PIPE - Pooling Intellectual Property Efficiently

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1 Sachbericht FKZ: 03VW6004 Laufzeit: bis PIPE - Pooling Intellectual Property Efficiently Strategische Allianz zu Ausbau und Optimierung von Verwertungsaktivitäten der Projektpartner- Universitäten Universität Freiburg Universität Göttingen Universität des Saarlandes Universität Tübingen 1. Kurze Darstellung a. Aufgabenstellung Die vier Universitäten in Göttingen, Saarbrücken, Freiburg und Tübingen wollen im Sinne einer strategischen Allianz kooperieren, um gemeinsam die wirtschaftliche Verwertung ihrer Forschungsergebnisse und schutzrechtlich gesicherten Erfindungen zu verbessern. Damit werden erstmals führende deutsche Universitäten einen Verbund bilden, um vor dem Hintergrund der 2002 begonnenen nationalen Patentverwertungsoffensive einen völlig neuen und die bisherigen Aktivitäten ergänzenden Weg zu beschreiten, nämlich hochschulübergreifend, länderübergreifend und Technologiefelder übergreifend eine engere Kooperation unter Nutzung vorhandener und neuer Verwertungsstrukturen modellhaft auf- und auszubauen. In den vier Universitäten will man mit diesem gemeinsamen Ansatz eine weitere grundsätzliche Verbesserung der Verwertungsstruktur erreichen. Zwischen dem Wunsch nach fachlich spezialisierten Kompetenzen auch in den Dienstleistungen, also in den Transferstellen und PVAs, einerseits und der andererseits unvermeidlichen Bedingung, dass das gesamte fachliche Spektrum der jeweiligen Universität "bedient" werden muss, gilt es, einen Kompromiss zu finden. b. Voraussetzungen für das Vorhaben Als Voraussetzung für diese Vorhaben haben die vier Verbunduniversitäten in einem breiten fachlichen Spektrum langjährig Erfahrungen mit der wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen. Seit 2002 wurden von ihnen zusätzlich zu den Transferstellen eigene externe, aber sehr universitätsnah arbeitende PVAs aufgebaut. Die vorhandenen Strukturen sollen in der Projektlaufzeit im Sinne einer "strategischen Allianz" der vier im Projekt kooperierenden Universitäten ausgebaut und optimiert werden. Als externe Dienstleister sollen die vier PVAs in Freiburg,

2 Göttingen, Saarbrücken und Tübingen sowie die drei PVAs in Berlin, Kassel und Frankfurt in dieses Vorhaben einbezogen werden, indem sie mit der Umsetzung einzelner Teile der Vermarktungsstrategien beauftragt werden. Da die Projektziele sich nicht im Rahmen der Richtlinie 1 verfolgen lassen, werden die beteiligten PVAs sich auf diese neuen Anforderungen einstellen müssen. c. Planung und Ablauf des Vorhabens Die Verwertungschancen einzelner Technologien soll durch ein Pooling verschiedener Technologieangebote erhöht werden. Hierbei können sowohl Technologien, die sich auf einer Ebene der Wertschöpfungskette befinden, gepoolt werden, wie auch Technologien, die verschiedene Bereiche der Wertschöpfungskette abdecken. Diese Art des Poolings geht entscheidend über das einfache "Zusammenwerfen" von Technologieangeboten hinaus und erfordert eine tiefgehende Kenntnis der betriebenen Forschungsaktivitäten in den beteiligten Universitäten. Die Ergebnisse eines derartigen Poolings können vor allem für KMUs hochinteressant sein, die ein derartiges Technologiescreening kaum allein bewerkstelligen können. Des Weiteren wollen die vier beteiligten Universitäten über ihre eigenen PVAs intensiv bei der Verwertung der schutzrechtlich gesicherten Forschungsergebnisse kooperieren. Dazu sind folgende Maßnahmen geplant: Erfahrungsaustausch: Nach den vier Bereichen strukturiert sollen Workshops durchgeführt werden, in denen die Erfahrungen mit gemeinsamen oder auch prospektiven Lizenznehmern und Kooperationspartnern ausgetauscht werden. Pooling für Technologie- und Patentportfolios: Durch ein Pooling verschiedener Technologien sollen die Verwertungschancen erhöht werden. Hierbei können sowohl Technologien, die sich auf einer Ebene der Wertschöpfungskette befinden, gepoolt werden, als auch Technologien, die verschiedene Bereiche der Wertschöpfungskette abdecken Marketing bis Partneringveranstaltungen und Messebeteiligungen: Partneringveranstaltungen sind eine sehr effektive Methode, um innerhalb eines komprimierten Zeitfensters von 1-3 Tagen einer Vielzahl von Firmen und Industriepartnern ausgewählte Projekte bzw. gebildete Pakete detailliert und persönlich vorzustellen. Internationale Plattformen - wie zum Beispiel die BIO in USA - können hier Vorbild sein auch für auch national ausgerichtete Anstrengungen. Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen Universität und PVA: Zur Verbesserung des Informationsaustausches soll eine technische Lösung entwickelt werden, um den erfindungs- und patentbezogenen Informationstransfer effizienter und gleichzeitig schlank zu gestalten und die Transparenz für alle Beteiligten zu erhöhen. Um Universitäten in die Lage zu versetzen, sich selbständig und zeitnah über den Stand der Verwertung und der Entwicklung der Kosten bzw. der Rückflüsse zu informieren, soll als Pilotprojekt an der Universität Göttingen ein Zugang zu den Informationen (u. a. Projekt- & Anmeldestatus, kontaktierte Firmen inkl. Status, kumulierte Kosten & Rückflüsse), die auf PVA Seite vorhanden sind, geschaffen werden. d. Stand der Technik: In diesem Projekt handelt es sich um keine wissenschaftliche oder technische

3 Entwicklung, darum ist auch kein Stand der Technik darzulegen. Der status quo wurde schon in der Aufgabenstellung beschrieben. e. Zusammenarbeit mit anderen Stellen: In diesem Projekt kooperieren die Universitäten Tübingen, Göttingen, Freiburg, Saarbrücken und die Partner PVAs MBM ScienceBridge GmbH, Göttingen,WuT Universität des Saarlandes Wissens- und Technologietransfer GmbH, Saarbrücken CTF Campus Technologies Freiburg GmbH, Freiburg, ipal GmbH, Berlin, GINo Gesellschaft für Innovation Nordhessen mbh, Kassel und INNOVECTIS Gesellschaft für Innovations-Dienstleistungen mbh, Frankfurt 2. Eingehende Darstellung a. Das erzielte Ergebnis im Vergleich zu den beantragten Zielen Die Realität an den einzelnen Universitäten im Bereich des Technologietransfers ist durch die folgenden Randbedingungen besonders gekennzeichnet: Es gibt eine breites Fächerspektrum an der Universität und damit auch Erfindungen und Innovationen aus der ganzen Bandbreite der Fächer. Die einzelnen Universitäten arbeiten fast ausschließlich mit einer PVA zusammen. Die unterschiedlichen PVAs haben meist ein spezifisches und differenziertes Kompetenzspektrum. Aus der Historie der bereits verwerteten Schutzrechte und den Forschungskollaborationen der Universität haben sich exzellente Beziehungen zu einem kleinen Kundenkreis von Unternehmenskunden entwickelt. In dem PIPE Projekt wurde diese Ausgangsbasis genutzt, um ein gemeinsames Handeln als große Universität der Projektpartner zu entwickeln und in der Praxis zu erproben. Daraus ergaben sich die folgenden Teilziele des Projekts: - Bildung von Patentfamilien, - Bildung von Technologiepools, - daraus zusammengestellte gemeinsame Technologieangebote, - eine Optimierung der Vermarktung und der Kundenansprache. Diese Ziele wurden alle erreicht. Bei der Beantragung des Projekts wurden die folgenden Milestones beschrieben: MS 1 Erfahrungsaustausch, Ablaufplanung, Aufgabenverteilung. Der MS 1 wurde voll erreicht, die Unterpunkte erster Erfahrungsaustausch, Sichtung der Projektlage und Diskussion potentieller Pools wurden gemeinsam erarbeitet. Der MS 2 Stärken und Profile der Partner erarbeiten (pro Pool) wurde auch voll erreicht. Die Unterpunkte Ausloten der Stärken der Partner, Pooling von Patentanmeldungen, Pooling von Know how, Sammlung der Interessen von KMU, Abgleich der Schutzrechtsstrategien und Abgleich der Rahmenbedingungen und Interessen der Lizenzgeber wurden für alle Pools laufend erarbeitet. Der MS 3 Verwertungskonzept erarbeiten wurde auch für die einzelnen Pools erreicht. Die Unterpunkte Zusammenstellung Preferred Partners /Unternehmenskontakte und Zusammenstellung relevanter Fachmessen/Partnerings wurden erreicht, bei dem Unterpunkt Evaluation neuer unternehmerischer Strukturen zur Weiterentwicklung haben wir das Ziel, nämlich die Evaluation erreicht, haben aber nach der eingehenden Prüfung keine gemeinsamen Strukturen neu gebildet, sondern sehen die enge Zusammenarbeit der vorhandenen Strukturen, die sich im Projekt ausgebildet hat, als im Augenblick ausreichend an. Der MS 4 Erster Technologie- Pool inkl. Verwertungskonzept wurde erarbeitet und erreicht, und danach noch für

4 eine weitere Vielzahl von Pools. Mit dem Erreichen dieser Milestones haben wir das PIPE Projekt im Großen und Ganzen wie geplant erfolgreich umgesetzt. Zusätzlich gab es noch das Teilprojekt Verbesserung Informationsaustausch Universität-PVA mit den folgenden Milestones: MS 1 Erstellung des Anforderungsprofils, MS 2 Ausarbeitung der Konzepte, MS 3 Piloteinführung an der Universität Göttingen, MS 4 Evaluation für gemeinsame Nutzung. Alle Milestones wurden voll erreicht. In der Zusammenfassung wird das Projekt von allen Projektpartnern als voller Erfolg gewertet. Die Zusammenarbeit der Partner ist etabliert, funktioniert auf einer vertrauensvollen Basis und hat sich bewährt. Ebenso ist die Kompetenz der einzelnen Partner anerkannt und wird in der Zusammenarbeit wirkungsvoll genutzt. Zum Zeitpunkt der Projektplanung standen die einzelnen Technologien bei den einzelnen Partnern im Vordergrund. Diese Technologieorientierung war als Einstieg in die Zusammenarbeit sehr zielführend, jedoch wurde im Laufe des Projektes deutlich, dass die Komponente der Kundenorientierung immer wichtiger wird, und deren Bedeutung etwas unterschätzt wurde. Durch die Zusammenarbeit sollen die Unternehmenskunden der Universitäten nun inhaltlich aufbereitete Angebote bekommen, die spezifisch auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind und über die im Projekt erarbeiteten Technologieangebote hinausgehen. Auf dieser Erfahrung basiert auch unsere Einschätzung, dass das Technologie-Scouting für einzelne Kunden an Bedeutung gewinnen wird. Ein gemeinsames CRM (customer relationship management) wäre die nächste, notwendige Weiterentwicklung der Zusammenarbeit in die Richtung einer Vision, bei der die Universitäten als Technologielieferant auf Augenhöhe mit den Unternehmenskunden auftreten. b. Die Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit Das Projekt hat sich in der Durchführung an die Antragsskizze gehalten, es gab nur Korrekturen durch den Wegfall der PVA-Tübingen-Ulm GmbH. Die durchgeführten Arbeiten waren für die Projektziele notwendig und angemessen. c. Der vorrausichtliche Nutzen, insbesondere die Verwertbarkeit im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans PIPE ist ein Projekt der Universitäten um für jede beteiligte Universität den Technologietransfer effektiver zu gestalten. Innerhalb des Projekts hat sich gezeigt, dass das Konzept der gemeinsamen Technologieangebote, die übergreifend aus mehreren Einrichtung spezifisch für bestimmte Technologiefelder erstellt werden, bei den Unternehmenskunden eine größere Aufmerksamkeit bewirkt. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Universitäten in der Patentverwertung ist für diese höhere Kundenorientierung notwendig. Diese Kundenorientierung ist für eine einzelne Universität alleine nur in geringerem Maße möglich, weil die Angebote in bestimmten, engen Technologiefeldern alleine zu dünn werden, aber durch das Pooling aus mehreren Einrichtungen auch mehr Technologieoptionen zusammengetragen werden. Wie so häufig, ist die Kundenorientierung am Ende der erfolgsbestimmende Faktor. Unter den Projektpartnern wird die Zusammenarbeit zur gemeinsamen Verwertung deshalb weiter fortgesetzt. Das hier erprobte Modell des IP-Pooling passt vielleicht

5 nicht für jede Universität, aber die Projektpartner sind an einer Erweiterung ihres PIPE-Kreises interessiert. d. Fortschritte auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen Das PIPE Projekt mit der strategischen Zusammenarbeit von vier Universitäten im Bereich des Technologietransfers ist bundesweit ein einzigartiger Verbund. Es gibt keinen vergleichbaren Zusammenschluss. e. Erfolgreiche und geplante Veröffentlichungen des Ergebnisses Das PIPE Projekt hat vor allen Dingen den Aufbau und die Organisation der Zusammenarbeit umfasst. Dieser aufwendige Prozess wird natürlich nicht veröffentlicht, weil dort vertrauliche Interna im Vordergrund stehen. Die Umsetzung der Projektergebnisse erfolgt sehr sichtbar durch die neu aufgebaute internet- Präsenz unter: Hier ist die ganze Breite der Technologieangebote hervorragend präsentiert.

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