Von Hörscreening bis Web 3.0

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Hansl Haupt
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1 Von Hörscreening bis Web 3.0 Patientinnen und Patienten erreichen, informieren und Barrieren abbauen in der Hörversorgung Stephan Albani HörTech ggmbh / Hörzentrum Oldenburg GmbH

2 Grundlagen der Versorgung Sprachkommunikation ist DIE Grundlage unserer (Kommunikations-) Kultur 15% der Bevölkerung hat einen Hörverlust 50% der über 65-jährigen leidet an einem Hörverlust 0,5% aller Kinder werden mit Hörverlust geboren, davon 8% taub

3 Grundlagen der Versorgung ca. 151 Millionen Deutsche leiden unter interventionsbedürftigen Hörstörungenrungen ca Millionen sind Kandidaten für r HörgerH rgeräte max. 3 Millionen besitzen HörgerH rgerät(e)

4 Grundlagen der Versorgung Der Weg zu einem Hörgerät führt über viele Hürden! 100% 12% (Selbst-) Wahrnehmung Öffentliche Diskussion Arztbesuch Indikation Versorgung Hörgeräteakustiker (Erst-) Anpassung Kosten Entscheidung & Abnahme Tragen Motivation Notwendigkeit (Fleiß ) Preis

Konzentrationsschwäche, Anstrengung Soziale Isolierung Psychosomatische Symptome Ansatz

5 Patienten erreichen, informieren und Barrieren abbauen Barriere: Selbstwahrnehmung Erste Wahrnehmung zumeist nur indirekt über Angehörige, Kollegen Konzentrationsschwäche, Anstrengung Soziale Isolierung Psychosomatische Symptome Ansatz zur Überwindung dieser Barriere Einfache, anonyme, fundierte/ehrliche und im Folgenden konsistente (Selbst-)Tests

6 Barriere/Hürde: Selbstwahrnehmung Mögliche Lösungen HörTest per (Festnetz-) Telefon HörTest per SmartPhone (derzeit: iphone) HörTest im Internet Umsetzung EU-Projekte Hearcom und HurDig Eigenarbeiten der HörTech ggmbh Aktueller Stand Tests/Apps sind eingeführt und etabliert Kontinuierliche und integrierende Kampagne in Vorbereitung

HörTest per (Festnetz-) Telefon Rahmenbedingungen Einführung im Sommer 2008 (deutschlandweit) Preis

000 Anrufe Marketing: Flyer, Eigene Webseite, Pressemitteilung, Non-Profit Modell Verfahren

09001-217221 Einfache Instruktionen Erkennung von Zahlentripeln in preparation in Störgeräusch und

2008 Darbietungspegels (public prototype) Feb. 2009 Feb.

7 HörTest per (Festnetz-) Telefon Rahmenbedingungen Einführung im Sommer 2008 (deutschlandweit) Preis pro Anruf: 0,99 bisher > Anrufe Marketing: Flyer, Eigene Webseite, Pressemitteilung, Non-Profit Modell Verfahren Verteilung Regionale Europa, einig der Schwerhörigkeiten Hörerschaft Anrufer/innen Anruf unter Einfache Instruktionen Erkennung von Zahlentripeln in preparation in Störgeräusch und Eingabe über Telefontastatur Dec Anpassung Jan des Jul Darbietungspegels (public prototype) Feb Feb Ergebnis in 3 Kategorien Ihr Hörvermögen bei diesem Test ist normal. Bei diesem HörTest verstehen die meisten Menschen etwas besser als Sie. in preparation Bei diesem Hörtest verstehen die meisten Gemessen: Menschen SRT deutlich in db S/N besser als Sie.

8 HörTest per Telefon im Internet

9 HörTest per SmartPhone (derzeit: iphone) Rahmenbedingungen Im AppStore seit August 2010 Preis pro Download: 1,59 Marketing: Flyer, HörTech- Webseite, Pressemitteilung Erhältlich in 28 Ländern weltweit (bisher aber nur auf deutsch) Weitere Handy-Plattformen in Vorbereitung

10 HörTest per SmartPhone in der Presse Presseberichte (u.a.) Stuttgarter Zeitung, Netzwelt.de

11 HörTest im Internet Rahmenbedingungen: Entwicklung im EU-Hearcom Projekt Europaweit abgestimmt Kostenlos Aber tiven Alterna Fülle und in Hülle

12 Patienten erreichen, informieren und Barrieren abbauen Barriere: Öffentliche Diskussion Stigmatisierung Wie bitte? Arzt Hörgerät schwerhörig oder dumm ich bin krank macht alt ist teuer (Zu hohe) Erwartungen Hören wie früher... Intelligente Hörgeräte... Spracherkenner...

13 Barriere/Hürde: Öffentliche Diskussion Mögliche Lösungen Kampagnen (Presse, Medien aller Art) Informationen, Informationen, Informationen Internet Umsetzung EU-Projekte Hearcom u.v.a.m. (hear-it.org für EHIMA, Forum Gutes Hören, ) Aktueller Stand Web 1.0 in (fast jeder Form ausgeschöpft) Neue Wege sind zu finden!

14 Informationen im Internet (Web 1.0)

15 Informationen im Internet (Web 3.0) Liest Du noch oder hörst Du schon? Die neuen Technologien der Web 3.0 Plattformen: SecondLife, Twinity, Utherworse (werden) ermöglichen: Victor Hugo: Helmut Schmidt: Realitätsnahe Präsentation der Themen Nichts ist stärker als eine Idee, Wer Visionen hat sollte Spielerischen Zugang in gewohnter Lebensweise lieber deren Zeit gekommen ist. gleichvon zum Arzt gehen. Umfassende Auralisierung Hörwelten Ortsunabhängige persönliche Beratungen Einsatz bestehender Technologien (z.b. SH-Simulator) Das ist eine Vision!

16 Visionen im Auditory Valley Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wenn Sie mehr von uns hören wollen

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