Unternehmensnachfolge in der Region Braunschweig

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1 in der Region Braunschweig Unterstützungsmöglichkeiten für Übergeber und Nachfolger bei familienexternen n 25. September 2013

2 Seite 2 Allianz für die Region GmbH Die Gesellschafter Gifhorn Landkreis Gifhorn Landkreis Goslar Landkreis Helmstedt Landkreis Peine Landkreis Wolfenbüttel Wolfsburg Stadt Braunschweig Stadt Salzgitter Peine Braunschweig Helmstedt Salzgitter Wolfenbüttel Goslar

3 Seite 3 Allianz für die Region GmbH Unser Auftrag Arbeitsplätze schaffen, Beschäftigung sichern, Lebensqualität in der Region stärken Die Allianz für die Region arbeitet in folgenden Handlungsfeldern: Bildung, Energie, Gesundheit, Freizeit, Wirtschaftsförderung und Ansiedlung, Automobilwirtschaft und forschung

4 Seite 4 Die Region Braunschweig - Wolfsburg Zahlen und Daten Zentrale Lage in Norddeutschland 130 km Nord-Süd-Ausdehnung Gifhorn 75 km Ost-West-Ausdehnung qkm Fläche (10 % Nds.) Einwohner: 1,15 Millionen (15 % Nds.) Unternehmen: Erwerbstätige: Prägung durch Großindustrie Peine Wolfsburg Braunschweig Helmstedt Salzgitter Wolfenbüttel Goslar 3 Unis und 22 Forschungseinrichtungen

5 Seite 5 Situation in der Region Braunschweig - Wolfsburg Etwa 800 Nachfolgen pro Jahr davon 50% familienextern Insgesamt Arbeitsplätze in diesen Übergabe-Unternehmen Besonderer Handlungsbedarf im Handwerk: In der Hälfte aller Betriebe sind die Chefs über 50 Jahre alt Trend: Zunahme an familienexternen Nachfolge-Lösungen

6 Seite 6 familienintern und extern Nachfolge familienintern familienextern Erbe Verkauf im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge Verkauf gegen Einmalzahlung Schrittweise Übertragung auf Familienmitglieder durch Gründung einer Personenoder Kapitalgesellschaft Verkauf gegen wiederkehrende Leistungen wie z.b. Rente, Raten oder dauernde Leistungen

7 Seite 7 vs. Neugründung Vorteile Nachteile am Markt etablierte Produkte, Kundenstamm, erfahrene Mitarbeiter, eingespielte Prozesse größere Planungssicherheit, Realisierung von Innovationen leichter möglich höherer Kapitalbedarf nötig Gefahr der Kundenabwanderung, Altlastenrisiko (Haftung) höherer Beratungsbedarf vielfältigere Finanzierungsmöglichkeiten

8 Seite 8 Unterstützung durch die Allianz für die Region GmbH Unterstützung bei der Nachfolgersuche (z.b. Regional-POOL) Moderation von Sondierungsgesprächen (z.b. Erstzusammenführung) Begleitung im Übergabeprozess (Experten, Bewertung, Planung) Ansprechpartner für Nachfolger auch nach erfolgreicher Übernahme

9 Seite 9 Suche nach Nachfolgern und Übergabebetrieben Geschäftspartner Mitarbeiter, Bekanntenkreis, Steuerberater, Mitbewerber Bundesweite Börse nexxt.org Börse vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Internetmarktplatz wie HWK z.b. Börsen von Unternehmensberatungen Branchenfachzeitung z.b. DEHOGA Immobilienbörsen z.b. immonet Tageszeitungen z.b. Annoncen

10 Seite 10 Suche über den Regional-POOL Der nicht-öffentliche Pool an Übergabe-Unternehmen und Nachfolge-Interessenten ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Akteure POOL

11 Seite 11 Regional-POOL Erstellung der Profile* Qualifikationsprofil Unternehmensprofil Fachqualifikation / Erfahrung Gesuchter Betrieb / Branche, Größe (Mitarbeiter, Umsatz) Produkt / Dienstleistung Größe (Mitarbeiter, Umsatz) Anforderungen an den Nachfolger Q-Profil U-Profil POOL POOL *Die Kontaktdaten gehen nicht in den Pool

12 Seite 12 Regional-POOL Ermittlung zueinander passender Profile Qualifikationsprofil Qualifikationsprofil Qualifikationsprofil Qualifikationsprofil Qualifikationsprofil Unternehmensprofil Unternehmensprofil Unternehmensprofil Unternehmensprofil Unternehmensprofil POOL HWK BS POOL IHK BS POOL-Partner Wirtschaftsförderung A, B POOL-Partner Allianz für die Region GmbH

13 Seite 13 Der Prozess I POOL-Partner Wirtschaftsförderung POOL-Partner Allianz für die Region NBank Berater Geschäftsplan Hausbank Vertrag

14 Seite 14 Der Prozess II Übergeber Nachfolger Erfahrung / Praxis Abschluss Erstgespräch Profil Kennzahlen für effiziente Suche Sondierung 1 Suche Regional-Pool Projekt-Partner Exposéerstellung Sondierung 2 Zusammenführung Qualifikation Unternehmen Kaufpreisfindung Übergabefahrplan Sondierung 3 Umsetzung Business-Plan Finanzierung Einstieg ins Ausstieg aus Tagesgeschäft Nachfolge Sicherung und Weiterentwicklung des Unternehmens weiterhin Ansprechpartner für den neuen Inhaber (Kompass ) Alleinstellungsmerkmal: Neutraler Mittler im Nachfolgeprozess Zeit

15 Seite 15 Regional-POOL Regionale Verteilung der Unternehmen 1 10 Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Industrie / Handwerk Handel Dienstleistung

16 Seite 16 Regional-POOL Anzahl der Nachfolger Gesamtanzahl an Nachfolgern im Regionalpool (Stand: März 2013) 39 Anzahl der Nachfolger Meister Ingenieure/Techniker Kaufleute Sonstige

17 Seite 17 Erfolgreiche n

18 Seite 18 Regional-POOL Partner mit POOL-Zugriff Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.v. Arbeitgeberverband Harz e.v. Handwerkskammer Braunschweig IHK Braunschweig IHK Lüneburg-Wolfsburg Städte und Landkreise der Region Allianz für die Region GmbH Außerdem unterstützen über 100 Experten aus Universitäten, Banken und Arbeitsagenturen, Steuer- und Unternehmensberatungen, dieses Projekt.

19 Seite 19 Häufige Vermittlungshürden Bei Übergabe-Unternehmen: Kaufpreiserwartung zu hoch Rentabilität ist für externen Nachfolger zu gering (Kapitaldienstfähigkeit) Geschäftsaktivitäten bereits stark reduziert (Immobilienverkauf) Marktanpassung ist nicht mehr erfolgt (Strukturwandel) Nicht loslassen können / Selbstverliebtheit und Egoismus Bei Nachfolge-Interessierten: Eigenkapital zu gering Qualifikation nicht passend (fehlende Führungserfahrung, Branchenkenntnis) Risikobereitschaft für Selbstständigkeit fehleingeschätzt Zu alte oder zu junge Nachfolgeinteressierte Zu hohe Gewinnerwartung (nur Frühstücksdirektor )

20 Seite 20 Probleme laut DIHK Report 2011 Viele ziehen häufig eine gut dotierte Beschäftigung als Arbeitnehmer vor. Die gute Arbeitslage am Markt dämpft das Interesse an Betriebsübernahmen. (DIHK-Präsident Schweitzer) Bedürfnis nach Sicherheit Weitere Aussagen des DIHK Reports: Nachfolger unterschätzt Übergeber erwarten die Dauer des Übergabeprozesses den Finanziellen Aspekt die Anforderungen der Selbstständigkeit zu viel Können und Qualifikationen von dem Nachfolger eine zu hohe Unternehmensbewertung einen schnellen Übergabeprozesses

21 Seite 21 Psychologische Aspekte Nachfolger Neuer Lebensabschnitt mehr Verantwortung höhere Dynamik & Kreativität aber weniger Zeit für Privates Übergeber Letzter Lebensabschnitt (Tod) weniger Verantwortung geringere Dynamik & Kreativität aber mehr Zeit für Privates Finanzielle Risiken und finanzielle Verbesserung Keine finanziellen Risiken oder finanzielle Verschlechterung Neuer Status als Chef Verantwortung für Beschäftigte Statusverlust!

22 Seite 22 Verhältnismäßigkeit von Kaufpreis und Unternehmensertrag Kaufpreis: Kaufpreis: Ertrag:

23 Seite 23 Bewertungsmethoden Bewertungsmethoden Substanzorientierte Verfahren Marktorientierte Verfahren Kapitalwertorientierte Verfahren Maschinen, Warenbestände, und sonst. Vermögensgegenstände werden bewertet (Verkehrswert zu Marktpreisen). Ertrag oder Umsatz wird mit Branchenmultiplikatoren zu Unternehmenswert hochgerechnet. Pauschal und ungenau. Ertragswertverfahren Discounted Cash Flow Verfahren Unternehmenswert auf Grundlage der zukünftigen Einnahmenüberschüsse. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bereinigt um Unternehmerlohn, Zinsen und Abschreibungen (EBIT).

24 Seite 24 Was Sie von uns erwarten können Neutraler und diskreter Ansprechpartner Kostenfreie Begleitung während des Übergabeprozesses Erfahrung im Umgang mit Nachfolgern / Inhabern Zusammenarbeit mit regionalen Partnern

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Thomas Kausch Tel.: September 2013

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