Risikomanagement Naturgefahren

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1 Verwaltungsvermögen 10. November 2015, Seite 1

2 Themen Kurzübersicht Verwaltungsvermögen Risikoscreening Verwaltungsvermögen Sicherheitsniveau 10. November 2015, Seite 2

3 Die IMMO im Überblick ist eine Dienstabteilung des Hochbaudepartements der. Grundauftrag Eigentümervertreterin Bewirtschafterin Dienstleisterin für Departemente und Dienstabteilungen Fachexpertin für Stadt- und Gemeinderat Tätigkeitsbereich im Verwaltungsvermögen (öffentliche Nutzung) 10. November 2015, Seite 3

4 Die IMMO in Zahlen 445 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 19 Lernende (v.a. Handwerk und KV) 1600 Gebäude (1200 im Eigentum, 400 gemietet) 2,3 Mio. Quadratmeter Geschossfläche (rund Räume) 8 Mrd. Franken Gebäudeversicherungswert 900 Projekte und Bauvorhaben pro Jahr 275 Mio. Franken Investitionen und Unterhalt pro Jahr 25 Mio. Franken Energieeinkauf pro Jahr (ganze Verwaltung) 30 Mio. Franken Zumiete von Liegenschaften bei Dritten 10. November 2015, Seite 4

5 Risikoscreening Verwaltungsvermögen Verantwortung der IMMO 10. November 2015, Seite 5

6 Risikoscreening Verwaltungsvermögen Wer Gewerbe- oder Wohnräume bei der städtischen Liegenschaftenverwaltung mietet, findet im Vertrag eine Klausel zum Risiko bezgl. Naturgefahren. Er kann wählen, wo er mietet. Die Kunden und Besucher der IMMO Objekte (Schulen, Alterszentren, Kultur- und Verwaltungsbauten etc.) müssen sich darauf verlassen können, dass der Aufenthalt in diesen öffentlichen Bauten für sie kein erhöhtes Risiko bedeutet. Da der Gebäudebestand IMMO noch ohne Auflagen zu Hochwasserschutz erbaut wurde, hat sich ein Risikoscreening zur Klärung des Schadenspotentials aufgedrängt. 10. November 2015, Seite 6

7 Risikoscreening Verwaltungsvermögen Anhand dieser Kriterien wurde interne vorselektiert: Gefahrenkarten Nutzungsinformationen der Gebäude Schadensdaten der Gebäudeversicherung sowie weiteren Indikatoren hat ein Team von Mitarbeitenden der IMMO eine Vorselektion der zu prüfenden Objekte vorgenommen. Es wurden 22 Objekte benannt, bei welchen Risiken vermutet und deshalb die Prüfung durch ein spezialisiertes Ingenieur- Büro beauftragt wurde. 10. November 2015, Seite 7

8 Risikoscreening Verwaltungsvermögen Jedes der zu prüfenden Objekte wurde unter die Lupe genommen. Begehung des Objektes Bezeichnung der Schwachstellen Verletzung der Schutzziele? Vorschläge für Massnahmen Dringlichkeit einstufen Kosten-/Nutzen-Rechnung Grafik aus Bericht Egli Engineering AG 10. November 2015, Seite 8

9 Risikoscreening Verwaltungsvermögen Natürlich stehen den wünschbaren Schutzmassnahmen auch andere Begehrlichkeiten gegenüber: Denkmalpflege, Heimatschutz, Amt für Städtebau Strategie Objekt (Totalsanierung in Planung Abwarten o.ä.) Budget Wünsche der Kunden & Nutzer Der Eigentümer kann seine Prioritäten setzen und Schutzziele benennen. Wo Auflagen ihn übersteuern, muss das AWEL mit einbezogen werden. Das Amt für Baubewilligungen führt durch den Prozess und hilft bei Vermittlungen zwischen Konflikten durch verschiedene Ämter-Auflagen. 10. November 2015, Seite 9

10 Schutzziele Festlegung des akzeptablen Risikos 10. November 2015, Seite 10

11 Schutzziele Die Schutzziele dienen dazu, akzeptable von den nicht akzeptablen Risiken zu trennen. Die Verletzung eines Schutzziels führt dazu, dass in der nächsten Phase geprüft wird, ob Massnahmen zur Risikoreduktion möglich sind, welche ein gutes Nutzen- Kostenverhältnis aufweisen. Schutzziele müssen definiert werden für: Personenrisiko (individuell & kollektiv) Versorgungsrisiko Sachwerte Ideelle oder historische Werte 10. November 2015, Seite 11

12 Schutzziele Die Definition von Schutzzielen obliegt dem Eigentümer eines Objektes. Es gibt keine gesetzlichen Grundlagen und keine expliziten Empfehlungen übergeordneter Organe. hat es sich anhand der Öffentlichkeit ihrer Gebäude und deren hohen Personenfrequenzen zum Ziel gesetzt, adäquate Schutzziele zu definieren. Woran kann man orientieren? Nationale Plattform Naturgefahren (PLANAT) Gebäudeversicherung (GVZ) Beratende Fach-Ingenieure (Egli Engineering, TBF Partner etc.) Informationen und Einschätzungen der Gebäudenutzer 10. November 2015, Seite 12

13 Schutzziele Personenrisiko Dem Schutz von Menschenleben kommt generell besondere Bedeutung zu. Todesfälle sind wo immer möglich zu vermeiden. Es gibt hier zwei Schutzniveaus: eines für das individuelle Todesfallrisiko und eines für das kollektive Todesfallrisiko. Das individuelle Todesfallrisiko beschreibt das Risiko einer einzelnen Person durch eine Naturgefahr tödlich zu verunglücken. Das kollektive Personenrisiko ist die erwartete Gesamtzahl an Opfern durch ein Naturgefahrenereignis in einer betroffenen Gemeinschaft. Mehr dazu in der Planungshilfe der. 10. November 2015, Seite 13

14 Schutzziele Personenrisiko Bei beiden Personen-Schutzzielen (individuell & kollektiv) werden Berechnungen angestellt, um das Schadensausmass pro Jahr den Kosten der Massnahme pro Jahr gegenüber zu stellen. Ob die Massnahme nun umgesetzt wird, ist vom Verhältnis der Beträge abhängig. Wären die Kosten vergleichsweise höher, entscheidet der Eigentümer im Einzelfall (je nach Sensibilität der Situation). Hier ist es angezeigt, heikle Entscheide im Team zu fällen und sauber zu dokumentieren (Gründe für oder gegen die Umsetzung einer Massnahme). 10. November 2015, Seite 14

15 Schutzziele Versorgungsrisiko Versorgungsrisiken können vor allem bei Betrieben zu grossen Verlusten führen. Ist ein Archiv, Lager oder Arbeitsgerät beschädigt, können nebst den Kosten der Sachschäden auch noch Arbeitsausfälle, Wiederbeschaffungsaufwand etc. anfallen. Diese Kosten sind kaum je versichert und können beispielsweise einem KMU sehr zu schaffen machen. Für die Stadt mit ihren Aufgaben im Bereich der Notfall- Intervention (Polizei, Schutz & Rettung etc.) ist ein Ausfall derselben im Ereignisfall unbedingt zu vermeiden. 10. November 2015, Seite 15

16 Schutzziele Versorgungsrisiko In der Folge ist ein Ausschnitt einer Liste der städtischen Gebäudetypen, ihrer jeweiligen Nutzungen und den maximal akzeptierten Betriebsausfallzeiten zu sehen. Diese Liste wurde von den städtischen Eigentümer-Vertretern gemeinsam erarbeitet und soll als Empfehlung bei Neubauten und Sanierungen zugezogen werden. Durch die Erarbeitung wurde eine Sensibilisierung erreicht, welche bereits zu einer ersten Risikoreduktion führte. 10. November 2015, Seite 16

17 Schutzziele Versorgungsrisiko 10. November 2015, Seite 17

18 Schutzziele Sachwerte Sachwertrisiken erstrecken sich über verschiedene Bereiche. Es können beträchtliche Schäden am Gebäude oder am darin befindlichen, beweglichen Gut (Fahrhabe) entstehen. Für die Bewertung der Sachrisiken gibt es noch keine allgemein anerkannten Werte. Gebäudeschäden sind zwar meist durch die Gebäude- Versicherung gedeckt, aber durch den Eigentümer wo immer möglich zu minimieren. 10. November 2015, Seite 18

19 Schutzziele Sachwerte Sachschäden an der Fahrhabe (bewegliches Gut) sind durch den Eigentümer bzw. den Nutzer eines Gebäudes separat zu versichern (Elementarschadenversicherung). Der Versicherungsnehmer entscheidet selber über die Verhältnismässigkeit zwischen dem aufzuwendenden Versicherungsbeitrag und der versicherten Schadenssumme. Ideelle oder historische Werte wie beispielsweise Kulturgüter und Archive gehen im Ereignisfall unwiederbringlich verloren und sind auch nicht durch Versicherungszahlungen zu ersetzen. Hier ist Ort und Art der Lagerung zu prüfen vielleicht kann das Risiko minimiert werden? 10. November 2015, Seite 19

20 Schutzziele Sachwerte Vorgeschlagene Schutzziele Sachwerte abgeleitet vom Neuwert des Objektes. prozentualer Anteil des Gebäudeneuwertes Wertebereich Neuwert Grundwert für Berechnung ' ' '000 1'500 2'500 5'000 7'500 10'000 15'000 25'000 50' '001-1'000'000 1'000' '000 1'500 2'000 3'000 5'000 10'000 15'000 20'000 30'000 50' '000 1'000'001-2'000'000 2'000' '000 2'000 3'000 4'000 6'000 10'000 20'000 30'000 40'000 60' ' '000 2'000'001-5'000'000 5'000'000 1'000 2'500 5'000 7'500 10'000 15'000 25'000 50'000 75' ' ' ' '000 5'000'001-10'000'000 10'000'000 2'000 5'000 10'000 15'000 20'000 30'000 50' ' ' ' ' '000 1'000'000 10'000'001-20'000'000 20'000'000 4'000 10'000 20'000 30'000 40'000 60' ' ' ' ' '000 1'000'000 2'000'000 20'000'001-40'000'000 40'000'000 8'000 20'000 40'000 60'000 80' ' ' ' ' '000 1'200'000 2'000'000 4'000'000 > 40'000'000 60'000'000 12'000 30'000 60'000 90' ' ' ' ' '000 1'200'000 1'800'000 3'000'000 6'000'000 Wert zulässig bei Szenario 30 - jährlich 100-jährlich 300-jährlich unzulässig 10. November 2015, Seite 20

21 Ansprechperson Naturgefahren IMMO Priska Rast Mitglied Fachgruppe Naturgefahren Direktwahl Lindenhofstrasse 21 Postfach, 8021 Zürich 10. November 2015, Seite 21

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