Rahmenbedingungen zum TRägeR und zur einrichtung unser LeiTbiLd PRinziPien unseres handelns ÜbeRgange des Kindes im bildungsverlauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rahmenbedingungen zum TRägeR und zur einrichtung unser LeiTbiLd PRinziPien unseres handelns ÜbeRgange des Kindes im bildungsverlauf"

Transkript

1

2

3 Vorwort Der Waldorfkindergarten Schleißheim arbeitet nach der von Rudolf Steiner begründeten Waldorfpädagogik. Eine der zentralen Annahmen dieser Pädagogik ist die menschliche Entwicklung in Sieben-Jahres-Zyklen. Im ersten Jahrsiebt (von der Geburt bis zum Zahnwechsel) ist besonders die Schaffung einer gesunden physischen Grundlage wichtig, auf der dann die seelische und geistige Entwicklung aufbauen kann. Die Waldorfpädagogen gehen davon aus, dass im Kindergartenalter die Nachahmung des Vorbilds Erwachsener und die Verarbeitung von Sinneseindrücken die wichtigsten Wege des Lernens sind. Daraus ergeben sich für den Waldorfkindergarten einige pädagogische Schwerpunkte, die in diesem Konzept erläutert werden. Seit September 2007 hat unser Kindergarten den Status eines Integrationskindergartens. Konkret heißt das, wir können in unsere Gruppe 3 5 Kinder aufnehmen, die von geistiger, seelischer oder körperlicher Behinderung betroffen oder bedroht sind. Unser Integrationskindergarten kann Eingliederung von behinderten oder behinderungsbedrohten Kindern nach den gesetzlichen Grundlagen des 53 SGB VII leisten. Für diese Kinder erarbeiten wir einen individuell zugeschnittenen, mit Eltern, Ärzten und externen Therapeuten abgestimmten Förder- und Therapieplan, der dann in den Kindergartenalltag integriert wird. Hierfür stehen sowohl unser speziell ausgebildetes pädagogisches Personal zur Verfügung sowie eine Sozialpädagogin, eine Sprachgestalterin und eine Heileurythmistin. 3

4 Inhalt 1. Rahmenbedingungen zum Träger und zur Einrichtung 1.1. Informationen zum Träger und zur Einrichtung Vorstand Elternbeirat Einrichtung Personal Einzugsgebiet Öffnungszeiten und Buchungsmöglichkeiten Unser Leitbild Prinzipien unseres Handelns 2.1. Unser pädagogischer Ansatz Kinder und Familien im Mittelpunkt Unser lokales Netzwerk Unsere Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung Kinderschutz Übergange des Kindes im Bildungsverlauf 3.1. Übergang in den Kindergarten Übergang in die Schule Vorschularbeiten Bildung und Erziehung unser Angebot für die Kinder 4.1. Die Erzieherin als Vorbild Vorbilder in der altersgemischten Gruppe Basiskompetenzen Selbstwahrnehmung Motivation Kognitive Kompetenzen Physische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe Lernmethodische Kompetenz Widerstandsfähigkeit / Resilienz

5 4.4. Autonomie und Partizipation unter dem Aspekt der gewaltfreien Kommunikation Autonomie Partizipation Anregende Lernumgebung Raumkonzept Materialangebot Ausflüge Ganzheitliche Bildung Jahreszeitlich geprägte Themen Ganzheitliches Lernen in Alltagssituationen Angebotsvielfalt Tagesablauf Wochenrhythmus Jahresrhythmus Bildungs- und Erziehungsziele Religiöse Erziehung Wertorientiert und verantwortungsvoll handelnde Kinder Sprach- und mediengewandte Kinder Künstlerisch aktive Kinder Grobmotorische Förderung Mathematisch - naturwissenschaftliche Förderung Beobachtung und Dokumentation der Lernprozesse Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 5.1. Angebote für die Eltern Beschwerdemanagement

6 1. Rahmenbedingungen zum Träger und zur Einrichtung 1.1. Informationen zum Träger und zur Einrichtung VORSTAND Der Träger des Kindergartens ist der Verein Waldorfkindergarten Schleißheim e.v. Dieser wird vom Vorstand vertreten. Mitglieder des Vereins sind alle Erziehungsberechtigten der Kinder sowie die pädagogischen Mitarbeiterinnen der Einrichtung. Wie bei Vereinen üblich, findet einmal im Jahr eine Mitgliederversammlung statt und alle zwei Jahre wird regulär der Vorstand gewählt. Mitglied des Vorstands sind die Einrichtungsleitung und Vertreter der Eltern. Der Kindergarten ist Mitglied der Internationalen Vereinigung der Waldorfkindergärten IVW. Die Einrichtung gehört der Stadt Unterschleißheim an und wird von dieser gefördert und unterstützt ELTERNBEIRAT Der Elternbeirat hat beratende Aufgaben in Bezug auf die Belange des Kindergartens. Er hilft, sich als Organ gegenseitig wahrzunehmen und Transparenz zu schaffen. Mitglieder sind sechs Eltern, die zu Beginn des Kindergartenjahres auf dem ersten Elternabend gewählt werden. 6

7 EINRICHTUNG Der eingruppige Kindergarten liegt am Ortsrand von Unterschleißheim auf einem großen Grundstück mit altem Baumbestand. Das Haus wurde im Jahr 2003 von der Stadt Unterschleißheim erbaut und dem Waldorfkindergarten zur Verfügung gestellt. Der lichtdurchflutete Gruppenraum ist ca. 50 qm groß, hat eine Teeküche, verschiedene Spielecken und bietet den Kindern ideale Möglichkeiten sich in einer geborgenen Atmosphäre frei zu entfalten und zu entwickeln. Weiterhin gibt es einen 30 qm großen Therapieraum, in dem in Kleingruppen und in Einzelarbeit Fördermaßnahmen durchgeführt werden können. Die Toiletten sind behindertengerecht ausgestattet. Alle Räume sind ebenerdig und barrierefrei und somit auch für Kinder mit motorischen Einschränkungen problemlos zu nutzen. Die Ausstattung des Kindergartens ist dem Konzept entsprechend. Hierzu wurden ausschließlich Naturmaterialien verwendet. Die Wandgestaltung wurde in zarten Farben gehalten, um eine geborgene Atmosphäre zu schaffen. Diese ruhige Umgebung ist besonders für unruhige und hyperaktive Kinder von großer Bedeutung. Der Garten ist mit einem Sandkasten, einem Weidentipisandkasten, zwei Holzspielhäusern und einem Brunnen ausgestattet. Zudem bietet der große Garten mit den vielen Bäumen, Büschen und einem Hügel das ganze Jahr über unzählige Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten. Auch behinderte Kinder finden viele Möglichkeiten ihre motorischen Fähigkeiten im geschützten natürlichen Rahmen zu erproben und auszubauen. Die Wald- und Seenähe ermöglichen regelmäßige Ausflüge dorthin Personal Der Kindergarten wird von einer Erzieherin geleitet. Sie wird von einer weiteren Erzieherin und einer Kinderpflegerin unterstützt. Zusätzlich gibt es folgendes Fachpersonal für die Integrationskinder: Heilpädagogischer Fachdienst, Eurythmistin, Sprachgestalterin, Heileurythmistin und Musikpädagogin 7

8 1.3. Einzugsgebiet Bevorzugt werden Kinder aus Unterschleißheim aufgenommen. Integrationskinder werden auch aus den umliegenden Gemeinden bzw. München aufgenommen und gefördert Öffnungszeiten und Buchungsmöglichkeiten Im Hinblick auf die Bedürfnisse unserer Familien wurden die Öffnungszeiten verlängert und bieten eine sehr flexible Gestaltungsmöglichkeit. Kindergartenjahr 2015/2016 Mo Fr 7:30-13:15 Uhr Elternbeitrag/Monat: 155 Euro (inkl. Frühstück) Buchungszeit 5-6 Std. Mo Fr 7:30-14:30 Uhr Elternbeitrag/Monat: 176 Euro (inkl. Frühstück) Buchungszeit 6-7 Std Mo Fr 7:30-15:30 Uhr Elternbeitrag/Monat: 181 Euro ( inkl. Frühstück) Buchungszeit 7-8 Std. Essensgeld* Mittagessen: 5 Tage/Woche: 50 Euro/Monat 4 Tage/Woche: 40 Euro/Monat 3 Tage/Woche: 30 Euro/Monat 2 Tage/Woche: 20 Euro/Monat 1 Tage/Woche: 10 Euro/Monat *zusätzlich zum Elternbeitrag Bringzeiten: 7:30 8:00 Uhr Abholzeiten: 13:15 13:30 Uhr 14:15 14:30 Uhr (mit Mittagessen) 15:15 15:30 Uhr (mit Mittagessen) 8

9 2. Unser Leitbild - Prinzipien unseres Handelns 2.1. Unser pädagogischer Ansatz das Menschsein lernt das Kind nur vom Menschen. (nach Rudolf Steiner) Dieser Satz gilt besonders für Kinder die von Behinderung bedroht oder betroffen sind. Tragender Gedanke der Waldorfpädagogik ist die Achtung der Würde der Individualität des Kindes, das mit dem Wunsch geboren wird den ihm eigenen Weg zu finden und gehen zu dürfen. Waldorfpädagogik will dem Kind den Raum schaffen, den es für seine individuelle Entwicklung benötigt. Kinder stehen offen, ohne Distanz in der Welt. Sie suchen von uns Erwachsenen Schutz und Orientierung, Klarheit und Grenzen. Kinder lernen durch Nachahmung und benötigen daher den Erwachsenen als Vorbild, der seine täglichen Aufgaben mit Sinn erfüllt. In einer rhythmisch gegliederten Tages-, Wochen- und Jahreseinteilung in Begleitung von liebevollen Menschen finden die Kinder den Nährboden zur ganzheitlichen Entfaltung der ihnen innewohnenden Anlagen. Die ersten sieben Jahre sind im Leben eines Menschen von zentraler Bedeutung. Sicherheit und Geborgenheit bilden die Grundlage für späteres Gefestigtsein, für Selbstvertrauen und Tatkraft, für körperliche Gesundheit und Willensstärke Kinder und Familien im Mittelpunkt Die Einbeziehung der Familie ist für uns im Waldorfkindergarten wesentlich. Wir stehen im kontinuierlichen Austausch mit den Eltern. Die Eltern sind als Erziehungspartner eingeladen, sich in alle Belange unseres Kindergartendaseins konstruktiv einzubringen. Hierbei orientieren wir uns am Wohl des Kindes und der Familie. Die Offenheit, die wir in unserem Kindergarten allen Persönlichkeiten gegenüber in uns tragen, spüren die Kinder und ahmen sie nach. Unser Umgang miteinander ist von gegenseitigem Respekt und hoher Wertschätzung getragen. Wir alle lernen von-, an- und miteinander. Am Anfang des Kindergartenjahres trägt sich jedes Elternteil mit seinen Fähigkeiten und seinem Können auf einer Wunsch-Liste ein und bringt sich so im Laufe des Kindergartenjahres mit seinen Vorlieben und Kenntnissen ein; zum Beispiel bei der Gestaltung unserer Homepage, Konzeptionsarbeit, Projektangebot, Gartengestaltung, anfallende handwerkliche Arbeiten, Pflegen der Räumlichkeiten, Pflege und Gestaltung der Spielmaterialien etc. Auch beim alltäglichen Ablauf und bei den Jahresfesten sind die Eltern mit eingebunden. Jeder fühlt sich mitverantwortlich für seinen Kindergarten und trägt zum äußeren Rahmen, der sein Kind umgibt, bei. 9

10 2.3. Unser Netzwerk - Kooperationspartner Um eine optimale Förderung für die Integrationskinder zu gewährleisten, kommen wöchentlich eine Heileurythmistin, Heilpäd. Fachdienst und eine Sprachgestalterin ins Haus. Wir pflegen Kontakte zu den umliegenden Waldorf- sowie Waldorfförderschulen. Es findet ein regelmäßiger Austausch mit allen bayerischen Waldorfkindergärten im Rahmen der Bezirkstreffen des IVW statt. Beim Übertritt in die Schule bzw. bei Rückstellungen haben wir Kontakt mit den umliegenden Regelschulen. Im Rahmen unseres integrativen Konzeptes stehen wir in regelmäßigem Austausch mit dem Bezirk Oberbayern. Bei kinder- und jugendpsychiatrischem Abklärungsbedarf werden Kontakte zu den entsprechenden Ärzten, Frühförderstellen und den Sozialpädiatrischen Zentren gepflegt. Dabei wird auf Datenschutz und Schweigepflicht Rücksicht genommen Unsere Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung Fortbildungsmaßnahmen der Erzieherinnen: Regionalfachtagung der Waldorfkindergärten in Oberbayern Herbstfachtagung aller deutscher Waldorfkindergärten in Stuttgart Monatliches Treffen der Waldorferzieherinnen im Großraum München Abgeschlossene Fortbildung der Kindergartenleiterin: Fortbildung zur Elternberaterin (IPSUM) Ausbildung zur Familien- und Sozialberaterin (Akademie Vaihingen) Es wird jährlich eine schriftliche Elternbefragung durchgeführt. Förderpläne und Dokumentation der Entwicklung der Integrationskinder Wöchentliche Teamsitzung mit Kinderbeobachtung unter anthroposophischen Gesichtspunkten. Erstellen von Seldak- und Simsikbögen sowie von Beobachtungsbögen unter waldorfpädagogischen Gesichtspunkten für alle Kinder Kinderschutz Voraussetzungen, damit Lern- und Entwicklungsprozesse gelingen, ist das Wohlergehen und Wohlbefinden des Kindes. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres bestätigen uns die Eltern durch eine ärztliche Bescheinigung, dass ihr Kind an der altersmäßig letzten Vorsorgeuntersuchung teilgenommen hat. Sofern die Eltern keinen Nachweis vorgelegen können, müssen wir als Kindertagesstätte auf die Eltern einwirken diese Vorsorgeuntersuchung nachzuholen. Das heißt, dass die Kindergartenleitung mit den 10

11 Eltern ein Gespräch über die Notwendigkeit der Früherkennungsuntersuchung führt und dieses dokumentiert. Eine nicht durchgeführte Untersuchung hat auf die Aufnahme bzw. den Verbleib des Kindes in der Einrichtung keine Auswirkung; allerdings müssen wir bei konkreten Anhaltspunkten einer möglichen Gefährdung des Kindeswohls eine Mitteilung an das Jugendamt tätigen ( 3 Abs. 1 AVBayKiBiG). Darüber hinaus sind wir als Kindertageseinrichtung grundsätzlich gefordert einer Gefährdung des Kindeswohles entgegenzutreten, sobald uns dafür konkrete Anhaltspunkte vorliegen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Eltern eine Lösung der Probleme herbeizuführen. Dabei suchen wir auch die Unterstützung von Fachdiensten. Hier bietet sich AndErl -GuterAnfangimKinderleben- an, die Familien mit kleinen Kindern durch kostenlose Beratung und praktischen Hilfsangeboten zur Seite stehen. GuterAnfangimKindErleben AndErl Mariahilfplatz 17, München Tel.089/ ,-1153, anderl@lra-m.bayern.de Auch unterstützen wir die Eltern sich mit ihren Anliegen an die örtliche Erziehungsberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt zu wenden. Erziehungsberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt Carl-von-Linde-Straße 40, Unterschleißheim Telefon 089 / , eb.ush@kijuhi.awo-obb.de Falls diese angebotenen Hilfen von den Eltern nicht angenommen werden oder nicht ausreichend erscheinen, um eine Gefährdung des betroffenen Kindes abzuwenden, sind die Fachkräfte des Kindergartens verpflichtet, nach Information der Eltern, eine insoweit erfahrene Fachkraft hinzuzuziehen und sich bzgl. der Risikoeinschätzung und des weiteren Vorgehen beraten zu lassen. Dies bezüglich arbeiten wir mit der Erziehungsberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt in Unterschleissheim (Adresse siehe oben) und dem Verein für Heilende Erziehung, Michaelhaus (Heilpädagogische Tagesstätte), Ackermannbogen 83, München, Telefon: 089/ zusammen. 11

12 Sollte trotz aller Maßnahmen die Gefährdung nicht abgewendet werden können sind die Fachkräfte des Kindergartens verpflichtet, nach Information der Eltern, das örtlich zuständige Jugendamt mündlich und schriftlich zu informieren. Auch wird weder in den Räumen noch in der Außenanlagen des Kindergartens geraucht ( 3 Abs. 3 BayKiBiGV) und alle Beschäftigten des Kindergartens legen dem Vorstand in regelmäßigen Abständen (ca. alle 3 Jahre) ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vor. 12

13 3. Übergang des Kindes im Bildungsverlauf 3.1. Übergang in den Kindergarten Um den Kindern ein positives Einleben im Kindergarten zu ermöglichen, besprechen wir mit den Eltern, wie sie ihr Kind in der Ablösephase einschätzen. So kann ein guter Übergang in den Kindergarten stattfinden. Nach der verbindlichen Anmeldung findet ein ausführliches Aufnahmegespräch mit den Eltern statt, in der die individuelle Eingewöhnung besprochen wird. Die Eingewöhnungszeit ist geprägt von einem engen Austausch zwischen Erzieherinnen und Eltern, in dem die besonderen Bedürfnisse aller Kinder individuell berücksichtigt werden. Kinder die neu in den Kindergarten kommen, erleben oft das erste Mal eine längere Trennung von ihren bisherigen Bezugspersonen. Sie kennen die Pädagogen/Innen noch nicht, die Räumlichkeiten sind fremd, es begegnen ihnen viele neue Kinder. Der Tagesablauf ist ungewohnt, das Essen, die Spiele, die Lieder sind fremd. Bindungen zu den neuen Bezugspersonen müssen wachsen, Freunde wollen gefunden werden. Mit allen Veränderungen müssen sich die Kinder erst vertraut machen und behutsam in den neuen Alltag hinein finden. Bereits im Frühjahr finden Kennenlernnachmittage im Kindergarten statt. Die Eltern können mit ihren Kindern in den Kindergarten kommen und diesen kennenlernen, sich ein Bild von unserem Tagesablauf, von unseren Gewohnheiten, von unseren Räumen und dem großen naturnahen Garten machen. Im Herbst begleiten die Eltern ihre Kinder und ein behutsamer Ablöseprozess kann beginnen. Je nach Wesen des Kindes dauert dieser kürzer oder länger. Kinder, die bereits ein Geschwisterkind in unserem Kindergarten haben sind bereits mit dem Umfeld vertraut. Durch unsere gemeinsamen Feste, Haus-und Gartentage und Aktivitäten kennen sie die Kindergartenkinder und die Erzieherinnen bereits. Ein positiv verlaufender Loslösungsprozess ist fundamental für eine bejahende Kindergartenzeit. So kann das Kind später auch gestärkt veränderten Gegebenheiten begegnen (Resilienz). 13

14 3.2. Übergang in die Schule Es finden ausführliche Beratungsgespräche mit Eltern und Therapeuten zur Wahl der geeigneten Schule statt und erste Kontakte mit den Schulen werden bereits im letzten Kindergartenjahr geknüpft. Wir stehen im regelmäßigen Austausch mit den Grundschulen in Unterschleißheim (und bei Bedarf mit den anliegenden Grundschulen) und den Waldorfschulen. Hinzu kommen bei Bedarf Kontakte zu den zuständigen Förderschulen, insbesondere zur Friedel-Eder-Schule (Waldorfschule für seelenpflegebedürftige Kinder und zur Parzival-Schule (Förderschule zur Lernförderung) in München. Zwischen Lehrern und Erziehern findet im Einverständnis mit den Eltern ein informativer Austausch statt. Außerdem wird bekanntgegeben, wann Aktivitäten in den Schulen stattfinden, die auch von den Kindergartenkindern besucht werden können (z.b. Tag der offenen Tür, St. Martins-Fest, Adventsbasar der Waldorfschule ). Unser Kindergarten nimmt seit vielen Jahren aktiv am Adventsbasar in der Waldorfschule in Ismaning teil. Dies bietet für Eltern und Kinder eine gute Möglichkeit die Schule kennenzulernen. Ehemalige Kindergartenkinder besuchen unsere Einrichtung gerne noch öfter und berichten den jungen Kindern ihre Erlebnisse im Schulalltag. All das ermöglicht den Kindern einen positiven Übergang in die Schule. 3.3 Vorschularbeiten Im letzten Kindergartenjahr werden die Kinder umfassend auf die Schule vorbereitet. Größter Wert wird auf das Anlegen einer ganzheitlichen Arbeitshaltung gelegt: Die Vorschulkinder übernehmen Aufgaben, die sie eigenverantwortlich ausführen (z. B. Tischdecken) Selbstständiger Aufbau und Vorführen eines Tischpuppenspiels Die großen Kinder übernehmen Verantwortung für die Kleinen (beim Spiel, beim Aufräumen, beim An- und Ausziehen) 14

15 Die Kinder fertigen ein Puppenhaus an: Schreinern von Puppenmöbeln an der Werkbank (sägen, feilen, schleifen, bohren) Weben von 1 2 Teppichen für das Puppenhaus Nähen von Bettwäsche für Puppen Färben von Seidentüchern mit Pflanzenfarben Anfertigen einen großen Stick- und Näharbeit (Weste für das Puppenkind und / oder eine Umhängetasche Anfertigen von Stehpuppen für das Tischpuppenspiel aus ungesponnener Schafwolle und Filz Wöchentliches Spiel auf der Kinderharfe Einstudieren einer Eurythmievorführung für die Eltern und jüngeren Kinder In all diese Tätigkeiten werden die Integrationskinder selbstverständlich mit eingebunden, sie erhalten hierbei von den Erzieherinnen soviel Unterstützung wie nötig. 15

16 4. Bildung und Erziehung - unser Angebot für die Kinder 4.1. Die Erzieherin als Vorbild Kinder sind nachahmende Wesen. Worte und Belehrungen, alle an den Verstand gerichteten Äußerungen, haben kaum Bedeutung, dies gilt besonders für Kinder mit Behinderung. Aber alles, was die Erwachsenen tun, auch wie sie es tun (freudig, widerwillig, fröhlich, entspannt), selbst Gedanken und Stimmungen haben eine tiefe Wirkung auf das Kind. Besonders das behinderte Kind ist auf dieses Vorbild angewiesen, da es nicht aus eigener Kraft diese Willensstärke entfalten kann. Deshalb sind die Erzieherinnen im Kindergarten mit sinnvollen, praktischen Tätigkeiten beschäftigt, wie zum Beispiel Essenszubereitung und handwerkliche Tätigkeiten (Nähen, Weben, Filzen ) und bilden auf diese Weise die Atmosphäre, in der Kinder zum Tun angeregt werden. Dinge des alltäglichen Lebens können nachahmend ausgeführt werden. Das schafft Selbstvertrauen in die eigene Kraft. 16

17 4.2. vorbilder und soziales Lernen in der altersgemischten Gruppe Die tägliche Freispielzeit, der in der Waldorfpädagogik besonders große Bedeutung beigemessen wird, bietet den Kindern ein weites Feld ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln und zu üben. Um tragende Beziehungen zu anderen Kindern und zu den Erzieherinnen aufbauen zu können, vermeiden wir es möglichst während des Kindergartenjahres Kinder aufzunehmen. Das über längere Zeit konstant bleibende Gruppengefüge ist für behinderte Kinder von großer Bedeutung. Auch auf das Spiel und die Tätigkeiten als Vorbild der gesunden Kinder sind die behinderten Kinder besonders angewiesen und können dieses in einer altersgemischten Gruppe ihren Fähigkeiten gemäß finden. Besonders für die Integrationskinder bietet die altersgemischte Gruppe die natürliche, selbstverständliche Möglichkeit dem Entwicklungsalter entsprechend Spielsituationen bzw. Spielkameraden vorzufinden. Die nicht behinderten Kinder nehmen die besonderen Kinder ihrem Entwicklungsstand gemäß in die Gruppe auf. Das tatsächliche Alter spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Die altersgemischte Gruppe bewirkt, dass sich ältere und jüngere Kinder arrangieren müssen. Besonders die großen Kinder, die mit den Abläufen vertraut sind, können den Kleineren ein Vorbild sein. Sie sind sich ihres Könnens bewusst und übernehmen selbstständig Aufgaben und leiten hierbei die Kleinen an. Besonders die Integrationskinder im Vorschulalter gewinnen enorm an Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl je mehr sie diese Aufgaben übernehmen können und erfahren Anerkennung in der Gruppe. Verantwortungsbewusstsein, Durchhaltekraft und eine ernste Arbeitshaltung entwickeln sich und schaffen somit die Voraussetzungen für einen gelungenen Übertritt in die Schule Basiskompetenzen Der Erwerb folgender Basiskompetenzen ist Grundlage dafür, dass das Kind seine Persönlichkeit entwickelt und Fähigkeiten ausbildet, um mit seinen Mitmenschen interagieren zu können. Ferner bieten sich ihm so Möglichkeiten, sich mit seiner Umgebung und seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Eine positive Entwicklung der Basiskompetenzen führt zu sozialer Integration, Autonomieund Kompetenzerleben und damit zur Erfüllung grundlegender Bedürfnisse des Kindes. Dies gilt im hohen Maße für die besonderen Bedürfnisse der Kinder mit Behinderung. 17

18 SELBSTWAHRNEHMUNG Die Stärkung des Selbstwertgefühles durch eine wertfreie, positive und bewusste Wahrnehmung des Kindes, entwickelt im Kind ein positives Selbstwertgefühl und Selbstkonzept MOTIVATION Eine anregende Umgebung und viele Möglichkeiten Neues auszuprobieren fördert die Entdeckungsfreude des Kindes. In der Gruppe übt es Selbstregulation und erfährt Selbstwirksamkeit KOGNITIVE KOMPETENZEN Durch vielfältige authentische Sinneserfahrungen ermöglichen wir den Kindern eine differenzierte Wahrnehmung; die Denkfähigkeit bildet sich an überschaubaren Abläufen und an der Authentizität der pädagogischen Personals aus; bei der Wissensaneignung und Problemlösefähigkeit werden die Kinder kontinuierlich unterstützt; Phantasie und Kreativität bewahren sich die Kinder durch unsere Arbeitsweise PHYSISCHE KOMPETENZEN Harmonische und strukturierte Tagesabläufe, wechselnde Aktivitäts- und Ruhephasen, vollwertige Ernährung, vielfältigste Möglichkeiten in grob- und feinmotorischen Übungsfeldern und Eurythmie sind die Grundlagen für eine langfristig angelegte gesunde Entwicklung des Kindes (Salutogenese) SOZIALE KOMPETENZEN Unser Kindergarten lebt von einem sozialen Mit- und Füreinander von den Kindern untereinander, den Pädagogen und den Eltern. Die Kinder entwickeln im Alltag gute Gewohnheiten durch verschiedene gemeinsame Tätigkeiten. Der Kommunikations-, Kooperations-, und Konfliktfähigkeit eröffnet sich ein breites Übungsfeld während der Freispielzeit, wie auch bei den gemeinsamen Tätigkeiten. Dabei bietet die besondere Situation in unserem Integrationskindergarten allen Kindern eine große Chance diese Kompetenzen zu erwerben. z.b. lernen die Kinder zu erkennen welche Hilfestellung ein besonderes Kind von ihnen braucht, um eine Tätigkeit möglichst sebständig ausführen zu können, ohne dass dieses Kind ein defizitäres Erleben hat. 18

19 ENTWICKLUNG VON WERTEN UND ORIENTIERUNGSKOMPETENZ Für das Kindergartenkind gilt als Leitmotiv: Die Welt ist gut. Es lebt in tiefem Vertrauen zu uns und entwickelt daraus Freude, Achtung und Ehrfurcht gegenüber allem! Auch gegenüber besonderen Kindern. Die ihm entgegengebrachte Wertehaltung durch uns Erwachsene verinnerlicht das Kind. Gute Umgangsformen, die Vermittlung von ethisch-moralischen Qualitäten, Sensibilität im Umgang mit seinem Gegenüber und Unvoreingenommenheit übernimmt das Kind aus seinem Umfeld fähigkeit UND BEREITSCHAFT ZUR VERANTWORTUNGSÜBERNAHME Durch unsere breit angelegten sozialen Lernmöglichkeiten erfährt das Kind die Konsequenzen seines Handelns. Es lernt daraus für sich, für seine Mitmenschen und für seine Umwelt einen achtsamen, wertschätzenden Umgang. Intensives Erleben der Natur, vor allem in unserem großen Garten, fördert seine innige Beziehung zu den Lebewesen und Pflanzen. 19

20 FÄHIGKEIT UND BEREITSCHAFT ZUR DEMOKRATISCHEN TEILHABE Altersangemessen erarbeiten sich die Kinder ihre Regeln für das soziale Miteinander. Zu unseren gemeinsamen Zeiten, besprechen wir unterschiedliche Themen. Jedes Kind kann sich einbringen LERNMETHODISCHE KOMPETENZ Das Kind erwirbt seine lernmethodischen Kompetenzen bei uns vorwiegend durch sein eigenes Ausprobieren. Es experimentiert, überlegt, findet einen neuen Weg und gelangt so zum Ziel. Von den Erzieherinnen wird es in seinem Lernbestreben unterstützt WIDERSTANDSFÄHIGKEIT/RESILIENZ Verlässliche Beziehungen im Kindergarten, eine gut strukturierte Kindergartenzeit, Vertrauen in das Kind, Lebensfreude, und das Stärken der Ressourcen, die das Kind in sich trägt, helfen dem Kind, seine eigenen Kräfte zu entdecken und Widerstände im Leben zu bewältigen. 20

21 4.4. Autonomie und Partizipation unter dem Aspekt gewaltfreier Kommunikation AUTONOMIE Im Kindergartenalter wird Autonomie primär durch Selbst- und durch Welterfahrung gefördert. Die Welt wird für das Kind handhabbar und durchschaubar. Es riecht, schmeckt, begreift seine Umgebung und bringt Tätigkeiten in einen logischen Zusammenhang. Durch unmittelbaren tätigen Umgang mit der Umwelt entstehen Primärerfahrungen aller Art. Selbstbildungsprozesse werden gefördert. Aus der Erkenntnis seines Autonomiestrebens entwickelt das Kind das Bedürfnis, sich mit seiner Persönlichkeit in der Gemeinschaft einzubringen und dabei ernst genommen zu werden. Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden (Art.12 UN-Kinderrechtskonventionen, 8 Abs. 1 Satz 1 SGB VIII, Art 10 Abs. 2 BayKiBiG) PARTIZIPATION (Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen) Im Rahmen des strukturierten Tagesablaufes wird den Kindern ein alters- und entwicklungsgemäßer Entscheidungsspielraum eingeräumt. Dabei werden sie unterstützt Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und lernen getroffene Entscheidungen zu durchleben. Die Beteiligung der Kinder in unserem Kindergartenalltag erfolgt zunächst durch den sensiblen Umgang mit den Wünschen und Bedürfnissen der anderen Kinder im Freispiel. Bei deren Umsetzung stehen wir hilfreich zur Seite. GESTALTUNG DER SPIELSITUATION: Welches Spiel wünschst du dir? Wie möchtest du das umsetzen? Ein Kind darf sich in der Freispielzeit entscheiden, in welcher Spielecke es spielen möchte. Wir legen großen Wert darauf, dass diese Entscheidung auch mit seinen Folgen getragen wird. Wenn z.b. das Kind im Puppenhaus spielen möchte und es dort einen Konflikt gibt, soll es dort den Konflikt lösen und sich nicht durch einen spontanen Spieleckenwechsel aus der Situation ziehen. Damit erlebt das Kind, dass seine gefällten Entscheidungen ernst genommen werden. OFFENER GESPRÄCHSKREIS VORWIEGEND MIT DEN VORSCHULKINDERN: Besprechung und Planung des Handwerkerfestes. Welcher Handwerker möchtest du sein und was brauchst du dazu? Welche Vorschularbeiten wünscht du dir? BETEILIGUNG DER KINDER AN UNSEREM JAHRESKREISLAUF: Vorbereitung und Mitgestaltung der Feste. Welche Rolle möchtest du bei den Reigen übernehmen? 21

22 BETEILIGUNG AN DEN ALLTÄGLICHEN ARBEITEN Sind zwei Kinder mit Helferdiensten an der Reihe, besprechen sie gemeinsam, wer welche Aufgaben übernimmt. Die Kinder lernen dabei Entscheidungen zu fällen und die der Anderen zu respektieren. Zur Partizipation gehört bei uns der intensive Dialog mit den Kindern, indem sich jeder als gleichberechtigter Gesprächspartner erleben kann. Die Kinder haben dazu täglich die Möglichkeit im Morgenkreis, wo sie ihre Wünsche äußern und gemeinsam nach Lösungen forschen können. Beschwerden werden dabei mit Respekt aufgenommen und in der Gruppe wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Hierbei ist es uns ein wichtiges Anliegen, nach den bekannten Regeln der gewaltfreien Kommunikation, nach Herrn Marshall B. Rosenberg vorzugehen. D. h. die Erzieherinnen achten im alltäglichen Umgang mit den Kindern auf eine gewaltfreie Sprache und Kommunikation. Im direkten Konflikt ist es im Kindergartenalter unabdingbar situationsbezogen auf Beschwerden und Wünsche einzugehen und deren Klärung nicht auf den Morgenkreis alleine zu verschieben. Durch einfühlsames Begleiten seitens der Fachkräfte werden die Kinder dabei unterstützt ihre Wahrnehmung der Situation zu schildern und dem Anderen zuzuhören. Durch das begleitete Wechselspiel von Zuhören und eigenem Schildern dürfen, ergibt sich in den meisten Situationen schon eine Lösung des Konflikts, die für alle Beteiligten akzeptabel ist. Nur so kann ein Konflikt wirklich aufgelöst werden. Aufgabe der Erzieherin ist es dabei aufmerksam den Prozess zu begleiten und zu unterstützen und gleichzeitig die höchst mögliche Autonomie von den Kindern einzufordern Anregende Lernumgebung RAUMKONZEPT Um Kindern Schutz und Geborgenheit zu vermitteln, schaffen wir auch durch die Räumlichkeiten eine Hülle. Alle unsere Fenster haben zarte, einfarbige Vorhänge. Die verschiedenen Spielecken sind mit luftigen Baldachinen nach oben und seitlich eingefasst. Schafwollteppiche, Felle und gemütliche Holzmöbel unterstützen die geborgene Atmosphäre, in der sich auch die behinderten Kinder schnell wohl fühlen können. 22

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Schulkindergarten an der Alb

Schulkindergarten an der Alb Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de

Mehr

Leitbild der Elisabethstift-Schule

Leitbild der Elisabethstift-Schule Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.

Mehr

Städt. Kindergarten Hetzerath

Städt. Kindergarten Hetzerath Städt. Kindergarten Hetzerath Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten Hetzerath Hatzurodestraße 21, 41812 Erkelenz Tel.: 02433/ 41296 Die Einrichtung liegt im Ortskern zwischen der Kirche und der Feuerwehrwache.

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg

Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Kinderkrippe und Kindergarten St. Theresia Wolfegg Träger: Katholische Kirchengemeinde St. Katharina Der Wolfegger Kindergarten St. Theresia gehört als sechsgruppige Kindertagesstätte zu den größten seiner

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael

Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Sprachförderkonzept der Kindertagesstätte St. Raphael Inhalt: 1. Einleitung 2. Zielsetzung 3. Rolle der Erzieherin als Sprachbegleiter 4. Rolle der Erzieherin als Sprachvorbild 5. Spezielle Sprachförderung

Mehr

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil

Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Caritas-Kindertagesstätte St. Michael Zeil Adresse: Haardtweg 12 97475 Zeil a. Main Telefon: (0 95 24) 30 00 58-0 Fax: (0 95 24) 30 00 58-20 E-Mail: Leitung: Träger: st.michael.zeil@kita-unterfranken.de

Mehr

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern In der Froschgruppe bei den U3 Kindern Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2 33161 Hövelhof 05257/5009-710 kiga.schulstrasse@hoevelhof.de Die U3 Gruppe Mit in Krafttreten des KiBiz soll die Kleinstkindbetreuung

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Kindergarten Kastell

Kindergarten Kastell Kindergarten Kastell Kontaktdaten: Lembergstr. 15 72172 Sulz a.n. 07454/40099 Fax 07454/407 1490 kiga.kastell@sulz.de Kindergartenleitung: Christine Bühl Öffnungszeiten: Regelgruppe Montag, Dienstag, Mittwoch,

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE

KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Pflegekindes Sie überlegen sich, ein Pflegekind aufzunehmen. Damit werden spezielle Fragen auf Sie zukommen, z. B.

Mehr

Eckdaten der Einrichtung

Eckdaten der Einrichtung der Einrichtung Unsere Kindertagesstätte befindet sich in einem ehemaligen Gutshof Dieses alte Gebäude mit seinen Steingewölben im Erdgeschoss, verleiht der Einrichtung eine ganz besondere Atmosphäre Sie

Mehr

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule

Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER

KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis

Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Konzept für die private Tagespflege - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967,bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: 23 Jahre, Victoria: 20 Jahre und Madeleine: 11

Mehr

Waldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen?

Waldspielgruppe. Flügepilz. Biregg. Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Waldspielgruppe Flügepilz Biregg Liebt es Ihr Kind im Wald zu spielen und sich von der Natur verzaubern zu lassen? Im Wald spielerisch die Natur erleben, riechen, tasten Wind und Regen spüren Geschichten

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Zusammenwachsen. 11111111111111l. Jugendamt

Zusammenwachsen. 11111111111111l. Jugendamt Adoption 1111111111111111111111111111111111111 Zusammen wachsen - Zusammenwachsen 11111111111111l Jugendamt Adoption - was ist das? Sie überlegen, ob Sie einem fremden Kind als Adoptiveltern ein neues

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Städt. Kindergarten Westpromenade

Städt. Kindergarten Westpromenade Städt. Kindergarten Westpromenade Herzlich willkommen in Kombinierte Kindertagesstätte Familienzentrum der Stadt Erkelenz Westpromenade 5 / Zehnthofweg 4, 41812 Erkelenz Telefon 02431/ 75170 u. 972377

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim Unsere Konzeption Parkkindergarten Hockenheim Herausgeber: Stadt Hockenheim Parkkindergarten Dresdner Straße 1 68766 Hockenheim Tel. 06205 / 922643 Fax 06205 / 922644 Unsere Konzeption Vorwort Wie sehen

Mehr

Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten

Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten Spiel soll frei und ungestört in einer geschützten, altersgemäß ausgestatteten Umgebung stattfinden. Emmi Pikler I Begrüßung II

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael

Katholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael Adresse: Schlegelstr. 19 71229 Leonberg Telefon: 07152 / 73170 Homepage: www.katholische-kirche-leonberg.de Träger: Leitung: Katholische Kirchengemeinde St. Johannes d. T. und St. Michael Heike Jordan

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen Die Arbeit mit offenen Gruppen ist eine Antwort auf die veränderten Lebensbedingungen von Familien. Durch die heutigen Lebensverhältnisse verschwinden

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe Zwerge a) Die Kinder in der Zwergengruppe In der Zwergengruppe spielen Kinder, im Alter zwischen vier und sechs Jahren zusammen. Die altersgleiche Gruppe ermöglicht auch dieser Gruppe durch das tägliche

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz

p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Unser Betreuungsangebot

Unser Betreuungsangebot Konzeption 1 von 5 Unser Betreuungsangebot Um den Ansprüchen der Eltern und ggf. deren beruflicher Situation gerecht zu werden bieten wir in unserem Kindergarten folgendes an Betreuung ab 2 Jahren Wenige

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Qualitätsbereich: Eingewöhnung

Qualitätsbereich: Eingewöhnung Qualitätsbereich: Eingewöhnung 1. Die Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Den Bereich für persönliche Dinge werden mit einem neuen Kind gemeinsam ein, da wir es gut

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung

Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Der Schüler mit seinem Förderbedarf ist Ausgangspunkt jeglicher Förderung Lernen ist ein - aktiver - selbst konstruierter - selbst verantworteter Prozess, - in dem

Mehr

Kontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017

Kontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017 Kontakt Kindertagestätte Brakhahnstraße Brakhahnstraße 23 27570 Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017 Kinder Zahl der Plätze: 100 Plätze 30 Ganztagsplätze 30 Halbtagsplätze 30 Hortplätze 10 Plätze für Kinder

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich

* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser

Mehr

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht

Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Brückenbauer und Sinnentdecker gesucht Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Freunde der Christopherus-Lebens-und Arbeitsgemeinschaft, viele Menschen haben sich auf den Weg gemacht, gesellschaftliche Teilhabe

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - KONZEPT FÜR ELTERNGESPRÄCHE KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE

Mehr

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung

Mehr