Steirischer Schulsport

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1 Steirischer Schulsport 2012/2013 Berichte, Fotos, Ergebnisse, Termine, Kontaktadressen

2 Übersicht Hallensport fechten hockey Schwimmen outdoor 50 basketball street frisbee ultimate waldlauf wintersport 80 Snow Games Skiercross Ski Nordisch 2

3 Inhaltsverzeichnis Bilanz Editorial... 3 Vorwort... 4 Qualitätsentwicklung... 8 Hallensport American Flag Football Badminton Basketball Bouldern Fechten Floorball Fußball Hallencup Knaben SL Fußball Hallencup U 15 Mädchen Fußball Hallencup Poly Hallenhockey Handball-Mini Handball-Schulcup Inklusion Karate Schach Schwimmen Steirisches Schulsportfest Tischtennis Turn10 Gerätturnen Volleyball Knaben Volleyball Mädchen Volleyball Oberstufe Fußball Knaben U Fußball Knaben Oberstufe Fußball Knaben Poly Fußball Mädchen Ballarina Fußball Mädchen UNIQA Fußball Mädchen Oberstufe Golf Inklusionssport Leichtathletik Mountainbike Orientierungslauf Steirischer Schulsporttag Tennis Waldlauf der Jugend Wintersport Ski Alpin Ski Alpin Snow Games Skier- und Boardercross Ski Nordisch Anhang Bewegungsland Steiermark LH-Empfang der Bundessieger Statistik Wettkampfbestimmungen BMUKK Schulsportkalender Schulsportreferent/inn/en Outdoor Aquathlon Basketball / Streetball Beachvolleyball Faustball Frisbee Ultimate Fußball Knaben Schülerliga U

4 Vorwort Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark Landesrat für Sport, Umwelt und erneuerbare Energie Foto: Melbinger Sportliche Steiermark Bewegung spielt heute mehr denn je eine wichtige Rolle in unserem Leben. Der Sport ist zur Integrations- und Kommunikationsplattform geworden, eine Vermittlungsinstanz zwischen Individuum und Gesellschaft. Zudem trägt er entscheidend dazu bei, dass das soziale Netz in unserem Land erhalten bleibt, denn durch sportliche Betätigung werden Teamgeist, Solidarität und Toleranz, aber vor allem Gemeinsamkeit gefördert. Besonders freut es mich daher als Sportreferent des Landes Steiermark und ehemaliger Spitzensportler, dass der Sport an unseren Schulen einen ent-sprechend hohen Stellenwert hat nicht nur, was die Vielzahl der angebotenen Sportarten, sondern auch was den hohen Wissens- und Erfahrungsstand der betreuenden Pädagoginnen und Pädagogen betrifft. Eine aktive Schule bewirkt somit positive Effekte auf verschiedensten Gebie-ten: angefangen bei der Bewusstseinsbildung und der Freude an der Bewegung über die Prävention bis hin zu sportlichen Erfolgen bei Schulmeisterschaften in der Steiermark selbst, bundesweit und international. In all diesen Bereichen befinden wir uns auf einem guten Weg. So haben etwa die drei Sportdachverbände ASKÖ, ASVÖ und Sportunion in Kooperation mit dem Landesschulrat Steiermark das Programm Bewegungsland Steiermark ent-wickelt, dessen Ziel es ist, gemeinsam ein Modell für die optimale Umsetzung von Vereinssportangeboten zur Gesundheitsförderung durch Bewegung in der Steiermark zu schaffen. An dieser Stelle möchte ich somit sämtlichen im Schulsport tätigen Personen für das große Engagement und den Einsatz danken und wünsche insbesondere den Schülerinnen und Schülern für die Zukunft viel Erfolg und Freude bei ihrer sportlichen Betätigung. Mit herzlichen Grüßen, Landeshauptmann Mag. Franz Voves Sportreferent des Landes Steiermark 4

5 Vorwort Elisabeth MEIXNER Präsidentin des Landesschulrates Steiermark Beim Schulsport gewinnen alle In Zeiten, in denen Untersuchungen in aller Dringlichkeit darauf hinweisen, dass Bewegung immer mehr zur Mangelware wird, Übergewicht mit all seinen negativen gesundheitlichen Folgeerscheinungen jedoch bedenkliche Zuwachsraten zu verzeichnen hat, leistet der Schulsport einen gar nicht hoch genug zu bewertenden Beitrag zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus hat Schulsport aber durch die Vermittlung sogenannter Soft Skills - Team- und Konfliktfähigkeit, Fairness, richtiges Auftreten, Durchhaltevermögen zum Beispiel - auch einen signifikanten sozialen Mehrwert. Und obendrein macht es ja auch richtig Spaß, gemeinsam Sport zu betreiben und sich mit anderen zu messen. Der vorliegende Schulsportbericht zeigt wieder eine eindrucksvolle Bilanz über sämtliche sportlichen Aktivitäten in unseren Schulen. Dem Engagement unserer hervorragend ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen ist es zu verdanken, dass unseren Schülerinnen und Schülern eine so große Auswahl an Sportarten geboten werden kann. Ihnen und allen, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen, möchte ich auf diesem Weg meinen Dank zum Ausdruck bringen. Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich weiterhin viel Freude und Erfolg beim Sport und alles Gute für die nächsten Wettkämpfe. Beim Schulsport gehören alle zu den Gewinnern, nicht nur die, die schließlich am Treppchen stehen. Auch im Schuljahr 2012/13 haben wieder viele tausend steirische Schülerinnen und Schüler in den unterschiedlichsten Sportarten an steirischen Schulmeisterschaften teilgenommen, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Dipl.-Päd. Elisabeth Meixner Präsidentin des Landesschulrates für Steiermark 5

6 Vorwort Mag. Wolfgang ERLITZ Vizepräsident des Landesschulrates Steiermark Schulsport hat einen unermesslichen Wert Man ist unweigerlich beeindruckt, blättert man diesen Schulsportbericht durch. Zeigt er doch, wie erfolgreich steirische SchülerInnen Sport betreiben. Wobei sich der Erfolg nicht nur in Medaillen und Spitzenplatzierungen manifestiert, sondern in vielen anderen, persönlichen Erlebnissen. Etwa beim Erreichen eines sich selbst gesetzten Zieles, das vielleicht von allen Außenstehenden gar nicht wahrgenommen wird, weil es für diese unscheinbar wirkt. Wenn jemand beispielsweise seinen ersten Marathon läuft und dabei den Platz belegt, so wird er unendlich stolz darauf sein, obwohl er auf keiner Siegerliste zu finden sein wird. Was ich damit betonen möchte: Nicht nur im Sport, aber gerade hier lernt man es durch die Unmittelbarkeit am besten, ist jeder für sich selbst das Maß. Jeder weiß für sich ganz genau, wann er eine gute Leistung vollbracht hat und wann nicht auch wenn es nach außen hin ganz anders scheint. Das sollte jeder im Hinterkopf haben, wenn es darum geht, sportliche Ergebnisse zu beeinflussen durch juristische Tricksereien oder gar durch Doping. Ich wage zu behaupten: Wer sich auf unlautere Weise Siege erkämpft, wird durch diesen Erfolg nicht glücklich werden. Am meisten Spaß macht die sportliche Auseinandersetzung, der faire Wettkampf. Nur wenn man seine Gegner ehrlich besiegt, dann macht das wirklich glücklich. Daher steckt im vorliegenden Jahresbericht viel Glück, denn hinter jeder Zahl der hier angeführten Veranstaltungen stehen persönliche Erfolge, Erlebnisse und Kämpfe mit dem Ego. Die Vielfalt zeigt auch, wie engagiert die steirischen LehrerInnen sind, um den SchülerInnen den Schulsport nicht nur zu ermöglichen, sondern auch interessant zu gestalten. Sie zeigt, dass es den PädagogInnen gelingt, die Kinder und Jugendlichen für Sport zu begeistern. Eine Begeisterung, die diese für immer in sich tragen. Kinder und Jugendliche zum Sport zu bringen ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zu deren Persönlichkeitsbildung, sondern auch der wichtigste Beitrag zu deren Gesundheitsvorsorge. Und damit eines der wichtigsten Themen im Schulbereich überhaupt. Daher danke ich jedem, der einen Beitrag zum Schulsport leistet, ganz herzlich für den Einsatz. Dieser hat einen unermesslichen Wert, egal ob man Lehrerin oder Lehrer, Betreuerin oder Betreuer, Zeugwart oder sonst wer ist. Jedes Bausteinchen ist ein notwendiger Beitrag für das Gesamtergebnis. Abschließend gratuliere ich jeder Schülerin, jedem Schüler ganz herzlich zu den persönlichen Erfolgen und wünsche gutes Gelingen beim Erreichen aller weiteren Ziele! Mag. Wolfgang Erlitz Vizepräsident des Landesschulrates für Steiermark 6

7 Vorwort Mag. Christa HORN FI für Bewegungserziehung und Sport Über steirische Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2012/13 in 45 Sparten an steirischen Schulmeisterschaften teilgenommen. Jeder Wettbewerb ermöglicht vielen Schülerinnen und Schülern einzigartige Wettkampfstimmung zu erleben, mit Sieg und Niederlage umgehen zu lernen, Fairness und Rücksichtnahme zu üben Erfahrungen, die in der Schule und im täglichen Leben umgesetzt werden können. Die steirischen Schulsportbewerbe tragen wesentlich dazu bei, diese Ziele im schulischen Bereich zu verwirklichen. Doch jede Veranstaltung muss organisiert werden. Das ist von Sparte zu Sparte verschieden viel bzw. sehr, sehr viel Arbeit. Diese zusätzlichen, in der Freizeit geleisteten Stunden bringen Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen auf aus Liebe zum ihrer Sportart und aus Liebe zum Schulsport. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer! Mein Dank gilt auch allen Bezirksschulinspektorinnen und Bezirksschulinspektoren, allen Direktorinnen und Direktoren, Fachverbänden und Sponsoren, die entweder die Durchführung des Bewerbes oder die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler ermöglicht haben. Es freut mich, dass mit dem vorliegenden Bericht ein Teil des Schulsports, nämlich die Wettkämpfe in der Steiermark, dokumentiert wird. Herzlichen Dank an den Schulsportkoordinator Bernd Singer, der diesen Bericht zusammengestellt hat. Mag. Christa Horn Fachinspektorin für Bewegungserziehung und Sport, Landesschulrat für Steiermark 7

8 qualitätsentwicklung Mag. Christa HORN FI für Bewegungserziehung und Sport Qualitätsentwicklung im Fach Bewegungserziehung und Sport Kompetenzkatalog für die 8. und 12. Schulstufe In dreijähriger Arbeit erstellte eine Projektgruppe der Universität Salzburg (Leitung Univ.-Prof. Mag. Dr. Günter Amesberger und ao Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Stadler) einen Kompetenzkatalog für die 8. und 12. Schulstufe. Ein Kompetenzmodell wurde entwickelt, Kompetenzen einzelnen Kompetenzbereichen zugeordnet und Descriptoren formuliert. In einem weiteren Schritt wurde dieser Rohentwurf mit Hilfe von Lehrerinnen und Lehrern der Schulen der Umgebung der Uni Salzburg erprobt und verfeinert. Im letzten Schritt wurden gezielt ausgesuchte Schulen und Lehrerinnen und Lehrer gebeten die Umsetzung dieser Kompetenzen in die Praxis ein Jahr lang zu versuchen, zu dokumentieren, Stundenbilder dazu zu erarbeiten und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Kompetenzen in den Schulen bekannt zu machen und die Kolleginnen und Kollegen von den Vorteilen des Arbeitens mit diesem Katalog zu überzeugen. Ich bin aber sicher dabei offene Türen einzulaufen. In den letzten beiden Jahren habe ich in allen Besprechungen mit Bewegungserzieherinnen und Bewegungserziehern dieses Thema angesprochen, bin auf Interesse (manchmal großes Interesse, manchmal nur Interesse) gestoßen und habe zumindest den Eindruck gewonnen, dass es an jeder Schule einige Kolleginnen und Kollegen gibt, die bereit sind sich mit diesem Konzept einmal auseinander zu setzen. Das ist ein guter Anfang. Mag. Christa Horn Fachinspektorin für Bewegungserziehung und Sport, Landesschulrat für Steiermark Das klingt nicht nur nach viel Arbeit. Es war auch viel Arbeit. In der Steiermark betreuten je eine Klasse (Vorgabe: AHS- Oberstufe am Land, Burschen) Kollege Mag. Michael Greimel aus dem BG BRG Stainach und (Vorgabe: HAK Großstadt, Burschen) Mag. Gernot Kormann- Prietl aus der HAK Grazbachgasse. Der daraus entstandene Kompetenzkatalog weist neben Fachkompetenzen auch Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen auf, die im Fach Bewegungserziehung und Sport eine wichtige Rolle spielen. Der Unterricht in diesem Fach soll ja auf lebenslanges Sporttreiben vorbereiten und wie sollte das ohne die weit über die Fachkompetenzen hinausreichenden Aspekte des Sportes und der Bewegung möglich sein. Im Herbst 2013 wird dieser Kompetenzkatalog implementiert, eine große Auftaktveranstaltung im Herbst in Salzburg ist bereits ausgeschrieben. In Zukunft wird es meine Aufgabe sein, diese 8

9 qualitätsentwicklung Mag. Christa HORN FI für Bewegungserziehung und Sport Qualitätsentwicklung im Fach Bewegungserziehung und Sport ARGE BHS Ich kann mich erinnern: Am Beginn meiner Lehrerinnentätigkeit, und das ist sehr lange her, gab es eine höchst aktive ARGE Bewegungserziehung der Bundesschulen in der auch ein Vertreter der BHS mitarbeitete. An der AHS wurden diese ARGE-Leiterinnen und Leiter zu Fachkoordinatorinnen und Fachkoordinatoren. ARGEs im Pflichtschulbereich gab es schon lange und sie sind immer noch sehr aktiv. gerade die Weltspitze trainierte, entschädigten jedoch sofort. An zwei Tagen gab es dann interessante Vorträge zu bewegtem Lernen und vor allem viel Vernetzung, Gespräche, Ideen, Anregungen, manchmal auch ein bisschen Neid, was in anderen Bundesländern möglich ist, dann aber auch gleich darauf Stolz, über das, was wieder nur im eigenen Bundesland geschieht. Das Abendprogramm, bei dichtem Schneefall, (eine Führung zu den Sportstätten der Ramsau von Dir. Stefan Scholz und ein uriges Essen in der Waldschenke) trug zur Vertiefung der Kontakte von Bundesland zu Bundesland bei. Was geschah allerdings mit den ARGE-Leitern der BHS? Es war nicht nur ruhig um sie geworden, es gab diese Gruppe gar nicht mehr. Damit beschreibe ich nicht nur den Ist-Stand 2011 in der Steiermark, auch bundesweit sah es nicht anders aus. Auf Initiative des Ministeriums wurden in den Bundesländern ARGE-Leiterinnen und Leiter für BHAK, HUM und HTL gesucht und zu einer bundesweiten zweitägigen Veranstaltung in die Ramsau gerufen. In der Steiermark übernahmen diese Aufgabe Mag. Andrea Schiffbänker (BHAK Monsbergergasse,Graz), Mag. Hermann Nießl (HLW Schrödingerstr.) und die HTL betreuen gemeinsam Mag. Walter Muralter und Mag. Hermann Kamper. Die Veranstaltung begann mit dichtem Schneefall im Dezember, doch alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklommen die rutschigen Serpentinen in die Ramsau. Ein tolles erstes Buffet und ein noch viel tollerer Ausblick auf die tiefverschneite Landschaft und die Sprungschanze, auf der 9

10 qualitätsentwicklung Mag. Christa HORN FI für Bewegungserziehung und Sport Neue Reifeprüfung In steirischen Schulen wird sehr gerne im Fach Sportkunde bzw. im Wahlpflichfach Theorie des Sportes und der Bewegungskultur maturiert. Besonders engagierte Bewegungserzieherinnen und Bewegungserzieher bereiten ihre Schülerinnen und Schüler auf die Reifeprüfung vor, stellen die Fragen zusammen und prüfen seit Jahren routiniert und erfolgreich. Doch nun naht die neue Reifeprüfung und die davon betroffenen Jugendlichen müssen, so wie in allen anderen Gegenständen, bereits jetzt mit den neuen Aufgabenstellungen vertraut gemacht werden. Neu ist, dass nur Wissen nicht für ein Sehr gut oder ein Gut reichen kann. Wissen ist die Basis, das notwendige Fundament, darüber hinaus müssen sehr gute Schülerinnen und Schüler dieses Wissen aber auch anwenden können, kritisch hinterfragen können, neue Aufgaben mit diesem Wissen lösen können. Bisherige Reifeprüfungsaufgaben fragten oft nur Wissen ab wie zum Beispiel: Beschreibe die Auswirkung von Ausdauerleistung auf den Körper! Wurden alle Fakten aufgezählt konnte die Schülerin bzw. der Schüler mit einem Sehr gut rechnen. So war es nicht nur im Sport, so sahen fast alle Prüfungen in allen anderen Fächern auch aus. Diese Fragestellungen entsprachen ja auch der bisherigen Prüfungsauffassung. auch in komplexen, für die Prüflinge neuen Problemstellungen anzuwenden. Die bekannten und erprobten Reifeprüfungsbeispiele müssen zu neuen Aufgabenstellungen umgearbeitet werden, die alle diese Anforderungen erfüllen. Zu diesem Zweck trafen sich jene Lehrerinnen und Lehrer, die Sportkunde bzw. Theorie des Sports und der Bewegungskultur unterrichteten. Am Vormittag brachte MMag.Dr. Andreas Hausberger Beispiele aus seinem Unterricht, am Nachmittag arbeiteten die Bewegungserzieherinnen und Bewegungserzieher gemeinsam an passenden Aufgabenstellungen. Die Umstellung ist nicht leicht, aber spannend und nach anfänglicher Unsicherheit sprudelten die Ideen der Gruppe. Bei meinem heurigen Reifeprüfungsvorsitz waren die mündlichen Aufgabenstellungen im Fach Theorie des Sports und der Bewegungskultur bereits kompetenzorientiert gestellt. Darauf bin ich stolz. Bei der kompetenzorientierten Aufgabenstellung soll neben dem Wissen aber auch die Anwendung des Wissens und die selbstständige Bearbeitung komplexer Problemstellungen überprüft werden. Das bedeutet, dass neben einer das rein Gelernte abfragender Aufgabenstellung, den Schülerinnen und Schülern auch die Möglichkeit gegeben werden muss, dieses Wissen 10

11 Hallensport - flag football flag football lms 1. Steirischen Flag Football Schoolbowl 4. März Graz LANDESMEISTERSCHAFT Am 4. März 2013 fand der Turniertag der 1. Steirischen Flag Football Schoolbowl an der NMS Klusemannstraße in Graz statt. Ca. 150 TeilnehmerInnen aus 9 verschiedenen Schulen, von der 6. bis zur 8. Schulstufe, haben in den Burschen- und Mixedbewerben um den Titel des 1. Steirischen Flag Football-Schulmeisters gespielt. Jedes der 10 Teams hat im Vorfeld kostenlos einen Flag Football-School-Coach für 5 Doppelstunden im Rahmen des Schulunterrichts zur Verfügung gestellt bekommen. Zwischen November 2012 und März 2013 wurden die Trainingseinheiten vereinbart. Jedes Team hat kostenlose Flag Football-Gurte, Bälle und ein Trainingshandbuch vom AFBÖ zur Verfügung gestellt bekommen. Die School Coaches haben nicht nur die Teams so vorbereitet, dass die SchülerInnen selbstständig Flag Football spielen können, sondern haben auch den zuständigen Lehrern gezeigt, wie man weitere Trainingseinheiten ohne School Coach in den Turnunterricht einbinden kann. Hierzu gab es im Vorfeld auch eine Lehrerfortbildung, um den Lehrern Flag Football näher zu bringen und ideale Voraussetzungen für die Teams zu schaffen. Die Spiele bei der 1. Steirischen Flag Football Schulmeisterschaft haben gezeigt, dass sich SchülerInnen und LehrerInnen sehr gut auf diesen Turniertag vorbereitet haben. Der Spaß am Spiel und die Spannung bei den Spielen gegen die anderen Teams spiegelten sich in den fröhlichen Gesichtern der Schüler und Schülerinnen wieder. Bei der Siegerehrung wurden die Urkunden und Pokale von Mag. Fouad Lilabadi, Generalsekretär des Football Verbandes Österreich, den Teams übergeben. Alle SchülerInnen und LehrerInnen haben als Geschenk ein Ballnetz und einen essbaren Football aus Brot von EAT THE BALL bekommen. Die Flag Football SCHOOLBOWL in der Steiermark soll ab jetzt jedes Schuljahr stattfinden. Ziel ist es, diese auch auf die weiteren Bundesländer auszuweiten, um 2014 eine bundesweite Meisterschaft spielen zu können. Ein besonderer Dank für den Einsatz und die Unterstützung gebührt den School Coaches und Lehrern, den Schiedsrichtern, dem Landesschulrat für Steiermark und EAT THE BALL. Rg. MIXED-Bewerb (U15) 1 AHS Bruck Bandits 2 NMS Graz St.Peter 3 BG Pestalozzi 4 NMS Klusemannstraße Rg. BOYS-Bewerb (U15) 1 SMS Bruckner Patriots 2 NMS Klusemannstraße Boys 3 BG BRG Gleisdorf 4 NMS Graz St.Leonhard 5 NMS Fröbel I MANDL Bernhard Landesreferent American Flag Football mandl@sportmittelschule. at LMS 2013/ Graz BMS 2013/14 FLAGFOOTBALL, 6. bis 8. Juni 2014, WIEN Eine Schulmannschaft besteht aus 10 Schüler/ innen und einem/er Betreuer/in. Kat I männlich Unterstufe: Schulstufe, Kat I mixed Unterstufe: Schulstufe (mind. 4 Schülerinnen; zwei Schülerinnen müssen immer am Spielfeld eingesetzt werden) Nennschluss: 9. Mai

12 Hallensport - flag football flag football Steirischer Football & Cheerleader Schoolday 2013 Am 9. April 2013 konnten steirische Schulklassen von der 5. bis 13. Schulstufe (ca. 10- bis 18-jährige SchülerInnen) beim Football & Cheerleader Schoolday ein kostenloses Schnuppertraining absolvieren. Knapp 400 TeilnehmerInnen aus 11 verschiedenen steirischen Schulen erlebten in der ASVÖ-Halle in Graz einen bewegungsreichen Schultag der besonderen Art. Ziel des Football & Cheerleader Schooldays ist es, gemeinsam mit den steirischen Vereinen des AFBÖ die Sportarten Football, Flag Football, Cheerleading und Cheerdance vorzustellen und den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu bieten, diese selber auszuprobieren. Team Guides führten die Gruppen zweieinhalb Stunden von Station zu Station durch den Schoolday, wo die verschiedenen Teilbereiche der Sportarten von TrainerInnen angeleitet wurden. kurz erklärt und gezeigt. Die SchülerInnen kamen mit den Spielern, Trainern und Cheerleadern direkt in Kontakt und konnten Fragen rund um die Sportarten stellen. Als Erinnerung wurden bei der Pics with the Stars -Station noch Fotos mit den Stars von den Vereinen gemacht. Diese gibt es auf zu sehen. Zur Verabschiedung haben alle TeilnehmerInnen noch einen offiziellen Eat the Ball Schoolday -Turnsack mit Infos zu den Vereinen sowie dem Football-Magazin Kick-Off und einem essbaren Football von EAT THE BALL geschenkt bekommen. Den Schülern und Schülerinnen wurde an einem unvergesslichen Schultag Bewegung und Sport an Hand von in Österreich aufstrebenden Sportarten spielerisch und mit Freude vermittelt. Die TeilnehmerInnen übten sich im Football-Werfen, Fangen, Tacklen, Flag Football-Spielen, Tanzen und Pyramiden- Bauen. Bei einer Video- und Regel-Station wurden die Sportarten und ihre Regeln 12

13 Hallensport BADMINTON Badminton landesmeisterschaft 26. febbruar 2013 in Weiz LANDESMEISTERSCHAFT Erfolgreich verliefen am 26. Februar 2013 die steirischen Landesmeisterschaften Schulcup Badminton in Weiz. Während das Wetter draußen weinte, hatten die LehrerInnen und SchülerInnen in der Weizer Sporthalle bei den Badminton-Turnieren ihre Freude. Mit einer Zwischendurch-Jause, gesponsert von der Stadtgemeinde Weiz, konnten sich die Jugendlichen stärken und durchschnittlich 5 Matches spielen. Da krankheitsbedingt 2 Mannschaften nicht teilnehmen konnten, wurden die spannenden Finali schon um Uhr beendet. Urkunden für jede Schülerin/jeden Schüler, jede Schule, Medaillen vom Landesschulrat Steiermark und Pokale von der Gemeinde Weiz konnten bei der anschließenden Siegerehrung übergeben werden. Rg. UNTERSTUFE 1 BG/BRG Seebacher 2 Bischöfliches Gymnasium 3 BG/BRG Gleisdorf Rg. OBERSTUFE Mädchen 1 BHAK Weiz 2 Bischöfliches Gymnasium 3 BG/BRG Gleisdorf Rg. OBERSTUFE Knaben 1 HTLuVA Graz-Gösting Bulme 2 HTBLA Weiz 3 Bischöfliches Gymnasium 4 BRG Petergasse 5 BG/BRG Weiz 6 BHAK Weiz PICHLER Sabine Landesreferentin Badminton sabine.pichler@gmx.at LMS 2013/ Weiz BMS 2013/14 SCHUL OLYMPICS BADMINTON-Schulcup: März 2014, WOLFS- BERG / Kärnten Eine Schulmannschaft besteht im Unterstufenbewerb aus mind. 4 (max. 6) Schüler/innen und einem/ einer Betreuer/in. Unterstufe [5.-8. Schulstufe] (Mixed mind. 2 [max.3] Schülerinnen und mind. 2 [max. 3] Schüler): Eine Schulmannschaft (m/w) besteht im Oberstufenbewerb ( Schulstufe) aus 4 (max. 5) Schüler/innen und einem/ einer Betreuer 13

14 Hallensport Basketball Basketball Bundesmeisterschaften oberstufe JUDMAYER Gerhard, Dipl.-Sportl. Landesreferent Basketball ISF / Oberstufe gerhard.judmayer@gmx. at Basketball Bundesmeisterschaft Oberstufe Gutes Abschneiden der beiden steirischen Vertreter bei den Basketball Schul Olympics vom in Wörgl. Eine tolle Veranstaltung bei 50 cm Neuschnee und tiefen Temperaturen, denn das Organisationsteam hat hervorragende Arbeit geleistet und eine angenehme BM gezaubert. Schülerinnen: BG/BRG Seebacher erreicht 2. Platz! Die beiden Teams aus der Steiermark und aus Wien (GRg 19) dominierten diese Bundesmeisterschaft bei den Schülerinnen. So gewannen die Steirerinnen in der Vorrunde gegen Tirol (BG/BRG Reutte) mit 60:18, gegen Vorarlberg (BHAK/BHASCH Feldkirch) mit 72:8 und gegen das Burgenland (BG/BRG/BORG Oberschützen) mit 66:18. Das Semifinale gegen Kärnten (BHAK/BHAS Wolfsberg) wurde mit 75:18 gewonnen. Das Finale gegen das Wiener Team vom GRg 19, Billrothgasse ging mit 49:63 (9/15, 14/7, 17/21, 9/20) verloren. Spielzeit war 4 x 9 Minuten. Das Endergebnis entspricht nicht dem Spielverlauf, denn es war eine spannende und sehr gute Begegnung, die bis drei Minuten vor Schluss ausgeglichen war. Das BG/BRG Seebacher lag die Hälfte der Spielzeit in Führung. Erst das vierte Foul von Camilla Neumann und vier getroffene Dreier von Wien in den letzten drei Minuten brachten die Entscheidung. Die Wienerinnen waren an diesem Tag nicht nur die ältere, sondern auch die reifere Mannschaft, und bei den Grazerinnen konnte an diesem Tag nur Annika Neumann ihr ganzes spielerisches Potential abrufen. Schüler: BG/GIBS am 6. Platz! Das BG/GIBS Graz lieferte tolle und spannende Spiele und konnte im Gruppenspiel der Vorrunde sogar den späteren Bundessieger aus Wien bezwingen. Alle Spiele, ob Sieg oder Niederlage, waren knapp und hätten auch jeweils anders ausgehen können Rg. Mädchen BMS 1 Wien GRg 19, Billrothgasse 2 STMK BG/BRG Seebacher, Graz 3 Kärnten BHAK/BHAS Wolfsberg 14

15 Hallensport Basketball Basketball landesmeisterschaft 20. März 2013 in Graz Aktion Basketball macht Schule! Come on,girls,let`s play! BASKETBALL LANDESMEISTERSCHAFT Sieben Mannschaften haben sich für diesen Bewerb gemeldet und in einer Vor- und einer Finalrunde die Landesmeister bei den Schülern und Schülerinnen ermittelt. Schüler C1: (mit Vereinsspielern) GIBS, BG/BRG Seebacher C2: (ohne Vereinsspieler) BG/BRG Gleisdorf, HS Leoben Schülerinnen C1: (mit Vereinsspielerinnen) GIBS C2: (ohne Vereinsspielerinnen) BG/BRG Gleisdorf, BG/BRG Seebacher Am Finaltag, dem , wurden im BG/BRG Seebacher die steirischen Landessieger ermittelt, die die Steiermark dann bei der Bundesmeisterschaft vom in Wels vertreten durften. Erstmalig in der Steiermark seit Bestehen des Schulcups 1985 gelang es ein und derselben Schule, nämlich dem BG/BRG SEEBACHER, den LANDESMEISTERTITEL im BASKETBALL- SCHULCUP sowohl mit dem Mädchen- als auch mit dem Burschenteam zu erreichen! Die Mädchen belegten bei der Bundesmeisterschaft dann den sehr erfreulichen 6. Platz, die Burschen den 8. Platz. Ergebnisse des BBSC-Landesfinales am Landesfinale qualifizieren. Nach Austragung des Landesfinales ergibt sich folgender Endstand: Rg. Schüler 1 BG/BRG SEBACHER 2 BG/BRG Gleisdorf 3 GIBS Basketball macht Schule! Come on,girls,let`s play! Mit der Aktion Basketball macht Schule! Come on,girls,let`s play! hat sich der Steirische Basketballvberband zum Ziel gesetzt, Basketball als Sport für Mädchen an den Schulen zu etablieren. Und schon der Auftakt war ein Riesenerfolg. 15 Mädchenklassen aus verschiedenen Grazer Schulen nahmen am 14. Februar 2013 an einem Turnier am USZ Rosenhain teil, nachdem geschulte Trainerinnen und Trainer sie im Rahmen des Bewegungsunterrichts mit den Grundzügen des Sports vertraut gemacht hat-und wie man beim Turnier sehen konnte-enorme Begeisterung geweckt hatten. Fachinspektorin Mag. Christa Horn, zeigte sich beieindruckt, was der STBV unter Federführung seiner Trainerreferentin, Organisatorin Mag. Gaby Riedmüller, da auf die Beine gestellt hatt. JUDMAYER Petra, Mag. Landesreferentin Basketball petra.judmayer@seebacher. ac.at LMS 2013/ BMS 2013/14 AGM BASKETBALL-Schulcup: 5. bis 8. Mai 2014, ZELL AM SEE / Salzburg Eine Schulmannschaft (m/w) besteht aus 11 Unterstufenschüler/innen und einem/einer Betreuer/ in. Jahrgang 1999 und jünger Nennschluss: 4. April 2014 Rg. Schülerinnen 1 BG/BRG SEBACHER 2 GIBS 3 BG/BRG Gleisdorf Schüler In der Vorrunde konnte sich das BG/BRG Gleisdorf gegen die Mannschaft aus der HS Leoben durchsetzen und sich somit fürs 15

16 Hallensport Bouldern bouldern LANDESmeisterschaften 11. April 2013 in Graz IROUSCHEK Dietmar, Mag. Landesreferent Bouldern LMS 2013/ Graz BMS 2013/14 SCHUL OLYMPICS BOUL- DERN: Mai 2014, DORNBIRN / Vorarlberg Eine Schulmannschaft besteht aus 4 Schülerinnen/Schüler, kann gemischt, m und/oder w, oder homogen zusammengesetzt sein. Kat. I m und/ oder w: Unterstufe Schulstufe. Kat II m und/ oder w: Oberstufe Schulstufe (Schüler/innen in Abschlussjahrgängen sind nicht teilnahmeberechtigt) Nennschluss: 25. April Intersport Eybl SCHUL OLYMPICS BOULDERN Steirische Sportklettermeisterschaft der Schulen Donnerstag, 11. April 2013, CAC Graz die Kletterhalle ist für den Publikumsbetrieb gesperrt es finden die Schulbouldermeisterschaften statt. Stefan Kleinhappl als Hausherr im CAC hat früh genug alle KletterInnen über die Hallensperre informiert. Nur ein einziger Privatgast trainiert am Campusboard, scheinbar unbeeindruckt von dem Lärm, der von den aus der ganzen Steiermark angereisten SchülerInnen ausgeht. Über 170 SchülerInnen sind heuer wieder nach Graz gekommen. Der Bewerb wird bereits zum 13. Mal durchgeführt und seit 2006 gastiert dieser Bewerb im Grazer City Adventure Center. Ein dreizehnter Bewerb hat ja etwas Magisches an sich, nachdem der Wettkampf jedoch an einem 11. April und auch nicht an einem Freitag stattfindet, verläuft alles nach Plan Nach 13 Jahren heißt es heuer einmal, ein ganz dickes Lob und Danke an die angereisten LehrerInnen auszusprechen, die viel Mühe, Vorbereitung und Organisation für die Teilnahme auf sich genommen haben! Auch den Speedwand-Betreuern Erich Regelsberger, Helmut Gleispach, Karl Heinz Ganster, Klaus Gersetitsch, Martin Rausch und Wolfgang Bischof sowie Harald Klemm als Chef unserer EDV-Abteilung sei auf diesem Wege nochmals recht herzlich für ihre tolle Unterstützung gedankt! Als Unterstützer in allen Lebenslagen angefangen von der Anmeldung über die gesamte Schiedsrichtertruppe bis hin zu den fleißigen Helfern bei der Ergebniseingabe sei hier der 2DK-Klasse der HAK Grazbachgasse ebenfalls herzlichst gedankt. Nun aber zurück zum Bewerb. Der Ablauf dieses Boulderbewerbs funktionierte auch diesmal wieder ausgezeichnet: Für jede Klasse galt es, an drei verschiedenen Bouldern möglichst viele Punkte zu holen. Kriterium ist bei dieser Veranstaltung ja, nicht möglichst schwierige Boulder zu schaffen dafür gibt es andere Wettkampfserien außerhalb des Schulsports sondern einen relativ einfachen Boulder möglichst oft zu durchsteigen und dabei so viele Punkte wie möglich zu sammeln. 16

17 Hallensport Bouldern bouldern LANDESmeisterschaften 11. April 2013 in Graz 13. Intersport Eybl SCHUL OLYMPICS BOULDERN Neben diesem Hauptbewerb, in dem die steirischen Siegerschulen und SchulsportklettersiegerInnen im Einzel gekürt werden, wurde auch 2013 wieder ein buntes Rahmenprogramm geboten. Die SchülerInnen konnten sich beim Speed-Klettern versuchen, am Skywalk eine Runde drehen oder sich im von Lukas Hönig betreuten Spielecorner vergnügen. Zu Mittag einige hatten bereits all ihre Boulder absolviert gab es im JUFA ein tolles Kletterer-Menü, während andere ihre letzten Boulder-Probleme absolvierten oder sich am Skywalk versuchten. Ergebnisse Rg. Team Wertung 5. und 6. Schulstufe 1 BG/BRG Judenburg 2 BBG/BRG Mürzzuschlag 3 HS Fohnsdorf Dann ist es soweit, alle Gruppen sind ausgewertet, es wird zur Siegerehrung geladen Zufrieden strahlende Gesichter (nicht nur!) bei den Gewinnern, tolle Siegerposen auf dem Podest und nach der offiziellen Verabschiedung traten die SchülerInnen voll behängt mit Pokalen, Medaillen und Preisen wieder die Heimreise an. Rg. Team Wertung 7. und 8. Schulstufe 1 BG/BRG Judenburg 2 HS Fohnsdorf 3 PHS Dobl Rg. Team Wertung 9. und 10. Schulstufe 1 BG/BRG Judenburg 2 BG BORG HIB Liebenau 3 BG/BRG Carnerigasse Rg. Team Wertung Schulstufe 1 BG/BRG Judenburg 2 BRG Kepler 3 HLW Fohnsdorf 17

18 Hallensport fechten fechten landesmeisterschaft 15. Mai 2013 in Weiz Fechten Steirisches Schulcupfinale 2013 in Weiz KELENC Walter Landesreferent Fechten LMS 2013/ Weiz Beim Finale des 14. Steirischen Schulcups Fechten konnten 83 Mädels und Burschen aus 28 Schulen begrüßt werden. Am Vormittag gingen die Florettbewerbe über die Fechtbahnen, am Nachmittag wurden spannende Degengefechte ausgetragen. Die gesamte Veranstaltung war von einer tollen Stimmung geprägt. Die Volksschule Lassnitz/Knittelfeld war heuer als neuer Teilnehmer mit ihrer Betreuerin Eugenia Sharowa dabei. Ein besonderer Dank ergeht an die Fechtsektion des ATUS Weiz, die in selbstlosem Einsatz die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung ermöglicht hat, an den Landesfechtclub Graz und an Dir. Josef Hutter, der als Vorstand der Sparkasse Weiz den Siegerpokal für den Mannschaftsbewerb gestiftet und die Siegerehrung mit dem Präsidenten des österreichischen Fechtverbandes, Marcus Marreich, unterstützt hat. Rg. Endstand Fechten Schulwertung 1 GIBS 2 BG/ORG Ursulinen 3 BG/BRG Seebacher 4 SHS Weiz 5 BRG Petersgasse 18

19 Hallensport floorball floorball landesmeisterschaft 26. April 2013 in Graz Die steirischen Landesschulmeisterschaften fanden in Turnierform am 26. April 2013 wie immer in der ASVÖ-Halle in Graz-Puntigam statt. Insgesamt nahmen 17 Teams aus dem gesamten Landesgebiet teil. Um die 100 Unterstufen-Schüler spielten am Vormittag um die Landesmeistertitel. Das einzige Team aus der Obersteiermark, nämlich jenes des BG/BRG Leoben ALT, konnte sich gegen die Grazer Teams behaupten und gewann den Titel. Gewohnt stark präsentierten sich die Jungs des NMS Bruckner Graz, die Vizemeister wurden. Den 3. Rang erreichten überraschend die Burschen des BG Ursulinen Graz, die erstmals beim Landesbewerb dabei waren. Beim Oberstufenbewerb der Burschen waren diesmal deutlich mehr Teams (8) dabei. Der 3. Rang ging an die VOEST Lehrlinge, die erstmals bei den Landesmeisterschaften am Start waren und beachtliche Leistungen zeigten. Vizemeister wurden die Jungs vom BRG Petersgasse Graz. Der Sieg ging diesmal an die Boys von Coach Lore Seidl und damit an die HTL Kaindorf. Bei den Mädchen wurden die Ladies vom BRG Leoben NEU Vizemeister. In einer spannenden Best of Three -Serie konnten sich die Schützlinge von Legende Luis Ebner knapp durchsetzen und den Titel an die HIB Liebenau holen. HIB Liebenau Graz Siegerteam Mädchen RESMANN Christian, Mag. Landesreferent Floorball at LMS 2013/ Graz HIB Liebenau Graz Siegerteam Mädchen Rg. Schülerinnen Oberstufe 1 HIB Liebenau Graz Rg. Schüler Unterstufe 1 BG Leoben_alt Rg. Schüler Oberstufe 1 HTL Kaindorf HTL Kaindorf Insgesamt sah man sehr spannende, emotionale, intensive und verletzungsfreie Spiele 19

20 Hallensport FB Knaben FuSSball Schülerliga knaben Hallenmeisterschaft, in Deutschlandsberg U 15 am in der Sporthalle Gnas EDER Anton Landesreferent Fußball Sparkasse Schülerliga anton.eder@liezen.at LMS 2013/ Liezen BMS 2013/14 AGM Sparkasse-Schülerliga FUSSBALL: Juni 2013, VÖCKLABRUCK / Oberösterreich Eine Schulmannschaft besteht aus 15 Unterstufenschüler/innen (max. 5 Schülerinnen) und zwei Betreuer/innen. Stichtag Schülerinnen: und jünger; Stichtag Schüler: und jünger Nennschluss: 3. Juni Sparkasse Puma FuSSball Hallencup Bestens vorbereitet und organisiert durch Bezirksreferent Edi Prattes kam die 11. Auflage des Hallencups diesmal in der Koralm- Halle in Deutschlandsberg zur Austragung. War schon die Vorrunde durch äußerst knappe Ergebnisse gekennzeichnet, so setzte sich dieser Trend auch in den Kreuzund Finalspielen fort. Letztendlich setzte sich aber mit der SMS Graz, Brucknerstraße verdientermaßen einer der Favoriten durch. Das Team um Günther Neukirchner und Co Manfred Wenzl schlug im Finale die groß aufspielende Mannschaft der NMS 1 Leibnitz knapp mit 3:1. Nach abwechslungsreichem Spielverlauf, gespickt mit einigen technischen Gustostückerln, erzielten die jungen Grazer knapp vor Schluss den Führungstreffer und quasi mit der Schlusssirene auch noch das Tor zum 3:1-Sieg und damit zum Landesmeistertitel. Dritter wurde nach einem Strafstoßschießen die SMS Feldbach vor der HIB Liebenau. Beim Bundesfinale in Salzburg/Wals belegten die jungen Grazer nach einer sehr starken Vorstellung schließlich den ausgezeichneten dritten Platz. Rg. Endstand Schülerliga Hallencup 1 SMS Graz Bruckner 2 NMS1 Leibnitz 3 SMS Feldbach 4 HIB Liebenau 5 BG/BRG Judenburg 6 BG/BRG Weiz 7 MHS Großklein 8 SHS Trofaiach 9 NMS Mooskirchen 10 SMS Deutschfeistritz Die Sieger : SMS Graz Bruckner HallenfuSSballbewerb der U15 Das Landesfinale im Hallenfußballbewerb der U15 fand am in der Sporthalle Gnas statt. Nach spannenden Spielen standen letztendlich wohl auch die besten Teams in der Finalrunde. Im kleinen Finale blieb die NMS Moos-kirchen gegen die NMS Fehring mit 1:0 siegreich und im großen Finale besiegte die SHS Weiz die SMS Graz mit 2:0. Finalspiele um den 3. Platz: NMS Mooskirchen : NMS Fehring 1:0 um den 1. Platz: SMS GRAZ BRUCKNER : SHS Weiz 0:2 Rg. Endstand Hallencup U 15 Knaben 1 SHS Weiz 2 SMS Graz 3 NMS Mooskirchen 4 NMS Fehring 5 SHS Trofaiach 6 BG/BRG Leoben-alt 7 NMS Staudinger Leibnitz 8 SHS Eisenerz 9 NMS Murau 10 NMS Gnas 20

21 Hallensport FuSSball Mädchen FuSSball mädchen Hallenmeisterschaft Trofaiach Altersklasse 1und II HallenfuSSballmeisterschaft für Mädchen-Schulmannschaften Altersklasse 1 Das Landesfinale im Hallenfußball-Bewerb der Mädchen in der Altersklasse 1 fand am in der Sporthalle Trofaiach statt. Nach spannenden Spielen standen letztendlich wohl auch die vier besten Teams in den Finalspielen. Im kleinen Finale blieb die SHS Trofaiach gegen die NMS Murau mit 2:0 siegreich und im großen Finale besiegte das BG/BRG Gleisdorf das BG/BRG Leibnitz mit 3:0 Semifinalspiele SHS Trofaiach : BG/BRG Gleisdorf 0:2 BG/BRG Leibnitz : NMS Murau 3:0 Finalspiele um den 3. Platz: SHS Trofaiach : NMS Murau 2:0 um den 1. Platz: BG/BRG Gleisdorf : BG/BRG Leibnitz 3:0 Rg. Endstand Hallencup U 15 Mädchen 1 BG/BRG Gleisdorf 2 BG/BRG Leibnitz 3 SHS Trofaiach I 4 NMS Murau 5 SHS Trofaiach II 6 NMS Schwanberg 7 Gymnasium Sacré Coeur 8 HS + RS Arnfels 9 VS Gai 10 HS Pestalozzi Leoben 11 HS Schwanberg HallenfuSSballmeisterschaft für Mädchen-Schulmannschaften Altersklasse 2 Das Landesfinale im Hallenfußball-Bewerb der Mädchen in der Altersklasse 2 fand am in der Sporthalle Trofaiach statt. Dabei war das Team der SMS Graz Bruckner eine Klasse für sich und holte sich in eindrucksvoller Art und Weise den Titel. Um die weiteren Medaillenplätze gab es spannende Kämpfe. Letztendlich waren dabei die Mädchen vom BG/BRG Leibnitz glücklicher und holten sich vor dem Veranstalterteam SHS Trofaiach und der Überraschungsmannschaft VS Gai die Silbermedaille. Semifinalspiele SHS Trofaiach : BG/BRG LEIBNITZ 1:2 SMS GRAZ BRUCKNER : VS GAI 8:0 Finalspiele um den 3. Platz: SHS Trofaiach : VS GAI 2:0 um den 1. Platz: SMS GRAZ BRUCKNER : BG/BRG Leibnitz 6:0 Rg. Endstand Hallencup U 15 Mädchen 1 SMS GRAZ BRUCKNER 2 BG/BRG LEIBNITZ 3 SHS TROFAIACH 4 VS GAI 5 NMS SCHWANBERG 6 HS PESTALOZZI LEOBEN 7 SACRÉ COEUR GRAZ 8 HS GRATKORN ZLAMY Peter Landesreferent Fußball U15 (Halle + Feld) zlamy1@aon.at LMS 2013/14 MädchenHalle /6 Schulstufe MädchenU 15 Halle Schulstufe 21

22 Hallensport FuSSball Poly FuSSball POLY Hallenmeisterschaft 13. Februar 2013 in Judenburg Landesfinale Poly Hallencup TIEBER Alois Landesreferent Fußball Polycup LMS 2013/ Gratkorn Das Finale war fest in südsteirischer Hand: Der Landessieger im Poly Hallencup 2012/13 heißt Leibnitz! Das Landesfinale im Hallenfußball-Bewerb der Poly-Mannschaften fand am als Futsal-Bewerb (= Hallenfußball ohne Banden) in der Sporthalle Judenburg statt. Nach spannenden Spielen standen letztendlich die vier besten Teams in der Finalrunde. Im kleinen Finale blieb das Poly Weiz gegen das Poly Deutschfeistritz knapp mit 2:0 siegreich und im großen Finale besiegte das Poly Leibnitz das Poly Gleinstätten nach einem 0:0 erst im Siebenmeterschießen 3:2. Somit gelang die Revanche für das Turnier in Leibnitz. Bester Spieler wurde Josef Roth vom Poly Gleinstätten, Torschützenkönig mit 5 Treffern wurde Philip Langmann vom Poly Gratkorn, und Stefan Schweinzger vom Poly Leibnitz wurde zum besten Tormann der Finalveranstaltung gewählt. Die Siegerehrung nahmen Werner Bachernegg (RAIKA Judenburg), die Direktorin der Veranstalterschule PTS Judenburg, Elfriede Schöggl-Franz, und Landesreferent Alois Tieber vor. Der Raiffeisenbank als Bewerbssponsor wurde für ihre großzügige Unterstützung gedankt. Bester Torhüter : Stefan Schweinzger aus der PTS Leibnitz Semifinalspiele PTS Leibnitz : PTS Weiz 1:0 PTS Gleinstätten : PTS Deutschfeistritz 3:2 Rg. Finalspiele um den 3. Platz: PTS Deutschfeistritz : PTS Weiz 0:2 um den 1. Platz: PTS Leibnitz : PTS Gleinstätten 3:2 Endstand Hallencup Poly 1 Polytechnische Schule Leibnitz 2 Polytechnische Schule Gleinstätten 3 Polytechnische Schule Weiz 4 PTS Deutschfeistritz 5 Polytechnische Schule Gratkorn 6 Polytechnische Schule Eisenerz 7 Polytechnische Schule Kalsdorf 8 Polytechnische Schule Judenburg 22

23 Hallensport hallenhockey hallenhockey Landesfinale 17. Dezember 2012 in Graz Steirische Hallenhockey-Schulmeisterschaften Das Teilnehmerfeld war wieder enorm. 19 Mannschaften aus mittlerweile 11 Schulen spielten um die Pokale in Graz. Von Schladming bis Dobl reicht die Meisterliste. Mit Mooskirchen gibt es sogar einen Doppelmeister. Im Oberstufen-Bewerb setzten sich erneut die Burschen aus der Klusemann durch. Bei den Mädchen schaffte Mürzzuschlag dank besserer Tordifferenz den Vizemeistertitel hinter den starken Ursulinen aus Graz. Überzeugen konnten die Jungs aus Dobl, die mit vier Siegen den Titel in der Unterstufe holten. Vielversprechend auch der Neueinsteiger aus Gratkorn, der im ersten Anlauf schon stark mitspielen konnte. Die Halle tobte, als die Burschen aus Schladming das Finale im kleinen Ust.-Bewerb (Kategorie B) für sich entschieden. Die Mitgereisten stürmten das Spielfeld und alle lagen sich in den Armen. Eine Klasse für sich war die NMS Mooskirchen. Die Girls holten den Titel sowohl im Ust.-A- als auch im Ust.-B-Bewerb. Die Finalbegegnungen waren jedoch denkbar knapp. Die Vizemeister in diesen Kategorien heißen BG/BRG Mürzzuschlag und BG/ BRG Klusemannstraße. Der HC Graz und das Schulreferat des ÖHV waren Veranstalter dieser Meisterschaften mit über 180 Teilnehmern. Die Ehrung der Sieger übernahm Bernd Singer vom LSR für Steiermark, der diese Veranstaltung wieder unterstützt hat. Ein herzliches Dankeschön an das 8-köpfige Team des HC-Graz sowie an alle Schüler und Schülerinnen für einen tollen Hockeytag in Graz. Rg. Endstand Knaben Oberstufe 1 BG/BRG Klusemannstraße Graz Rg. Endstand Mädchen Oberstufe 1 GYM Ursulinen Graz Rg. Endstand Knaben Unterstufe 1 NMS Dobl Rg. Endstand Mädchen Unterstufe 1 NMS Mooskirchen Rg. Endstand Burschen Ust. Kat. B 1 EJ HS Schladming Rg. Endstand Mädchen Ust. Kat. B 1 NMS Mooskirchen KARÁCSONYI Michael, Mag. Landesreferent Hallenhockey michael@karacsonyi.at LMS 2013/ Graz BMS 2013/14 SCHUL OLYMPICS HALLEN- HOCKEY: März 2014, KLAGENFURT / Kärnten Eine Schulmannschaft (m) besteht aus 6 (max. 10) Unterstufenschüler/innen und einem/einer Betreuer/in. Unterstufe (5. 8. Schulstufe) Nennschluss: 3. Februar 2014 Steirischer Hockeyverband Ing. Gerhard Kubassa gkubi@gmx.at 23

24 Hallensport handball Mini handball mini Landesmeisterschaft 16. und 28. Mai 2013 in Bruck/Mur TRUMMER Michael Landesreferent Handball Mini LMS 2013/ Clubless Bärnbach Club Bärnbach BMS 2013/14 AGM HANDBALL-Schulcup Bewerb B Finalturnier Oktober 2013, SAL- ZBURG Eine Schulmannschaft (m/w) besteht aus max. 10 Schüler/innen und zwei Betreuer/innen. Jahrgang 2000 und jünger sowie 5/6. Schulstufe. Teilnahmeberechtigt sind die Regional- und Vizeregionalmeister aus den Regionalmeisterschaften clubless 2012/13 AGM HANDBALL-Schulcup Bewerb B ( Mini-Handball ): Regionalturniere Eine Schulmannschaft (m/w) besteht aus 10 Schüler/innen und zwei Betreuer/innen. 5. und 6. Schulstufe, Jahrgang 2001 und jünger handball mini meisterschaft Club und Clubless Die Minihandball-Landesmeisterschaften fanden auch im Schuljahr 2012/13 wie in den Jahren zuvor in Bruck/Mur statt. Am (LMS für Mannschaften ohne Vereinsspieler) und am (LMS für Mannschaften mit Vereinsspielern) wurden jeweils die Landesmeister ermittelt. 24 Mannschaften waren an beiden Spieltagen in der Obersteiermark. Sowohl bei den Knaben als auch bei den Mädchen ging der Sieg bei den Clubless- Mannschaften an das BG/BRG Gleisdorf. Für Landesmeister und Vizemeister des Clublessbewerbes wurde in einem Vergleichskampf mit den Vertretern des Burgenlandes und Kärntens am in Viktring die Regionalmeisterschaft ausgetragen. Rg. Endstand Knaben Clubless 1 BG/BRG Gleisdorf 2 NMS Bärnbach Rg. Endstand Mädchen Clubless 1 BG/BRG Gleisdorf 2 NMS Bärnbach Siegerteams Clublessbewerb Den Clubbewerb am dominierten die Mannschaften aus der Weststeiermark. Das BG/BRG Köflach bei den Mädchen und die NMS Voitsberg bei den Knaben verließen die Brucker Sporthalle als Landesmeister Rg. Endstand Knaben Club 1 NMS Voitsberg 2 NMS Bruck/Mur Rg. Endstand Mädchen Club 1 BG/BRG Köflach 2 NMS Bärnbach Siegerteams Clubbewerb DANKE! TRUMMER Michael beendet mit dem Schuljahr 2012/13 seine Tätigkeit als Landesreferent. Ein Dankeschön für jahrelange und hervorragende Arbeit für die Schülerinnen und Schüler und den steirischen Schulsport. Die Nachfolge übernimmt Otmar Pusterhofer aus der NMS Voitsberg. 24

25 Hallensport handball Mini handball mini bundesländer Camp 3. und 4. Oktober 2012 in Radstadt Österreichfinale des Mini- Handball Schulcup AGM Schulhandball Organisation Von 3. bis 4. Oktober 2012 trafen sich alle Regionalmeister und -vizemeister clubless zum großen Österreichfinale des Mini-Handball Schulcup 2011/12 in Radstadt/ Salzburg. Die Arbeitsgemeinschaft Schulhandball als Veranstalter konnte zu diesem spannenden Showdown 130 Teilnehmer/ innen aus den Bundesländern begrüßen. Die beiden steirischen Vertreter bei den Schülern waren die NMS/BG/BRG Klusemann Graz (St 1) und die NMS Bruck/Mur (St 2). Bei den Schülerinnen waren die Vertreter das BG BRG Oeversee und das Abteigamnasium Seckau. Das prachtvolle Herbstwetter trug zu einer überaus angenehmen Atmosphäre unter den Newcomer-Teams bei. Abwechslung an den beiden Finaltagen versprach nicht nur die ausgezeichnete Verpflegung im urigen Schloss Tandalier, sondern auch die abendliche Shootout Challenge 2012, die die Stimmung unter den Teams weiter anheizte und für zusätzlichen Nervenkitzel bei den Schülerinnen und Schülern sorgte. Dramatisches Finale bei den Schülerinnen und bei den Schülern. Die Steiermark zeigte sich als das Maß aller Dinge und gewann beide Endspiele. Bei den Mädchen gewann das BG BRG Oeversee gegen das BG BRG Klosterneuburg mit 3:2. Bei den Knaben holte sich die NMS/BG/BRG Klusemann Graz den Titel mit einem 13 : 10 Erfolg über das BG BRG Gmunden. Rg. Endstand Mädchen Clubless 1 BG/BRG Oeversee Rg. Endstand Knaben Clubless 1 NMS/BG/BRG Klusemann Graz 25

26 Hallensport Hallensport Handball VS Dietmar Peissl Organisation 1. Steirischer Mattenhandball Volksschulcup 5. Juni 2013 Sporthalle Bärnbach 1. Steirischer Mattenhandball Volksschulcup Am veranstaltete der Steirische Handballverband in Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat den 1. Steirischen Mattenhandball Volksschulcup in Bärnbach. 24 Mannschaften nahmen am Turnier teil. Geplant war diese Veranstaltung im Schlossbad Bärnbach auf Rasen durchzuführen, entgegen den Wetterprognosen der Meteorologen zeigte sich der Wettergott jedoch nicht gnädig und es regnete. Man musste kurzfristig improvisieren und in die Sporthalle Bärnbach ausweichen. Trotzdem begann das Turnier planmäßig um 08:30 Uhr. Die Kinder waren mit riesiger Spielbegeisterung, vollem Einsatz und Engagement dabei. Die Lehrer/innen und Betreuer/innen haben ausgezeichnete Arbeit geleistet und die Mannschaften sehr gut auf das Turnier vorbereitet bzw. eingestellt. Die Stimmung in der Halle war großartig und die Fans feuerten die Mannschaften lautstark an. Musikhits der Antenne Steiermark sorgten für beste Unterhaltung! In den Pausen gab es für die Kinder die Möglichkeit den Koordinations- bzw. Beweglichkeitsparcours zu absolvieren. Ebenso stand eine Wurfgeschwindigkeitsmessung für die Kinder zur Verfügung. Nationalspieler Stephan Jandl und die Stars der HSG Bärnbach/Köflach (Goran Kolar, Goran Gorenac) gaben den Kindern Autogramme und beantworteten viele Fragen. Der KNAX-Klub der Steirischen Sparkassen bot zusätzlich die Möglichkeit an einem Geschicklichkeitsspiel (heißer Draht) und an Gewinnspielen teilzunehmen. In Summe (Vorrundenspiele, Kreuzspiele, Finalspiele) wurden von 08:30 bis 12:30 Uhr 90 Spiele absolviert. Im Anschluss an das Turnier gab es eine kurze Vorführung der KNAX-Klub-Showtanzgruppe. Die Siegerehrung konnte im Beisein der zahlreichen Ehrengäste pünktlich vonstatten gehen! Rg. Endstand Volksschulcup 1 Volksschule Klara-Fietz 2 Volksschule Bärnbach I 3 Volksschule Voitsberg I Das Siegerteam: Volksschule Klara-Fietz Die ersten 3 Plätze erhielten speziell angefertige Pokale die vom KNAX-Klubmanager Peter Stephanides übergeben wurden. Des Weiteren wurden vom Leiter JUFA Sportmanagement Harald Wickhoff (JUFA Gästehäuser) für die ersten 3 Plätze Schecks in der Höhe von 250,00 150,00 und 100,00 an die jeweilige Schule überreicht. Gratulation an alle Kinder zur hervorragenden Leistung und Fair-Play! ALLE Kinder wurden mit einer Medaille und einer Urkunde belohnt, zusätzlich gab es für alle Teilnehmer auch noch ein Geschenksackerl (Sponsoring Gigasport). Danke an alle Sponsoren, Turnierleitung, Schiedsrichter, Eltern, Lehrer/innen und den zahlreichen Helfer/innen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Besonderen Dank an die Stadtgemeinde Bärnbach, die die gesamte Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Turnier. 26

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