Vorlesungsblock S März Thomas Grechenig Siegfried Zeilinger

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1 ERP Systeme Vorlesungsblock S März 2007 Thomas Grechenig Siegfried Zeilinger INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien

2 Inhalt Geschäftsprozesse und ihre Umsetzung Standardsoftware im Detail Beispiel SAP Reporting Quelle unternehmerischer Entscheidungen Balanced Scorecard ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 2

3 Geschäftsprozesse und ihre Umsetzung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 3

4 Definition Customizing Vorgang des Anpassens einer Standardsoftware an die spezifischen Belange bei einem Kunden (Oft (z.b. in der SAP Welt) werden darunter auch nur jene Anpassungen verstanden, die man nicht programmieren muss. Wir werden den Unterschied erläutern.) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 4

5 Umfeld (1) ERP Individualsoftware Geht genau auf die Bedürfnisse des Kunden ein Ist teuer (Entwicklung, Pflege, Wartung) Muss selbst gewartet und weiterentwickelt werden (gesetzliche Änderungen, Änderungen der Betriebsablaufes, etc.) -> Know- How muss verfügbar gehalten werden Keine Standardisierung nötig Fehler leichter zu erkennen und zu verbessern Verständnis der Software ist einfacher weil die Prozesse 100%ig zum Unternehmen passen bzw. die Abteilungen eingebunden waren Bei Verwendung von Frameworks als Grundlage besteht oft die Frage der Wartung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 5

6 Umfeld (2) ERP Standardsoftware Geht auf die Bedürfnisse möglichst vieler Kunden ein Ist meist günstiger als eine Individualentwicklung (ROI Return of Investment) Zentrale Wartung, weniger Spezialisten erforderlich Oftmals großer Überhang an Funktionalitäten (erweiterbar, aber kompliziert anmutend) Hohe Standardisierung Fehler ohne den Hersteller schwer zu finden und schwer zu korrigieren (man weiß nicht was andere Benutzer geändert haben) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 6

7 Umfeld (3) Standardisierte Prozesse passen nicht immer 100% zum Unternehmen Stützt sich auf eine vorgegebene technische Plattform Ist im Auslieferungszustand nicht einsetzbar (muss eingestellt werden) Der Schlüssel liegt in der richtigen (und schnellen) Anpassung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 7

8 Vorteile von Standardsoftware Hoher Bekanntheitsgrad Hohe Marktdurchdringung ROI Konzentration auf das Wesentliche (Probleme eher in der Einstellung als z.b. auf Seiten der technischen Infrastruktur) Upgradesicherheit (neue Funktionen, Erweiterungen, etc. fügen sich nahtlos ein) Kompatibilität (Unternehmen untereinander) Größere Möglichkeiten Wartung Gute Auslagerungsmöglichkeiten (ext. Berater, Hosting, ) Große Abhängigkeit vom Hersteller (lange Bindung) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 8

9 Standardsoftware im Detail ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 9

10 Technik (1) Prozessanalyse Wie wird ein Prozess im Unternehmen gelebt Was sind die Schritte Welche Rollen sind involviert? Welche Nebeneffekte hat so ein Prozess? Prozessdesign Wie kann man die Standardprozesse an die IST-Prozesse anpassen? Manchmal auch: wie kann man die IST-Prozesse an die Standardprozesse annähern? Implementierung Durch Customizing Durch eigene Programme ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 10

11 Technik (2) Abgrenzungen Einstellen Anpassung durch Einstellen einzelner Werte, die vordefiniert sind Erweitern Eigenen Code in bestehenden Code einfügen, an einer vorhergesehenen Stelle Modifikationen Ändern des fremden (Standard-) codes Eigenentwicklungen Zusatzentwicklungen, die (evtl.) Standardprogramme verwenden, diese aber nur benutzen und nicht direkt verändern (Zugriff evtl. über Schnittstellen) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 11

12 Technik (3) Standard Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat Platzhalter 1 START # LEER Platzhalter 1 ENDE nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum Kundenanforderung 12 BUKRS Wenn aber { } Neuer Code: MANDT EUR Angebotstyp DANN dfdsfkjh dsfkjhui eifkjdhfi dsfkdsfjh sdsafmndsf Einstellen Erweiterung Modifikation Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 12

13 Technik (4) Technik des Customizing Einstellen Möglichst alle Anforderungen über gute Einstellungen abdecken Erweitern Zweite Wahl, aber noch sicher, da die Erweiterungsstelle auch nach einem Upgrade erhalten bleibt Modifizieren Nun in Ausnahmefällen! Anpassung bzw. Abgleich nach jedem Upgrade erforderlich! Customizing Erweiterter Customizing -Begriff ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 13

14 Technik (5) Beispiel: Stufen des Customizing eines ERP Systems Mandatenübergreifende Einstellungen Technisch (z.b. Name des Servers, Schnittstellen, etc.) Applikatorisch (z.b. Währungen, Länder, Zeitzonen) Mandantenabhängige Grundeinstellungen Unternehmensstruktur z.b. Sparten, Vertriebskanäle, Werke und Zuordnugnen Anwendungsübergreifende Einstellungen z.b. Bankenverzeichnis, Geschäftspartner, etc. Anwendungsgrundeinstellungen z.b. Welche Felder müssen für eine Vertriebsauftrag gefüllt sein Anwendungsspezialeinstellungen z.b. Zugriffsfolgen in der Preisfindung Erweiterte Einstellungen (nicht im klassischen Customizing ) Erweiterung um eigene Logiken ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 14

15 Beispiel (1) Kundenauftrag Kopfdaten Positionen 10 MATERIAL1 10 ST Position erfassen ERP Systeme 2007S Vorlesung Quelle: 2 Prieß / Schubert: Gesch. prozessmodellierung, 2004, Inst. F. WInf / Hannover 15

16 Beispiel (2) Position erfassen ein Teilprozess im Kundenauftrag anlegen Material erfassen Verfügbarkeit prüfen Verfügbarkeit bestätigen Branche auswählen Org.Ebenen definieren Materialstammdaten ERP Systeme 2007S Vorlesung Quelle: 2 Prieß / Schubert: Gesch. prozessmodellierung, 2004, Inst. F. WInf / Hannover 16

17 Beispiel (3) Alle diese Schritte erfordern Customizing (Beispiele) Material erfassen Branche Die Branchen müssen eingestellt sein Org.Ebenen Vertriebsorganisationen müssen existieren Vertriebswege müssen existieren Sparten Vertriebsbereiche (VTOrg / VTWeg / Sparte) müssen definiert sein Materialstammdaten Warengruppen Produkthierarchien Buchhaltungsmerkmale Lagerorte Werke - etc ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 17

18 Beispiel (4) Alle diese Schritte erfordern Customizing (Beispiele) Verfügbarkeit prüfen Bestände Lager Kommisionierungseinstellungen Versandstellen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 18

19 Beispiel SAP ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 19

20 Geschichte 1973: erste Finanzbuchhaltung, System RF 1975: Erweiterung um Einkauf, die Bestandsführung und die Rechnungsprüfung, System RM 1978: Anlagenbuchhaltung usw ca. 1980: R/2 ca. 1990: R/3 ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 20

21 Module Idee bei Gründung der SAP: Software soll realtime modular integriert sein. ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 21

22 Derzeit angebotene Module (Auszug) (1) Rechnungswesen FI Finanzwesen CO Controlling IM Investitionsmanagement PS Projektsystem RE Real Estate (Immobilien) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 22

23 Derzeit angebotene Module (Auszug) (2) Logistik LO Logistik allg. PLM Product Lifecycle Management SD Sales & Distribution (Vertrieb) MM Materialwirtschaft QM Qualitätsmanagement PM Instandhaltung PP Produktionsplanung und steuerung PS Projektsystem EHS Environment, Health & Safety SAP Retail ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 23

24 Derzeit angebotene Module (Auszug) (3) Personalwirtschaft PA Personalmanagement PT Personalzeitwirtschaft PY Personalabrechnung PE Veranstaltungsmanagement Learning Solution (Employee Self Services) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 24

25 ERP 1 -> ERP 2 und Branchenlösungen Zusätzlich zu den angeführten Modulen gibt es noch Erweiterungen, wie z.b. CRM (Customer Relationship Management), SCM (Supply Chain Management), SUS (Supplier Self Service), MAM (Mobile Asset Management), etc. Für einige Branchen sind Module auch als Branchenlösung realisiert worden, z.b. Buchhaltung im öffentlichen Sektor Siehe Vorlesung 1 ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 25

26 Rechnungswesen (1) Finanzwesen & Controlling (FI/CO) FI und CO wird meist gemeinsam verwendet als FI/CO erfüllt die internationalen Anforderungen, die an ein externes Rechnungswesen einer Unternehmung gestellt werden Finanzbuchhaltung und Cash Management Wesentliche Komponenten im FI sind Stammdaten: Konten Hauptbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Konsolidierung: Konzerne Anlagenbuchhaltung: Anlagevermögen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 26

27 Rechnungswesen (2) Finanzwesen & Controlling (FI/CO) CO dient der Koordination, Überwachung und Optimierung aller ablaufenden Prozesse innerhalb eines Unternehmens Untergliederung von CO Kostenartenrechnung: Überblick über die Kosten und Erlöse Kostenstellenrechnung Prozesskostenrechnung: abteilungsübergreifende Geschäftsprozesse Innenaufträge Produktkosten-Controlling: untere Preisgrenze Ergebnis- und Marktsegmentrechnung: Absatzkontrolle Profit-Center-Rechnung: ROI, Working Capital ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 27

28 Rechnungswesen (3) Investitionsmanagement (IM) Im dient der buchhalterischen und controllingorientierten Verwaltung von Investitionsprogrammen Aufgliederung von IM Abschreibungssimulation Investitionsprogramme Investitionsmaßnahmen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 28

29 Rechnungswesen (4) Projektsystem (PS) Überwachung von groß angelegten Projekten mit Unterstützung der Bildung einer temporären Organisation Einbindung in die SAP Entwicklungen möglich (SAP Projekt mittels SAP Projektsystem) Möglichkeiten im PS Strukturverwaltung Dokumenttenverwaltung Kosten- und Terminmanagement Beschwerdemanagement Ressourcen- und Materialplanung Simulationen Versionen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 29

30 Rechnungswesen (5) Real Estate (RE) RE deckt Anforderungen des Immobilienmanagements ab Verwaltung Prozesse der Vermietung Fremdverwaltung Anmietung Steuerung immobilienrelevanter Geschäftsprozesse (z.b. Instandhaltungsprozesse, Anlagenbuchhaltung) Erweiterung RE-FX Flexibles Immobilienmanagement Vertragsmanagement Flächenmanagement Prozesse der Anmietung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 30

31 Projektsystem PS Strukturaufbau Projektdefinition PSP Elemente Netzpläne Vorgänge ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 31

32 Logistik (1) Logistik allgemein (LO) Hauptkomponente zur Verwaltung von Materialien und Geschäftspartnern Neben dem Materialstamm und den Geschäftspartnern weitere interessante Funktionen Chargenverwaltung (Pharma, Lebensmittel, etc.) Handling Unit Management (Verpackungen) Variantenkonfiguration Änderungsdienst ( Versionierung von Produkten) Montageabwicklung (z.b. Anlagenbau) Garantieantragsabwicklung Ersatzteilmanagement ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 32

33 Logistik (2) Product Lifecycle Management (PLM) Unterstützt den Innovationsprozess wie auch das designen von Produkten, sowohl aus Marketing- als auch aus Ingenierussicht PLM umfasst Versuchsplanung Rezeptplanung (Mischungen, Tests, etc.) Audits ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 33

34 Logistik (3) Vertrieb (SD) Sehr mächtiges Modul Unterstützt sämtliche Vertriebsprozesse Verkauf Preisfindung Nachrichtenfindung (z.b. Cross-Selling) Kundenservice Außenhandel / Zoll Fakturierung Zahlungskartenabwicklung Versand Transport ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 34

35 Logistik (4) Materialwirtschaft (MM) Unterstützung des Beschaffungsprozesses (vom Bedarf bis zum Wareneingang Material- und Lieferantenstamm Funktionen Einkauf Rechnungsprüfung Bestandsführung Lagerverwaltung Disposition (Bedarfsplanung, z.b. anhand von Vergangenheitswerten) Dienstleistungsanforderungen u. -abwicklung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 35

36 Logistik (5) Qualitätsmanagement (QM) Effektives Qualitätsmanagement, u.a. auch normgerecht (z.b. ISO 9000) Sehr praktisch, weil dicht mit anderen Modulen verwoben (MM, PP, CO, SD, HR) Prüfplanung (Prüfpläne, Standardpläne, Materialspezifikationen) QM in der Beschaffung QM im Vertrieb Prüflosabwicklung (Prüfloseröffnung und Prüflosabschluss) Fehlererfassung Probenverwaltung Qualitätszeugnisse Qualitätsmeldungen Prüfmittelverwaltung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 36

37 Logistik (6) Instandhaltung (PM) Unterstützung von Wartungsvorgängen Inspektion Wartung Instandsetzung Unterstützt die Verwaltung von Technischen Objekten Instandhaltungsprojekte Planmäßige Wartungsaufgaben Mobile Szenarios ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 37

38 Logistik (7) Produktionsplanung und -steuerung (PP) Produkte werden unter dem Einsatz von Gütern produziert. Mit PP kann man solche Prozesse im SAP System abbilden Administration von Stücklisten Arbeitsplätzen Produktionslinien Bedarfsplanung Serienfertigung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 38

39 Logistik (8) Projektsystem (PS) Wie beim Rechnungswesen lassen sich auch Logistikvorhaben im PS abbilden -> siehe Rechnungswesen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 39

40 Logistik (9) Environment, Health and Safety (EHS) Produktsicherheit Gefahrstoffmanagement Gefahrgutabwicklung Abfallmanagement Arbeitsmedizin Arbeitsschutz ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 40

41 Logistik (10) SAP Retail Speziell für den Handel mit Konsumgütern entwickelt. Sonderprogramme im Bereich Einkauf Disposition Verkauf ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 41

42 Personalwirtschaft (1) Personalmanagement (PA) Zentrale Funktionen rund um die Verwaltung von Personal (ohne Abrechnung) Personalbeschaffung Personaladministration Personalentwicklung Altersvorsorge Zielvereinbarungen Beurteilungen Expert Finder Reisemanagement Vergütungsmanagement (Schnittstelle zur Abrechnung) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 42

43 Personalwirtschaft (2) Personalzeitwirschaft (PT) Planung, Erfassung und Bewertung von Arbeitsleistungen und Abwesenheiten Integrierte Zeiterfassung, z.b. direktes Buchen auf Aufträge möglich Komponenten Arbeitszeitplan Personaleinsatzplanung Zeitdatenerfassung Zeitauswertung Leistungslohn ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 43

44 Personalwirtschaft (3) Personalabrechnung (PY) Buchhalterische Abrechnung von Arbeitsleistungen Hier sind besonders die einzelnen Ländervorschriften maßgeblich (Unternehmens- und Arbeitsnehmeranteile, Vorsorgekassen, Krankenscheine, ecard, etc.) Laufende Updates von der SAP halten das System aktuell (derzeit z.b. ecard) Wichtig in globalen Unternehemn ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 44

45 Personalwirtschaft (4) Veranstaltungsmanagement (PE) Mitarbeiter- als auch externe Veranstaltungen Planungs- und Durchführungsunterstützung Ressourcen (Räume, Material, Vortragende, Musik, etc.) Katalog Korrespondenz Buchungen Bestätigungen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 45

46 Personalwirtschaft (5) Learning Solution Mitarbeiterentwicklung durch effektives Trainingsmanagement OnLine Lerninhalte Trainingsverwaltung Autorenumgebung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 46

47 Personalwirtschaft (6) Employee Self Services Immer wichtiger werdender Teil von HR Philosophie: Mitarbeiter soll sich seine HR Stammdaten selbst pflegen Reisemanagement Zeiterfassung Bankdaten Adressdaten Leave Request ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 47

48 Reporting Quelle unternehmerischer Entscheidungen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 48

49 Was will man mit einem ERP System erreichen? Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (wie z.b. Kapital, Betriebsmittel, Personal,...) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzuplanen. Eckdaten Effizienz Hohe Datenqualität Keine Redundanz Schnelle Antwortzeiten Klare Prozesse... ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 49

50 Was will ein DSS (Decision support system)? Zugriff auf strategische Informationen Tlw. Unscharfe Daten greifbar machen Flexible Reportingmöglichkeiten Kennzahlen Mehrdimensionale Abfragen Grafische Visualisierung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 50

51 Historisches General Ledger (Mitte 50er/Datenfokus) MIS (Management Informations Systems) (Ende 60er/Datenfokus) DSS (Decision Support Systems) (Anfang 70er/Modellfokus) EIS (Executive Information Systems) (Ende 80er/Präsentationsfokus) Data Warehouse (Anfang 90er/Datenfokus) OLAP (Online Analytical Processing) (Anfang 90er/Modellfokus) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 51

52 Entscheidungsunterstützung? Erweitertes Controlling Früher: deskriptive Prozesskostenrechnung bzw. klassiche Kennzahlensysteme Heute z.b. Balanced Scorecard: Managementmethode Einbeziehung der Stakeholder Definition strategischer Ziele aus den verschiedenen Perspektiven z.b. Finanzen, interne Prozesse, Kundensicht Hierarchische Kennzahlensysteme ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 52

53 Konzeption eines Managerinformationssystems (1) Meistens bauen solche Systeme auf einem Data Warehouse auf: Extrahierte Daten Transformiert Metadaten ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 53

54 Konzeption eines Managerinformationssystems (2) Art der benötigten Daten sehr schwer zu greifen Verschiedene Situationen erfordern unterschiedliche Daten Auf die mühevoll zusammengetragenen Daten müssen mühevolle Abfragen definiert werden Spezifikation sehr wichtig und darf nicht von oben herab fixiert werden (Dialog nötig: Umfragen, etc.) Spiralmodell sehr gut zur Einführung geeignet ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 54

55 Hypercubes OLAP Auswertungstechnik, die in Managersystemen gerne benutzt wird. ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 55

56 Balanced Scorecard ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 56

57 Balanced Scorecard 4 Perspektiven Wird abgenommen Maßnahmen können direkt abgeleitet werden Idealerweise kombiniert mit Prozesskostenrechnung ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 57

58 Requirements für eine Balanced Scorecard definieren ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 58

59 Beispiel: Finanzperspektive Kennzahlen zum Erreichen der finanziellen Ziele Umsatz pro Vertriebsbeauftragter: Unterstützt das Wachstum des Unternehmens, nicht notwendigerweise die Profitabilität Kosten pro Stück: Unterstützt das Kostenbewusstsein, hohe Volumina - steht aber der Qualität entgegen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 59

60 Beispiel: Kundenperspektive Kennzahlen zum Erreichen der Kundenziele Kundenzufriedenheit: Unterstützt kundenorientiertes Verhalten, nicht notwendigerweise kurzfristigen Gewinn, ist dabei aber schwierig zu messen Zeit zwischen Kundenanfrage und Antwort: Unterstützt zeitgerechtes Reagieren auf Kundenanfragen, wird oft in Verbindung mit Prioritäten verwendet ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 60

61 Beispiel: Prozessperspektive Kennzahlen zum Erreichen der internen Prozess- und Produktionsziele Ausschuss pro 1000 Stück: Unterstützt die ausgelieferte Qualität, nicht notwendigerweise einen effektiven und effizienten Produktionsprozess Zeit zwischen Produktionsstart und Auslieferung: Unterstützt schnelle Durchlaufzeiten, geringe Kapitalbindung und wenig Zwischenlager ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 61

62 Beispiel: Potentialperspektive Kennzahlen zum Erreichen der (langfristigen) Überlebensziele der Organisation Umsatzverhältnis neuer Produkte zu alten Produkten: Unterstützt schnelle Neu- und Weiterentwicklung von Produkten Fluktuation von Leistungsträgern nach außerhalb der Organisation: Unterstützt die langfristige Beschäftigung von Leistungsträgern in der Organisation, fördert Leistungsdifferenzierung, kann Querdenker blockieren ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 62

63 Beispiel (grafisch) ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 63

64 Nutzen Eine Balanced Scorecard hilft Ihnen kritische Erfolgsfaktoren an einer Strategie auszurichten, und zwar auf allen Ebenen Ihres Unternehmens Eine Balanced Scorecard vermittelt dem Management ein umfassendes Bild der Geschäftstätigkeit Die Methode der Balanced Scorecard vereinfacht die Kommunikation und das Verständnis von Geschäftszielen und Strategien auf allen Ebenen einer Organisation Das Balanced Scorecard Konzept ermöglicht strategisches Feedback und Lernen ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 64

65 Risken Ziele Zu komplex Zu viele Zu unrealistisch Ausrichtung auf Vergangenes Die Zukunftsperspektive ist sehr wichtig und muss entsprechend gewichtet werden Kennzahlen Oft hängt die Provision der Mitarbeiter an den gelieferten Kennzahlen -> wie realistisch ist das Datenmaterial? ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 65

66 Fragen?? Siegfried Zeilinger ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 66

67 Terminkalender Einheit KW Datum Zeit Ort Vorbesprechung KW :00-14:00 TREITL Informatikhörsaal Vorlesungsblock 1 KW :00 16:00 EI 10 Fritz Paschke HS Beispielangabe 1 KW Vorlesungsblock 2 KW :00 16:00 TREITL Informatikhörsaal Deadline 1 KW :59 Abgabewoche 1 KW Mo - Mi InfLab Vorlesungsblock 3 KW :00 16:00 EI5 Hochenegg HS Beispielangabe 2 KW Deadline 2 KW :59 Abgabewoche 2 KW Mo - Mi InfLab Beispielangabe 3 KW Deadline 3 KW :59 Abgabewoche 3 KW Mo - Mi InfLab Prüfung KW :00-14:30 TREITL, Radinger, EI 10 Die aktuellen Termine finden Sie auf der Website zur Lehrveranstaltung! ERP Systeme 2007S Vorlesung 2 67

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