Bewerbungsdossier. Sascha Schnydrig
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- Sophie Meyer
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1 Bewerbungsdossier Sascha Schnydrig
2 Personalien Über mich... Name: Schnydrig Vorname: Sascha Geburtsdatum: 25. Dezember 1998 Wohnort: Mund Adresse/PLZ: Warbflie Mund Mobil: Familie Vater: Martin Schnydrig, 50 Schichtenführer in der Lonza Mutter: Cornelia Schnydrig, 44 Teilzeit-Verkäuferin im Otto s Gamsen Schwester: Alicia Schnydrig, 18 HMS Siders Werdegang Kindergarten Mund Primarschule Mund Orientierungsschule Naters Basislehrjahr LBVO Brig Glis Seite 2
3 Persönliche Interessen, Hobbys Fussball Mein wohl grösstes Hobby ist, wie bei den meisten Knaben in meinem Alter, Fussball. Seit dem zweiten Kindergarten spiele ich Fussball beim FC Tobias Mund. Mittlerweile spiele ich in der Herrenmannschaft von Mund. In den beiden Trainings pro Woche kann ich meinen Körper fit halten und auch meinen Kopf freimachen. Beim Fussballspielen kann ich mich also physisch und psychisch erholen. Natürlich verfolge ich auch den nationalen und internationalen Fussball. Dabei sind meine beiden Lieblingsvereine der FC Sion und der Manchester United FC. Skifahren Im Winter gehe ich jeden freien Tag Skifahren. Zum Skifahren gehe ich meistens auf die Belalp. Mehrheitlich fahre ich auf den Pisten, doch wenn es genügend Pulverschnee hat, gehe ich auch sehr gerne mit meinen Kollegen Freeriden. Hier suchen wir dann immer die höchsten Klippen, die man hinuterspringen könnte. Dazu bin ich auch ein grosser Fan der alpinen Skirennen und verfolge auch fast jedes Rennen wenn möglich live am Fernseher. Seite 3
4 Persönliche Interessen, Hobbys Biken Im Sommer gehe ich gerne mit meinen Kollegen Biken. Meistens brechen wir etwa um Uhr auf, da es um diese Zeit nicht mehr so heiss ist, aber auch nicht unbedingt kühl. Dazu ist es um diese Zeit sehr ruhig und auf den Strassen herrscht wenig Verkehr. Nach dem Aufstieg fahren wir meist auf Wald- oder Feldwegen wieder hinunter. Schwimmen An heissen Sommertagen gehe ich auch sehr gerne Schwimmen. Meistens gehe ich in das Schwimmbad Bammatta in Naters, oder auch sehr gerne in das Schwimmbad Brigerbad. Ich mag es auch zu tauchen oder vom Sprungbrett zu springen. Leider war dieser Sommer nicht gerade eine gute Bade-Saison, da das Wetter meistens nicht so ganz mitgespielt hat und darum die Themperatur zu tief war. Seite 4
5 Berufliche Interessen Schon im Übergang zwischen der 6. Klasse und der 1. OS wusste ich, dass ich einen Beruf ausüben will, bei dem man mit dem Computer arbeitet. Ich konnte mich jedoch nicht entscheiden, ob ich eher in Richtung Informatik, oder doch eher in Richtung Gestaltung gehen soll. Auch die KV-Lehre war für mich eine realistische Option. Als ich den Beruf Mediamatiker in der 2. OS entdeckte, stelllte ich fest, dass alle diese Bereiche in diesem Beruf vereint waren. Für mich stand daher sofort klar, dass ich Mediamatiker werden will. Ich finde diesen Beruf ausserordentlich spannend, da man von Tag zu Tag Neues lernt. Man ist bei diesem relativ neuen Beruf nie vollständig ausgelernt, da immer wieder neue Sachen dazukommen. Dieses ständige Weiterbilden spornte mich noch mehr an mich für diesen Beruf zu entscheiden. Ich arbeite am liebsten mit den Adobe-Programmen Photoshop, InDesign und Illustrator. Doch auch der Bereich Administration, KV und Bertriebswirtschaft finde ich sehr interessant. Das Erstellen von Webseiten mit HTML und CSS und das Beheben von kleineren Problemen im Hard- und Softwarebereich des Computers machen mir sehr Freude. Admin. und KV 35% Informatik 25 % Gestaltung / Visuelle Komm. 45% Seite 5
6 Stärken und Schwächen Pünktlichkeit: So lange mir die öffentlichen Verkehrsmittel kein Strich durch die Rechnung machen bin ich immer pünktlich. Dazu mache ich meine Arbeit immer so genau wie nur möglich. Teamfähigkeit: Weil ich auch Fussball spiele bin ich eher ein Team-Mensch und arbeitete daher gerne mit anderen Leuten zusammen. Freundlichkeit: Schlechte Laune habe ich praktisch nie und daher bin ich auch immer gut gelaunt und ehrlich zu meinen Mitarbeitern und meinen Vorgesetzen. Wirtschaft: Meine Stärke in der Schule ist das Fach Wirtschaft. Dieses Fach ist für mich komplett neu, jedoch finde ich es sehr, sehr spannend. Genauigkeit: Die Genaukeit, die zu meinen Stärken gehört, kann sich manchmal auch negativ auswirken, da ich manches vielleicht zu genau machen will. Da kann ich manchmal auch in Zeitdruck geraten. Nervösität/Schüchternheit: Eine zweite Schwäche von mir ist wohl meine Nervösität bei neuen Menschen. Anfangs bin ich meistens oft schüchtern und zurückhaltend. Jedoch ändert sich dies nach einer Zeit. Französisch: Meine Schwäche in der Schule ist das Fach Französisch. Obwohl ich einen Durchschnitt von 4.5 in diesem Fach habe, mag ich es weniger. Andere Sprachfächer wie Englisch und Deutsch hingegen gefallen mir sehr gut. Seite 6
7 Fachliche Kenntnisse PC-Grundlagen Microsoft Word Microsoft Excel* PhotoShop InDesign HTML+CSS Illustrator * in Bearbeitung Seite 7
8 Fachliche Kenntnisse Noch nicht geschult Da ich gerade erst den zweiten Teil des Basislehrjahrs angefangen haben gibt es noch viele verschiedene Bereich, die noch nicht geschult worden sind. In den folgenden Bereichen werden noch Inhalte geschult: Informatik: Telematik Büroautomation: MS PowerPoint MS Outlook MS Access Multimedia: Flash Photografie Video-Audio Projekte: Proffesionell präsentieren Seite 8
9 Arbeitsbuch Weshalb ein Arbeitsbuch? Jeder Mediamatiker führt seit Beginn seiner Lehre ein sogenanntes Workbook. Alle Lernfortschritte werden von Tag zu Tag zusammengefasst und in das Workbook eingefügt. Die Webseite selber wird ausschliesslich von uns selber mithilfe von HTML und CSS erstellt und gestaltet. Das Design und der Aufbau basiert auf unseren bisherigen Grundkenntnissen von HTML und CSS. Nachdem man am Ende eines Arbeitstages alle Inhalte auf die Webseite hochgeladen und aktualisiert hat, werden die Daten zusätzlich auf den Server geladen. Die Seite ist also intern von unserem Lehrbetrieb, sowie auch extern von jedem anderen Internetanschluss aus zu erreichen. Unser eigenes Workbook dient uns als Nachschlagewerk und als Grundlage für die berufliche Zukunft. Bei jeder Änderung im Workbook kann man zudem vermehrt Erfahrung mit HTML und CSS sammeln, es ist also auch immer eine Art Training. Um meine Webseite so übersichtlich wie möglich zu gestalten, arbeite ich mit vielen Registern und Navigationen. Auf dem Bild links ist zu sehen, dass meine Seite hauptsächlich aus drei verschiedenen Navigationen besteht: Die Hauptnavigation, die Sub-Navigation und die Kapitel-Navigation. Um dies zu verdeutlichen habe ich sie im Bild zusätzlich rot eingerahmt. Gerne können sie meine Webseite im Internet besuchen. Der Link dazu lautetet: Seite 9
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