LIEFERKETTE NEU DEFINIERT

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1 LIEFERKETTE T F N U K U Z DIE NEU DEFINIERT EMC Nachhaltigkeitsbericht für 2014

2 ÜBER DAS TITELBILD EMC Mitarbeiter nehmen an wissenschaftlichen Datenerfassungsaktivitäten mit Bürgerbeteiligung zusammen mit dem Earthwatch Institute und dem Schoodic Institute im Acadia National Park teil. Um mehr über diese Partnerschaft zu erfahren, die Big Data verwendet, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Zugvögel zu studieren, lesen Sie bitte den Abschnitt "Rolle der IT in der Gesellschaft" der Kurzfassung.

3 INHALT EINFÜHRUNG 1 PLANEN DER BUSINESS CONTINUITY IN DER LIEFERKETTE 2 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 4 KONFLIKTMINERALIEN 14

4 1 EINFÜHRUNG Beim Aufbau einer robusten Lieferkette geht es nicht nur um den EMC Betrieb. Es geht auch darum, zu verstehen, welche Rolle wir als globaler Bürger spielen. Klimawandel und Umweltverschmutzung, Menschenrechte und Personalmanagement, natürliche Ressourcen und Mineralgewinnung, ökonomische und geopolitische Bedingungen diese und andere Probleme stellen Risiken dar, die angegangen werden müssen, und Chancen, sich zu verbessern. MANAGEMENT DER AUSFALLSICHERHEIT DER LIEFERKETTE Die sich daraus ergebenden Risiken sind weitreichend und umfassen die Produktbereitstellung, die Produktqualität, den Unternehmensruf und das Wohlergehen der Gemeinschaft. Kurzum: Nachhaltigkeit in der Lieferkette ist wichtig für unsere Mitarbeiter, unsere Zulieferer und deren Mitarbeiter, unsere Kunden, unsere Investoren, unsere Gemeinschaften und andere Stakeholder weltweit. EMC arbeitet direkt mit Zulieferern in über 30 Ländern zusammen und verlässt sich indirekt auf eine noch viel größere Anzahl. Unterschiedliche wirtschaftliche, ökologische, soziale und unternehmensspezifische Normen machen das Erreichen unserer breit gesteckten Ziele nicht gerade einfacher. Um diese Herausforderungen zu meistern, arbeiten wir direkt mit unseren Zulieferern und Mitstreitern in der Branche mittels Konsortien zusammen. Wir glauben daran, dass wir durch eine fortwährende Einbindung von Zulieferern und Mitstreitern positive Änderungen voranbringen. Wir möchten durch den Aufbau einer robusteren Lieferkette einen Wettbewerbsvorteil erzielen und das Vertrauen der Stakeholder gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist in unseren Prozessen zum Zulieferermanagement sowie bei Kosten, Qualität, Verfügbarkeit und Markteinführung das Nachhaltigkeitskonzept verankert. Unsere Botschaft an unsere Zulieferer lautet, dass Nachhaltigkeit eine Kernkomponente ihrer Geschäftsbeziehung mit EMC ist. Außerdem integrieren wir unsere Daten von mehreren Nachhaltigkeitsprogrammen für Lieferketten, um damit eine ganzheitliche Ansicht zu erstellen, die uns bei der Festlegung strategischer Prioritäten und bei der effektiven Umsetzung von Änderungen unterstützt. Die Abbildung links zeigt einen kurzen Auszug dieses Ansatzes. Weitere Informationen erhalten Sie in den Abschnitten Planung der Business Continuity, Soziale und ökologische Verantwortung und Konfliktmineralien. 1 ÜBERWACHEN 2 BEWERTEN 3 OPTIMIEREN 4 BERICHTEN PROGRAM BCP (Business Continuity Planning) SER (Social and Environmental Responsibility) Konfliktmineralien Umfragen unter Zulieferern Fertigungsstandorte Recovery-Funktionen Monitoring weltweiter Events Fragebögen zur Selbstbewertung Umweltschutzberichte Audits Stichproben Vorlagen für Berichte zu Konfliktmineralien Risikobewertung Projekte zur Risikominderung Simulationen Pläne für Abhilfemaßnahmen Schulung Coaching Diskussionen unter Kollegen Newsletter Schulung von Zulieferern und Risikominderung Einbindung von Hütten Vierteljährliche Geschäftsprüfungen Scorecard

5 2 PLANEN DER BUSINESS CONTINUITY IN DER LIEFERKETTE Die Ausfallsicherheit der Lieferkette bei unvorhergesehen Unterbrechungen ist entscheidend, damit die Erwartungen der Kunden hinsichtlich Qualität und Verfügbarkeit erfüllt werden können. Das Programm EMC BCP (Business Continuity Planning) für Lieferketten legt Strategien fest, mit denen sich das Unternehmen auf unerwartete ökologische, finanzielle oder soziale Events, die zu Unterbrechungen in der Lieferkette führen könnten, vorbereiten und entsprechend darauf reagieren kann. Die Prozesse in der EMC Lieferkette waren 2014 nicht von Naturkatastrophen oder sozialen oder wirtschaftlichen Ereignissen betroffen. Obwohl wir derlei Problemen bisher erfolgreich aus dem Weg gehen konnten, verbessern wir unser Programm laufend, um in einer zunehmend komplexen und risikoträchtigen Industrieumgebung effektiver und effizienter zu werden. UNSER ANSATZ Im Jahr 2014 verbesserten wir unser BCP-Programm, indem wir die Datenerfassung innerhalb der Lieferkette weiter ausgeweitet haben. Durch die effektivere Nutzung der Daten fördern wir Initiativen zur Steigerung der Ausfallsicherheit. Wir verfolgen Kennzahlen nach, um unsere Fortschritte im Verlauf der Zeit nachvollziehen zu können. Datenerfassung Im Jahr 2014 arbeiteten wir weiter an einer verbesserten Transparenz in unserer Lieferkette. Wir haben unsere Produktartikel mehr als 900 Standorten von Zulieferern der Tier 1 und 2 zugeordnet. Dadurch konnten wir unsere Fertigungsstandorte weltweit visuell darstellen und analysieren. Diese Artikel werden dann wieder EMC Produkten und Umsatzkennzahlen zugeordnet, damit die Bedeutung jedes einzelnen Artikels, jedes Standorts oder Zulieferers für die Geschäftsergebnisse von EMC nachvollzogen werden kann. Risikobewertung und Vorbeugungsplanung Sobald die Artikel spezifischen Zuliefererstandorten zugeordnet wurden, erfolgt eine multidimensionale Risikobewertung, z. B. im Hinblick auf: Naturkatastrophen und andere geografisch bedingte Risiken Fähigkeit des Zulieferers zur Wiederherstellung in verschiedenen Risikoszenarien Finanzielle Risiken des Zulieferers Die Risikowerte werden auf Zulieferer-, Werks-, Produkt- und Artikelebene zusammengestellt, um Bereiche mit dem höchsten Risiko herauszuarbeiten. Durch diese Vorgehensweise ist EMC in der Lage, Schwachpunkte bei Sourcing- Strategien und in der Lieferkette zu erkennen. Wir mindern diese Risiken durch gezielte Maßnahmen, wie alternative Bezugsquellen, Vorhalten von Komponenten und detailliertere Zuliefererbewertungen und Prüfungen ihrer Business-Continuity-Pläne. Darüber hinaus sammelt EMC BCP-Selbstbewertungen von Zulieferern, um zu erfahren, ob sie auf potenzielle Unterbrechungen eingestellt sind. Bei Bedarf stattet das EMC BCP-Team Zulieferer mit den Mitteln aus, die zur Verbesserung der Ausfallsicherheit und der Minderung von Risiken für EMC beitragen. Mit den wertvollen von uns gesammelten und gemanagten Daten können wir effektive Policies entwickeln, Standards einführen und die Performance unserer Lieferkette anhand dieser Standards nachverfolgen. Beispielsweise können wir Artikel identifizieren, die, selbst wenn sie von verschiedenen Zulieferern stammen, an Standorten gefertigt werden, die sich innerhalb desselben 50-Kilometer-Radius befinden. Diese Gegebenheit erhöht das Risiko im Falle einer Naturkatastrophe oder wirtschaftlicher bzw. sozialer Ereignisse am Standort. Wenn diese Häufung in einem Gebiet auftritt, können wir mit unseren Engineering- und Zuliefererteams zusammenarbeiten, um weitere Fertigungsstandorte außerhalb dieses Bereichs zu qualifizieren.

6 PLANEN DER BUSINESS CONTINUITY IN DER LIEFERKETTE 3 Vorfallsmonitoring und Disaster Recovery Jeder Zuliefererstandort, der einem Artikel von EMC zugeordnet sind, wird rund um die Uhr auf Events überwacht. Das Eventmonitoring umfasst Naturkatastrophen, Streikaktionen, Insolvenzen von Zulieferern und durch menschliche Fehler verursachte Vorfälle wie Werksbrände und Austritt chemischer Substanzen. Tritt ein Event ein, werden Artikelnummern und betroffene Produkte unverzüglich identifiziert. Da die Artikel proaktiv Standorten zugeordnet werden, benötigt EMC wenig Zeit für die Datenerfassung und kann schnell das Ausmaß und die Risiken des Events feststellen. Die Organisation kann sofort Gegenmaßnahmen ergreifen und Recovery-Verfahren einleiten. Im Jahr 2014 implementierten wir ein proaktives Playbook, das die jahreszeitlich bedingten Überflutungen in Thailand behandelte. Durch die regelmäßige Beobachtung von Niederschlag, Wasserpegeln und Klimafaktoren wie der Meerestemperatur und deren Vergleich mit den Hochwasserschutzmaßnahmen an den Zuliefererstandorten können wir das Hochwasserrisiko schon Wochen vor dem Eintritt bewerten und proaktiv Gegenmaßnahmen ergreifen. FOKUS FÜR 2015 Im Jahr 2015 werden wir die Daten aus der Zuliefererselbstbewertung verwenden, um die Schwächen unserer Zulieferer anhand von Best Practices zur Business Continuity und Standards wie ISO zu bewerten. Wir werden sowohl "horizontale" Projekte (zur Behebung allgemeiner Schwächen innerhalb von Zulieferergruppen) und "vertikale" Projekte (direkte Zusammenarbeit mit Zulieferern, die mehrere Schwächen aufweisen) starten, um die Kompetenzen unserer Zulieferer zu verbessern. Diese Maßnahme wird unserer Meinung nach auch die gesamte Lieferkette stärken. Zudem werden wir das Produktdesign und das strategische Sourcing verbessern, um die formalisierte Einbindung von BCP-Risikodaten und Kennzahlen in Produktentwicklung und -planung voranzutreiben. Dadurch sorgen wir dafür, dass vor der Produkteinführung sämtliche Maßnahmen zur Reduzierung von BCP-Risiken in der Lieferkette ergriffen werden.

7 4 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE Ziele des EMC SER-Programms (Social and Environmental Responsibility) zur sozialen und ökologischen Verantwortung in der Lieferkette sind die Risikominimierung, die Identifizierung und Schaffung von Chancen und der Aufbau einer ausfallsicheren Lieferkette. Diese Ziele möchten wir durch Zusammenarbeit mit unseren Zulieferern und Mitbewerbern in der Branche sowie durch das Schaffen und Anwenden gemeinsamer Standards und Tools erreichen. Hierzu gehört, dass wir unseren Ansatz auf Grundlage des Gelernten kontinuierlich anpassen. Unsere Strategie baut auf drei wesentliche Säulen: 1) Festlegung von Erwartungen entsprechend dem für die Branche geltenden EICC- Verhaltenskodex (Electronic Industry Citizenship Coalition); 2) Überwachung und Bewertung der Zuliefererperformance hinsichtlich dieses Standards mit einer Kombination aus branchenüblichen und eigenen Tools und Anforderungen; und 3) Kontinuierliche Kommunikation mit unseren Zulieferern und der Branche, um Verbesserungen zu realisieren. Im Jahr 2014 implementierte EMC wichtige Initiativen vollständig, mit deren Umsetzung wir 2013 begannen. Dazu gehörten Unternehmensintegration, Stichprobenkontrollen, Schulungen und die Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten von Zulieferern. Für das Jahr 2015 bleiben unsere strategischen Prioritäten und Säulen unverändert, jedoch konzentrieren wir uns verstärkt auf den gezielten Ausbau von Kapazitäten und die Bewertung von Auswirkungen. HIGHLIGHTS 2014 Monitoring und Bewertung Abschluss von 31 Stichprobenkontrollen in 6 Ländern; damit haben wir unser Ziel für 2014 zu über 50 % erfüllt Reduzierung der Auditfeststellungen um 62 % von Erstaudits zu Abschlussaudits oder vollständigen Re-Audits Wir erhielten Umweltschutzberichte von Zulieferern, die 98 % des Ausgabevolumens repräsentieren. Verbesserung durch Engagement Entwicklung eines Tools auf Basis der GRP-Plattform von EMC Archer, mit der die Zuliefererperformance effektiver nachverfolgt, erforderliche Maßnahmen besser kommuniziert und Zulieferer Zugang zu Ressourcen und Informationen gewährt werden kann Verstärkte Schulungen und mehr Incentives für Zulieferer, die Nachhaltigkeitsberichte entsprechend den GRI-Richtlinien veröffentlichen (Global Reporting Initiative) Einführung der SMaRT Library, einer Onlineschulungsressource, die SER-Themen behandelt, welche für die EMC Lieferkette von großer Bedeutung sind, darunter die Themen Arbeitszeiten, Menschenhandel und Personalmanagementsysteme Einführung neuer Methoden zur Datenanalyse und Hypothesenprüfung, mit denen Risikofaktoren zueinander in Beziehung gesetzt sowie Schulungen und Zusammenarbeit mit Zulieferern im Jahr 2015 und darüber hinaus effektiver ausgerichtet werden können

8 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 5 MONITORING UND BEWERTUNG Im Jahr 2008 ist EMC der EICC beigetreten. Seitdem haben wir mit der Organisation an gemeinsamen Standards, Tools und Fragebögen gearbeitet, die wir zur Überwachung unserer eigenen Zulieferer verwenden. Im Jahr 2014 setzten wir unsere Zusammenarbeit als führendes Mitglied der EICC fort und übernahmen die Leitung der Arbeitsgruppe für ökologische Nachhaltigkeit. EMC wurde zudem von 2015 bis 2017 in den EICC-Vorstand gewählt. Setzen von Standards und Betreuung von Zulieferern durch Zusammenarbeit Da wir uns für gemeinsame Standards stark machen, verwenden wir die folgende Suite an EICC-Tools als Kernstück unserer Maßnahme zum Monitoring und zur Bewertung der Verantwortlichkeit in der Lieferkette: EMC EICC-Verhaltenskodex für Zulieferer: Umfasst die Bereiche Personal, ethische Prinzipien, Arbeitsschutz und Managementsysteme, für die der EICC-Verhaltenskodex als Maßstab sowohl für uns selbst als auch für unsere Zulieferer gilt. Die Bestätigung des Verhaltenskodex wird von allen verwalteten direkten Materialzulieferern verlangt, wobei die Einhaltung des Kodex für alle Anbieter vertraglich festgelegt ist. EICC-Fragebogen zur Selbstbewertung: Das Tool zur Risikobewertung prüft neben Risikofaktoren und damit verbundenen Kontrollen, ob Richtlinien und Verfahren vorhanden sind, die Einhaltung des Verhaltenskodex unterstützen. EMC fordert diese Fragebögen von allen strategischen Tier 1- und Tier 2-Zulieferern an. EICC-Umweltschutzbericht: Dieser gemeinsam genutzte EICC-Fragebogen enthält Informationen über die CO 2 -, Wasser und Abfallmengen, über Ziele und Initiativen und erfüllt die CDP- und GRI-Vorgaben. Im Jahr 2014 legten 98 % der Tier 1- und Tier 2-Zulieferer (nach Ausgabevolumen) von EMC Umweltschutzberichte vor. EICC-Audits: Mit Audits werden die Bedingungen und Verfahren in den Fertigungsbetrieben der Zulieferer evaluiert. EMC nutzt nach Möglichkeit das von der EICC genehmigte VAP (Validated Audit Program). Die Ergebnisse dieser ausführlichen Audits können von einem Anbieter mit mehreren Unternehmen gemeinsam genutzt werden, sodass der Gesamtumfang der Audits reduziert wird. VAPs werden von unabhängigen Prüfern ausgeführt und sind 2 Jahre lang gültig. In den seltenen Fällen, in denen EMC kein VAP- Audit verwendet, kommt dennoch das EICC-Standardauditprotokoll durch zertifizierte, unabhängige Prüfer zur Anwendung. Das mit diesen EICC-Tools verbundene Reporting wird mittels EICC-ON durchgeführt, der EICC-eigenen Onlineplattform für den einfachen und vertraulichen Austausch von Daten zwischen Zulieferern und Kunden. RISIKOBEWERTUNG DER STANDORTE VON ZULIEFERERN RISIKOBEWERTUNG DER STANDORTE VON ZULIEFERERN GESAMT RISIKO 1. Standorte Die Zuliefererstandorte erhalten einen geografischen Risikowert basierend auf Faktoren wie Menschenrechte, Ethik und Umweltgefährdungen am jeweiligen Zuliefererstandort. Diese Werte werden gemäß den Indikatoren für Governance und Verantwortlichkeit gewichtet. 2. Gefährdung Die Standorte werden dann basierend auf Daten zur Gefährdung aus unserem Business-Continuity-Program m bewertet. Dies beinhaltet Ausgaben, Lieferung durch einen Anbieter und den Prozentsatz der erworbenen Teile, die an diesem Standort hergestellt wurden. 3. Unternehmensspezifische Informationen Die Performance in der Vergangenheit gibt die zuliefererspezifischen Risiken an. Auditwerte aus der Vergangenheit stellen die primäre Variable dar, die durch Pläne für Abhilfemaßnahmen, Insights aus erster Hand von EMC Mitarbeitern, Fragebögen zur Selbstbewertung sowie Medien- und NGO-Berichte gestützt wird. 4. Standard Komponente: gibt an, was an diesem Standort für EMC hergestellt wird und wo sich der Zulieferer innerhalb unserer Lieferkette einordnen lässt. Hierbei handelt es sich um die letzten Daten für unsere Risikoberechnung. Zulieferer, die sich beispielsweise weiter oben in der Lieferkette befinden oder mehr Chemikalien im Rahmen ihrer Produktion einsetzen, stellen möglicherweise ein größeres

9 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 6 STICHPROBEN Stichprobenkontrollen werden von technischen und kaufmännischen EMC Mitarbeitern in der Lieferkette, deren Aufgabe die Bewertung wichtiger sozialer und ökologischer Faktoren am Zuliefererstandort ist, vor Ort ausgeführt. Das Personal, das diese Besuche durchführt, erhält regelmäßige Schulungen zur Erweiterung der Kenntnisse über die spezialisierten Probleme, die sie evaluieren. Im Jahr 2014 fand hierzu ein zweitägiges Seminar in Shanghai und Shenzhen in chinesischer Sprache statt, an der 22 Mitarbeiter teilnahmen. Im Jahr 2014 wurde das Programm zu Stichprobenprüfungen, das 2013 als Pilotprojekt startete, deutlich ausgebaut. EMC Mitarbeiter haben 31 Stichprobenprüfungen in 6 Ländern vorgenommen und damit unser Ziel von 20 Standorten weltweit mehr als erreicht. Bei diesen Stichprobenprüfungen wurden über 50 Probleme ermittelt, die Abhilfemaßnahmen erforderten. In einem Fall gab es derart ernsthafte Sicherheitsbedenken, dass der Standort umgehend für eine umgehende Problembehandlung und ein vollständiges Audit priorisiert wurde. Wir erwarten, dass gegen die während der Stichprobenprüfung identifizierten Probleme wie bei den umfassenderen EICC-VAP-Audits auch Abhilfemaßnahmen ergriffen werden. Wir ergänzen diese dem Branchenstandard entsprechenden Tools mit selbstentwickelten Bewertungen und Anforderungen, wie: Prozess der Risikoanalyse: Durch die von EMC intern entwickelte Risikoanalyse werden Standorte mit hohem Risiko identifiziert, die im Jahresverlauf für Audits und Stichprobenkontrollen priorisiert werden (sehe Grafik "Risikobewertung am Zuliefererstandort"). Stichprobenkontrollen: Diese Bewertungen wichtiger sozialer und ökologischer Indikatoren am Zuliefererstandort werden von technischen und kaufmännischen Mitarbeitern der regionalen EMC Lieferkette vorgenommen. Mit Stichprobenkontrollen sollen geringfügige Fehler identifiziert und behoben werden, bevor sie sich zu großen Problemen auswachsen. Durch sie erhalten wir auch häufigere Einblicke in die Verhältnisse vor Ort und sie sind eine ideale Ergänzung zum formalen Auditprozess. Im Jahr 2014 führte EMC Personal 31 Stichprobenkontrollen in 6 Ländern aus. Datenbank des Institute of Public and Environmental Affairs: EMC überprüft regelmäßig die vom Institute of Public and Environmental Affairs in China geführte Datenbank mit Verstößen gegen Umweltbestimmungen. Sämtliche auf diesem Wege aufgeworfenen Bedenken werden gegebenenfalls direkt mit den Zulieferern erörtert und mithilfe von Plänen für Abhilfemaßnahmen aktiv angegangen. Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten: Strategische Materialdirektzulieferer von EMC müssen einen Nachhaltigkeitsbericht gemäß den GRI-Richtlinien veröffentlichen. Seit Ende 2014 haben 80 Prozent von 80 Prozent unserer wichtigsten Zulieferer (nach Ausgabevolumen) Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht und bis auf einen haben sich alle an die GRI-Richtlinien gehalten. Siehe Abschnitt Verbesserung durch Engagement, um mehr über dieses Thema zu erfahren. METRIKEN UND ERGEBNISSE Audits Audits sind für uns ein Due-Diligence-Instrument zur Gewinnung von Eckdaten über die Performance am Zuliefererstandort und zur Auswertung der Effizienz und Dauer von Verbesserungsmaßnahmen. Gleichfalls können Audits das Bewusstsein für verschiedene Anforderungen und Managementsysteme wecken, die einem Unternehmen oder an einem Standort bis dahin unbekannt waren. Durch die Steigerung von VAP-Audits der EICC und eine besser angepasste Risikopriorisierung durch EMC konnten wir die Gesamtzahl an Audits und die Kontrollen von Standorten mit hohem Risiko im Jahr 2014 erhöhen. ANZAHL DER SER-AUDITS ANZAHL DER SER-AUDITS BEI ZULIEFERERN, BEI ZULIEFERERN, % 26% Erstmaliges Audit 5 5 Abschlussaudit Vollständiges Re-Audit Nach jedem Audit, bei dem Probleme ermittelt wurden, wird ein Plan mit Abhilfemaßnahmen erstellt. EMC arbeitet direkt mit Zulieferern zusammen, um Fehlerursachen zu analysieren sowie Pläne und Nachweise zur Umsetzung aller Abhilfemaßnahmen zu bewerten. Unter Umständen durchläuft ein Zulieferer nach Umsetzung des Abhilfemaßnahmenplans ein Abschluss- bzw. Anschlussaudit, das die Ergebnisse seiner Maßnahmen evaluiert % % der kontrollierten Standorte mit hohem Risiko % 13

10 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 7 "Nachdem wir im letzten Jahr mit EMC einen Plan für Abhilfemaßnahmen erstellt hatten, konnten wir endlich deutliche Verbesserungen der Bedingungen an einem unserer chinesischen Fertigungsstandorte nachweisen. Das war vor allem deshalb erfreulich, weil wir bereits zweimal überprüft worden waren und mit wiederholten Feststellungen und stagnierenden Ergebnissen zu kämpfen hatten. Die letzten Auditergebnisse zeigten eine Reduzierung der Feststellungen oder einen vollständigen Abschluss in jeder Feststellungskategorie sogar bei den Arbeitszeiten!" STRATEGISCHER TIER 2-ZULIEFERER Insgesamt konnten wir bei unseren Zulieferern eine Reduzierung der Auditfeststellungen um 62 Prozent feststellen von Erstaudits bis Abschlussaudits oder vollständigen Re-Audits. Dieses Ergebnis spricht für das Hauptziel der Audits: Es geht nicht nur um Bewertung, sondern um Identifizierung von Problemfeldern und um das Nachfassen in zu verbessernden Bereichen. Bei der Untersuchung der detaillierten Ergebnisse von Zuliefereraudits, die im Jahr 2014 durchgeführt wurden, konnten Probleme bei der Lösung von branchenweiten Herausforderungen festgestellt werden. Abgesehen von allgemeinen Feststellungen bei Managementsystemen zeichneten sich weiterhin vor allem die Arbeitszeiten und die Notfallbereitschaft als wichtigste Problembereiche auf Systemebene ab. Außerdem stellten wir Probleme hinsichtlich der frei gewählten Beschäftigung fest. Obgleich keine Vorfälle von Zwangsarbeit erkennbar waren, zeigte sich ein Verbesserungsbedarf bei Managementsystemen von Zulieferern, die damit die eigenen Zulieferer und Anbieter überwachen, insbesondere im Hochrisikobereich der Arbeitsvermittler. Zwar hat sich die Anzahl der gravierenden Feststellungen im Vergleich zu den Vorjahren nicht wesentlich geändert, doch bei den häufigsten geringfügigen Feststellungen kam es zu einigen Verschiebungen. Beispielsweise ging hier die Anzahl der Feststellungen im Zusammenhang mit fairer Bezahlung zurück. Zusätzlich zu den im Jahresvergleich sich abzeichnenden Trends, nimmt EMC auch eine Gesamtansicht der Daten vor und analysiert diese basierend auf verschiedenen Faktoren, um Muster zu identifizieren und Prioritäten für Schulungen und Anreize setzen sowie Policies hinsichtlich des Managements der Zuliefererperformance einführen zu können. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Verbesserung durch Engagement. MENSCHENHANDEL Im Jahr 2014 rückte das Thema Menschenhandel in den Fokus von nationalen Regierungen, gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen. Das Problem ist so groß, dass ein einziges Unternehmen oder sogar eine einzige Branche es nicht bewältigen kann. Wie wir jedoch in unserem Statement gegen Sklaverei und Menschenhandel erläuterten, hat EMC in den vergangenen Jahren mehrere Maßnahmen ergriffen, um das Risiko von Menschenhandel in unserer Lieferkette zu überwachen, identifizierte Lücken zu schließen und unsere Mitarbeiter und Zulieferer über dieses wichtige Thema zu informieren. Im Jahr 2015 werden wir uns weiter mit diesem wichtigen Bereich befassen. Unsere Maßnahmen im Jahr 2014: MANAGEMENTSYSTEME: Durch Audits und Standortbesuche identifizierte EMC Lücken und überholte Verfahren in den Managementsystemen von Zulieferern und arbeitete mit den betroffenen Parteien an der Implementierung von Abhilfemaßnahmen. Beispielsweise unterzog ein Zulieferer seine Richtlinien und Verfahren, die früher die Einbehaltung von Pässen mit eingetragener Arbeitserlaubnis zuließen, einer kompletten Überprüfung, da diese Praxis einen Risikofaktor für Menschenhandel darstellte. Ein anderer Zulieferer, der seine Arbeitsvermittler früher nicht überwachte, nutzte dem Branchenstandard entsprechende Best Practices, um ein robustes Programm einzurichten, das die Kommunikation und Schulung von Anbietern und deren Überwachung auf Vorfälle von Menschenhandel ermöglicht. SCHULUNGEN: Zur Schulung der eigenen Mitarbeiter und Zulieferer wurde ein neues Onlineschulungsmodul zum Thema Menschenhandel eingeführt. FORUM FÜR ZULIEFERER: EMC leitete eine Diskussion unter Kollegen sowie eine Frage-Antwort-Runde mit einigen Zulieferern, die bei ihren Managementbemühungen in Sachen Menschenhandel unterschiedlich weit vorangekommen waren. Die Teilnehmer der Veranstaltung absolvierten ein Onlineschulungsmodul und nahmen anschließend an einer offenen Gesprächsrunde teil, in der sie sich über Erfahrungen, Ideen und Herausforderungen austauschten.

11 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 8 DETAILLIERTE FESTSTELLUNGEN DER SER-AUDITS VON ZULIEFERERN INNERHALB DER LIEFERKETTE: 2014 EICC-CODE PROZENTWERT DER NICHTEINHALTUNG WICHTIGE GERINGFÜGIG ARBEIT Vermeidung von Kinderarbeit Vereinigungsfreiheit Frei gewählte Beschäftigung Menschenwürdige Behandlung Antidiskriminierung Löhne & Sozialleistungen Arbeitszeiten 31,6 % 28,9 % 4,1 % 2,0 % 12,2 % 1,4 % 3,4 % 8,8 % 20,3 % 26,7 % 4,1 % 0,7 % 11,5 % 2,0 % 3,4 % 8,1 % 18,2 % ETHIK Weitergabe von Informationen Fairness in Unternehmen, Werbung & Wettbewerb Identitätsschutz Unternehmensintegrität Geistiges Eigentum Verbot unzulässiger Vorteile Verbot von Vergeltungsmaßnahmen Datenschutz Verantwortungsvolle Materialbeschaffung 9,0 % 5,3 % 2,4 % 16,7 % 2,4 % 2,4 % 2,4 % 0,0 % 2,4 % 4,8 % 2,4 % 10,5 % 2,4 % 7,1 % 7,1 % 7,1 % 11,9 % 16,7 % 4,8 % 4,8 % 4,8 % UMWELTSCHUTZ Luftemissionen Gefahrstoffe Umweltschutzzulassungen und -berichte Vermeidung von Umweltverschmutzung und Ressourcenschonung Beschränkung von Inhaltsstoffen Abwasser und feste Abfallstoffe 9,0 % 9,8 % 7,1 % 21,4 % 16,7 % 7,1 % 4,8 % 4,8 % 6,0 % 0,0 % 19,0 % 4,8 % 2,4 % 2,4 % 9,5 % GESUNDHEIT UND SICHERHEIT Notfallbereitschaft Ernährung, Sanitäranlagen & Unterkunft Arbeitshygiene Arbeitsunfälle & Berufskrankheiten Schutzsysteme für Maschinen Arbeitsschutz Schwere körperliche Arbeit 30,1 % 36,8 % 21,3 % 8,5 % 7,8 % 7,8 % 2,8 % 17,7 % 3,5 % 16,2 % 6,4 % 4,3 % 0,7 % 6,4 % 2,8 % 8,5 % 1,4 % MANAGEMENTSYSTEME 20,1 % 18,8 % 16,5 %

12 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 9 DATEN UND FAKTEN: UMFANG-3-EMISSIONEN Die Treibhausgasemissionen im Zusammenhang mit direkten Materialzulieferern von EMC beliefen sich im Jahr 2014 auf Tonnen. Das spiegelt die Daten zu Umfang-1- und Umfang-2-THG-Emissionen von Direktzulieferern der Partnerstufe 1 wider, die 98 % unserer jährlichen Ausgaben ausmachen. Mithilfe ökonomischer Umlagemethoden nutzen wir deren Daten, um ihren Anteil an diesen THG-Emissionen zu berechnen. Hierfür legten wir das Verhältnis unserer Ausgaben zum Umsatz jedes Unternehmens fest und wandten diesen Quotienten auf die ausgewiesenen Emissionsdaten an. Diese Methodologie entspricht dem "GHG Protocol Corporate Value Chain (Scope 3) Accounting and Reporting Standard" des WRI (World Resource Institute) und stellt die momentan beste Option dar, die für dieses Level an nachverfolgten und ausgewiesenen Daten verfügbar ist. Da dieser Zuweisungsansatz den Zugriff auf die Umsätze von Zulieferern erfordert, ist eine geringe Anzahl privater Unternehmen in dieser Analyse nicht berücksichtigt. Die berichtete Gesamtemission in Tonnen CO 2 ist gewichtet, damit wir für 100 % der Emissionen unserer direkten Materialzulieferer einen Schätzwert angeben können. 11% increase over 2013 Umweltrisiken und Performance Unsere Daten aus dem Jahr 2014 zeigen, dass unser Zuliefererstamm neben den herkömmlichen Veröffentlichungen zum CO 2 -Ausstoß auch das Reporting zu Wasser- und Abfallmengen übernommen hat. Der Prozentsatz der Zulieferer, die unsere Anforderungen erfüllen oder uns proaktiv Umweltdaten zukommen PERCENTAGE OF lassen, SUPPLIERS ist in den letzten beiden Jahren jährlich um durchschnittlich 15 % (WHO REPORTED) gestiegen. WITH Hier A GHG zeichnet sich ab, dass EMISSIONS REDUCTION die Problematik GOAL besser verstanden wird, die Infrastruktur vorhanden ist und die Umweltschutzüberwachung und das Reporting branchenweit zum Kernthema 100 geworden ist. In den vergangenen zwei Jahren kamen über 95 % unserer strategischen Zulieferer unserer Anforderung nach, uns mittels EICC-ON Umweltschutzdaten zu liefern. Diese spiegelten Trends hinsichtlich branchenweiter Transparenz wider und zeigten, dass der Austausch durch gemeinsam 80 genutzte Branchentools wie EICC-ON viel einfacher geworden ist. 11% increase over % FOKUS TREIBHAUSGAS Neben den deutlichen Aufwärtstrends bei der Nachverfolgung und dem Reporting konnten wir im Jahr 2014 eine eindeutige Verbesserung des Treibhausgasmanagements bei unserem gesamten Zuliefererstamm feststellen. Selbst unter den vielen Unternehmen mit ausgereifter Berichterstattung zum CO2-Ausstoß legen nicht alle Zulieferer Ziele und Verbesserungsmaßnahmen für eine Reduzierung der Treibhausgase fest. Der Trend im Vergleich zu den Vorjahren zeigt jedoch in dieser Hinsicht eine deutliche Verbesserung: Im Jahr 2014 berichteten 11 % mehr Zulieferer, dass sie strukturierte Ziele für das Management von Treibhausgasen festgelegt hätten, sodass jetzt insgesamt 80 % der Zulieferer Berichte PERCENTAGE vorgelegt haben. OF SUPPLIERS PROZENTSATZ (WHO DER ZULIEFERER REPORTED) (DIE BERICHTE WITH A GHG VERÖFFENTLICHT HABEN) MIT REDUKTIONSZIEL EMISSIONS REDUCTION FÜR TREIBHAUSGASEMISSIONEN GOAL %ige Zunahme im Vgl. zu %

13 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE % 59% 88% 95% REPORTING ZUM H 2 0-VERBRAUCH FOKUS WASSER Das Thema Wasser wird für Stakeholder weltweit immer wichtiger. Die nachstehende Grafik zeigt eine Verbesserung in den vergangenen vier Jahren, in denen EMC Zulieferer zu diesem Thema berichtet haben. Berücksichtigt wird, wie viele Zulieferer den Wasserverbrauch nachverfolgen und berichten, wie viele umsetzbare Ziele zur Reduzierung des Verbrauchs haben und wie viele sich für ein verantwortungsvolles Management der Abwässer engagieren. Seit 2011 ist der Prozentsatz an Zulieferern, die Berichte abliefern, um 62 % gestiegen, bei Zulieferern, die Ziele zur Reduzierung des Wasserverbrauchs festgesetzt haben, um 25 % und bei Zulieferern, PERCENTAGE die Abwässer OF aus SUPPLIERS der Fertigung entsprechend den Best Management Practices aufbereiten, um 42 % WASSERMANAGEMENT, WATER MANAGEMENT PERCENTAGE PROZENTSATZ 100 OF DER SUPPLIERS* ZULIEFERER* % 43% 20 * Daten gelten nur für Zulieferer, die einen EICC-Umweltschutzbericht vorgelegt haben. 0 REPORTING ON WASTE OUTPUTS 93% 68% 68% ZIELE ZUR VERBESSERUNG DES H 2 0-MANAGEMENTS 5% increase over % 51% BEHANDELTES ABWASSER AUS DER PRODUKTION ** Aufgrund * Data von Änderungen only for those im Fragebogen suppliers zum who EICC-Umweltschutzbericht completed Environmental können die Reporting Statistiken zum (98 Wassermanagement percent of EMC's Tier für and und mit denen vor 2013 direkt verglichen Tier 2 suppliers werden. Daher by spend). werden hier die Angaben aus dem EICC-Umweltschutzbericht mit den Angaben aus dem EICC-Fragebogen zur Selbsteinschätzung kombiniert. Diese Daten stammen von Zulieferern, die über 80 % unserer Ausgaben für Zulieferer der Partnerstufe 1 ausmachen, sowie von strategischen Zulieferern der Partnerstufe ** Due 2. to Vergleiche changes zwischen in the EICC 2013 Environmental und 2014 basieren Reporting auf konsistenten Questionnaire, Quelldaten. we cannot directly compare the water management statistics reported in 2014 to those prior to We are therefore combining information from EICC Environmental Reporting with information from the EICC Self-Assessment Questionnaire. These data come from suppliers representing more than 80 percent of our Tier 1 spend, as well as strategic Tier 2 suppliers. Comparisons between 2013 and 2014 are based on consistent source data. 78% 88% FOKUS ABFALL 2014 war das zweite Jahr, in dem wir im Rahmen des Umweltschutzberichtsmoduls Standarddaten zum Abfallmanagement von Zulieferern in EICC-ON erfasst haben. Wir sehen bezüglich des Reportings zum Abfallmanagement einen Trend nach oben, da 2014 mehr Zulieferer EMC Bericht zum Abfallaufkommen erstattet haben als Insgesamt haben 93 % der Zulieferer, die Umweltschutzberichte einreichten, ihre Daten zu Abfällen in diesem Bericht berücksichtigt, was im Vergleich zu 2013 einer Zunahme von 5 % entspricht. PERCENTAGE OF SUPPLIERS PROZENTSATZ REPORTING DER ZULIEFERER, ON DIE WASTE BERICHTE OUTPUTS ZUM ABFALLAUFKOMMEN ABGEBEN %ige Zunahme im Vgl. zu % 2014 Des Weiteren analysierten wir die Abfalldaten unserer Zulieferer auf einer aggregierten Ebene, indem wir sie wie im Jahr 2013 in die Kategorien "gefährliche Abfälle" und "unbedenkliche Abfälle" unterteilten. Im Jahr 2014 zeigte dieser Vergleich, dass 10 % mehr Zulieferer ihre unbedenklichen Abfälle entweder recyceln oder wiederverwenden. Dadurch haben wir in diesem Bereich insgesamt 92 % erreicht und es wird deutlich, dass die umweltfreundliche Entsorgung von Materialien einen zunehmend hohen Stellenwert einnimmt.

14 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 11 VERBESSERUNG DURCH ENGAGEMENT Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung sind der Kern des SER- Programms der Lieferkette von EMC. Initiativen in diesen Bereichen geben uns die Möglichkeit, unsere Zulieferer, interne Mitarbeiter sowie Initiativen mehrerer Stakeholder zu unterstützen und gleichzeitig Incentives für eine starke Performance sowie Lernchancen zu bieten setzten wir unsere Bemühungen fort, Zulieferer zu informieren und schulen und weiter Incentives anzubieten, die in den vorherigen Jahren eingeführt wurden. Unser vierteljährlicher Newsletter SER Link kündigt neue Ressourcen und Schulungsmöglichkeiten an und richtet das Hauptaugenmerk auf Fallstudien von Zulieferern, die im Bereich SER Fortschritte gemacht haben. Mit unserem jährlichen Blue Sky- Nachhaltigkeitsaward werden Zulieferer bedacht, die sich für Nachhaltigkeit stark machen und innovative Ansätze bieten. Darüber hinaus setzten wir unsere direkte Beratung von Zulieferern fort, bei denen die Entwicklung von Nachhaltigkeitsprogrammen noch in den Anfängen steckt, sowie auch die Schulung neuer EMC Mitarbeiter, die noch lernen müssen, wie sich SER in die Unternehmenskultur von EMC einfügt. Wir ermutigten Zulieferer, an EICC-Schulungen zum Verhaltenskodex, zur Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Management und zum Arbeitsschutz teilzunehmen sowie die Onlineschulungsmodule der EICC Learning Academy zu nutzen, um von einer formalen Schulung zu profitieren. Unternehmensintegration Die soziale und ökologische Verantwortung eines Zulieferers ist Bestandteil seiner Gesamtperformance als Unternehmen. EMC nimmt seit 2009 eine Punktebewertung seiner strategischen Zulieferer in Bezug auf die Performance im Bereich der Nachhaltigkeit vor. Diese Daten fließen in die Gesamt-Scorecard unserer Zulieferer ein, die auch weitere Geschäftskennzahlen wie Qualität, Kosten und Verfügbarkeit umfasst und eine wichtige Informationsquelle für Beschaffungsentscheidungen darstellt. Im Jahr 2014 fuhren wir damit fort, bei unseren Warenteams das SER-Monitoring zu intergieren, um dessen Bedeutung zu unterstreichen. Um diesen Prozess zu vereinfachen, führten wir ein neues Tool auf Basis der GRC-Plattform von EMC Archer ein, mit dem das Scoping, das Aufgabenmanagement sowie Risikound Performancedaten aller Nachhaltigkeitsprogramme in der Lieferkette automatisiert und zentralisiert werden können. Dies hilft unseren Warenteams dabei, offene Fragen besser nachzuverfolgen, die Nachhaltigkeitsperformance ihrer Zulieferer miteinander zu vergleichen und Zugriff auf Schulungen und Ressourcen zu erhalten. Mithilfe des Tools erhielt die Führungsebene außerdem transparentere Einblicke in den relativen Status und die Performance, da es ihnen direkten und sofortigen Zugriff auf Informationen gewährt. Gleichzeitig richteten wir ein Portal für Zulieferer ein, mit dem diese erstmals direkten Zugriff auf Aufgaben, Statusinformationen und Schulungen erhielten. Im Jahr 2014 führten wir Initiativen ein, oder entwickelten Initiativen weiter, die unseren Zulieferern SER-Probleme näher bringen und ihnen vermitteln sollten, warum diese für den Erfolg von EMC und unseren Zulieferern wichtig sind, und was Zulieferer tun können, um diese Probleme anzugehen.

15 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 12 "Unsere Bemühungen um Transparenz der Nachhaltigkeit im Unternehmen dienten unserem Business als Unterscheidungsmerkmal und verschaffte unseren Mitarbeitern, Kunden, Investoren und anderen Stakeholdern bessere Einblicke in unsere Denkweise und Verfahren. Nach unserem ersten Bericht arbeiten wir jetzt daran, die Auswirkungen unseres Unternehmens noch genauer zu erfassen und gleichzeitig neue Innovationschancen zu verfolgen." STRATEGISCHER TIER 2-ZULIEFERER Öffentliches Nachhaltigkeitsreporting Wir glauben, dass die Veröffentlichung von Nachhaltigkeitsberichten die Transparenz und Verantwortlichkeit unserer Lieferkette fördert. Im Jahr 2013 formulierten wir unsere Anforderung für strategische Materialdirektzulieferer von EMC, dass diese Nachhaltigkeitsberichte entsprechend den GRI-Richtlinien veröffentlichen müssen. Im Jahr 2014 wurde das Status-Reporting besonders betont durch die Integration in die Zulieferer-Scorecard, durch personalisierte Berichtskarten, die an die Führungskräfte der Zuliefererbetriebe verteilt wurden, sowie bei geschäftlichen Quartalsreviews. Alle diese Initiativen gelten für Zulieferer der Tier 1 und 2 in der EMC Lieferkette. Um Zulieferer, die noch keine Berichte veröffentlicht haben, vorzubereiten und zu motivieren, hielten wir eine Webinarreihe ab, in der Erfahrungen von Unternehmen vermittelt wurden, deren Reportingmethoden unterschiedlich weit gediehen sind, und in einem offenen Forum Fragen gestellt werden konnten. Die Sitzungen waren gut besucht und fanden großen Anklang. Seitdem haben wir die daraus gewonnenen Kenntnisse in Fallstudien verarbeitet und einen Ressourcenleitfaden mit Fragen und Antworten in der SMaRT Library gepostet. Die Kombination aus erhöhter Transparenz, Schulungen und Beurteilungen hat bereits zu gesteigerter Transparenz aufseiten unserer Zulieferer geführt. Beim Blick auf die Berichtsdaten von 2014 zeichnet sich im Vergleich zu 2012 ein deutlicher Fortschritt ab. Wir freuen uns sehr darüber und werden uns weiter darum bemühen, Zulieferer, die noch keine Nachhaltigkeitsberichte veröffentlicht haben, von der Wichtigkeit öffentlicher Transparenz zu überzeugen. FORTSCHRITTE SUPPLIER BEI VERÖFFENTLICHUNG PUBLIC SUSTAINABILITY VON NACHHALTIGKEITSBERICHTEN REPORTING PROGRESS: DURCH ZULIEFERER, STRATEGIC STRATEGISCHE SUPPLIERS ZULIEFERER TIER 11 + TIER 2 100% 100% TOP 80% % DER ZULIEFERER SPEND (NACH SUPPLIERS AUSGABEVOLUMEN) 70% 100% 80% 100% 40 40% 50% 43% % 22% BERICHTE GEMÄSS GRI-RICHTLINIEN 24% VERÖFFENTLICHUNG VON BERICHTEN 14% 22% BERICHTE GEMÄSS GRI-RICHTLINIEN VERÖFFENTLICHUNG VON BERICHTEN 2012 Ende 2014 Ziel für 2020

16 SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE 13 "EMC war der erste Großkunde, der uns dazu aufforderte, einen umfassenden CSR- Bericht zu erstellen. Diese Aufgabe haben wir in diesem Jahr auch erfüllt. Daraufhin ergab sich für uns die Möglichkeit, Best Practices mit all unseren Geschäftseinheiten gemeinsam zu nutzen, und wir haben einen neuen Weg gefunden, um mit einer wachsenden Anzahl an Kunden zu kommunizieren, die mehr Insights in unsere Nachhaltigkeitsverfahren erhalten möchten. Wir nutzen den Erfolg des Berichts dafür, weiter in Nachhaltigkeitsprojekte zu investieren und freuen uns, diese voranzutreiben." STRATEGISCHER TIER 2-ZULIEFERER SMaRT Library Die Zulieferer von EMC sind hinsichtlich ihres Fachwissens, der Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, sowie hinsichtlich ihrer Betriebsbedingungen, ihrer Arbeitnehmerstruktur und ihres Standortes sehr verschieden. Wir begannen im Jahr 2013 mit der Analyse vergangener Audits und Fragebögen zur Selbstbewertung, um anhand dieser Daten einen gemeinsamen Beratungsbedarf unserer Zulieferer identifizieren zu können. Außerdem sprachen wir mit zahlreichen Mitarbeitern von Zulieferern in verschiedenen Regionen und für verschiedene Warengruppen, um besser verstehen zu können, welche Ressourcen für die Zulieferer am wertvollsten sind. Weiterer Input kam von einer Gap-Umfrage von 2013, aus in den Medien verbreiteten Meldungen und NGO-Berichten sowie aus Gesprächen mit Branchenkollegen. Im Jahr 2014 nutzten wir dieses Wissen, um eine online Ressourcenbibliothek namens SMaRT Library (Sustainability Management and Resource Training Library) für Zulieferer einzurichten. Die Bibliothek enthält kurze Schulungsmodule zu verschiedenen Themen und auf verschiedenen Leveln, u. a. Best Practices, Fallstudien und zahlreiche Verweise auf vorhandene und öffentlich zugängliche Ressourcen. Der Start erfolgte am Anfang des Jahres mit vier Schulungsmodulen, die Themen behandelten, welche in unseren Augen priorisiert werden müssen: Menschenhandel, Arbeitszeiten (zwei Module) und Personalmanagementsysteme. Im Verlauf des Jahres übersetzten wir die gesamte Bibliothek ins Chinesische, fügten den aufgeführten externen Ressourcen neuen Content hinzu, verknüpften Benutzer mit der EICC Learning Academy mit zusätzlichen Schulungsmodulen und führten Nachverfolgungsmethoden ein, um eine Baseline für Nutzungsstatistiken und die Bewertung der Auswirkungen zu ziehen. Zudem wiesen wir einzelne Zulieferer auf bestimmte Module hin, wenn durch Audits und Stichprobenprüfungen sowie ihren Fragen ein Handlungsbedarf erkennbar war. Darüber hinaus leiteten wir eine Diskussion zu einem der Module, damit Kollegen untereinander auf einer neuen Ebene miteinander interagieren und lernen konnten, wozu wir die Module als Einstiegspunkt verwendeten. Die Module haben sich auch für interne Benutzer überall bei EMC als wertvoll erwiesen, die diese vermehrt dazu verwenden, eigene Erkenntnisse und Fertigkeiten in ökologischer und sozialer Verantwortung zu erweitern. Obwohl wir uns 2014 eher auf das Wachstum und die Entwicklung als auf die Moduleinführung konzentriert haben, konnten wir bereits eine gute erste Akzeptanz von beinahe 40 internen und externen Benutzern in acht Ländern weltweit verzeichnen. Wir werden Benutzer weiterhin während des Jahres 2015 und darüber hinaus über den Content der SMaRT Library einbinden. Im Jahr 2015 werden wir außerdem mindestens neun neue Module zu weiteren Themen auf verschiedenen Ebenen einführen, darunter Notfallbereitschaft, erweitertes Umweltmanagement und Finanzierung, Management gefährlicher Substanzen, Managementsysteme für Ethik, Ursachenanalyse und die Korrelation von KPIs. Wir werden uns zudem intensiver um die Entwicklung der Methodologie und Infrastruktur kümmern, mit der die Auswirkungen von Schulungen und anderen von uns durchgeführten Einbindungsmaßnahmen bestmöglich gemessen werden können. Hypothesenprüfung und gezielte Einbeziehung Als Teil unserer Bemühungen zum ganzheitlichen Aufbau einer ausfallsicheren Lieferkette begannen wir 2014 mit der Integration unserer Analysen aus verschiedenen Nachhaltigkeitsfunktionen, um gezielte Hypothesenprüfungen zu unterstützen. Wir möchten damit Zulieferer und Einrichtungen identifizieren, die ein höheres Risiko bergen, und gezielt spezifische Diskussionen führen, Abhilfemaßnahmen schaffen und/oder Kompetenzen aufbauen, wo sie die größtmögliche Wirkung erzielen. Wir begannen mit der Implementierung eines Ansatzes zum Thema Wasserverbrauch und gruppierten hierzu Zuliefererstandorte auf Basis kombinierter Risikofaktoren, u. a. Wasserverfügbarkeit und -qualität in der Region, Verwendung von Prozesswasser und/oder Mangel an Kontrollen des Wassermanagements. Dieser Ansatz integriert Daten aus verschiedenen Quellen, einschließlich globaler Risikodaten (z. B. Wasserrisikodaten des World Resources Institute) und Daten zur Zuliefererperformance und -risiken (z. B. Fragebögen zur Selbstbewertung von EICC-ON und Bewertungsdaten zur Business Continuity am Standort). Im Jahr 2015 werden wir uns an Zulieferer und Standorte mit dem größten Risiko wenden, um die individuellen Situationen abzuklären und je nach Bedarf Schulungen bereitzustellen. Wir werden Zulieferer auch bei weiteren Themen einbinden, wenn wir sie bei der Anwendung dieser Methodologie auf andere wichtige Bereiche identifizieren. Bei der Verfeinerung unserer Datenanalysen und -normalisierung werden wir uns verstärkt an spezifische Zulieferer wenden, die von einer gezielten Beratung oder Schulung profitieren würden, und fassen dadurch die von uns effektiv und engagiert durchgeführten Monitoring- und Bewertungsaktivitäten noch stärker zusammen.

17 14 KONFLIKTMINERALIEN Als Teil unseres globalen Ansatzes für den Schutz der Menschenrechte ist EMC der ethischen Beschaffung von Mineralien verpflichtet, insbesondere von Tantal, Zinn, Wolfram und Gold (3TG), die häufig als Konfliktmineralien bezeichnet werden. In der Demokratischen Republik Kongo werden einige Minen von bewaffneten Milizen kontrolliert, die die Einkünfte aus dem Verkauf dieser Mineralien zur Finanzierung bewaffneter Aufstände in der Region nutzen. Die EMC Richtlinie zu Konfliktmineralien enthält Informationen zu unserem Ziel, in der DR Kongo konfliktfrei zu agieren, unsere Erwartungen an Zulieferer und unseren Ansatz der umfassenden Zusammenarbeit mit Zulieferern, Branchenkollegen und anderen Stakeholdern. UNSER ANSATZ Die Nachverfolgung der Herkunft von Mineralien in einer Lieferkette ist ein äußerst komplexes Unterfangen. Als Hersteller von Enterprise- Speichersystemen beziehen wir 3TG-Mineralien nicht direkt von Minen, Hütten und Metallveredelungen. Wenn wir also DRK-konfliktfrei bleiben wollen, müssen wir mit Zulieferern, Unternehmen aus der Branche und weiteren Stakeholdern kooperieren. Dabei möchten wir Instrumente und Programme weiterbringen, die die Due Diligence durch die gesamte Lieferkette erleichtern, und die Versorgung mit nachweislich DRK-konfliktfreien Mineralien fördern. EMC ist aktives Mitglied der CFSI (Conflict-Free Sourcing Initiative), die von der EICC und der Global e-sustainability Initiative gegründet wurde. Wir beteiligen uns in Arbeitsgruppen und an Projekten zur Förderung der CFSI und seines CFSP (Conflict-Free Smelter Program). Das CFSP bietet von unabhängigen Prüfern durchgeführte Audits der 3TG-Hütten. Die Prüfer bewerten, ob diese über Systeme verfügen, mithilfe derer nur garantiert konfliktfreie Materialien beschafft werden. Unser Engagement in der CFSI hilft uns dabei, unser Ziel zu erreichen und eine globale Lieferkette aufzubauen, die einen verantwortungsbewussten und ethischen Bezug von Mineralien zulässt, wobei hierdurch auch andere Unternehmen dabei unterstützt werden, in der DR Kongo konfliktfreie Mineralien für ihre Produkte zu beziehen. Unsere Strategie Wir verfügen über eine 3-Säulen-Strategie mit dem Schwerpunkt auf Zulieferer, Hütten und verantwortungsbewussten Bezug von Mineralien aus dem Kongo und den angrenzenden Ländern (auch als "geschützte Länder" bezeichnet). Die Strategie verfolgt die folgenden Ziele: Einbindung von Zulieferern bei Due Diligence und DRK-konfliktfreiem Bezug von Mineralien Anbieter von Studien, die die CMRT-Vorlage (Conflict Minerals Reporting Template) der CFSI verwenden Angebot von Ressourcen und Schulungen zu Konfliktmineralien und Best Practices im Bereich Due Diligence Einflussnahme auf die Lieferkette für einen Wechsel zu CFSP-konformen Hütten Steigerung der Anzahl konfliktfreier Hütten im Kongo Identifizierung von Hütten und Veredlern in unserer Lieferkette Förderung des CFSP durch aktive Teilnahme an CFSI-Arbeitsgruppen Ermutigung von Hütten und Veredlern in unserer Lieferkette zur Teilnahme an einem Audit, durch die sie Konformität mit CFSP erreichen Förderung eines verantwortungsbewussten Rohstoffbezugs in den betroffenen Ländern: Unterstützung des nachweislich konfliktfreien Rohstoffbezugs von geschützten Ländern zur Förderung friedfertiger ökonomischer Aktivitäten

18 KONFLIKTMINERALIEN 15 Wir haben uns für 2014 das Ziel gesetzt, dass 100 % der Direktmaterialzulieferer des Tier 1, von denen wir Produkte mit 3TG- Mineralien beziehen, über eine Richtlinie zu Konfliktmineralien verfügen und diese auf ihrer Website veröffentlichen müssen. Über 99 % (nach Ausgabevolumen) unserer berücksichtigten Tier 1-Zulieferer haben diese Anforderung erfüllt. Unser Programm Die Anforderungen an Zulieferer hinsichtlich der Due Diligence bei Konfliktmineralien sind in den EMC Geschäftsprozessen für die Lieferkette integriert. Unser Verhaltenskodex für Zulieferer sieht vor, dass direkte Materialzulieferer über eine Policy zu Konfliktmineralien verfügen und bei 3TG-Mineralien in ihren Produkten bezüglich der Rohstoffquelle für Due Diligence sorgen und eine Kontrollkette aufrechterhalten müssen. Unsere Standardvereinbarungen und Kaufverträge enthalten Anforderungen an Zulieferer, die über eine Policy zu Konfliktmaterialien verfügen müssen und uns zu ihrer Due Diligence und Liste mit Hütten mithilfe eines ausgefüllten CMRT berichten müssen. Wir haben uns für 2014 das Ziel gesetzt, dass 100 % der Direktmaterialzulieferer des Tier 1, von denen wir Produkte mit 3TG-Mineralien beziehen, über eine Richtlinie zu Konfliktmineralien verfügen und diese auf ihrer Website veröffentlichen müssen. Über 99 % (nach Ausgabevolumen) unserer berücksichtigten Tier 1-Zulieferer haben diese Anforderung erfüllt. Im Jahr 2014 forderte EMC ausgefüllte CMRTs von 99 % der Tier 1-Zulieferer und von 93 % der Tier 2-Zulieferer an (nach Ausgabevolumen 2014). Anschließend nahmen wir eine Zuordnung unserer Zulieferer zu unseren Produkten vor und überprüften die Liste der von diesen Zulieferern beauftragten Hütten und Veredler. Wir stellten fest, dass jede Produktkategorie 3TG-Materialien von Hütten enthielt, die nicht mit CSFP konform waren. Das bedeutet, dass wir deren Herkunftsland noch nicht bestimmen können. Den Rest beziehen wir von CFSPkonformen Hütten, einschließlich solcher, die Materialien verantwortungsvoll von geschützten Ländern beschaffen. Wir sammeln aber nicht nur Informationen, sondern machen auch auf potenzielle Risiken beim Kauf von Produktmaterialien mit Mineralien aufmerksam, deren Verkauf den bewaffneten Konflikt in der DR Kongo unterstützt. Im Verlauf des Jahres 2014 gab EMC gezielte Mitteilungen heraus, die auf häufig identifizierten Risiken aus unseren 2013 und 2014 durchgeführten Umfragen gründen, um betroffenen Zulieferern bei der Verbesserung ihrer Due Diligence und dem Reporting zu helfen. Zu den Risiken zählten: fehlende Richtlinie zu Konfliktmineralien; ungenaue Listen zu Hütten; und Erklärungen zur Beschaffung von geschützten Ländern ohne Angabe von CFSP-konformen Hütten als Quelle. Nachdem wir Antworten von Zulieferern erhalten hatten, kontaktierten wir jene, deren Antworten auf potenzielle Risiken hindeuteten, um mehr Informationen zu erhalten und eine verstärkte Due Diligence auf ihrer Seite zu verlangen. Außerdem integrierten wir Mitteilungen und Incentives in die Geschäftsprozesse für das Lieferkettenmanagement. Hierzu fügten wir die Risikowerte für Konfliktmineralien bei den Zulieferern, die auf den Antworten zur Umfrage von 2014 basierten, in die Zulieferer-Scorecard ein. Diese wird für geschäftliche Entscheidungen hinzugezogen und verwendet, um die Risikowerte und Chancen zur Verbesserung in Quartalsreviews zu kommunizieren. Um Risiken weiter zu mindern, arbeiteten wir daran, die Zahl der CFSPkonformen Hütten zu erhöhen. Wir engagierten uns in einer CFSI-Arbeitsgruppe, die 3TG-Hütten dazu ermutigt, sich CFSP-Audits zu unterziehen. Außerdem beteiligten wir uns finanziell am Initial Audit Fund-Programm der CFSP, mit dem die Kosten für das erste CFSP-Audit einer Hütte gedeckt werden, was für die Hütten ein wichtiges Incentive zur Teilnahme ist. Mit der wachsenden Anzahl an CFSP-konformen Hütten können wir unsere Zulieferer effektiver dazu bewegen, ihre Materialien dort zu beschaffen. EMC wünscht sich eine konfliktfreie Beschaffung aus der DR Kongo, kann aber die Beschaffung von geschützten Ländern nicht völlig aufgeben. Ein derartiger Ansatz könnte dem verantwortungsvollen Bergbau indirekt schaden und sich negativ auf die Wirtschaft in der Region auswirken, wodurch den Menschen dort noch mehr Probleme entstehen könnten. Aus diesem Grund fördern wir die Sensibilisierung in unserer Lieferkette für verantwortungsvolle Beschaffung von geschützten Ländern und betonen unsere Unterstützung dieser Praxis. Wir wissen auch, wie wichtig die weitere Beschaffung von nachweislich konfliktfreien Mineralien aus der Region ist, um friedfertige ökonomische Aktivitäten zu unterstützen. Es handelt sich hierbei um ein komplexes Problem, das durch Initiativen von mehreren Stakeholdern, darunter Regierungen, die Industrie und die bürgerliche Gesellschaft, aufgegriffen werden sollte. Zu diesem Zweck hat EMC einen Mitgliedsantrag bei der PPA (Public-Private Alliance for Responsible Minerals Trade) gestellt, einer mehrere Branchen und Stakeholder umspannende Initiative zur Unterstützung von Lieferkettenlösungen im Bereich Konfliktmineralien aus der DR Kongo und der zentralafrikanischen Region der Großen Seen. Wir rechnen für 2015 mit einer Benachrichtigung über unsere Aufnahme. Weitere Informationen, einschließlich Daten, Listen mit Hütten und vielem mehr finden Sie im Bericht zu Konfliktmineralien auf

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