Optimierung der Ausbildung

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1 Optimierung der Ausbildung Für neue Wege braucht man neue Ideen! 1 Optimierung der Ausbildung im FB 25 10/2012 Zielvorgaben, Leitbild Einzelgespräche Soll - Ist - Vergleich 12/ /2013 Workshop mit Ausbildern Workshop mit Auszubildenden 03/2013 u. 05/ / /2013 AG Ausbildung im FB 25 Workshop mit Lehrbeauftragten im FB 25 Vorstellung Ergebnisse in Großer Dienstbesprechung 2 1

2 Ziele Auszubildende optimal auf Prüfung vorbereiten Aufwand der Ausbilder auf das notwendige Maß beschränken (d.h. effektive und effiziente Ausbildung mit minimalem Aufwand) Zur Selbständigkeit erziehen Freude am Beruf vermitteln; Nachwuchsgewinnung Einhalten von Verhaltensregeln gewährleisten Mehr Gruppenarbeit, Projektarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe 3 Ergebnis der Einzelgespräche teilweise falsche Vorstellungen vom Beruf Verhalten im Unterricht und im Fachbereich nicht zufriedenstellend keine ausreichende Anzahl von Bewerbern für alle Ausbildungsplätze schulische Leistungen teilweise verbesserungsfähig Motivation, Engagement, Disziplin, Wertschätzung verbesserungswürdig zu wenig produktiver Einsatz im Fachbereich möglich neue Projektarbeit kommt gut an, muss aber überwacht werden Zeitdruck bei Ausbildern wächst Bedeutung der Ausbildung wird noch immer nicht von allen gesehen! 4 2

3 Soll - Ist - Vergleich Auszubildende optimal auf Prüfung vorbereiten (erfüllt) Aufwand der Ausbilder auf das notwendige Maß beschränken (d.h. effektive und effiziente Ausbildung mit minimalem Aufwand) Zur Selbständigkeit erziehen Freude am Beruf vermitteln; Nachwuchsgewinnung Einhalten von Verhaltensregeln gewährleisten Mehr Gruppenarbeit, Projektarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe 5 Ergebnis der Workshops Gute Vorbereitung auf die Prüfung ist wichtig! Alle Teilnehmer sehen Handlungsbedarf! Verhaltensregeln und Aufgabenstellungen müssen klar definiert, überwacht und ggf. durchgesetzt werden! Das Sozialverhalten muss gefördert werden! Selbstständigkeit und Eigenverantwortung muss mehr gefördert werden! Zielgerichtetes Arbeiten muss gefördert werden! Längere Verweildauer in den Geschäftsteilen ist wünschenswert! Auszubildende wollen mehr gefordert werden, ohne überfordert zu werden! 6 3

4 Ausbildungsziele aus Sicht der Auszubildenden guter Abschluss genügend Wissen Selbstständigkeit gute Noten Kompetenz alle Aufgaben abdecken Disziplin Chance auf Job Berufserfahrung 7 Ausbildungsziele aus Sicht der Ausbilder Anleitung zum selbstständigen Arbeiten Für Beruf begeistern Überblick über Berufsfeld Ausbildungsziele Verantwortugsbewusstsein Allgemeine Umgangsformen Bestehen der Abschlussprüfung Ausbildungsziele Grundlagen vermitteln Gesetzliche Vorgaben verinnerlichen Qualifizierter Nachwuchs Umgang mit Vorschriften 8 4

5 Aufgaben und Ergebnisse der Arbeitsgruppe Ausbildung Ziel: Erarbeitung umsetzungsfähiges Konzept mit Handlungsanweisungen Überwachung der Umsetzung Vor der Einstellung eines Auszubildenden soll ein Praktikum absolviert werden; hierfür gibt es auch ein Vorstellungsgespräch (um Motivation, Engagement, Teamfähigkeit, Vorstellungen vom Beruf festzustellen) 9 Einführungsvermessung (Auszubildende des 3.AJ erklären den Auszubildenden des 1.AJ den Ablauf einer Vermessung im FB mit eigenem Konzept) 10 5

6 Einführungsvermessung Tag Vormittag Nachmittag 1 2 Theorie Praxis 3 Schullandheim 4 Schullandheim Einführungsvermessung (Auszubildende des 3.AJ erklären den Auszubildenden des 1.AJ den Ablauf einer Vermessung im FB mit eigenem Konzept) Arbeitsaufträge schriftlich vereinbaren (Aufgabe, Termin, Ansprechpartner, erwartete Ergebnisse) 12 6

7 Arbeitsauftrag Sachverhalt Ziel Unterlagen zur Darstellung der Ergebnisse Rahmenbedingungen Ansprechpersonen Zeitplanung Selbstkontrolle Schlussbemerkung Ausbilder Arbeitsauftrag vom Sachverhalt: In der Gemarkung Bietigheim befinden sich Gebäude, die noch nicht im Liegenschaftskataster nachgewiesen sind. Zielbeschreibung und Ergebnisdarstellung Das Projekt wird durchgeführt im GT 253 Ziel: Vervollständigung des Liegenschaftskataster durch Aufnahme dieser Gebäude. Unterlagen zur Darstellung der Ergebnisse: Vorgeschriebene Unterlagen entsprechend den gültigen Verwaltungsvorschriften und Entwurf zum Gebührenbescheid Rahmenbedingungen (ggf. zu beachtende Vorgaben und Unterlagen) Die aufzunehmenden Gebäude befinden sich in der Grünwiesenstraße entsprechend beiliegendem Kartenausschnitt. Zwischenergebnisse sind den Ansprechpersonen vorzulegen. Herr Rothbauer, Herr Tiel Das Projekt wird voraussichtlich in Anspruch nehmen: Das Projekt ist abzuschließen bis zum: Ansprechpersonen Zeitplanung 5 Arbeitstage Selbstkontrolle (Probleme und Schwierigkeiten bei der Bearbeitung) Schlussbemerkungen des Ausbilders 13 Einführungsvermessung (Auszubildende des 3.AJ erklären den Auszubildenden des 1.AJ den Ablauf einer Vermessung im FB mit eigenem Konzept) Arbeitsaufträge schriftlich vereinbaren (Aufgabe, Termin, Ansprechpartner, erwartete Ergebnisse) Chancen und Perspektiven, Leistungen und Verbesserungspotenzial in halbjährlichen Gesprächen mit dem FBL erörtern Ausbilder sollen sich fortbilden können, um Ideen für interessanteren Unterricht sammeln zu können (erste Gespräche mit LGL geführt) 14 7

8 Verhaltensrichtlinie Anwesenheitspflicht Arbeitszeit Ausbildungsnachweis (Auszubildende) Auswärtiger Unterricht (z.b. im Ausbildungsverbund) Krankheit PC-Verwendung Telefon / Handy / Mobile Endgeräte Urlaub / Freizeitausgleich Zeiterfassung 15 Verhaltensrichtlinien für Auszubildende (Telefonieren, Grüßen, Zuhören, Internet, Höflichkeit, Rauchen, Pausen, Du,..) Verhaltensregeln in einer großer Dienstbesprechung nochmals allen Beschäftigten vorstellen und Berücksichtigung einfordern (Bei Azubis Wiederholung jedes Jahr) Nichtbefolgen von Verhaltensregeln führt zu Ermahnung! Idee Lehrwerkstatt (wurde später wegen Personalmangel verworfen) Berufsschule darum bitten, ihre Unterrichtsblöcke besser zusammenzulegen (erste Gespräche geführt) 16 8

9 Zuständigkeiten für die Auszubildenden eindeutig regeln, so dass sich immer jemand verantwortlich fühlt Bei jeder Ausbildung den Gesamtzusammenhang darstellen (Ablaufschema) Gegenseitiges Vertrauen Eigeninitiative vom Auszubildenden wird erwartet Positives Betriebsklima anstreben 17 Methodikausbildung einfließen lassen: Wie lerne ich richtig! Übungen für Mathematik mit Berufschule abstimmen Einführung eines Lernvormittags Engere Abstimmung der Themen zwischen den Ausbildern Ausbildung interessanter gestalten Loben und Kritisieren Einsatz von Vorschriften üben 18 9

10 Konkretisierte Ausbildungsinhalte Besprechung mit Vertretern aus jedem GT Abstimmungen zwischen den Ausbildern Arbeit mit der Vorschrift Kein Wechsel zwischen den KV-Arbeitsgruppen 19 Ein motivierter Ausbilder und ein motivierter Auszubildender sind der beste Garant für eine erfolgreiche Ausbildung

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