Leitfaden für Patienten mit angeborenen Herzerkrankungen

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1 Leitfaden für Patienten angeborenen Herzerkrankungen KRITERIEN ZUR BEWERTUNG DER ARBEITSFÄHIGKEIT, DER EIGNUNG FÜR KÖRPERLICHE AKTIVITÄTEN UND SPORT UND DER VERSICHERBARKEIT DER PATIENTEN MIT ANGEBORENEN HERZERKRANKUNGEN Abteilung Gesundheitswesen

2 Impressum: Herausgeber: Autonome Provinz Bozen Südtirol, Assessorat für Gesundheitswesen und Sozialpolitik, Amt für Hygiene und öffentliche Gesundheit Texte: aus der Broschüre Linee Guida der Italienischen Gesellschaft für pädiatrische Kardiologie (Società Italiana di Cardiologia Pediatrica) Redaktion: Sanitätsbetrieb Bozen - Abteilung für Kardiologie, Dienst für pädiatrische Kardiologie Dr. Giulia Morosetti (Amt für Hygiene und öffentliche Gesundheit) Graphische Gestaltung: JUNG & C/BZ, jung.it Aus dem Italienischen von: Dr. Evi Dalcomune Druck: Tezzele Print, 2005

3 Herzerkrankungen 3 Voraussetzungen Bewegung ist gut für die Gesundheit, allerdings sollten bei körperlich n Sport- oder Arbeitstätigkeiten bestimmte Regeln eingehalten werden. Noch wichtiger ist dieser Grundsatz, wenn es um Personen angeborenen (operierten oder nicht operierten) Herzerkrankungen geht. Aus diesem Grund hat das Assessorat für Gesundheitswesen in Zusammenarbeit dem Dienst für pädiatrische Kardiologie der kardiologischen Abteilung des Zentralkrankenhauses von Bozen alle wichtigen Informationen und Hinweise für eine angemessene Durchführung von körperlichen en gesammelt. Insofern stellt die vorliegende Broschüre eine nützliche Informationsquelle für Betroffene und Ärzte dar. Der Landesrat für Gesundheit Dr. Richard Theiner Es gibt keine Regelung der Kriterien zur Bewertung der körperlich-sportlichen und beruflichen von Jugendlichen (operierten oder nicht operierten) angeborenen Herzerkrankungen. Mit Bezug auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse der kürzlich eingerichteten gemeinsamen Task-Force der Italienischen Gesellschaft für pädiatrische Kardiologie und des Instituts für Sportwissenschaft (veröffentlicht im Italian Heart Journal Supplement 2001 ; 2: 46-77) soll die vorliegende Broschüre den Eltern, Kinderärzten und Hausärzten Hinweise über die der Betroffenen für körperliche und berufliche en bieten. Zudem dient die Broschüre als Unterstützung für Sportärzte. Durch die Darlegung der Kriterien zur Bewertung der für körperliche und berufliche soll ihnen die Notwendigkeit einer umfassenden klinischen und instrumentellen Bewertung bewusst gemacht werden. Gesundheitsbetrieb Bozen Abteilung für Kardiologie - Dienst für pädiatrische Kardiologie

4 Herzerkrankungen 4 WIE IST DIE BROSCHÜRE AUFGEBAUT? In den Tabellen I und II werden die verschiedenen Arten von körperlichen en nach der da verknüpften Herz-Kreislaufbelastung klassifiziert. Die Tabelle III erklärt den Fähigkeitsindex, der sich auf die Fähigkeit des Patienten zur Durchführung bestimmter bzw. zur Abwicklung der alltäglichen persönlichen und sozialen Funktionen bezieht. Die zusammenfassenden Tabellen bieten den Patienten, Eltern und Ärzten einen Überblick über die des Betroffenen für bestimmte körperliche aufgrund der festgelegten klinischen Bedingungen (optimal, gut, telmäßig, schlecht). EIGNUNG FÜR KÖRPERLICHE AKTIVITÄTEN UND SPORT Was bedeutet für Wettkampfsportarten? Darunter versteht man die Möglichkeit, an offiziellen Wettkämpfen teilzunehmen, die von Sportverbänden oder -organisationen veranstaltet werden und für welche der Kandidat eine sbescheinigung für die Durchführung der Wettkampfsportart vorlegen muss. Diese Bescheinigung wird vom Dienst für Sportmedizin ausgestellt. In der vorliegenden Broschüre geht es jedoch nur marginal um Wettkampfsport. Was bedeutet für Spiel- und Sporttätigkeiten? Darunter versteht man die Möglichkeit, an körperlichen-sportlichen Erholungsaktivitäten ohne Wettkampfcharakter teilzunehmen. Diese en werden in den Tabellen I und II in Abhängigkeit von der da verbundenen Herz-Kreislaufbelastung klassifiziert.

5 Herzerkrankungen 5 Tabelle I - Spiel- und Sporttätigkeiten Gruppe A, deren Ausübungsintensität vom Betroffenen nicht selbst geregelt werden kann, sondern von der Entwicklung des Spiels und von vielen anderen da verbundenen Variabeln abhängig ist. Gruppe B, deren Ausübungsintensität und -dauer kontrolliert werden können. Fußball, 5-er Fußball, Basketball, rhythmische Gymnastik, Flugball, Tennis, Ski Alpin, Schwimmen, Reiten Schwimmen (in günstigen Bedingungen), Radfahren auf der Ebene, Fitnessaktivitäten (Stretching, Turnen kleinen Geräten, Yoga), Schulturnen (vorwiegend Geschicklichkeitsübungen), Reittherapie Tabelle II - Grad der hämodynamischen Relevanz und Kollisionsgefahr einiger körperlicher en Vorwiegende Geschicklichkeitsübung (geringe Herzkreislaufbelastung) Automobilsport, Motorrad, Reiten, Schießsport, Boccia, Kegeln, Golf, Tischtennis Kraftraining (Erhöhung der peripheren Widerstände und des arteriellen Blutdrucks) Gewichtheben, Bob, Wurfsport (Diskus, Hammer, Speer), Geschwindigkeitsdisziplinen, Bergsteigen, Klettern, Windsurfen, Wasserski, Motocross Sporttätigkeit Kollosionsgefahr (körperliche Kollision oder Kollision dem Sporttel) Fußball, Basketball, Hockey, Rugby, Reiten, Ski Alpin, Automobilsport, Motorrad, Radsport, Squash Tabelle III - Fähigkeitsindex 1. Normales Leben. Vollzeitberuf bzw. Vollzeitschulbesuch. Risikolose Schwangerschaft 2. : Intertierende Symptome, die sich auf die Lebensqualität auswirken. Risikoschwangerschaft 3. Arbeitsunfähigkeit erheblicher Einschränkung der körperlichen. Schwangerschaft hohem Risiko. 4. Extreme Einschränkung der funktionellen Fähigkeiten. Eingeschränkte Selbständigkeit. Leben auf Wohnung/Haus beschränkt.

6 Herzerkrankungen 6 BEWERTUNGSINDIZES DES KÖRPERLICHEN ZUSTANDS (OPTIMAL, GUT, MITTELMÄSSIG, SCHLECHT) Was sind die Klassen (oder Zustände)? Sie beziehen sich auf die Definition des funktionalen s des Patienten, der aus der klinisch-instrumentellen Bewertung hervorgeht. Welche körperliche sklassen gibt es und was bedeuten sie? Es gibt vier sklassen, und zwar: optimaler = Patienten Fähigkeitsindex 1 (Normales Leben: Vollzeitberuf oder Vollzeitschulbesuch. Risikolose Schwangerschaft - vgl. Tabelle III) guter = Patienten Fähigkeitsindex 2 (: Intertierende Symptome, die sich auf die Lebensqualität auswirken. Risikoschwangerschaft - vgl. Tabelle III) telmäßiger = Patienten Fähigkeitsindex 3 (Arbeitsunfähigkeit: erhebliche Einschränkung der körperlichen. Schwangerschaft hohem Risiko - vgl. Tabelle III). schlechter = Patienten Fähigkeitsindex 4 (extreme Einschränkung der funktionellen Fähigkeiten: einschränkte Selbständigkeit. Leben auf Wohnung/Haus beschränkt - vgl. Tabelle III).

7 Herzerkrankungen 7 BERUFSFÄHIGKEIT UND INVALIDITÄT Die Bewertung der sfähigkeit von Personen angeborenen Herzerkrankungen erfolgt wie bei jedem anderen Bürger im Sozialversicherungsbereich (NISF/INPS, INAIL und Zivilinvaliden) sowie im privaten Versicherungsbereich. Nachstehend führen wir zusammenfassend in aufsteigender Reihenfolge die wichtigsten Invaliditätsprozentsätze an: Invaliditätsprozentsatz zwischen 0 und 33 %, nicht Zivilinvalide Prozentsatz > 33 %, Einstufung als Zivilinvalide Begünstigungen Erwerb von Prothesen und Hilfsteln Prozentsatz von 46 %, Recht auf Pflichtvertlung (heute gezielte Vertlung laut Gesetz Nr. 68/99) Prozentsatz > 50 %, Anrecht auf Sonderurlaub für Therapien Prozentsatz von 67 %, Anrecht auf Ticketbefreiung Prozentsatz von 74 %, Anrecht auf ordentliche Invaliditätszulage Prozentsatz von 100 %, Anrecht auf ordentliche sunfähigkeitsrente. Wenn der Zivilinvalide einer ständigen Betreuung bedarf (Gehunfähigkeit und Unfähigkeit zur Durchführung der täglichen Handlungen), wird die Begleitzulage gewährt. Wie sind die Tabellen zu lesen? Für jede Art von Herzerkrankung wird der des Patienten durch eine umfassende klinisch-instrumentelle Bewertung ertelt. Ausgehend davon können - von links nach rechts - die folgenden Eigenschaften auf einen Blick erfasst werden: Grad der,,, für körperliche und sportliche en und.

8 Herzerkrankungen 8 Tabelle IV - Vorhofseptumdefekte Optimal (1) (1) um % 74 % 100 % (***) im Falle von n Auch Wettkampfsport Wettkampfsport (**) (Tabelle II) (1) Kriterien auch auf nicht operierte Patienten anwendbar Ausnahme der Unterwassersportarten bei nicht operierten Vorhofdefekten (**) in ausgewählten Fällen (***) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Tabelle V - Defekte des Interventrikularseptums Optimal (1) (1) um % 74 % für besonders Auch Auch Wettkampfsport Spiel- und Sporttätigkeiten Typ A in ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur

9 Herzerkrankungen 9 Tabelle VI - Defekte des atrioventrikular Septums (Kanals) Optimal um % 74 % unfähig für Auch Wettkampfsport (nur Geschicklichkeitssportarten, Tab. II) Spiel- und Sporttätigkeiten Typ A oder Typ B in ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Tabelle VII - Ebstein Syndrom (Optimal) insbesondere für tlere - schwere um % 74 % unfähig Spiel- und Sporttätigkeiten nur Typ B, in ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur

10 Herzerkrankungen 10 Tabelle VIII - Pulmonalstenose Optimal um % 74 % unfähig 100 % (***) für tlere bis Auch Auch Wettkampfsport Spiel- und Sporttätigkeiten nur Typ A (**), ausgenommen Kraftsportarten (**) in ausgewählten Fällen (***) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Tabelle IX - Kongenitale Aortenstenose Optimal (1) (1) Auch Auch Wettkampfsport ausgenommen Kampfsportarten (Tab. II) Spiel- und Sporttätigkeiten Typ A,, Typ B für Träger von Prothesen um % 74 % für besonders bei valvulären Formen, ohne Prothesen; bei subvalvulären und supravalvulären Formen ist kein Wettkampfsport zulässig (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur

11 Herzerkrankungen 11 Tabelle X - Aortenisthmusstenose Optimal um % 74 % für Anstrengende Auch Wettkampfsport (ausgenommen Kraftsportarten Kollisionsgefahr, Tab. II) Spiel- und Sportaktivitäten Typ A in ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Tabelle XI - Fallot Tetralogie und Pulmonalatresie Ventrikelseptumdefekt (VSD) Optimal um < 46% bis tlere Spiel- und Sportaktivitäten Typ A Spiel- und Sporttätigkeiten Typ A oder Typ B,, um % nur in sorgfältig ausgewählten Fällen von Fallot-Tetralogie (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur

12 Herzerkrankungen 12 Tabelle XII - Transposition der großen Arterien (Mustard oder Senning Operation) Optimal um < 46 % 74 % bis tlere möglich Spiel- und Sportaktivitäten nur Typ A Spiel- und Sportaktivitäten nur Typ B, in ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Tabelle XIII - Kongenital korrigierte Transposition der großen Arterien Optimal um > 46 % bis moderate Spiel- und Sportaktivitäten Typ A Spiel- und Sportaktivitäten Typ B, für > 66 % 100 % möglich in ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur

13 Herzerkrankungen 13 Tabelle XIV - Fontan Operation und Varianten (Optimal) um > 46 % > 74 % möglich Spiel- und Sportaktivitäten nur Typ B, nur in sorgfältig ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Tabelle XV - Operationen Conduits und Prothesen Optimal um > 46% bis tlere Spiel- und Sportaktivitäten Typ A Spiel- und Sporttätigkeiten Typ B,, > 74 % möglich nur für Träger von Herzklappenprothesen (Conduits ausgenommen) (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur

14 Herzerkrankungen 14 Tabelle XVI - Herzerkrankungen chronischer Zyanose um > 46 % > 74 % Spiel- und Sportaktivitäten nur Typ B nur in sorgfältig ausgewählten Fällen (**) Eine von 100 % entspricht nicht immer einer absoluten und permanenten Unfähigkeit zur Für Informationen und Terminvereinbarungen Sanitätsbetrieb Bozen Abteilung für Kardiologie Dienst für pädiatrische Kardiologie L. Böhler-Straße, Bozen Tel Fax Hier finden Sie die Broschüre zum Herunterladen:

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