Bedeutung und Akzeptanz des Fernlernens als Methode zur berufsbegleitenden Weiterbildung

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1 Neue forsa-studie 2008 Nachgefragt bei Deutschlands Personalchefs: Bedeutung und Akzeptanz des Fernlernens als Methode zur berufsbegleitenden Weiterbildung Eine repräsentative Umfrage unter 300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen ab 150 Mitarbeitern, durchgeführt von forsa im Auftrag des ILS Januar 2008

2 Berufsbegleitende Weiterbildung wird immer wichtiger! Liebe Leserin, lieber Leser, wann haben Sie das letzte Mal etwas für Ihre Weiter bil dung getan? Diese Frage könnte Ihnen ein Personalent schei - der mit Blick auf Ihre Bewerbungsunter lagen tatsächlich stellen! Sechs von zehn Personal - chefs in Deutschland legen bei der Stellen - be setzung sehr großen Wert auf den Nach - weis von Fortbildungen parallel zum Beruf. Dies bestätigt die repräsentative Studie, die Sie gerade in den Händen halten: Das Marktforschungsinstitut forsa hat im Januar 2008 im Auftrag des ILS eine Befragung unter 300 Personalver ant wortlichen in mittleren und größeren Unternehmen ab 150 Mitarbeitern durchgeführt. Bereits zum dritten Mal haben wir auf diesem Wege überprüft, welchen Stellenwert private Weiterbildung im Allgemeinen und Fern - lernen im Besonderen in der deutschen Wirt - schaft hat. Die Ergebnisse der aktuellen Studie sind eindeutig und bestätigen unsere Erfahrungen: Die Bedeu tung von nebenberuflich erworbenem Fachwissen steigt. Wer erfolgreich einen Fern lehrgang abschließt, beweist zudem wichtige Fähigkeiten wie Eigenmotivation, Selbstständigkeit und Flexibilität. Auch auf weitere Fragen zum Beispiel zur Akzeptanz des Abiturs auf dem Zweiten Bildungs weg bietet diese Umfrage unter Deutschlands Personalchefs aussagekräftige Antworten. Das wichtigste Fazit der forsa-studie ist sicherlich: Wer sich weiterbildet, investiert in seine berufliche Zukunft! Ihr Ingo Karsten Direktor des ILS 2

3 Arbeitgeber unterstützen privates Weiterbildungsengagement Wer sich neben dem Beruf privat weiterbildet, ist bei Arbeitgebern nicht nur sehr beliebt, er oder sie kann in der Regel auch mit konkreter Unter - stützung rechnen: Acht von zehn Personal chefs be - grüßen es, wenn sich ihre Mitarbeiter nicht nur auf die betrieblichen Weiterbildungs ange bote verlassen. In fast drei Viertel aller Unter nehmen in Deutschland mit mehr als 150 Mitarbeitern werden diese bei ihren privaten Weiterbil dungs - vorhaben gezielt gefördert durch zusätzliche Urlaubstage, die Übernahme der Studienge büh - ren oder gar eine Bonuszahlung bei erfolg rei chem Ab schluss. 45 Prozent der befragten Personalchefs gehen sogar noch weiter: Privates Weiterbildungs engagement zu honorieren, ist bei ihnen fester Bestand - teil des Personalentwicklungs pro gramms. Es lohnt sich also, mit seinem Arbeitgeber über die eigenen Fortbildungspläne zu sprechen. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche glaubt, dass seine Mitarbeiter sich nicht privat fortzubilden brauchen, weil die betrieblichen Maßnahmen ausreichen. 3

4 Arbeitgeber achten bei der Personalauswahl auf nebenberufliche Fortbildungen Spätestens bei der Bewerbung auf eine neue Position im Unternehmen oder gar bei einem neuen Arbeitgeber wird der Nachweis nebenberuflicher Weiterbildung wirklich wichtig. Sechs von zehn Personalentscheidern legen bei der Stellenbesetzung besonderen Wert auf Zeugnisse von berufsbegleitenden Fortbildungen. Nur drei Prozent der Arbeitgeber beziehen dieses Kriterium überhaupt nicht in die Be werber - auswahl mit ein. Wer parallel zum Beruf in die eigene Qualifi - kation investiert, verschafft sich also einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil. 4

5 Personalchefs trauen Fernstudierenden viel zu Personalverantwortliche in deutschen Unter - nehmen kennen Fernlernen als Methode zur berufsbegleitenden Weiterbildung und wissen, welche besonderen Qualitäten Fernstudie - rende mitbringen: Wer erfolgreich einen Fern - lehrgang absolviert hat, weist nicht nur Fachwissen nach, sondern gilt bei fast allen von forsa Be - fragten zudem als hoch motiviert (97%), sehr selbstständig (92%), zielstrebig (92%) und flexibel (85%). Fernlehrgangs-Absolventen wird außerdem ein gutes Zeitmanagement (89%) und Entschei - dungsstärke (57%) sowie analytisches Denkver - mögen (56%) bescheinigt. Mit dem Abschluss eines Fernlehrgangs werden also auch wichtige Schlüsselqualifikationen nachgewiesen auf dem heutigen Arbeitsmarkt genauso wichtig wie die fachlichen Referenzen. 5

6 Das Abitur ist ein wichtiger Baustein für die Karriere Das Abitur ist heute eine wichtige Voraus setz - ung für das berufliche Fortkommen. Die Hochschul reife wird von 50 Prozent der Personalchefs als (sehr) wichtiges Kriterium angesehen, wenn es um die Besetzung einer Führungsposition geht. Nur 15 Prozent der Befragten sehen im Abitur keine wichtige Voraussetzung für eine leitende Position. Damit zeigt sich: Wer Karriere machen möchte, sollte das Abi in der Tasche haben oder es auf dem Zweiten Bildungsweg nachholen. 6

7 Das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg ist in der Wirtschaft sehr anerkannt Unter deutschen Arbeitgebern genießt das auf dem Zweiten Bildungsweg erworbene Abitur ein hohes Ansehen. Drei Viertel aller Personalver ant - wortlichen machen keinen Unterschied zwischen Erstem und Zweiten Bildungsweg. Für 17 Prozent der Personalchefs ist die neben dem Beruf erworbene Hochschulreife sogar höher zu bewerten. Demgegenüber bevorzugen es nur sieben Prozent, wenn ein Bewerber sein Abi schon zu Schulzeiten gemacht hat. Dass das im Erwachsenenalter erworbene Abitur im Vergleich so gut abschneidet, liegt sicherlich auch daran, dass Personaler in Deutschland um die besondere Leistungsbereitschaft der Men - schen wissen, die sich diesen Bildungsabschluss neben beruflichen und oftmals auch familiären Ver pflichtun gen erarbeiten. 7

8 Das ILS ist Deutschlands bekanntestes Fernlehrinstitut Mit 68 Prozent gestützter Bekanntheit ist das ILS auch unter Arbeitgebern das bekannteste Fernlehrinstitut im nicht-akademischen Bereich. Selbst bei der ungestützten Bekanntheit liegt das ILS mit großem Abstand weit vorn: 16 Pro - zent der Per sonalverantwortlichen konnten das ILS spontan als Fernlehrinstitut nennen. In den vergangenen zwei Jahren ist damit die Markenbekanntheit des ILS in der deutschen Wirtschaft um zehn Prozentpunkte gestiegen. Daten zur Untersuchung Auftraggeber Marktforschungsinstitut ILS Institut für Lernsysteme GmbH und Europäische Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) forsa Erhebungszeitraum 9. bis 21. Januar 2008 Grundgesamtheit Stichprobengröße Auswahlverfahren Erhebungsmethode Unternehmen in Deutschland ab einer Unternehmensgröße von 150 Mitarbeitern. Die zu befragende Zielperson im Unternehmen war jeweils der Personalverantwortliche bzw. einer der Personalverantwortlichen des Unternehmens mit maßgeblicher Entscheidungskompetenz für Personalfragen. 301 Unternehmen der Grundgesamtheit Die Auswahl der zu befragenden Unternehmen erfolgte als Zufallsauswahl auf der Basis von Unternehmensverzeichnissen. CATI (computergestützte Telefoninterviews) Sie haben Fragen zur forsa-studie oder zum Weiterbildungsangebot des ILS? Rufen Sie uns an: 0800 / Institut für Lernsysteme GmbH Doberaner Weg Hamburg 8

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