S7-200 OPC Server V1.0 SP1
|
|
- Adrian Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S7-200 OPC Server V1.0 SP1 Diese Liesmich-Datei enthält wichtige Informationen für die Installation und Nutzung der OPC Server-Software. Sie sollten deshalb diese Informationen vor der Installation und Nutzung der Software lesen. 1 Beschreibung 2 Hardware-Voraussetzungen 3 Software-Voraussetzungen 4 Ergänzungen zum Software-Produktschein 5 Dokumentation des S7-200 OPC-Servers 6 Installation der Software 6.1 Installieren des S7-200 OPC-Servers 6.2 Wenn sie bereits eine Version des S7-200 OPC-Servers installiert haben Deinistallieren des S7-200 OPC-Servers 6.4 Autorisierung 7 DCOM Konfiguration für Windows 95/98/ME 8 Lizenz-Informationen 9 Bekannte Probleme 9.1 Behandlung von OPC-Fehlern in Visual Basic 9.2 Verbindungen zur Control Engine 9.3 Fehlerbehebung: Verzögerte Reaktionen von Software mit Einsatz von COM 9.4 Korrekte Deklaration der Parameter Qualities und TimeStamps der Methode SyncRead der Automatisierungs-Schnittstelle des OPC-Servers 9.5 Verwendung eines PC/PPI-Kabels (Windows 95/98) 9.6 Modemverbindungen 9.7 Adressieren des S7-200-Speicherbereichs "Zähler" 9.8 Änderung der Eigenschaften eines Zugangspunktes im Dialog "PG/PC- Schnittstelle einstellen" 10 Kundendienst 10.1 Nordamerika 10.2 Europa 1 Beschreibung Der OPC Server (OLE for Process Control) für SIMATIC MicroComputing bietet einen offenen Zugriff (mittels einer OPC-Schnittstelle) auf die Prozeßdaten im S Controller. 2 Hardware-Voraussetzungen Um mit dem S7-200 OPC Server arbeiten zu können, benötigen Sie einen Personal Computer (PC) mit folgenden Eigenschaften: Pentium-Prozessor, 166 MHz (oder schneller) Hinweis: Sie müssen mindestens mit einem Computer Pentium II 400 MHz arbeiten, damit Sie die Kommunikation über das PC/PPI-Kabel im Multi-Master- Modus unter dem Betriebssystem Windows ME oder Windows 2000 nutzen können. Wenn Sie die Kommunikation über das PC/PPI-Kabel unter dem Betriebssystem Windows 95 oder Windows 98 nutzen, empfehlen wir, mit einem Computer Pentium II 400 MHz oder schneller zu arbeiten. 64 MB RAM-Speicher VGA-Monitor, Tastatur und Maus, die von Microsoft Windows NT/2000 oder Windows 95/98/ME unterstützt werden
2 Ca. 20 MB Speicherplatz auf Ihrer Festplatte (sowie weitere 20 MB zur temporären Nutzung während des Installationsvorgangs) Mindestens 1 MB freien Speicher auf Laufwerk C: für das Setup-Programm (die Setup-Dateien werden nach erfolgreicher Installation gelöscht) 3 Software-Voraussetzungen Der S7-200 OPC Server ist eine 32-Bit-Anwendung und läuft unter: Microsoft Windows NT 4.0 mit Service Pack 6 (oder höher) Service Pack 6 kann kostenlos im Internet unter der Microsoft-Adresse geladen werden: Microsoft Windows 2000 mit Service Pack 1 (oder höher) Service Pack 1 kann kostenlos im Internet unter der Microsoft-Adresse geladen werden: Microsoft Windows 95 mit Service Pack 1 (oder höher) und Microsoft Internet Explorer 5 (oder höher), Windows 98 oder Windows ME Windows 95 Service Pack 1 kann kostenlos im Internet unter der Microsoft- Adresse geladen werden: Hinweis: Der S7-200 OPC Server wurde auf folgenden Betriebssystemen erfolgreich getestet: Windows NT 4.0 SP6, Windows 2000 SP1, Windows 95c, Windows 98 SE und Windows ME. Der Wechsel in den Ruhezustand unter Microsoft Windows 2000 und Microsoft Windows Millennium wird vom S7-200 OPC Server nicht zugelassen, solange Verbindungen zur Control Engine geöffnet sind. 4 Ergänzungen zum Software-Produktschein Der Software-Produktschein ist Teil des zum Lieferumfang gehörenden Vertrags über die Nutzung von Softwareprodukten gegen einmaliges Entgelt. Im Software- Produktschein werden unter anderem die lizenzierten Software-Komponenten sowie deren Garantie-Klassen aufgeführt. Der Kunde ist nicht berechtigt, während der Vertragsdauer Änderungen an der Software vorzunehmen. Geben Sie bitte bei jedem Schriftwechsel das Kennzeichen Ihres Software- Produktscheins an. 5 Dokumentation des S7-200 OPC Servers Das Benutzerhandbuch OPC Server Interface for SIMATIC MicroComputing gibt Ihnen einen Überblick über die Schnittstellen des OPC Servers und sollte vor Beginn der Arbeiten gelesen werden. Beim Installieren dieser Software wird eine elektronische Version des Benutzerhandbuchs OPC-Server Interface for SIMATIC MicroComputing auf Ihrem Computer installiert. 6 Installation der Software 6.1 Installieren des S7-200 OPC Servers
3 Hinweis: Neben den 20 MB auf Ihrer Festplatte für die Software S7-200 OPC Server benötigt der Installationsvorgang weitere 20 MB temporären Speicher zum Kopieren von Dateien. Dieser temporäre Speicherplatz wird nur während der Installation benötigt. Zum Installieren der Software gehen sie folgendermaßen vor: 1. Legen Sie die CD-ROM in das Laufwerk. 2. Öffnen sie das Dialogfeld "Ausführen" über das Windows Startmenü (Start > Ausführen). 3. Im Dialogfeld "Ausführen" klicken sie auf die Schaltfläche "Durchsuchen" und wählen Sie das Symbol Setup.exe auf der CD-ROM aus. 4. Doppelklicken Sie auf das Symbol SETUP.EXE, um das Dialogfenster "Ausführen" zu öffen. Zum Starten des Installationsprogramms klicken Sie auf "OK". Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Programms. 6.2 Wenn Sie bereits eine Version des S7-200 OPC Servers installiert haben... Wenn das Installationsprogramm eine bestehende Version des S7-200 OPC Servers auf dem Computer entdeckt, wird eine Meldung angezeigt. Sie haben folgende Möglichkeiten: Installation abbrechen, damit Sie die alte Version des S7-200 OPC Servers deinstallieren können. Danach können Sie die Installation erneut starten. Installation fortsetzen und die alte Version mit der neuen Version überschreiben. Es ist für die Organisation der Software besser, wenn Sie ältere Versionen vor der Installation der neuen Version deinstallieren. Das Überschreiben einer alten Version mit einer neuen Version hat den Nachteil, daß einige alte Komponenten der alten Version bei einer erneuten Deinstallation nicht gelöscht werden. Wenn Sie die ältere Version des S7-200 OPC Servers deinstallieren, müssen Sie Ihren Computer vor dem Installieren der neuen Version neu starten. 6.3 Deinstallieren des S7-200 OPC Servers Gehen Sie zum Deinstallieren des S7-200 OPC Servers folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie den Befehl Start > Einstellungen > Systemsteuerung, um die Systemsteuerung von Windows NT aufzurufen. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol "Software", um das Dialogfeld "Eigenschaften von Software" aufzurufen. 3. Markieren Sie in der Liste "SIMATIC S7-200 OPC Server" und wählen Sie die Schaltfläche "Hinzufügen/Entfernen". 4. Befolgen Sie die Anweisungen im Dialogfeld, um den S7-200 OPC Server zu entfernen. (Wird das Dialogfeld "Freigegebene Datei entfernen" angezeigt, klicken Sie im Zweifelsfall auf die Schaltfläche "Nein".) 6.4 Autorisierung Während der Installation prüft das Setup-Programm, ob sich auf der Festplatte eine Autorisierung befindet. Wird keine Autorisierung gefunden, wird eine Meldung
4 angezeigt, daß die Software nur mit einer Autorisierung verwendet werden darf. Sie können das Autorisierungsprogramm entweder sofort starten oder die Installation fortsetzen und die Autorisierung später durchführen. Hinweis: Sie müssen die Autorisierung immer im Laufwerk C: installieren. 7 DCOM Konfiguration für Windows 95/98/ME Windows 95/98/ME stellt das Werkzug dcomcnfg nicht zur Verfügung. Um dieses Werkzeug benutzen zu können, müssen gegebenenfalls die Dateien dcom95.exe und dcm95cfg.exe (für Windows95) bzw. dcom98.exe und dcm95cfg.exe (für Windows95/ME) installiert werden. Diese Dateien können kostenlos im Internet unter der Microsoft-Adresse geladen werden: Um Ihren Computer als Client oder Server für Windows95/95/ME zu konfigurieren, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Öffnen sie das Dialogfeld "Ausführen" über das Windows Startmenü (Start > Ausführen). 2. Geben Sie im Dialogfeld "Ausführen" dcomcnfg ein und bestätigen Sie mit "OK". 3. Nehmen Sie im Register "Standardeigenschaften" des Dialogfeldes "Eigenschaften von DCOM Konfiguration" folgende Einstellungen vor: - Wählen Sie die Option "DCOM (Distributed COM) auf diesem Computer aktivieren". - Stellen Sie für den "Standard-Authentication-Level" die Option "Verbinden" ein. - Stellen Sie für den "Standard-Impersonation-Level" die Option "Identifizieren" ein. 4. Klicken Sie auf "OK", um Ihre Einstellungen zu bestätigen und das Dialogfeld "Eigenschaften von DCOM Konfiguration" zu schließen. 8 Lizenz-Informationen Siemens erteilt dem Käufer dieser Software die Lizenz, die Software zu nutzen. Eine Kopie darf nur zum Zweck der Sicherungskopie erstellt werden. Kopien der Software zu anderen Zwecken sind ausdrücklich verboten. Die Einhaltung dieser Bedingung obliegt der alleinigen Verantwortung des Lizenznehmers. Siemens übernimmt keinerlei Gewährleistung, ausdrücklich oder implizit, in bezug auf diese Software. Jegliche implizite Gewährleistung, einschließlich Gewährleistung für die Fähigkeit, einen bestimmten Zweck zu erfüllen, werden hiermit ausgeschlossen. Die Haftbarkeit von Siemens ist auf den Verkaufspreis begrenzt. Unter keinen Umständen haften weder Siemens noch die Autoren des Produkts für indirekte, zufällige oder Folgeschäden oder jegliche andere Schäden über den Kaufpreis hinaus. 9 Bekannte Probleme 9.1 Behandlung von OPC-Fehlern in Visual Basic OPC-Methoden geben Fehlercodes in einem HRESULT (Variable Long, Hexadezimalformat) aus. In Visual C werden Fehlerbedingungen mit dem HRESULT bearbeitet. In Visual Basic wird die Fehlerbehandlung in das VB-Fehlerobjekt (ERR) geschrieben. Sie müssen Ihr VB-Programm um Code erweitern, um auf die Fehlercodes der OPC-Schnittstelle zugreifen zu können. 9.2 Verbindungen zur Control Engine
5 Die S7-200 CPUs 221, 222, 224 und 226 erlauben eine maximale Anzahl von 6 Verbindungen (detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation der von Ihnen verwendeten S7-200 CPU). Eine dieser 6 Verbindungen ist für OP reserviert. Wenn Sie MPI/Profibus an einer DP-Schnittstelle benutzen (z.b. EM277), sind alle 5 übrigen Verbindungen verfügbar. Bei Nutzung der Port-Schnittstelle (Port 0/1) über MPI (z.b. CP5611) können maximal 3 Verbindungen geöffnet werden. Das PPI-Protokoll erlaubt nur eine Verbindung zur Control Engine gleichzeitig. Deshalb können Sie nicht mehr als einen OPC-Client oder mehr als ein Data control über das PPI-Netzwerk gleichzeitig verwenden. Hinweis: Die von PPI unterstützte Verbindung schließt die von STEP 7- Micro/WIN hergestellte Verbindung ein. Beachten Sie also, daß sie bei Verwendung des PPI-Protokolls vor dem Verbindungsaufbau STEP 7-Micro/WIN schließen. 9.3 Fehlerbehebung: Verzögerte Reaktionen von Software mit Einsatz von COM Ihre DCOM-Konfiguration kann lokale Kommunikationsoperationen beeinflussen. Stellen Sie beispielsweise für den "Standard-Authentication-Level" "Kein" (anstelle von "Verbinden") ein, kann dies die Verbindung zu Software-Anwendungen um bis zu 6 Minuten verzögern, wenn das Betriebssystem Windows die Sicherheitsprüfungen ausführt. Dies wirkt sich nicht nur auf MicroComputing und WinAC-Komponenten (z.b. Computing oder WinLC), sondern auch auf andere Software-Anwendungen, die COM einsetzen (wie Microsoft Word), aus. 9.4 Korrekte Deklaration der Parameter Qualities und TimeStamps der Methode SyncRead der Automatisierungs-Schnittstelle des OPC-Servers Die Automatisierungs-Schnittstelle des OPC-Servers in MicroComputing enthält einen Fehler, der Speicherverlust verursachen kann. Die korrekte Deklaration der Parameter Qualities und TimeStamps der Methode SyncRead (synchrones Lesen) lautet: Dim Qualities As Variant Dim TimeStamps As Variant Die Dokumentation des OPC-Servers gibt diese Parameter fälschlicherweise als "Qualities() as Variant" und "TimeStamps() as Variant" an. 9.5 Verwendung eines PC/PPI-Kabels (Windows 95/98/ME) Um ein PC/PPI-Kabel mit S7-200 OPC Server unter Windows 95/98/ME verwenden zu können, müssen Sie die Größe des Empfangspuffers für die COM-Schnittstelle verringern. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop mit der rechten Maustaste auf das Symbol "Arbeitsplatz" und selektieren Sie "Eigenschaften". 2. Wählen Sie im Dialogfenster "Systemeigenschaften" das Register "Geräte- Manager". 3. Navigieren Sie im Register "Geräte-Manager" zum Symbol "Anschlüsse" und wählen Sie es an. 4. Wählen Sie aus den aufgelisteten vorhandenen Anschlüssen den gewünschten Anschluß aus und doppelklicken Sie auf das Symbol des COM-Anschlusses. 5. Wählen Sie im Dialogfenster "Eigenschaften für COM-Anschluß" das Register "Anschlußeinstellungen". 6. Klicken Sie im Register "Anschlußeinstellungen" auf die Schaltfläche "Erweitert".
6 7. Überprüfen Sie den Slider des Empfangspuffers. Wenn er sich nicht auf der kleinsten Einstellung befindet (1), setzen Sie ihn auf die kleinste Einstellung. 8. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit "OK" und schließen Sie die geöffneten Dialogfenster. 9.6 Modemverbindungen Zur Zeit werden Modemverbindungen von SIMATIC MicroComputing nicht unterstützt. 9.7 Adressieren des S7-200-Speicherbereichs "Zähler" Für den Speicherbereich "Zähler" einer S7-200 PLC kann nur der Datentyp "WORD" (Voreinstellung) verwendet werden. 9.8 Änderung der Eigenschaften eines Zugangspunktes im Dialog "PG/PC- Schnittstelle einstellen" Wenn eine Verbindung zur Control Engine besteht, dürfen die Eigenschaften eines Zugangspunktes im Dialog "PG/PC-Schnittstelle einstellen" nicht verändert werden. 10 Kundendienst 10.1 Nordamerika Telefon: (609) Fax: (609) Internet: 10.2 Europa Telefon: ++49 (0) Fax: ++49 (0) Internet:
Handbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrMETTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP
Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
Mehr1. Vorbereitung... 1 2. Installation des USB Serial Converter. 1 3. Installation des USB Serial Port. 3 4. Installation des Druckertreibers...
Inhalt: 1. Vorbereitung... 1 2. Installation des USB Serial Converter. 1 3. Installation des USB Serial Port. 3 4. Installation des Druckertreibers... 4 1.0 Vorbereitung 1.1 Bitte schliessen sie Ihren
MehrAnweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8
Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers
MehrE-Cinema Central. VPN-Client Installation
E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation
MehrAllgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting
Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen
MehrAnleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme
Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
Mehr5004H104 Ed. 03. Installationsanweisungen für die Software AKO-5004
5004H104 Ed. 03 D Installationsanweisungen für die Software AKO-5004 Inhalt 1 Mindestvoraussetzungen... 3 2 Installationsvorgang... 4 3 Automatische Deinstallation des Produkts... 11 4 Manuelle Deinstallation...
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrWir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team
Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie
MehrUSB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar
2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrSophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen
Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
MehrUSB 2.0 Sharing Switch
USB 2.0 Sharing Switch Benutzerhandbuch Modell: DA-70135-1 & DA-70136-1 Erste Schritte mit dem USB 2.0 Sharing Switch Vielen Dank für den Kauf des USB 2.0 Sharing Switch. Heutzutage können USB-Anschlüsse
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrDrägerware.ZMS/FLORIX Hessen
Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden
MehrMicrosoft Windows XP SP2 und windream
windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein
MehrDiese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes.
EINFÜHRUNG in REPAIR TIMES SEARCHER (RTS) Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. Sie wurde für Werkstattleiter
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrInstallationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)
Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,
MehrISK 200 Treiberinstallation
Treiberinstallation HB_ISK200_D_V10.doc 1 ALLGEMEIN 1. ALLGEMEIN Wenn der Schnittstellenkonverter ISK 200 an einem PC angeschlossen wird muss ein USB-Treiber installiert werden, damit der ISK 200 erkannt
MehrFlashAir. Tool zur Firmwareaktualisierung Version 1.00.03. Bedienungsanleitung
FlashAir Tool zur Firmwareaktualisierung Version 1.00.03 Bedienungsanleitung 1 Tool zur FlashAir -Firmwareaktualisierung Version 1.00.03 Toshiba Corporation - Semiconductor & Storage Products Company Copyright
MehrCTX 609 Daten Fax Modem. Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000. Installation unter Windows XP:
CTX 609 Daten Fax Modem Installation Creatix V92 Data Fax Modem (CTX 609) unter Windows XP/ Windows 2000 Installationshinweise: Der Treiber kann nur dann installiert werden, wenn die Karte als neue Hardware
Mehrtiptel 545/570 office tiptel 545/570 SD PC-Software und Treiber Installation für Windows XP/VISTA/Windows 7 (32/64 Bit)
tiptel 545/570 office tiptel 545/570 SD PC-Software und Treiber Installation für Windows XP/VISTA/Windows 7 (32/64 Bit) Stand 17.02.2011 Installation der PC-Software Gehen Sie bei der Installation bitte
MehrInstallation der kostenlosen Testversion
Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
Mehr6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP
5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
MehrInstallationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System
Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrEinrichten einer DFÜ-Verbindung per USB
Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel
MehrBERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware
BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware System Voraussetzungen PC Software für Microsoft Windows XP * / Windows Vista * / Windows 7* / Windows 8 / Windows 8.1 Prozessor Single Core
MehrI. Travel Master CRM Installieren
I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen
MehrInterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung
Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrInstallieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen!
VisualCount V3.0 Installationsanleitung Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen! Warenzeichen: WINDOWS, VISTA und Windows 7 sind eingetragene Warenzeichen der Firma
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrWindows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998
Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem
MehrFür Windows 7 Stand: 21.01.2013
Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.1, Dezember 2004 12/2004 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrInstallation älterer Programmversionen unter Windows 7
Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD
MehrDie nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.
Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.
MehrCheckliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.
TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrAnschluß an Raiffeisen OnLine Installationsanleitung für Internet Explorer
Anschluß an Raiffeisen OnLine für Internet Explorer A. Voraussetzungen Damit Sie mit Raiffeisen OnLine eine Verbindung aufbauen können, müssen in Ihrem System verschiedene Komponenten installiert werden.
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrKONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE
KONFIGURATION DS-WIN-VIEW-STANDALONE Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/3 Wichtig! Für diesen Vorgang muss ein TCP/IP Netzwerk vorliegen und Sie müssen Administratorrechte auf diesem Computer
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrTX Praxis auf Windows Vista
Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG
MehrInstallationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm
Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server
Mehrprodent systems GmbH & Co. KG, Goethering 56, 63067 Offenbach Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13
Installationsanleitung von prox log Oktober 2011 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 Installation von prox log... 3 1.1 System-Voraussetzung... 3 1.2 Installationsanleitung für Einzelplatz du Mehrplatzanlage...
MehrProblembehebung LiveUpdate
Problembehebung LiveUpdate Sage50 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Meldung Kein Update nötig wird immer angezeigt... 3 1.2 Download bleibt
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen
Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals
MehrInstallationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk
Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrBei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.
Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrX-RiteColor Master Web Edition
X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen
MehrHP PhotoSmart P1100-Farbtintenstrahldrucker Netzwerkhandbuch für Windows
HP PhotoSmart P1100-Farbtintenstrahldrucker Netzwerkhandbuch für Windows Inhaltsverzeichnis 1 Verwenden des Druckers im Netzwerk................................................................ 1 2 Lokale
MehrIBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)
IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1
MehrEXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07
ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 4.00
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 4.00 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 4.0... 4 3. Clientupdate... 13 Seite 2 von 16 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 3.9X
MehrInstallieren Installieren des USB-Treibers. Installieren
Installieren Installieren des USB-Treibers Installieren Installieren Sie die Anwendung, ehe Sie den digitalen Bilderrahmen an den PC anschließen. So installieren Sie die Frame Manager-Software und eine
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrKurzübersicht. Version 9.0. Moving expertise - not people
Kurzübersicht Version 9.0 Moving expertise - not people Copyright 2006 Danware Data A/S. Teile unter Lizenz Dritter. Alle Rechte vorbehalten. Dokument-Revision: 2006080 Senden Sie Ihre Anmerkungen und
MehrWie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?
Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wenn Sie Windows 7 nutzen und Outlook mit der TelekomCloud synchronisieren möchten, laden Sie die kostenlose
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrHinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016
Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
MehrEinrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications
Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum
MehrHinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7
7 Version 1.3,v0.20, 21.06.2013 Wollen Sie die FMH-HPC mit Standard-Applikationen wie zum Beispiel Login zu myfmh, E-Mails und Dokumente signieren, usw. verwenden, müssen Sie Ihren Windows PC entsprechend
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrUm eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde
MehrPsyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH
Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung
Mehr