. Der Prozess endet mit der Abschlussmeldung und dem Hinweis, dass der Datenbankbenutzer (postgres bzw. ms4) sowie das Datenverzeichnis der Datenbank nicht entfernt wurden. Löschen des Programmordners und des Datenbank-Systemnutzers Löschen Sie das Verzeichnis C:\...\PostgreSQL\x.x. Falls durch Einzelplatzinstallation PostgreSQL in einem Unterverzeichnis von SVP-BW installiert wurde, löschen Sie dieses Verzeichnis. Benutzer ms4 bzw. postgres löschen Wenn auf demselben Rechner sowohl PostreSQL als auch ein Client installiert sind, muss Folgendes beachtet werden: Wenn keine weitere PostgreSQL-Installation auf dem Rechner installiert ist, muss der Windows Systemnutzer für den Datenbankdienst gelöscht werden, um neue Installationen nicht zu behindern. Öffnen Sie das Kontextmenü (rechte Maustaste) vom Arbeitsplatz (Windows XP) bzw. Computer (Windows 7 u. ä.) und wählen Sie den Eintrag 'Verwalten'. Wechseln Sie in der Computerverwaltung auf 'System' > 'Lokale Benutzer und Gruppen' > 'Benutzer' Löschen Sie den Benutzer ms4 bzw. postgres. Wird der Benutzer ms4 nicht gelöscht, ist eine spätere Einzelplatzinstallation von SVP-BW nicht möglich. Eine Neuinstallation von PostgreSQL mit dem Installer ist weiterhin möglich, wenn die Zugangsdaten des Benutzers bekannt sind oder wenn ein neuer Benutzer verwendet und angelegt wird. 34

35 Schulverwaltung Baden-Württemberg Weitere Informationen zu SVP-BW Wissensdatenbank (wdb) des Service Center Schulverwaltung im Intranet der Kultusverwaltung Kontakt: Service Center Schulverwaltung Tel Montag - Donnerstag 08:00-17:00 Uhr 08:00-14:00 Uhr Freitag kontakt-sc@schule.bwl.de Postanschrift: Service Center Schulverwaltung (IZLBW) Krailenshaldenstr Stuttgart

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