- Inklusion Kongress für Angewandte Psychologie Berlin 21./ berufspolitische Aufgabe für Psychologen

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1 - Inklusion Kongress für Angewandte Psychologie Berlin 21./ Frau Dipl.-Psych. Elisabeth Noeske Frau Dr. Larissa Burruano Förderung von Inklusion als fach- und berufspolitische Aufgabe für Psychologen und dpsychotherapeuten t - Praktische Beiträge zur konkreten Umsetzung -

2 -Inklusion im Sinne der UN-Behindertenrechts- konvention bedeutet, dass für alle Menschen in allen gesellschaftlichen Prozessen eine vollständige, selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe möglich ist. Die Teilhabe soll allgemein, d.h. unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer und sozialer Herkunft bestehen.

3 Nach wie vor werden Menschen wegen ihrer Unterschiedlichkeit oder ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse benachteiligt und von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt demgegenüber bedeutet aber Inklusion - Achtung und Wertschätzung... jedem Menschen gegenüber und gegenüber der menschlichen Vielfalt - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe - Barrierefreiheit im umfassenden Sinne -ein Menschenrecht ht - ein ganzheitlicher Prozess, an dem sich auch Psychologinnen und Psychologen beteiligen

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5 Um wen geht es uns heute insbesondere? -Menschen M h mit Migrationshintergrund t -Menschen mit Behinderung -Menschen M h mit chronischen h Erkrankungen k -Menschen im höheren Lebensalter -Menschen M h in prekären Lebenssituationen ti

6 -Menschen M h mit Migrationshintergrund t -Menschen mit Behinderung -Menschen M h mit chronischen h Erkrankungen k -Menschen im höheren Lebensalter -Menschen M h in prekären Lebenssituationen ti

7 Bilder von Menschen mit Migrationshintergrund

8 Definition zum Migrationshintergrund (Bundesamt für Statistik) Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehört die ausländische Bevöl- kerung - unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland geboren wurde - sowie alle Zugewanderten unabhängig von ihrer Nationalität. Daneben zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund t auch die in Deutschland geborenen eingebürgerten Ausländer sowie eine Reihe von in Deutschland Geborenen mit deutscher Staatsangehörigkeit, bei denen sich der Migrationshintergrund aus dem Migrationsstatus der Eltern ableitet. Zu den letzteren gehören die deutschen Kinder (Nachkommen der ersten Generation) von Spätaussiedlern und Eingebürgerten und zwar auch dann, wenn nur ein Elternteil diese Bedingungen g erfüllt, während der andere keinen Migrationshintergrund aufweist

9 Zahlen zum Migrationshintergrund Fast ein Fünftel der Menschen in Deutsch- land hat einen Migrationshintergrund (selbst zugewandert oder Kinder und Enkel von Zuwanderern).

10 Zahlen zum Migrationshintergrund Ein Spezifikum: Asylanten - Asylanträge in Europa pro Mio. Einwohner

11 Gesundheitliches zu Menschen mit Migrationshintergrund Ein Migrationshintergrund bringt Chancen und Risiken mit sich, sowohl für die Lebenssituation als auch für die Gesundheit (es gibt jedoch noch keine ausreichende Datenlage). Das Krankheitsspektrum der Menschen mit Migrationshintergrund ähnelt dem der nicht migrierten Bevölkerung; in bestimmten Bereichen gibt es jedoch erhöhte Gesundheitsrisiken: - u.a. die Säuglingssterblichkeit, it einige i Infektionskrankheiten k kh it wie die Tuberkulose sowie Erkrankungen durch psychosoziale Belastungen in Zusammenhang mit der Trennung von der Familie oder politischer Verfolgung im Herkunftsland. (Robert-Koch-Institut)

12 Gesundheitliches zu Menschen mit Migrationshintergrund Kinder, Jugendliche und Frauen mit Migrationshintergrund, ältere Zuwanderer sowie Personen ohne rechtlich gesicherten Aufenthaltsstatus sind besonders vulnerabel. Positiv wirkt sich auf den Gesundheitszustand von Menschen mit Migrationshintergrund aus, dass vornehmlich gesunde und aktive Menschen migrieren. Zuwanderer bauen zudem oft soziale Netzwerke auf, die gesundheitsfördernd wirken können. Menschen mit Migrationshintergrund erlangen zunehmende Bedeutung als Nutzer der Gesundheitsdienste in Deutschland. Sie benötigen Unterstützung zum Erhalt ihrer Gesundheit, zudem sollten sie im Falle einer Erkrankung gleiche Zugangschancen zur Gesundheitsversorgung haben. (Robert-Koch-Institut)

13 Welche psychologischen Praxisfelder mit welchen Zielen lassen sich ableiten zur Inklusion von Menschen mit Migrationshintergrund? Assimilation Wahrnehmung

14 -Menschen M h mit Migrationshintergrund t -Menschen mit Behinderung -Menschen M h mit chronischen h Erkrankungen k -Menschen im höheren Lebensalter -Menschen M h in prekären Lebenssituationen ti

15 Bilder von Menschen mit Behinderung

16 Zahlen zu Menschen mit Behinderung Zum Jahresende 2011 lebten in Deutschland 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen; das waren rund oder 2,6 % mehr als am Jahresende waren somit 8,9 %d der gesamten Bevölkerung in Deutschland schwerbehindert. Etwas mehr als die Hälfte (51 %) der Schwerbehinderten waren Männer. Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern g ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt und ein gültiger Ausweis ausgehändigt wurde. (Stat.Bundesamt, 2013)

17 Soziales zu Menschen mit Behinderung Für die repräsentative Umfrage waren im November vorigen Jahres Bürger befragt worden, darunter zehn Prozent mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit

18 Soziales zu Menschen mit Behinderung Der Forsa-Umfrage zufolge glauben... zwei Drittel der Bevölkerung, dass der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung funktionieren würde. Häufige Benachteiligungen für behinderte Menschen sehen die Befragten vor allem im praktischen Leben, bei der Wohnungs- suche (73 %), im Verkehr (66 %), im Beruf oder in der Freizeit. Bei Behörden und Unternehmen wie etwa Banken schätzen sie die Benachteiligung deutlich geringer ein.... Die befragten Menschen mit Behinderung selbst, sehen das anders: Jeder Zweite wünscht sich mehr Unterstützung beim Umgang mit Behörden.... Im Verkehr wünschen sich 44 % mehr Unterstützung, bei der Wohnungssuche nur 24 %.

19 Soziales zu Menschen mit Behinderung Beispiel Arbeit "Behinderung? Den Begriff kennen wir nicht", sagt Detlef Ammermann. Er ist seit 22 Jahren bei der Daimler AG tätig und leitet die Montage des SL Roadsters im Mercedes-Benz-Werk Bremen. Hier ist er für rund 200 Mitarbeiter verantwortlich. Jeder zehnte von ihnen hat eine Form der Schwerbehinderung, jeder fünfte f eine sogenannte "Einsatzeinschränkung", etwa Probleme mit der Rücken- oder Fingermuskulatur.

20 Welche psychologischen Praxisfelder mit welchen Zielen lassen sich ableiten zur Inklusion von Menschen mit Behinderung?

21 -Menschen M h mit Migrationshintergrund t -Menschen mit Behinderung -Menschen M h mit chronischen h Erkrankungen k -Menschen im höheren Lebensalter -Menschen M h in prekären Lebenssituationen ti

22 Bilder von Menschen mit chron. Erkrankungen

23 Definition von chron. Erkrankungen Als chronische Krankheiten werden lang andauernde Krankheiten bezeichnet, die nicht vollständig geheilt werden können und eine andauernde oder wiederkehrend erhöhte Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems nach sich ziehen. Eine einheitliche itli h Definition iti existiert t nicht. Zu den chronischen Krankheiten zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit und Schlaganfall, Diabetes, Krebs und chronische Atemwegserkrankungen. (Robert-Koch-Institut, GEDA, 20010) Es ist eine kontinuierliche medizinische Versorgung (ärztliche oder psycho-therapeutische ti h Behandlung, Arzneimitteltherapie, itt i Behandlungspflege, Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln) erforderlich, ohne die nach ärztlicher Einschätzung eine lebensbedrohliche Verschlimmerung, eine Verminderung der Lebenserwartung oder eine dauerhafte Beeinträchtigung der Lebensqualität aufgrund der Krankheit...

24 Zahlen zu Menschen mit chron. Erkrankungen - Der Anteil von chronisch Kranken an der Bevölkerung liegt bei 40 %. - In 16 % aller Fälle liegt Multimorbidität (= 2 + Diagnosen) vor - Chronische Krankheiten machen zwischen ein und drei Viertel der Gesundheitskosten aus - Auf die chronischen Erkrankungen entfallen drei Viertel der Todesfälle (Unterschiedliche Quellen)

25 Soziales zu Menschen mit chron. Erkrankungen Chronische Erkrankungen sind für die Betroffenen verbunden mit einem hohen h Aufwand (Geld und Zeit) Auswirkungen auf Familie und Beruf intensiver Beschäftigung g mit Prognose u. Spätfolgen Verlust des Gefühls der Unversehrtheit täglichem Krankheitsmanagement Arbeitsmarkt Nach: Institut & Berufseinstieg für Allgemeinmedizin, in der Psychologie UKE

26 Welche psychologischen Praxisfelder mit welchen Zielen lassen sich ableiten zur Inklusion von Menschen mit chronischen Erkrankungen?

27 -Menschen M h mit Migrationshintergrund t -Menschen mit Behinderung -Menschen M h mit chronischen h Erkrankungen k -Menschen im höheren Lebensalter -Menschen M h in prekären Lebenssituationen ti

28 Bilder zu Menschen im höheren Lebensalter

29 Zahlen zu Menschen im höheren Lebensalter

30 Zahlen zu Menschen im höheren Lebensalter Ja, die Gesellschaft wird älter doch wir machen auch alles später! Lebenserwartung eines Kindes Durchschnittsalter Professoren 48,3 53 Beginn der Wechseljahre Alter zukünftiger Nobelpreisträger 37,4 48 Heirat und erstes Kind Durchschnittsalter Fußb.-Nationalspieler 22,4 26,9 Beginn der Lehre 14,5 19,5

31 Soziales zu Menschen im höheren Lebensalter Beispiel Arbeit: Gerade in Anbetracht des demographischen Wandels und des sich immer stärker abzeichnenden Fachkräftemangels müssen wir auf das Potential älterer Arbeitnehmer gezielt hinweisen. Prof. Roland Klinger, der Verbandsdirektor des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, B.-W.

32 Soziales zu Menschen im höheren Lebensalter Beispiel Wohnen: Für ältere Menschen erhält die Wohnung als zentraler Lebensort eine immer stärkere Bedeutung. Mehr als 50 Prozent der Seniorinnen und Senioren halten sich mindestens 20 Stunden pro Tag dort auf. Dennoch sind bisher nur wenige Wohnungen barrierefrei gestaltet. BMFSFJ, 2013

33 Soziales zu Menschen im höheren Lebensalter Beispiel Kultur Kultur und Kunst gehören zur Lebensqualität in jedem Alter und in jeder Lebenssituation. Das Alter(n) ändert sich im Laufe der Generationen damit wandeln sich auch die kulturellen Interessen und die Ansprüche der Älteren an die Kulturangebote. Immer mehr geht es darum, die bisher gelebte kulturelle Aktivität älterer Menschen zu erhalten und zugleich neue Kreativität zu fördern und manchmal auch zu fordern. MGEPA, NRW

34 Welche psychologischen Praxisfelder mit welchen Zielen lassen sich ableiten zur Inklusion von Menschen im höheren Lebensalter?

35 -Menschen M h mit Migrationshintergrund t -Menschen mit Behinderung -Menschen M h mit chronischen h Erkrankungen k -Menschen im höheren Lebensalter -Menschen M h in prekären Lebenssituationen ti

36 Bilder zu Menschen in prekären Lebenssituationen

37 Definition des relativen Armutsrisikos Deutsches Ärzteblatt, Juni 2013 Wer eine bestimmte Einkommensschwelle unterschreitet, gilt nach dem Konzept der relativen Einkommensarmut als arm. Experten haben hierfür unterschiedliche Ausprägungen festgelegt: Wer über weniger als 60 Prozent des Durchschnitts-Pro-Kopf-Einkommens verfügt, gilt nach einer Definition iti der Europäischen Union als armutsgefährdet ( milde Armut ). Liegt das Einkommen unter 50 Prozent des durchschnittlichen Pro-Kopf- Einkommens, spricht man von relativer Armut. Bei Einkommen unter 40 Prozent des Durchschnitts-Pro-Kopf- Einkommens ist die Rede von strenger Armut. In Deutschland ist der Anteil der von relativer Armut betroffenen Menschen von 8,4 Prozent im Jahr 2001 auf 10,4 Prozent im Jahr 2009 gestiegen. Das Konzept ist jedoch nicht unumstritten.

38 Zahlen zu Menschen in prekären Lebenssituationen Es gibt ein Stadt-Land-Gefälle: In den deutschen Großstädten gibt es deutlich mehr Armut als im Rest der Republik. Zwischen 2005 und 2011 stieg die Armutsquote t in den 15 größten Städten im Schnitt von 17,5 auf 19,6 Prozent... In Leipzig, Dortmund, Duisburg, Hannover, Bremen und Berlin lebt demnach zwischen einem Fünftel und einem Viertel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Deutlich besser stehen die meisten süddeutschen Städte und Hamburg da, allerdings ist auch dort die Armutsquote zuletzt gestiegen. nach: Hans-Böckler-Stiftung

39 Gesundheitliches zu Menschen in prekären Lebenssituationen Es gibt einen linearen Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenserwartung... je niedriger das Einkommen, desto niedriger die Lebenserwartung. - Signifikant erhöhtes Risiko von Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Adipositas im Kindesalter und psychischen Auffälligkeiten. - Gründe vor allem: materielle Lebensbedingungen, unterschiedliches Gesundheitsverhalten h (Rauchen, Ernährung,...) und psychosoziale Belastungsfaktoren außerdem schlechtere ht Arbeitsbedingungen b und höhere Arbeitsbelastungen b t - Problematischer Zugang zur gesundheitlichen Versorgung bzw. zur Inanspruchnahme von Leistungen. Arbeitsmarkt DÄT, 2013 & Berufseinstieg in der Psychologie

40 Soziales zu Menschen in prekären Lebenssituationen Beispiel Kinderbetreuung

41 Welche psychologischen Praxisfelder mit welchen Zielen lassen sich ableiten zur Inklusion von Menschen in prekären Lebenssituationen? Armutszeugnis

42 -Menschen mit Migrationshintergrund -Menschen M h mit Behinderung -Menschen mit chronischen Erkrankungen -Menschen M h im höheren Lebensalter -Menschen in prekären Lebenssituationen

43 Inklusion n als Me n s c henrecht: h Ein Großteil der Geschichte ist erfüllt vom Kampf um die Menschenrechte, einem ewigen Streit, bei dem niemals ein endgültiger Sieg zu erringen ist. Aber in diesem Kampf zu ermüden, würde den Untergang der Gesellschaft bedeuten.

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