Unternehmensnachfolge rechtzeitig regeln - Arbeitsplätze sichern

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1 Unternehmensnachfolge rechtzeitig regeln - Arbeitsplätze sichern In den nächsten Jahren werden ca Betriebe mit rund 1 Million Arbeitsplätzen vor einem Generationswechsel stehen. Allein für NRW werden die Zahlen auf rund Firmen geschätzt. Wie groß die wirtschafts- und arbeitmarktpolitische Bedeutung des Themas Unternehmensnachfolge ist, zeigen die bundesweit rund 6000 Unternehmen jährlich, die auf immer ihre Pforten schließen, weil kein adäquater Nachfolger gefunden wurde. Betroffen von der so herbeigeführten "Betriebsstilllegung" sind Jahr für Jahr 30- bis Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. Dabei handelt es sich bei den Unternehmen nicht um Firmen mit geringer Zunkunftsperspektive, sondern trifft auch langjährig erfolgreich am Markt operierende Betriebe mit guter Kapitalausstattung und ausreichender Ertragskraft. "Die Gründe für das Scheitern einer Unternehmensübergabe sind vielschichtig", so Ulrich Friemann von der M & A Consult Friemann, "in den geringsten Fällen ist der geforderte Kaufpreis das ausschlaggebende Argument. In der Regel wird die Nachfolgeregelung zu spät eingeleitet und zu wenig auf externe Beratung zurückgegriffen". Oft scheitert die Übergabe gerade von handwerksorientierten Klein- und Mittelbetrieben -z.b. an einen potentiellen und geeigneten Nachfolgekanditaten aus der Familie oder dem Unternehmen (Meister oder leitende Angestellte)- aber auch aus ganz profanen Gründen, die ausgesuchten Kandidaten scheuen das unternehmerische Risiko, halten das Verhältnis von Arbeitsaufwand zu Ertrag für zu gering und bevorzugen das Verbleiben in einer Festanstellung. Unsicherheiten in der Abschätzung der Auftragslage nach Übergabe, die gesunkene Zahlungsmoral bei privaten und öffentlichen Auftraggebern und das allgemeine unternehmerische Umfeld bieten keine ausreichende Perspektive. eckermann-pr : ++49 (0) mobil: : mail@eckermann-pr.de 1

2 Was angesichts der aktuell beschriebenen Wirtschaftslage auf den ersten Blick verständlich erscheint, steht jedoch im Widerspruch zu einer alten Börsenregel: "sell on good news, buy on bad news". Für Übernehmer ist aktuell sicher ein Kaufmarkt, denn auch eingeführte Unternehmen mit marktfähigen Produkten und Dienstleistungen und guten Zukunftsperspektiven müssen bei der Unternehmensbewertung derzeit konjunkturbedingte Preisabschläge hinnehmen. Um die Übergabe des Unternehmens möglichst reibungslos zu gestalten gilt: Beratung, Beratung, Beratung; denn es sind eine Reihe von Fragen zu beantworten und Fallstricke zu vermeiden. Für den scheidenden Inhaber lauten die Fragen etwa so: - Wann beginne ich mit der Nachfolgeregelung? - Übergebe ich in der Familie oder veräußere ich den Betrieb? - Wie finde ich den richtigen Nachfolger? - Wie bemesse ich den Wert meines Unternehmens? - Welche steuerrechtlichen Belange muss ich berücksichtigen? - Wann mache ich die Übergabe gegenüber Mitabeitern, Banken und Kunden und Lieferanten öffentlich? - Begleite ich den Nachfolger nach der Übernahme oder scheide ich aus dem Unternehmen unmittelbar aus? - Ist mit der Unternehmensübergabe meine Zukunft gesichert? - Wie gestalte ich meine "Nachunternehmerzeit"? Während bei der Nachfolgeregelung Fragen der eigenen Zukunftssicherung, die soziale Verantwortung für die bestehende Belegschaft oder etwa die positive Fortführung des etablierten Namens/Unternehmens im Sinne des scheidenden Inhabers mit eine Rolle spielen, stehen beim Erwerber das im Unternehmen vorhandene Kow how, die Qualität des Human Capitals, die Marktpositionierung des Unternehmens und natürlich der Kaufpreis im Vordergrund. Für den Erwerber oder Übernehmer eines Unternehmens gilt es deshalb gleichermaßen, einen Fragenkatalog abzuarbeiten. Antworten auf z.b. folgende Fragen sind mitentscheidend für den Erfolg seines Vorhabens: - Wie finde ich das richtige Unternehmen? - Ist der geforderte Preis angemessen? eckermann-pr : ++49 (0) mobil: : mail@eckermann-pr.de 2

3 - Welche öffentliche Förderung kann ich in Anspruch nehmen? - Habe ich eine mehrstufige Zukunftsplanung für den Zeitraum nach der Übernahme (Businessplan)? - Überzeugt mein Konzept die Kreditgeber? - Welcher Zahlungsmodus ist der günstigste? - Können eingefahrene Betriebsabläufe später zu Problemen in der Unternehmensführung führen? - Ist meine Familie in den Entscheidungsprozess voll integriert? (Unternehmensrisiko, Ortswechsel, Arbeitsbelastung etc.) - Ist meine Familie im Falle eines Scheiterns abgesichert? - Habe ich einen Notplan für den Fall des Scheiterns? Nicht nur die Fülle der unterschiedlichen Aspekte einer Unternehmensübergabe machen es erforderlich, externen Sachverstand in die gesamte Abwicklung mit einzubeziehen. Weil im Regelfall nur einmal während eines Unternehmerlebens ein Betrieb übergeben wird, fehlen dafür Erfahrungswerte. Deshalb kommt der Auswahl und der Stellung des Beraters eine entscheidende Rolle zu. "Ein guter Berater" kommt aus der Führungsebene eines mittelständischen Betriebes, kennt die Belange beider Seiten aus eigenem Erleben, kann die Erfahrungen aus erfolgreich abgewickelten Unternehmensübergaben in jedes neue Projekt einfließen lassen und verfügt über eigene oder akkreditierte Spezialisten für Steuer- und Rechtsfragen, auf die er jederzeit zugreifen kann. Der Berater ist weniger der Vermittler, sondern vielmehr Moderator und Koordinator des Prozesses". Dabei beginnt die Beratungsleistung mit dem gemeinsamen Erarbeiten eines "Nachfolge-/Übernahme-Fahrplans" und der Entscheidungshilfe für den Modus Operandi. Idealerweise wird der Berater zu jeder Übergabeform Familiennachfolge, MBO/MBI (Management by out/buy in), Verkauf, Verrentung, Kooperation, Fusion etc.- die Handlungsalternativen aufzeigen, beim Abwägen des Für und Wider Hilfestellung leisten und so Wege zur bestmöglichen Lösung aufzeigen. Dazu gehört auch, Finanzierungsmodelle zu rechnen und die Wege zu den Fördertöpfen der Länder, des Bundes und der EU zu ebnen. Erfahrung und intensive Marktkenntnis sind auch bei der Unternehmensbeurteilung und der Unternehmenswertermittlung notwendig; denn nur bei realistischer Bewertung wird es zu einem fairen Interessensausgleich der Parteien kommen. Nahezu unentbehrlich sind die Dienste des eckermann-pr : ++49 (0) mobil: : mail@eckermann-pr.de 3

4 Beraters im Hinblick auf die Suche nach geeigneten Übernahmekandidaten. Als Filter zwischen den Interessenslagen obliegt es ihm, den Markt diskret nach geeigneten Unternehmen zu sondieren, respektive die anonyme Akquisition eines geeigneten Anwärters vorzubereiten. Wesentlichen Einfluss auf die reibungslose Abwicklung einer Unternehmensübergabe/-übernahme hat die begleitende Kommunikation. Um Verunsicherungen und die daraus folgenden Nachteile bei Belegschaft, bei Banken und Vertragspartnern zu verhindern, muss der Prozess professionell kommuniziert werden. Dabei ist die Auswahl der internen und externen Kommunikationsinstrumente ebenso entscheidend wie die Wahl des richtigen Zeitpunktes. Wie ein Übergabeprozess sogar über mehrere Generationen hinweg erfolgreich und dauerhaft geregelt werden kann, zeigt das Beispiel eines Türenherstellers aus Bocholt. Das seit mittlerweile über 130 Jahre in Familienbesitz befindliche Unternehmen regelt die Nachfolge über einen im Gesellschaftervertrag verankerten Generationenvertrag, der zum Schutz des Unternehmens auch die Erbfolgen reglementiert. So wird gewährleistet, dass das Unternehmen im Familienbesitz bleibt und Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten auf Kontinuität im Fortbestand des Herstellers bauen können. Für beide Parteien, Übergeber wie Übernehmer, ist es wichtig, dass sie sich Berater zur Seite stellen, die den gesamten Prozess aus dem Blickwinkel eines Mittelständlers mit vorbereiten, ihn ständig begleiten und auch nach dem Abschluss noch zur Betreuung zur Verfügung stehen. Beratung zum Thema Unternehmensnachfolge/Unternehmensübergabe leisten die Handels- und Handwerkskammern, die M&A-Abteilungen der Banken und Unternehmensberater, die sich auf die Unternehmensvermittlung spezialisiert haben und in der Regel auf eine eigene Datenbank mit vakanten Unternehmen bzw. potenziellen Interessenten zugreifen können. Umfang: Zeichen (mit Leerzeichen) Autorin: Petra Eckermann Journalistin und PR-Beraterin - Geb eckermann-pr : ++49 (0) mobil: : mail@eckermann-pr.de 4

5 Weiterführende Informationen: Wer Was wo nexxt-initiative Unter Informationen, Börse, nehmensnachfolge Veranstaltungshinweise Gründungsnetzwerk Go Nordrheinwestf. Pilotprojekt Unternehmensnachfolge Nachfolge.html Dt. Ausgleichsbank Förderprogramme Handwerk Unternehmensnachfolge im Handwerk Bund dt. Unternehmensberater Datenbank M & A Consult Friemann Unternehmensvermittlung Unternehmensfinanzierung, office@m-a-consult.de Nachfolgeregelung eckermann-pr Unternehmenskommunikation mail@eckermann-pr.de eckermann-pr : ++49 (0) mobil: : mail@eckermann-pr.de 5

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