Technische Ingenieurwissenschaften
|
|
- Melanie Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen tätig. Der Übergang vom Studium in den Beruf scheint für die Neuabsolvent/innen der technischen Ingenieurwissenschaften kaum Probleme zu bereiten, mit Ausnahme der Fachrichtung. Die Neuabsolvent/innen dieser Richtung haben mehr Mühe bei der Stellensuche und sind häufiger erwerbslos als die übrigen. Inadäquate Beschäftigung ist wie bei den Neuabsolvent/innen FH insgesamt selten. 83 Prozent der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind auch an einer Stelle tätig, die einen Hochschulabschluss verlangt. Ihr Jahreseinkommen ist mit 78 7 Franken leicht über dem Durchschnitt der Neuabsolvent/innen FH. Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=967) (in Prozent) Geschlecht Männer 95 Frauen 5 Fachhochschule Berner Fachhochschule 19 Fachhochschule Nordwestschweiz 11 Fachhochschule Ostschweiz 17 Haute Ecole spécialisée de Suisse occidentale 9 Hochschule Luzern 6 Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana Zürcher Fachhochschule 16 Fächer Technisches Projektmanagement in Mechatronik 1* Bei den befragten Neuabsolvent/innen handelt es sich ausnahmslos um Bachelorabsolvent/innen. Tabelle : Kennzahlen Beschäftigungslage (in Prozent) Schwierigkeiten bei der Stellensuche 5 8 Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg betrachtet 69 6 Weiterbildung nach Studienabschluss begonnen 9 33 Knapp 7 Prozent der Befragten beurteilen ihr Studium als gute Grundlage für den Berufseinstieg. Die Neuabgänger/innen aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften haben auch weniger Mühe bei der Suche nach einer Stelle, die ihren Erwartungen entspricht, als die Neuabsolvent/innen FH insgesamt (5 Prozent bzw. 8 Prozent). Mit Ausnahme der Fachrichtungen, Technisches Projektmanagement und Die erste Stelle nach dem Studium SDBB, Bern, 13 Die hier publizierte Auswertung stützt sich auf die Erhebung der Gesamtstudie: Bundesamt für Statistik BFS, Befragung der Hochschulabsolvent/innen, Abschlussjahrgang 1. Mehr zur Befragung:
2 , die aber nur sehr wenige studiert haben, sieht es in allen Fachrichtungen ähnlich günstig aus. Wer über Schwierigkeiten bei der Stellensuche berichten, führt diese vor allem auf die fehlende Berufserfahrung zurück. Abbildung 1: Schwierigkeiten bei der Stellensuche (in Prozent) 7 8** Ein Jahr nach Studienabschluss sind 9 Prozent der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften in einer Weiterbildung. Davon absolvieren die meisten ein Masterstudium. Tabelle 3: Kennzahlen Erwerbssituation (in Prozent) erwerbstätig stellensuchend Stelle zugesichert Erwerbsverzicht * ** Im Zuge der Beruhigung der wirtschaftlichen Lage ist der Anteil jener, die ein Jahr nach Studienabschluss noch auf Stellensuche sind, deutlich gesunken und beträgt 11 Prozent. Wie in Abbildung ersichtlich, sind insbesondere die Neuabgänger/innen der Studiengänge häufiger auf Stellensuche, allerdings handelt es sich hier um weniger als 1 Personen. Durchschnittlich reichen für die Ingenieur/innen vier Bewerbungen aus, um eine Stelle zu erhalten (: fünf Bewerbungen). Gut die Hälfte etwas weniger als bei den Neuabsolvent/innen FH insgesamt hat über Ausschreibungen in Printmedien oder im Internet eine Anstellung gefunden, 6 Prozent über persönliche Kontakte (: 4 Prozent) und 9 Prozent über Stellenvermittlungsbüros (: 4 Prozent). Die Beschäftigungssituation 11 der Neuabsolvent/innen von Fachhochschulen (FH) und Pädagogischen Hochschulen (PH)
3 Abbildung : Anteil Stellensuchende (in Prozent) 13* ** 3* Bei den Neuabsolvent/innen der ETH ergibt sich ein ähnliches Bild: Auch dort bekunden die Mikroingenieur/innen etwas mehr Mühe bei der Stellensuche und sind etwas häufiger auf Stellensuche als die Absolvent/innen der andern technischen Ingenieurwissenschaften. Grösstenteils in der Industrie beschäftigt Etwas mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften arbeiten in der Industrie, vor allem in den Betrieben der, der Elektronik, der Feinmechanik und des Maschinenbaus. Rund ein weiteres Drittel ist im Bereich der privaten Dienstleistungen tätig, vorwiegend in Planungs- und Ingenieurbüros. Abbildung 3: Beschäftigungsbereiche (in Prozent) Hochschule 11 Schule Pädagog., Psycholog., Soziale Dienste Industrie 5 Energie- und Wasserversorgung 3 Private Dienstleistungen 3 Öffentliche Dienste Drei Viertel der Befragten bezeichnen sich als Ingenieur/innen. Andere Berufsbereiche nennen sie nur vereinzelt, wie die nachstehende Tabelle zeigt. Die Beschäftigungssituation 11 der Neuabsolvent/innen von Fachhochschulen (FH) und Pädagogischen Hochschulen (PH)
4 Tabelle 4: Kennzahlen Berufsbezeichnungen (in Prozent) Ingenieurberufe 74 Unternehmer/innen, Direktor/innen, leitende Beamt/innen 5 Berufe der Informatik 4 Berufe des Unterrichts und der Bildung 4 Techniker/innen Technische Fachkräfte Berufe der und Elektronik, Uhrenindustrie und des Fahrzeugs-/Gerätebaus/-unterhalts Selten inadäquat beschäftigt Die meisten Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sehen zwischen ihrem Studium und ihrer jetzigen Tätigkeit einen inhaltlichen Zusammenhang lediglich 8 Prozent verneinen diesen. Innerhalb der technischen Ingenieurwissenschaften variiert dieser Anteil, allerdings handelt es sich teilweise um sehr kleine Gruppen. Abbildung 4: Kein inhaltlicher Bezug zwischen Studium und jetziger Tätigkeit (in Prozent) 9 6** 9** ** Teilzeitarbeit selten Zwischen 5 und 7 Prozent der Befragten sind jeweils der Meinung, dass ihre jetzige Tätigkeit in Bezug auf die berufliche Position, die übertragenen Aufgaben und die fachlichen Qualifikationen ihrer Ausbildung angemessen ist. Bei den Neuabsolvent/innen FH insgesamt sind es ebenfalls zwischen 59 und 71 Prozent. Mehr als 8 Prozent der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind an einer Stelle beschäftigt, für die vom Arbeitgeber ein Hochschulabschluss verlangt wurde somit deutlich mehr als bei den Neuabsolvent/innen FH insgesamt. Ihr Jahreseinkommen liegt mit 78 7 Franken leicht über dem Durchschnitt der Neuabsolvent/innen FH. Mehr als die Hälfte sind mit ihrem Einkommen auch zufrieden. Die Einkommenssituation sieht innerhalb der einzelnen Fächer ziemlich ähnlich aus. Einzig die Neuabsolvent/innen der verdienen etwas weniger, die Neuabsolvent/innen der und des technischen Projektmanagements etwas mehr als der Durchschnitt. Zu beachten ist, dass es sich bei allen drei Fachrichtungen um Fächer mit eher weniger Absolvent/innen handelt, was die Aussagekraft einschränkt. Die Beschäftigungssituation 11 der Neuabsolvent/innen von Fachhochschulen (FH) und Pädagogischen Hochschulen (PH)
5 Weil die technischen Ingenieurwissenschaften aus der Sicht des Studiums wie aus der Perspektive des Berufsfeldes immer noch eine Männerdomäne sind, ist Teilzeitarbeit fast überhaupt nicht vertreten, nur 4 Prozent arbeiten teilzeitlich. Tabelle 5: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene 5* 49 3* Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 9 Prozent) 8** 5 3** Anteil befristet Angestellte 13* 15 6** 8 4** Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein ** * 18 Ja, im entsprechenden Fach Ja, auch in verwandten Fächern ** Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 8** 8 7** 13 1 Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 1 Prozent hochgerechnet. Tabelle 5: Kennzahlen Anstellungsbedingungen (in Prozent) Techn. Ing. wissenschaften (alle) Jahresbruttoeinkommen 1 (in Franken) Zufriedenheit mit Einkommen: Anteil Zufriedene 43 69* Anteil Teilzeitbeschäftigte (Pensum < 9 Prozent) Anteil befristet Angestellte Hochschulabschluss für jetzige Tätigkeit verlangt? Nein 15 14** 17 8 Ja, im entsprechenden Fach 37 36** Ja, auch in verwandten Fächern 38 36** 38 Ja, aber ohne spezifische Fachrichtung 1 14** Als statistisches Mittel wurde der Median verwendet. Die Einkommen der teilzeitlich beschäftigten Personen wurden auf 1 Prozent hochgerechnet. Hohe Zufriedenheit mit der Studienwahl Tabelle 6: Kennzahl Rückblick (in Prozent) (alle) Rückblickend betrachtet nochmals dasselbe Studium wählen Im Rückblick sind die Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sehr zufrieden mit ihrer Studienwahl. Fast 8 Prozent würden sich wiederum für das gleiche Studium an der gleichen Hochschule entscheiden. Die Beschäftigungssituation 11 der Neuabsolvent/innen von Fachhochschulen (FH) und Pädagogischen Hochschulen (PH)
Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrWirtschaft. Bei den befragten Neuabsolvent/innen handelt es sich ausnahmslos um Bachelorabsolvent/innen.
Wirtschaft Mehr als zwei Drittel der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich Wirtschaft sind im Jahr nach Studienabschluss in der Privatwirtschaft tätig. Die übrigen Neuabsolvent/innen verteilen sich auf
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
MehrMusik. Bachelor- und Masterabsolvent/innen. Schwieriger Berufseinstieg
Musik Ein Jahr nach Studienabschluss sind über 6 Prozent der Musiker/innen an einer Schule beschäftigt. Die meisten sind als Lehrer/in oder als Künstler/innen tätig. Fast die Hälfte der Musiker/innen treffen
MehrNach Bachelorabschluss in der Regel direkter Einstieg ins Masterstudium
Geowissenschaften Neuabsolvent/innen der Geowissenschaften verteilen sich über eine sehr breite Palette von Beschäftigungsfeldern, eine typische Einstiegsstelle lässt sich nicht nennen. 2011 treffen sie
MehrElektrotechnik und Mikrotechnik ETH
Elektrotechnik und Ein Jahr nach Studienabschluss ist 2011 fast die Hälfte der Elektroingenieur/innen und der Mikrotechniker/innen im Bereich der Privaten Dienstleistungen beschäftigt insbesondere in Planungs-
MehrGestaltung und Kunst. Bachelor- und Masterabsolvent/innen
Gestaltung und Kunst Die Neuabsolvent/innen des Bereichs Gestaltung und Kunst arbeiten nach dem Studium vornehmlich im privaten Dienstleistungssektor, vor allem in Grafikateliers und Agenturen. Etwa die
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrKunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18
Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende
MehrSportwissenschaften und Sportlehramt
Sportwissenschaften und Sportlehramt Bis vor 10 Jahren war die fast einzige Beschäftigungsdomäne für die Sportwissenschaft - ler/innen UH die Schule. Mit dem Ausbau des Studiums in Richtung Public Health
MehrEthnologie und Volkskunde
Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen
MehrDie Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009
SDBB Verlag, Ausgabe Oktober 2011 Die Beschäftigungssituation der Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Psychologie 2009 Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen,
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=127) (in Prozent) Geschlecht Männer 15 Frauen 85 Universität Bern 54 Zürich 46
Die Mehrheit der Absolvent/innen der arbeitet nach dem Studium als Tierärztinnen und Tierärzte im Gesundheitswesen. Allerdings ist unter ihnen dieser Anteil im Jahr nach dem Studienabschluss prozentual
MehrPhysik. Nach dem Bachelorabschluss direkt ins Masterstudium
Der Standardabschluss für die er/innen ist das Doktorat. Aus diesem Grunde ist auch die Mehrheit der befragten Masterabsolvent/innen der in der Forschung an den Universitäten beschäftigt. Neuabsolvent/innen
MehrWirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18
Wirtschaft FH Der private Dienstleistungssektor ist erwartungsgemäss die Hauptdomäne, in der die Wirtschaftsabsolventinnen und -absolventen der Fachhochschulen ihre erste Stelle antreten. Trotz guter gesamtwirtschaftlicher
MehrChemie. Nach Bachelorabschluss folgt direkt ein Masterstudium
Die Chemiker/innen beginnen ihre berufliche Laufbahn überwiegend an den Universitäten. Typisch für die Chemiker/innen ist, dass mehr als die Hälfte nach dem Master an der Hochschule an einer Assistenzstelle
MehrKunstwissenschaften. Bachelorabschluss wird häufig als Zwischenschritt angesehen
Die Befragung zeigt, dass es für die Kunstwissenschaftler/innen keine Standardvariante für den Berufseinstieg gibt. Sie verteilen sich im Jahr nach dem Studienabschluss sehr breit über die verschiedenen
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=1533) (in Prozent) Rechtswissenschaften UH Total Übertritt ins Masterstudium 96 88
Die Rechtswissenschaftler/innen absolvieren ein Studium, das in höherem Ausmass als bei der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH nach zu einer Tätigkeit führt, die einen direkten inhaltlichen Bezug zum
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n= 661) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 93 88
Ein Jahr nach Studienabschluss sind rund 30 Prozent der Psycholog/innen im Gesundheitswesen, vor allem in Spitälern und Kliniken, beschäftigt. Darüber hinaus verteilen sie sich auf ein breites Beschäftigungsfeld.
MehrPolitologie. Nach dem Bachelorabschluss berufliche Erfahrungen sammeln
Die Politologinnen und Politologen arbeiten nach Studienabschluss im häufigsten Fall im privaten Dienstleistungssektor und deutlich seltener im öffentlichen Dienst, wie viele Leser/innen vielleicht vermutet
MehrTabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (n=825) (in Prozent) Geschlecht Männer 39 Frauen 61 Universität Basel 17 Bern 26 Genf 10 Lausanne 15 Zürich 32
Erwartungsgemäss sind fast alle er/innen im Jahr nach ihrem Studienabschluss als Assistenzärztinnen bzw. Assistenzärzte in einem Spital beschäftigt. Die Beschäftigungssituation präsentiert sich in den
MehrWirtschaftswissenschaften
Unter der Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH arbeiten 50 Prozent im Anschluss an das Studium bei einem öffentlichen Arbeitgeber. Anders präsentiert sich die Situation für die Wirtschaftswissenschaftler/innen.
MehrKommunikations- und Medienwissenschaften
Kommunikations- und Die Hauptbeschäftigungsdomäne der Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftler nach dem Studienabschluss ist nicht, wie das vielleicht erwartet werden könnte, der Bereich Kultur
MehrUnterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH
1 Unterricht/Lehrdiplome und Musik FH Im Jahr nach dem Studium arbeiten fast drei Viertel der in diesem Studienfach befragten Masterabsolvent/innen im Beschäftigungsbereich Schule, wo sie die Fächer Kunst
MehrTabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87
UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten
MehrMusik und Theater FH. Theater
Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen
MehrÜbersetzen, Information und Dokumentation FH
1 Übersetzen, Information und Dokumentation FH Information und Kultur sowie der private Dienstleistungssektor sind die beiden wichtigsten Beschäftigungsbereiche für die Bachelorabsolvent/innen im Bereich
MehrHeilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH
1 Heilpädagogik, Psychomotoriktherapie FH Mehr als 80 Prozent der Absolvent/innen in Heilpädagogik, Logopädie und Psychomotoriktherapie arbeiten ein Jahr nach Studienabschluss an einer Schule. Ausserhalb
MehrAgrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
1 Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH UH-Master Der typische Beschäftigungsbereich nach einem Masterabschluss in Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH ist die Industrie. Daneben sind die Bereiche
MehrElektrotechnik, Mikrotechnik UH
1 Beschäftigungsbereiche: Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Viertel der Masterabsolvent/innen der Elektro- und der an einer Hochschule beschäftigt, resp. steigt an einer Doktorandenstelle in der akademischen
MehrFH-Bachelor (Angewandte Psychologie)
1 UH/FH UH-Master Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Drittel der Masterabsolvent/innen der UH im Beschäftigungsbereich Gesundheitswesen tätig: vor allem in Spitälern und Kliniken, aber auch in Praxen.
MehrUnterricht/Lehrdiplome PH/FH/UH
Unterricht/ PH/FH/UH Unterricht/ PH/FH/ UH Lehramtsstudierende absolvieren eine eigentliche Berufsausbildung im Hinblick auf einen konkreten, staatlich regulierten Beschäftigungsbereich. Ein Jahr nach
MehrMedizin UH. Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich. Medizin
1 Medizin UH Medizin UH Die Absolventen und Absolventinnen der medizinischen Studiengänge sind hinsichtlich Beschäftigungsbereiche sehr stark auf die praktische Tätigkeit als Arzt/Ärztin, Zahnärztin oder
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrLöhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv
FH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 Zürich Tel. 043 244 74 55 Fax 043 244 74 56 mailbox@fhschweiz.ch www.fhschweiz.ch Medienmitteilung 26. Mai 2005 Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv Rascher Berufseinstieg
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrProduktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland
Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Marketing Consult GmbH * Clemensstraße 30 * 80803 München * Telefon: +49 89 55297330 Telefax:
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrPhilosophie UH Beschäftigungsbereich Einkommen Beschäftigungssituation Berufsein- stieg Zufriedenheit: Philoso- phie UH
1 Philosophie UH Ein typischer Beschäftigungsbereich für die Masterabsolventen und -absolventinnen der Philosophie kann nicht eruiert werden. Sie verteilen sich breit über alle Bereiche. Am häufigsten
MehrDie Jahresbruttolöhne der Ehemaligen der HFW Zug hängen stark mit fünf Faktoren zusammen:
HFW Zug Lohnerhebung 28 bei den Ehemaligen der HFW Zug Zug, 11.12.28 Liebe Ehemalige der HFW Zug Frau Martina Geiser hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der HFW Zug eine umfassende Lohnerhebung bei den
MehrWirtschaft FH. Wirtschaft
1 Wirtschaft FH Wirtschaft FH Das Studium der Bachelorabsolvent/innen Wirtschaft FH ist bezüglich Beschäftigungsbereiche ganz klar auf den betriebswirtschaftlichen, gewinnorientierten Sektor ausgerichtet.
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrAllgemeines zu den Umfragen
Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt
MehrPolitikwissenschaft UH Beschäftigungsbe- reichen Beschäftigungssituation Berufseinstieg Politik- Einkommen wissen- schaft
1 Die ler/innen haben während ihres Studiums die Politik und die öffentliche Verwaltung im Fokus, was sich jedoch nicht direkt in den Beschäftigungsbereichen niederschlägt: Sie arbeiten im Jahr nach dem
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrWirtschaftswissenschaften
1 UH UH Letztlich gibt es kaum einen Bereich in unserer Gesellschaft, der nicht auch einen finanziellen Aspekt hätte. Deshalb verteilen sich die jungen Wirtschaftsabsolvent/innen auch sehr breit über die
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrAnalyse der Gehaltsstruktur. der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin
Hommerich Forschung Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammer Berlin - Ergebnisse einer Repräsentativbefragung
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrFOM-Umfrage für Studierende
FOM-Umfrage für Studierende Was tun Sie für Ihre Rente? Job, Karriere und Altersvorsorge FOM Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Prof. Dr. Thomas Heupel KCS KompetenzCentrum
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrMeinungen zum Nichtraucherschutzgesetz
Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrDie Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen
/ Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
Mehrtekom- Gehaltsspiegel 2009 studie tekom-gehaltsstudie 2009 1
tekom- Gehaltsspiegel 2009 studie 1 Höhere Gehälter für Technische Redakteure Auf vielfachen Wunsch unserer Mitglieder hat die tekom erneut eine Umfrage über die Zusammensetzung und das Niveau der Gehälter
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrSport/Sportwissenschaften UH
1 Sport/Sportwissenschaften UH Sport/ Sport- wissen- Bis zur Jahrtausendwende war die die Schule fast der einzige Beschäftigungsbereich für die Sportwissenschaftler/innen. Unterdessen steigen nur noch
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
MehrLuzerner Studierende an den universitären Hochschulen
LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester
Mehr«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» aus der Sicht einer Fachhochschule
«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» Symbolisches Kapital mit realer Dividende? aus der Sicht einer Fachhochschule Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau Rektor der ZHAW Seite 1 Als Einleitung. Umfrage Studyportals von 17 000
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrErgebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien
Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Studiengangsspezifische Auswertung n=
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrDie Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung
Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrUmfrage der Interessenten
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Informatik / IT-Sicherheit Umfrage der Interessenten Zinaida Benenson, Lena Reinfelder Lehrstuhl für Informatik 1 Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrMedizinstudium 2.0 Auswertung der Befragung von Studierenden
Medizinstudium 2. Auswertung der Befragung von Studierenden Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Befragung und Stichprobe Die Befragung richtete sich an Studierende der Humanmedizin und
MehrBIS-Workshop 30.6.2012, Aarau. Mittelschulbibliotheken in der mehrstufigen IK-Vermittlung Hanspeter Quenzer
Die Unternehmensberatung für Bibliothek, Archiv und Wissensorganisation BIS-Workshop 30.6.2012, Aarau Mittelschulbibliotheken in der mehrstufigen IK-Vermittlung Hanspeter Quenzer Die Unternehmensberatung
MehrAuswertung zum Fragebogen Bildungsförderung Kärnten Befragung zur Zufriedenheit über Bildungsmaßnahme und Förderung
Auswertung zum Fragebogen Bildungsförderung Kärnten Befragung zur Zufriedenheit über Bildungsmaßnahme und Förderung Ausgangssituation zur Befragung Die Abwicklung des Bildungsförderungsprogrammes des Landes
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrSoziologie UH Beschäftigungsbereiche Beschäftigungssituation Berufseinstieg Einkommen Soziolo- gie UH
1 Soziologie UH Die Masterabsolvent/innen der Soziologie verteilen sich nach dem Studium über ein sehr breites Spektrum möglicher Beschäftigungsbereiche. Typische Soziologenstellen sind kaum auszumachen.
Mehr