IT Sicherheit in Echtzeitumgebungen. Sicherheitskritische Datenübertragung im Energieversorgungssystem. Profn. Dr.-Ing.

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1 IT Sicherheit in Echtzeitumgebungen Sicherheitskritische Datenübertragung im Energieversorgungssystem

2 Fachhochschule in privater Trägerschaft der Deutschen Telekom AG mit staatlicher Anerkennung Studiengänge: Wirtschaftsinformatik Telekommunikationsinformatik Nachrichtentechnik Berufsbegleitend, konzernintegriert und direkt Bachelor- und Masterstudiengänge

3 Kernkompetenzen der HfTL 3

4 Themencluster Institut TKI Applikationen/Services Webservices SOA Web-Applikationen Verteilte Anwendungen Datenbanken Media Streaming Hard und Softwaretechnologien Betriebssysteme Digitale Schaltungen Embedded Systems Hardwarearchitekturen Wer profitiert durch Cloud Computing? Profn. S. Wieland Netzwerktechnologien Ethernettechnologien Routing & Switching MPLS WLAN / Ad-Hoc-Netze VPN IP-Networking Netzinfrastrukturen IT-Sicherheit Netzmanagement 4von 16

5 Studium an der TU Dresden Systemadministrator und Software Architekt Seit 2000 an der Hochschule für Telekommunikation mit Berufung für Informations und Kommunikationstechnologien Start mit Betriebssysteme, danach Verteilte Systeme Nun Software Engineering in den Bachelor Studiengängen Verteilte Systeme, Netzwerk Management und Software Engineering im Master Forschungsprojekte BIT und EME Patent seit 1995 Patentanmeldung

6 Kritische Infrastrukturen, Bundesministerium des Innern, 2012

7 Gefahren für kritische Infrastrukturen, Bundesministerium des Innern, 2012

8 Die aktuelle Situation Energielieferant ist frei wählbar. Messstellenbetreiber ist frei wählbar. Jede neue Wohnung muss seit 2010 mit einem intelligenten Zähler ausgestattet werden. Energieverbrauch muss im 15 Minutentakt angezeigt werden. Kunden werden zum Stromlieferanten. Kunde, Messstellenbetreiber und Lieferant misstrauen sich. Wetterabhängige Schwankungen in der Stromlieferung durch erneuerbare Energien. Kundenbindung kann nur über besondere Dienste erfolgen.

9 Sicherheitsanforderungen Verfügbarkeit (jeder Benutzer hat Zugang zu den vom ihm benötigten Ressourcen) Integrität (Verfälschen von Daten muß verhindert werden) Vertraulichkeit (nur der berechtigte Personenkreis darf Zugang zu den Informationen erhalten) Verbindlichkeit (Rechtsverbindlichkeit elektronisch abgeschlossener Verträge per Fax, , e-commerce)

10 Agenda 1. Wie bekomme ich die Informationen von A nach B? 2. Welche Maßnahmen muss ich ergreifen, um die Daten vor Angriffen zu schützen? 3. Eine geschlossene, von außen nicht angreifbare Kommunikationskette ist notwendig 4. Rechtliche Rahmenbedingungen enthalten teils ungelöste juristischen Fragestellungen 5. BSI Zertifizierung und Anerkennungsverordnung 6. Risiken vorher bedenken nachhaltig handeln

11 Herausforderung der letzen Meile: Welche Infrastruktur liegt vor? Welche Kosten kann der Nutzer tragen? Nutzung von IKT Standards Bandbreitenverfügbarkeit Wie bekomme ich die Informationen von A nach B?

12 QoS Anforderungen der Datendienste QoS Datenvolumen Durchsatz max. delay Max. Jitter accept. BER accept. PER virtuelle Verbindungsdauer [s] Dienst GB [MBit/s] [s] [ms] Festbild l0-7 1 hochauflösendes Bild l Datagramm verbindungslos Filetransfer Echtzeitdaten < > 10 Netzwerk-Filesystem verbindungslos Zugriff Zugriff auf Virtual > 10 shared Memory Sprache <10-1 < IPTV

13 Bandbreitenverfügbarkeit

14 Probleme für die Echtzeitkommunikation

15 Verteilung der Paketlängen

16 Welche Maßnahmen muss ich ergreifen, um die Daten vor Angriffen zu schützen? Herausforderung IT Sicherheit: Fortwährender Wettkampf mit Computer Kriminalität Komplexe Netze und Systeme Angriffsmöglichkeiten werden im Internet veröffentlicht

17 Eine geschlossene, von außen nicht angreifbare Kommunikationskette ist notwendig

18 Geschlossene Kommunikationskette

19 Rechtliche Rahmenbedingungen Herausforderung IKT Recht: Wem gehören die Daten? Dem Messstellenbetreiber? Dem Nutzer? Dem Energieerzeuger? Deutsches Rechtssystem mit teils uralten Gesetzen. Angriffsmöglichkeiten werden im Internet veröffentlicht Datenschutzgesetz Erzeuger Kunde Messstellenbetreiber Infrastrukturdienstleister

20 Rechtliche Rahmenbedingungen

21 BSI-Zertifizierung und Anerkennungsverordnung Vertrauen durch BSI Zertifizierungen Wie sind die IT Systeme geschützt? Wie arbeiten die Mitarbeiter? Wie sind die IT Prozesse gestaltet? 6A Konzept: Authorization, Access Control, Audit, Administration, Awareness, Authentification Mitwirkung an der BSI Zertifizierung und Anerkennungsverordnung der BITKOM

22 Risiken vorher bedenken nachhaltig handeln

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt Albert Einstein

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