2. Wurde die Nachfolge in der Familie, in einem Management Buy Out, in einem Management Buy In oder auf eine andere Weise gefunden?
|
|
- Harry Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Jürgen Hofer FDP/DVP und Antwort des Wirtschaftsministeriums Unternehmensnachfolge Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Unternehmen haben nach Kenntnis der Landesregierung in den Jahren 2002, 2003 und 2004 in Baden-Württemberg einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin in der Unternehmensleitung gefunden? 2. Wurde die Nachfolge in der Familie, in einem Management Buy Out, in einem Management Buy In oder auf eine andere Weise gefunden? 3. Kann die Landesregierung die verschiedene Größe und Anzahl der Unternehmen darstellen, die in den oben genannten Jahren eine Nachfolgeregel getroffen haben? 4. Bei wie vielen Unternehmen steht nach Kenntnis der Landesregierung in den nächsten Jahren eine Nachfolge in der Unternehmensleitung an? 5. Kann die Landesregierung auch hierzu unterschiedliche Größenklassen angeben? 6. Welche Förderprogramme stehen Unternehmern und deren etwaigen Nachfolgern von Seiten des Landes, der Kammern, der Verbände, der Banken und weiteren Institutionen zur Verfügung? 7. Wo sieht die Landesregierung den größten Handlungsbedarf, um Unternehmensnachfolgen möglichst zu optimieren? 8. Wie viele Bürger, die ein Unternehmen übernommen haben, sind nach Kenntnis der Landesregierung in den Jahren 2002, 2003 und 2004 als Unternehmensgründer aufgetreten? Eingegangen: / Ausgegeben:
2 9. Kann die Landesregierung benennen in welchen Branchen diese Gründungen schwerpunktmäßig erfolgten? Hofer FDP/DVP Antwort Mit Schreiben vom 24. Juni 2005 Nr /123 beantwortet das Wirtschaftsministerium die Kleine Anfrage wie folgt: Die amtliche Statistik erfasst nicht die Zahl von Unternehmensnachfolgen, sodass zu diesem Thema nur eingeschränkt Daten vorliegen. Aus der Statistik der Gewerbemeldungen ist weder ersichtlich, bei welchen An- und Ummeldungen es sich um Unternehmensnachfolgen handelt, noch können Aussagen zur Art von Übernahmen gemacht werden. Die Erkenntnisse stützen sich im Wesentlichen auf zwei Studien: Die Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM Bonn) bestimmt auf Basis der Umsatzsteuerstatistik bundesweit die Zahl der voraussichtlich zur Übernahme anstehenden Unternehmen. Die erstmals im Jahr 1995 veröffentlichte und in 2004 aktualisierte Untersuchung bildet die Grundlage für eine quantitative Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmensnachfolge. Das Institut für Mittelstandsforschung in Mannheim (ifm Mannheim) hat im Jahr 2001 im Auftrag der L-Bank eine Studie zum Generationswechsel in Baden-Württemberg erstellt. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von rund Unternehmern in Baden-Württemberg und liefert wichtige qualitative Aussagen zur Gestaltung des Nachfolgeprozesses. Beide Studien sind mit gewissen Unsicherheiten behaftet und können das Nachfolgegeschehen nicht vollständig abbilden. Die Erkenntnisse beider Studien decken sich jedoch in wesentlichen Punkten, sodass die Aussagen in hohem Maße als valide betrachtet werden können. 1. Wie viele Unternehmen haben nach Kenntnis der Landesregierung in den Jahren 2002, 2003 und 2004 in Baden-Württemberg einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin in der Unternehmensleitung gefunden? Gemäß der Studie ifm Mannheim, die in den Jahren 2002 bis 2003 durchgeführt wurde, haben im Zeitraum 1997 bis 2002 zwischen und Übernahmen stattgefunden; also im Durchschnitt rund Übernahmen pro Jahr. 2. Wurde die Nachfolge in der Familie, in einem Management Buy Out, in einem Management Buy In oder auf eine andere Weise gefunden? Gemäß der Studie des ifm Mannheim wurden zwischen 1997 und 2007 fast drei Viertel der Unternehmen innerhalb der Familie übergeben, 6 % unternehmensintern (Management Buy Out) und 18 % extern (Management Buy In). Für den Zeitraum 2002 bis 2007 ist davon auszugehen, dass nur noch etwa jedes zweite Unternehmen in der Familie übergeben wird, 9 % werden voraussichtlich unternehmensintern (MBO) und 43 % extern (MBI) übergeben. 2
3 3. Kann die Landesregierung die verschiedene Größe und Anzahl der Unternehmen darstellen, die in den oben genannten Jahren eine Nachfolgeregel getroffen haben? Das ifm Mannheim hat ermittelt, dass im Zeitraum 1997 bis 2002 in 5 % der Unternehmen mit einem Beschäftigten, 13 % der Unternehmen mit 2 bis 19 Beschäftigten, 19 % der Unternehmen mit 20 bis 99 Beschäftigten und 2 % der Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten Übernahmen vollzogen wurden. Das IfM Bonn geht in seiner aktualisierten Berechnung davon aus, dass von der Nachfolgefrage zunehmend kleinere Unternehmen betroffen sind. Dies führt dazu, dass die Zahl der von Unternehmensnachfolgen berührten Arbeitsplätze von bundesweit (im Jahre 2000 ff.) auf knapp im Jahre 2005 ff. zurückgehen wird. Eine Aufschlüsselung nach Bundesländern liegt nicht vor. 4. Bei wie vielen Unternehmen steht nach Kenntnis der Landesregierung in den nächsten Jahren eine Nachfolge in der Unternehmensleitung an? Das ifm Mannheim rechnet für den Zeitraum 2002 bis 2007 mit bis Übernahmen. Laut IfM Bonn, stehen im Zeitraum von 2005 bis 2009 ca Unternehmensnachfolgen in Baden-Württemberg an. Im Schnitt kann also von bis zu Betrieben, die jährlich zur Übergabe anstehen, ausgegangen werden Die betroffenen Unternehmen beschäftigen ca Mitarbeiter. In 8,3 % der Fälle rechnet das IfM Bonn mit einer Stilllegung des Unternehmens. 5. Kann die Landesregierung auch hierzu unterschiedliche Größenklassen angeben? Nach Untersuchungen des IfM Bonn ist im Zeitraum 2005 bis 2009 bei den zur Übergabe anstehenden Unternehmen mit folgender Aufteilung nach Größenklassen (gemessen am Umsatz) zu rechnen: 60 % der Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von bis % der Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von bis % der Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von bis 2 Mill. 5 % der Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 2 Mill. bis 10 Mill. 1 % der Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 10 Mill. bis 50 Mill. 1 % der Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 50 Mill. und mehr. 6. Welche Förderprogramme stehen Unternehmern und deren etwaigen Nachfolgern von Seiten des Landes, der Kammern, der Verbände, der Banken und weiteren Institutionen zur Verfügung? 3
4 Baden-Württemberg hat als eines der ersten Bundesländer die Übernahme eines bestehenden Unternehmens in gleichem Maße gefördert wie die Neugründung eines Unternehmens. Das gilt sowohl für die Unterstützungsangebote des Landes (Finanzierungshilfen, Beratungsförderung), als auch für die Angebote der Kammern und Verbände (Qualifizierung, Beratung). Im Rahmen der Finanzierungshilfen des Landes wurden im Jahr 2004 landesweit rund Existenzgründungen und Betriebsübernahmen mit einem Darlehensvolumen von rund 462 Mio. Euro unterstützt. Rund 30 % der Darlehen und etwa ein Drittel des Volumen (148 Mio. Euro) gingen dabei an Betriebsübernehmer. Aufgrund der großen Bedeutung des Generationswechsels hat das Wirtschaftsministerium im Juli 2001 Kammern, Verbände und Förderbanken zu einem Spitzengespräch eingeladen, um den spezifischen Unterstützungsbedarf bei Unternehmensnachfolgen zu ermitteln. Auf Basis der Ergebnisse der Gesprächs wurde das 12-Punkte-Programm zur Sicherung der Unternehmensnachfolge aufgelegt. Das Programm enthält die Bereiche Sensibilisierung, Qualifizierung, Beratung und Finanzierung. Die einzelnen Elemente werden umgesetzt von Kammern, Verbänden, L-Bank, Bürgschaftsbank, Mittelständischer Beteiligungsgesellschaft, Beratungsdiensten, der Fachhochschule Pforzheim und dem Wirtschaftsministerium selbst. Das Wirtschaftsministerium mit seiner Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge ifex hat die Koordination des Programms übernommen und stellt jährlich rund 2 Mio. Euro überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Verfügung. Das Programm enthält folgende Elemente: Durch eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit sollen Betriebsinhaber, potenzielle Nachfolger und Unterstützungseinrichtungen für das Problem sensibilisiert werden. Dies geschieht durch Broschüren, Pressearbeit und Präsenz der Amtsleitung bei Veranstaltungen. Weiterhin führt das Wirtschaftsministerium/ifex Informationsveranstaltungen für Übergeber und Übernehmer sowie Tagungen für Multiplikatoren durch. Im Internet wurde eine Plattform zum Thema Unternehmensnachfolge eingerichtet ( Dort finden Übergeber und Übernehmer alle wichtigen Informationen zum Thema Unternehmensnachfolge. Beispielsweise Informationen über Förderprogramme, Adressen von Anlaufstellen sowie Veranstaltungshinweise. Die Qualifizierungsangebote für Übergeber und Übernehmer wurden ausgeweitet. Das Wirtschaftsministerium/ifex fördert Informationstage und Seminare, die von den Wirtschaftsorganisationen veranstaltet werden. Hierfür stehen bis zum Jahr 2006 rund Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds zur Verfügung. Derzeit werden ca. 20 Nachfolge-Veranstaltungen pro Jahr gefördert. An der FH Pforzheim wurde ein berufsbegleitender Masterstudiengang Unternehmensnachfolge eingerichtet. Die Studenten arbeiten an drei Tagen pro Woche in dem zu übernehmenden Unternehmen, von Donnerstag bis Samstag finden die Lehrveranstaltungen statt. Der zu übernehmende Betrieb soll bei Studienbeginn bereits feststehen, dort kann das an der Fachhochschule Gelernte in die Praxis umgesetzt werden. Das Wirtschaftsministerium fördert den Masterstudiengang mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds in Höhe von über Pro Jahrgang studieren ca. 10 Studenten, im Herbst 2005 wird der dritte Jahrgang sein Studium aufnehmen. 4
5 Im Rahmen des Übernahme-Coachings wird eine individuelle, i. d. R. längerfristige Begleitung durch einen freiberuflichen Experten gefördert. Der Zuschuss beträgt 50 % zu den Coachingausgaben (maximal 30 Tage, maximal Euro) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Das Coaching wird durch die Beratungsdienste der Verbände unter Einbeziehung freiberuflicher Coaches abgewickelt. Der Einsatz von Nachfolge-Moderatoren ist ein weiterer Programmbestandteil. Bei zwei Handwerkskammern (Karlsruhe, Stuttgart) und vier Industrieund Handelskammern (Heilbronn Franken, Nordschwarzwald, Reutlingen, Ulm) wurden so genannte Nachfolge-Moderatoren eingesetzt. Die Moderatoren haben die Aufgabe, Betriebsinhaber für eine frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge zu sensibilisieren und Unterstützungsangebote aufzuzeigen. Falls gewünscht, helfen sie auch bei der Suche nach einem Übernehmer und moderieren den Nachfolgeprozess. Das Wirtschaftsministerium/ ifex fördert die Nachfolge-Moderatoren von Dezember 2002 bis November 2005 mit rund Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und Landesmitteln. Weiterhin wurde die Übergabe-Beratung eingeführt. Diese Förderung soll Unternehmern als Anreiz dienen, frühzeitig eine ganzheitliche Beratung zur Nachfolgeplanung in Anspruch zu nehmen. Im Rahmen der Beratung wird ein Übergabe-Fahrplan erstellt, der auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten ist. Übergeber können für die ersten sechs Beratungstage einen Zuschuss von 350 Euro pro Tag erhalten. Die Beratung wird durch die Beratungsdienste der Verbände unter Einbeziehung freiberuflicher Berater abgewickelt. Pro Jahr werden ca. 120 Unternehmer beraten. Die Finanzierungshilfen der L-Bank können gleichermaßen für Gründungen und Nachfolgen in Anspruch genommen werden. Das Programm Gründungs- und Wachstumsfinanzierung vereinigt seit 2004 die Komponenten zinsverbilligte Darlehensfinanzierung und Risikoentlastung der Geschäftsbanken in einem Produkt (40%ige Risikoentlastung). Kurzfristiger Finanzierungsbedarf kann durch die Bildung von neuen Förderschwerpunkten im Liquiditätshilfeprogramm noch flexibler gedeckt werden. Schwerpunkte sind: Betriebsmittelfinanzierung, Kontokorrent-Umschuldungen, Konsolidierung, kurz- und mittelfristige Investitionen, Betriebsübernahmen. Die Besicherung von Krediten stellt häufig eine Schwierigkeit dar. Daher wurden für die Absicherung von Krediten die Bürgschaften erhöht. Das Risiko der Hausbank bei der Finanzierung einer Betriebsübernahme kann jetzt generell mit 70 % entlastet werden. Bei Vorhaben unter Euro sogar mit 80 %. Gleichzeitig können Optionen auf weitere Bürgschaften zur Absicherung von zusätzlichem Finanzierungsbedarf für Investitionen innerhalb von 12 Monaten erteilt werden. Bürgschaften für die Übernahme von Geschäftsanteilen können auch erteilt werden, wenn zunächst weniger als 10 % der Gesellschaftsanteile erworben werden und keine Geschäftsführerposition übernommen wird. Viele Übernehmer stoßen an die Grenzen dessen, was überhaupt mit Fremdkapital finanzierbar ist. Deshalb wurde das Beteiligungsangebot der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft für die Finanzierung von Übernahmen verbessert. Eine Beteiligung erhöht den Eigenkapitalanteil des Übernehmers und erleichtert die Gesamtfinanzierung der Übernahme. Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft geht jetzt bei Betriebsübernahmen Beteiligungen bis maximal Euro ein (zuvor Euro). Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Steuerpolitik. Sie hat Einfluss auf die Eigenkapitaldecke der Unternehmen und sie beeinflusst die Höhe der Altersversorgung des Übergebers. Das Land setzt sich über den Bundesrat für eine 5
6 mittelstandsgerechte Steuerreform ein. So sollte etwa die Erbschaftssteuer reformiert werden. Zur Sicherung der Unternehmensfortführung sollte die Erbschaftsteuer bei Weiterführung eines Betriebs über zehn Jahre auf Null abgeschmolzen werden. Dieses Anliegen wurde auf dem Job Gipfel am 17. März 2005 aufgegriffen und das Gesetzgebungsverfahren für das Gesetz zur Sicherung der Unternehmensnachfolge inzwischen eingeleitet. 7. Wo sieht die Landesregierung den größten Handlungsbedarf, um Unternehmensnachfolgen möglichst zu optimieren? Aufgrund der positiven Erfahrungen mit dem Modell der Nachfolgemoderatoren wäre es aus Sicht des Wirtschaftsministeriums sinnvoll, dass über die bisherigen Kammerbezirke hinaus landesweit Moderatoren bei den Kammern tätig sind. Darüber hinaus könnten auch Fachverbänden oder Wirtschaftsfördereinrichtungen Nachfolge-Moderatoren einsetzen. Zusätzlicher Unterstützungsbedarf besteht bei der Zusammenführung (Matching) von Übergebern und Unternehmern. Es wurde seinerzeit bewusst darauf verzichtet, eine eigene Unternehmensbörse aufzubauen, da bereits vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und von der KfW Mittelstandsbank die beiden bundesweit agierenden Internet-Börsen Change-Chance und Nexxt Unternehmensbörse betrieben werden. Inzwischen hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Börsen eine aktuelle Darstellung von zum Verkauf anstehenden Unternehmen sowie eine Begleitung bei der Zusammenführung von Unternehmer und Übernehmer nur begrenzt leisten können. Eine erfolgreiche Vermittlung ist letztlich vom Engagement der lokalen Akteure abhängig und nicht selten dem Zufall überlassen. Zur Verbesserung dieser Situation kommen beispielsweise Projekte infrage, die bestimmte Nachfolge-Zielgruppen begleiten, z. B. Hochschulabgänger bei der Übernahme von Handwerksunternehmen und anderen KMU. Denkbar wäre auch eine Ausweitung des Masterstudiengangs dergestalt, dass auch potenzielle Übernehmer, die noch keinen Betrieb zur Übernahme gefunden haben teilnehmen können. In Kooperation mit regionalen Wirtschaftsorganisationen könnte während des Studiums ein geeigneter Betrieb gefunden werden. Weiterhin sollten niederschwelligere Programme, die Vermittlung und Qualifizierung kombinieren, aufgelegt werden, z.b. kombinierte Vermittlungs- und Trainingsmaßnahmen bei den Kammern. Als Basis hierfür könnten die im Rahmen der Arbeit der Moderatoren gewonnenen Daten dienen. Weiterer Handlungsbedarf besteht auch im Bereich der Unternehmensnachfolge durch Frauen. Frauen treten hier bisher kaum in Erscheinung. Das IfM Bonn geht davon aus, dass der Anteil von Frauen bei den Unternehmensübernahmen bundesweit bei etwa 15 % liegt. Nur rund Frauen übernehmen jährlich bundesweit als externe Nachfolgerinnen ein bestehendes Unternehmen. Angesichts der Tatsache, dass immer mehr Unternehmen an Externe übergeben werden, ist es wichtig, geeignete Übernehmer beiderlei Geschlechts zielgruppengerecht anzusprechen. Frauenspezifische Angebote (z.b. Beratung, Coaching, Mentoring) und eine auf Frauen ausgerichtete Kommunikation (z.b. Sichtbarmachen von Unternehmensnachfolgerinnen) könnten dazu beitragen, dass mehr Frauen die Übernahme eines bestehenden Unternehmens in Betracht ziehen. In Frage kämen insbesondere gut qualifizierte Frauen mit einschlägiger Berufs- und Führungserfahrung. Eine erste Veranstaltung Unternehmensnachfolge durch Frauen, die das Landesgewerbeamt im September 2001 durchführte, ist auf große Resonanz bei Multiplikatoren, Unternehmern und (potenziellen) Übernehmerinnen gestoßen. Das Wirtschaftsministerium wird eine weitere Veranstaltung im Oktober 2005 durchführen. 6
7 Aufgrund von Einsparvorgaben bei den Haushaltsmitteln und einer unzureichenden Restlaufzeit des Europäischen Sozialfonds sieht das Wirtschaftsministerium derzeit allerdings keinen Weg zur Umsetzung neuer Projekte. Weiterhin erachtet das Wirtschaftsministerium den europäischen Austausch zum Thema Unternehmensnachfolge als wichtig. Die Regionen in den alten Mitgliedsstaaten der EU sind gleichermaßen mit dieser Situation konfrontiert. Das Wirtschaftsministerium hat daher als Lead Partner ein Konsortium mit Partnerregionen aus Österreich, der Schweiz, Italien, England und Griechenland zusammengeführt und einen Projektantrag im Programm Interreg III C (Interregionale Zusammenarbeit öffentlicher Stellen) eingereicht, der den Zuschlag zur Förderung durch die EU erhalten hat. Das Projekt Next Business Generation ist im April 2005 gestartet. Elemente des Projekts sind ein Veranstaltungszyklus und ein Benchmarking der Unterstützungsangebote in den beteiligten Regionen. In Baden-Württemberg sind in den nächsten drei Jahren vier Fachtagungen und zwei Studienreisen zu speziellen Aspekten der Unternehmensnachfolge geplant (z.b. Management Buy Out/Management Buy In, Finanzierung, Nachfolge im Dienstleistungssektor, Nachfolge durch Frauen). 8. Wie viele Bürger, die ein Unternehmen übernommen haben, sind nach Kenntnis der Landesregierung in den Jahren 2002, 2003 und 2004 als Unternehmensgründer aufgetreten? Erfolgt die Übernahme eines Unternehmens durch eine Person, die bislang nicht selbstständig unternehmerisch tätig war, so wird der Übernehmer im Rahmen der Beantragung von Fördermitteln mit einem Existenzgründer gleichgesetzt. Übernehmen Personen, die bereits als Unternehmer aktiv sind ein weiteres Unternehmen, so werden sie nur dann wie Gründer behandelt, wenn die erste Gründung nicht länger als i. d. R. fünf Jahre zurückliegt. In der amtlichen Statistik wird diese Unterscheidung nicht vorgenommen. Zahlen, wie viele Übernehmer echte Existenzgründer sind, liegen weder bei der amtlichen Statistik, noch im Rahmen der Dokumentation von Förderprogrammen vor. 9. Kann die Landesregierung benennen, in welchen Branchen diese Gründungen schwerpunktmäßig erfolgten? Aussagen, in welchen Branchen Übernahmen, die gleichzeitig auch echte Existenzgründungen sind (siehe Ziffer 8) erfolgen liegen nicht vor. Die Untersuchungen des IfM Bonn gehen davon aus, dass sich Übernahmen im Zeitraum 2005 bis 2009 auf die einzelnen Wirtschaftsbereiche verteilen: 26,8 % Handel 24,3 % Grundstücks- und Wohnungswesen 12,2 % Baugewerbe 11,5 % Verarbeitendes Gewerbe 9,5 % Sonstige Dienstleistungen 8,5 % Hotel- und Gaststättengewerbe 4,3 % Verkehrs- und Nachrichtenübermittlung 2,4 % Land- und Forstwirtschaft 0,4 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 0,1 % Bergbau, Energie- und Wasserversorgung Pfister Wirtschaftsminister 7
Nachfolgeförderung durch Land und Bund
Prof. Peter Schäfer Nachfolgeförderung durch Land und Bund Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg initiieren koordinieren fördern Förderphasen
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrUnternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern
Thorsten Tschirner Tel. 0621 5904-2103 E-Mail thorsten.tschirner@pfalz.ihk24.de Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern Aktuelle Situation der Unternehmensnachfolge
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 3/538 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 85 der Abgeordneten Birgit Fechner Fraktion der DVU Drucksache 3/173 Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz
MehrSie möchten sich selbstständig machen?
KFW-STARTGELD Sie möchten sich selbstständig machen? Die Zukunftsförderer Aller Anfang ist leicht Sie wollen ein Unternehmen gründen und sind auf der Suche nach einer günstigen Finanzierungsmöglichkeit?
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
Mehr18. September 2014. Michael Stieb. 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz. 2. Grundsätzliches zur Unternehmensnachfolge
Unternehmerfrühstück 2014 Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten 18. September 2014 Michael Stieb www.isb.rlp.de AGENDA 1. Förderinstitute des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz Kreditanstalt für
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrRechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch
Rechnen Sie mit uns. Die Fördermittel Experten. Öffentliche Finanzierungshilfen und Informationen zum Bankgespräch Themenschwerpunkte Tipps für das Kreditgespräch Öffentliche Finanzierungshilfen 2 Regeln
MehrBaden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.
MehrHerzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand
Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. 1. Prof. Klaus Weiler 2. Geschäftsführer des efu-instituts und Vorstandssprecher des Bundesverbandes der Fördermittel-Berater e.v. (BvdFB) 3. Dozent bei Universitäten,
MehrWie finanziere ich die Unternehmensübernahme?
ÜBERNAHMEFINANZIERUNG Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? Wenn das Eigenkapital für die Firmenübernahme nicht reicht, geht es nicht ohne Kredit, richtig? Falsch. Zum optimalen Finanzierungsmix
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrSie möchten sich selbstständig machen?
KFW-GRÜNDERKREDIT Sie möchten sich selbstständig machen? Die Zukunftsförderer Aller Anfang ist leicht Sie wollen ein Unternehmen gründen und sind auf der Suche nach einer günstigen Finanzierungsmöglichkeit?
MehrUnternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1
Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung 22.11.2014 Grit Fischer 1 Existenzgründung Existenzgründung- Die Möglichkeiten sind vielfältig! Neugründung Unternehmensnachfolge Franchise Nebenerwerb
MehrKampagne für Weitermachen
Kampagne für Weitermachen Workshop Einzelhandelsverband Unternehmensnachfolge professionell vorbereiten und durchführen. 06. April 2011 Wolfgang Leschhorn Dipl. Bw. Die Wirtschaftspaten e.v. Vorbemerkung:
MehrBürgschaftsbank Bremen GmbH
Bürgschaftsbank Bremen GmbH Wir sprechen mittelständisch! Informationsveranstaltung der BIG Bremen 1. April 2008 Aufgaben und Ziele der Bürgschaftsbank Bremen GmbH Selbsthilfeeinrichtung der Bremer Wirtschaft
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrStudierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste
Mehr12. Wahlperiode 14. 07. 99. 1. Welche Institutionen beraten alle zum Thema Existenzgründung (u. a. Landesgewerbeamt,
12. Wahlperiode 14. 07. 99 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Wirtschaftsministeriums Existenzgründungsmaßnahmen Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Institutionen
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrZiele. Problematik. Konsequenz. Lösung. Coaches
Trotz einer Vielzahl von Unternehmensbörsen und M&A Beratern sind mittelständische Firmeninhaber mit der eigenen Altersnachfolge häufig überfordert. Stabwechsel bietet einen echten, über die bisherigen
MehrSie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?
gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrUnternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015
Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015 www.nordschwarzwald.ihk24.de Starthilfe und Unternehmensförderung Stefan Hammes Moderator Unternehmensnachfolge Tel. 07231 201-152
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrExistenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg
Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Michael Maurer Bürgschaftsbank Brandenburg
MehrFragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren
Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es
MehrPrognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh
MehrArndt Upfold Landesgewerbeamt Baden-Württemberg Ref. Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Dienstleistungsoffensive ifex Initiative für
Arndt Upfold Landesgewerbeamt Baden-Württemberg Ref. Existenzgründungen, Unternehmensnachfolge, Dienstleistungsoffensive ifex Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge ifex Initiative
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrSie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?
gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehr09.10. - 10.10.2015 Berlin Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung
09.10. - 10.10.2015 Berlin Klein- und Nebenerwerbsgründungen Beratung und Förderung www.bmwi.de Kleingründungen/Nebenerwerbsgründungen Vorteile von Kleingründungen (Finanzierungsbedarf unter 25 000 Euro)
MehrPRESSE-INFORMATION Karlsruhe, 06.05.2016 / Information Nr. 13 / Seite 1 von 5
Karlsruhe, 06.05.2016 / Information Nr. 13 / Seite 1 von 5 ZEW-Studie: Venture Capital in Baden-Württemberg entwickelt sich positiv Venture Capital ist kein Massenprodukt zur Finanzierung von jungen Unternehmen.
Mehr13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
MehrBarometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013
Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil
MehrVom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013
Vom Start an erfolgreich: Gründungsfinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln DIE INITIALE 2013 23.11.2013 Martin Kleimann Rund ein Viertel aller Gründungen ist nach spätestens drei Jahren wieder aus
Mehr12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT
MehrFinanzierung und öffentliche Fördermittel. Referent: Sigfried Schinzel
Finanzierung und öffentliche Fördermittel Referent: Sigfried Schinzel Handwerkskammer Reutlingen, 24. November 2009 Übersicht L-Bank im Überblick Starthilfe Baden-Württemberg Gründungs- und Wachstumsfinanzierung
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1306 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 469 des Abgeordneten Steeven Bretz der CDU-Fraktion Drucksache 6/1026 Badneubau Am Brauhausberg in
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrDemographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen
Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt für ältere Personen Ergebnisse aus dem Arbeitsmarktmonitoring für das Ziel 2-Gebiet in Rheinland-Pfalz Kaiserslautern, 10. November 2004 Gefördert aus Mitteln des
MehrAntwort der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 3/5660 3. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2106 des Abgeordneten Michael Claus Fraktion der DVU Drucksache 3/5485 Nettokreditaufnahme des
MehrPRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING
PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google
MehrMit uns kann er rechnen.
Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrFördermöglichkeiten für Gründer/innen im Rahmen der Unternehmensnachfolge
Fördermöglichkeiten für Gründer/innen im Rahmen der Unternehmensnachfolge Referent: Thomas Nabein IHK Aschaffenburg Telefon: 06021 880-134 Telefax: 06021 880-22134 E-Mail: nabein@aschaffenburg.ihk.de 15.
MehrGründungsforum Region Göttingen
Niedersächsische Bürgschaftsbank (NBB) GmbH Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) GmbH Gründungsforum Region Göttingen - Woher nehmen, wenn nicht..? 18. November 2013 Lars Luther Niedersächsische
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrFörderprogramme für Gründer/innen
Förderprogramme für Gründer/innen Habichtstraße 41, 22305 Hamburg www.bg-hamburg.de Christian Wolff Firmenkundenbetreuer der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH Hamburger Gründungsnetzwerk An mangelnden
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrDas Rentenpaket der Bundesregierung. Fragen und Antworten
Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Das Rentenpaket der Bundesregierung Fragen und Antworten Die Union hat im Rahmen der Koalitionsverhandlungen mit der SPD Leistungsanpassungen in
MehrDas Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg
Nr. 11/November 2006. A 12041 Das Wirtschaftsmagazin der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg 2.646 neue Ausbildungsverträge 2006: Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008
MehrTrends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge
Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge, LL.M. Eur. Bereichsleiter IHK Würzburg-Schweinfurt Existenzgründung und Unternehmensförderung, Standortpolitik Mittwoch, 16. Juli 2014, 18:30 Uhr 1 Übergabe
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3
Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus
MehrSie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken?
ERP-KaPItal für GRündunG Sie möchten Ihre finanzierungsstruktur stärken? die Zukunftsförderer das starke argument für Ihr Vorhaben ein nachrangdarlehen Mit dem ERP-Kapital für Gründung bietet die KfW Ihnen
Mehr