EUROPEAN ROOKIE CUP Diskriminierung & Intoleranz

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1 EUROPEAN ROOKIE CUP Diskriminierung & Intoleranz

2 Workshop Diskriminierung & Intoleranz FairPlay. Viele Farben. Ein Spiel. - Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC)

3 Diskriminierung? Was bedeutet das? Was ist Diskriminierung und Intoleranz? Formen von Diskrimnierung Beispiele Rassismus Sexismus Homophobie Anitsemitismus Antiziganismus 3

4 wichtige Begriffe Diskriminierung: gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen (aufgrund Geschlecht, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder Weltanschauung, sexueller Orientierung oder Behinderung). Häufig geschieht dies durch unwahre bzw. falsche Aussagen über die betreffenden Personen, die damit negativ dargestellt werden sollen. (Quelle: Rassismus bedeutet, dass man einer Gruppe von Menschen auf Grund bestimmter gemeinsamer Merkmale negative Eigenschaften zuschreibt. Diese negativen Eigenschaften werden biologisch begründet, d.h., man behauptet, dass sie angeboren seien. Wenn z.b. jemand behauptet, dass Roma/Romnja und Sinti/Sintize grundsätzlich Diebe und Gauner seien, weil sie wegen ihrer Abstammung nur Gauner und Diebe sein könnten, so ist dies eine rassistische Aussage. (Quelle: Stereotyp:Kategorisierung oder Beschreibung von Personen oder Gruppen anhand bestimmter Merkmale, die vereinfacht als typisch bezeichnet werden. Vorurteil: Ein Urteil über Personen oder Sachverhalte, das ohne wirkliches Wissen über diese Person bzw. diesen Sachverhalt gebildet wird. Damit ist auch eine Wertung verbunden. Vorurteile können etwas entweder besser oder aber schlechter darstellen, als es tatsächlich ist, sie können also positiv oder negativ sein. 4

5 wichtige Begriffe Migrant, Migrantin: Menschen, die ihren Wohnsitzoderihr Land verlassen, um in einem anderen Land oder einer anderen Region (dauerhaft oder vorübergehend)zu leben und zu arbeiten. Migrationshintergrund: Personen, deren Eltern(oder ein Elternteil) im Ausland geboren sind, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit. Verwendet wird der Begriff auch für die nachkommende Generation (sogenannte2. Generation) von Einwander_innen lebten rund 1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich.(Quelle: Statistik Austria: Migration und Integration2013, Flüchtling: Ein Mensch, der sein Herkunftsland verlässt, weil er dort verfolgt wird (z.b. aufgrund der Religion, der Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen und ethnischen Gruppe oder wegen der politischen Überzeugung). Wurde sein Asylantrag positiv entschieden, bekommt er einen Pass im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention. Damit hat er fast die gleichen Rechte wie die übrigen Staatsbürger_innenin dem Land. (Quelle: 5

6 Diskriminerung& Intoleranz im Eishockey NHL: rund 600 Spieler, ca. 30 schwarze Spieler Stereotype von Spielern: weiß, männlich, heterosexuell, stark? Rassistischer Vorfall gegen Verteidiger von Montreal-CanadiensP. K. Subban Bananen auf der Eisfläche Erster schwarzer Spieler in der NHL: Willie O'Ree(January 18, 1958) ErsterschwarzerTrainer in einemprofessionellenteam: John Paris Jr. of Windsor, Atlanta Knights in 1994 Harter Sport: legale Fouls vs Gewalt Quelle: globalnews.ca 6

7 Diskriminerung& Intoleranz im Eishockey Beispiele aus den Medien: Spiegel online Sport: Eishockey-Eklat: Freezers-Star wehrt sich gegen Rassismus-Vorwürfe Böse Fouls, Rassismus-Vorwürfe und wilde Schlägereien: Kaum haben die Playoffs begonnen, spielt der Sport in der Deutschen Eishockey-Liga nur noch eine Nebenrolle. Im Brennpunkt steht ein Hamburger Spieler, der seinen Düsseldorfer Gegner rassistisch beleidigt haben soll. Taz.de: Rassismus in der National Hockey League Der Ruf der Banane Die National Hockey League ist immer noch ein Sammelbecken für weiße Raubeine. Das bekommen vor allem farbige Spieler zu spüren. 7

8 Offene Formen von Diskriminerierung April 2014: Dani Alves, Villareal - FC Barcelona 8

9 Offene Formen von Diskriminerierung Rechtsextremismus 9

10 Offene Formen von Diskriminerierung Ultras Bolzano mit Keltenkreuz 10

11 Indirekte und institutionalisierte Formen von Diskriminierung Systematische Unterrepräsentation von MigrantInnen und Minderheiten und deren Ausschluss von Führungspositionen im Sport Ethnische Minderheiten sind in der Sportverwaltung, dem Sportmanagement und der Trainerebene kaum präsent. Fehlen von Fans von Minderheiten im Stadion: zum Beispiel existiert eine große Ungleichheit zwischen der hohen Anzahl an schwarzen Spielern und dem gleichzeitigen FehlenderschwarzenCommunity auf den Fantribünen(nur1% deraktivenfußballfans in England gehöreneinerethnischenminderheitan) Kaum schwarze Trainer im Eishockey

12 Arbeit gegen Diskriminierung & Intoleranz UEFA Kampagne mit Fußballstars

13 Arbeit gegen Diskriminierung & Intoleranz Transparente und Rote Karten gegen Diskriminierung vor den Spielen

14 Fan - Aktionen und Initiativen Fanchoreographien bei RB Salzburg & Werder Bremen

15 Eishockeyfans für Toleranz 15

16 Weitere Möglichkeiten Workshops zu Diskriminerungmit SpielerInnen, TrainerInnen und SchiedsrichterInnen Interviews mit Spielern vor dem Spiel oder in den Pausen Durchsagen des Stadionsprechers Botschaften auf den Dressen FairPlay, Respekt, Shakehands der Spieler 16

17 1. Drittel Inklusion durch Sport Das erste Drittel des Workshops widmet sich dem spielerischen Kennenlernen und der Schaffung einer angenehmen Atmosphäre für Spieler_innenund Workshopleitersowie dem Antasten an die verschiedenen Thematiken des Workshops. Ziel Ice Breaker, sportliches Warm up für den Workshop Inhalt Distanzen unter Spieler_innenwerden spielerisch und mit Bewegungsmethoden abgebaut. Gruppen für den weiteren Workshopverlaufwerden ohne Auswahlverfahren gebildet. Die Spieler_innenhaben die Möglichkeit durch unterschiedliche Übungen Körper-und Blickkontakt zueinander aufzunehmen sich kennenzulernen. Jede/r ist in die Methode gleichermaßen inkludiert. 17

18 1. Drittel Inklusion durch Sport 18

19 2. Drittel Eishockey - Feld Eingehen auf die Thematiken von verschiedenen Diskriminierungsformenim Sport sowie Fairplay, Respekt und Teamfähigkeit. Die Methode ist gegliedert in praktische Übungen mit theoretischen Inputs in Kleingruppen mit anschließender Diskussion und Reflektion zu oben genannten Themen. Teamfähigkeit, Potentiale und Herausforderungen des eigenen Sports erkennen. Auseinandersetzen mit den Themen Diskriminierung und Fairplay. Ziel Inhalt Die Spieler_innenerfahren in spielerischer Art zu kooperieren und lernen ihre Teamfähigkeit und unterschiedliche Rollen in einer Gruppe kennen. Negative und positive Aspekte des Sports auf individueller und gesellschaftlicher Ebene bezogen auf Themen des Workshops werden erkannt.

20 2. Drittel Eishockey - Feld

21 3. Drittel Players card Im letzten Drittel des Workshops geht es um den Austausch der Spieler_innenim European RookieCUP. Dieser soll mittels sogenannter Players cardsoder Steckbriefe erfolgen, die im Turniergelände sichtbar angebracht werden können. Ziel: Kennenlernen der internationalen Teams und Spieler_innen des European Rookie CUP. Inhalt: Jeweils 10 Players Cards werden pro Workshop an die Spieler_innenverteilt. Diese haben die Aufgabe die Players Cards von einem/r Spieler_ineines bestimmten anderen Teams in Interviewform auszufüllen und danach auf einen von der Turnierleitung bestimmten Platz zu präsentieren.

22 Players card Name # Team Height Weight Shot/Catches Born livesin favouriteteam favouriteplayer I likethe RookieCUP because: Fairplay means:

23 Kontakt David Hudelist FairPlay - VIDC hudelist@vidc.org Möllwaldplatz 5/3 Jerry Jarvis Essandoh 1040 Vienna jerryza@hotmail.com

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