Bewusst entscheiden. Hinweise und Empfehlungen für die Planung von Aufzügen.

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1 Bewusst entscheiden. Hinweise und Empfehlungen für die Planung von Aufzügen. Die richtige Auswahl, Dimensionierung und Anordnung von Aufzügen und anderen Fördermitteln ist bei der Projektierung von Gebäuden von größter Wichtigkeit. Die eingesetzten Anlagen bestimmen den Wert einer Immobilie maßgeblich mit. Unabhängig davon, ob in dem Gebäude Personen zu Fuß oder im Rollstuhl unterwegs sind, ob Krankenbetten oder Lasten befördert werden. Zum einen unterliegen Gebäude einem hohen Wandel, der flexible Nutzungsmöglichkeiten zu einem zentralen Aspekt in der Planung macht. Zum anderen müssen im Rahmen der Vorplanung eine Reihe von grundlegenden Kriterien, Vorschriften und Empfehlungen beachtet werden, um die Sicherheit und Effizienz einer Anlage zu gewährleisten. Bereits in der Projektierungsund Planungsphase helfen unsere Vertriebsingenieure, für jedes Transportproblem die richtige Lösung zu finden. Computerprogramme zur Simulation komplexer Verkehrsabläufe schließen dabei Planungsrisiken nahezu aus. Das Ergebnis ist eine zukunftssichere Anlage, die den Kundenwünschen und Anforderungen optimal entspricht. Die nachfolgenden Hinweise und Empfehlungen für die Planung von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen sowie eine Auflistung der gültigen Normen und Vorschriften führen Sie systematisch in die Vorplanung der Fördertechnik ein bis hin zur Verkehrsanalyse und Förderleistungsberechnung. So wurden in das Kapitel Schritte der Aufzugsplanung die wichtigsten aktuell gültigen Vorschriften zur Sicherheit und zum Brandund Schallschutz eingearbeitet, die gängigen Forderungen der Landesbauordnungen (LBO) berücksichtigt sowie verschiedene Lösungsvorschläge und ein Planungsbeispiel für Sie dargestellt. Die sehr komplexen Formeln für die Verkehrsberechnung wurden wesentlich vereinfacht, um eine schnelle Auslegung beim Entwurf größerer Gebäude zu ermöglichen. Zur einfachen Lösungsfindung haben wir für Sie Vorschläge in Tabellenform zusammengestellt.. BLN D13/11 K+M CHA

2 Nachhaltige Lösungen für die Zukunft. Schon heute. Wir achten auf jede Kleinigkeit für höchste Effizienz. Tatsache ist, Aufzüge und Fahrtreppen haben nur einen geringen Anteil am Energieverbrauch eines Gebäudes: rund 3%. Für Haushahn zählt daher nicht allein der Stromverbrauch der Anlagen, sondern Nachhaltigkeit und Effizienz während des gesamten Lebenszyklus. Effizienz in der Raumausnutzung durch kompakte Konzepte, die keinen Millimeter Platz im Gebäude verschwenden und selbst in kleinsten Aufzugsschächten komfortable Kabinengrößen ermöglichen. Effiziente Mobilität ohne Wartezeiten durch intelligente Steuerungen und Verkehrsmanagementsysteme. Nachhaltigkeit durch eine nach der Umweltnorm IS zertifizierte Forschung, Entwicklung und Beschaffung, eine ressourcenschonende Fertigung hochwertiger Komponenten sowie den Einsatz recyclingfähiger Materialien. Und schließlich Nachhaltigkeit durch eine sorgfältige Wartung, die die Lebensdauer von Haushahn Aufzügen und Fahrtreppen über Generationen hinweg gewährleistet. Wir achten auf jede Kleinigkeit, denn die Summe aller Maßnahmen macht die Umwelteffizienz von Haushahn aus. Den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen gewährleisten wir durch den Einsatz leichter, recyclingfähiger sowie montagefreundlicher Werkstoffe und den Verzicht auf umweltgefährdende Materialien. Eine gut durchdachte Logistik vermeidet unnötige Transportwege. Grundlage für die Verbesserung der Ökobilanz unserer Produkte über den gesamten Lebenszyklus ist ein konsequentes Umweltmanagementsystem.

3 Wir sind auch morgen unserer Zeit Aufzugsplanung voraus. Wir halten nicht viel von kurzlebigen Trends, sondern denken lieber langfristig. Schon von Wir sind der auch ersten morgen Beratung unserer an. Zeit Damit voraus. Ihre Wir Aufzüge halten und nicht viel von kurzlebigen Fahrtreppen Trends, den Anforderungen sondern denken an lieber das Gebäude langfristig. Schon auch von wirklich der ersten entsprechen. Beratung an. Damit Ihre Aufzüge und Fahrtreppen den Anforderungen an das Gebäude auch wirklich entsprechen. Dokumentieren Sie die Nachhaltigkeit Ihrer Immobilie und tragen Sie zu deren erfolgreicher Dokumentieren Vermarktung Sie die und Nachhaltigkeit Vermietbarkeit Ihrer bei. Immobilie Schindler und tragen Sie Technologie zu deren erfolgreicher unterstützt Sie Vermarktung bei der Erfüllung und Vermietbarkeit bei. der Haushahn Kriterien für Technologie grüne Gebäudezertifizierungen der Kriterien nach LEED für grüne (Leadership Gebäudezertifizierungen in Energy and unterstützt Sie bei der Erfüllung nach LEED Environmental (Leadership in Design) Energy oder and Environmental DGNB (Deutsche Design) oder DGNB Gesellschaft (Deutsche für Gesellschaft Nachhaltiges für Nachhaltiges Bauen). Bauen). Sparen Sie Zeit und Nerven. Denn nicht nur die Planung, Sparen Sie Zeit und Nerven. Denn nicht nur die auch die Installation oder Modernisierung Ihrer Anlage verläuft ganz unkompliziert. Unser professioneller Service stellt Planung, auch die Installation oder Modernisierung Ihrer Anlage verläuft ganz unkompliziert. den zuverlässigen Betrieb Ihrer Aufzüge, Fahrtreppen und Unser professioneller Service stellt den zuverlässigen Betrieb Ihrer Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige sicher. Nicht nur heute, sondern auch noch morgen. Fahrsteige sicher. Nicht nur heute, sondern auch noch morgen. Energieeffizienzklassen für Aufzüge In anderen Branchen ist sie längst ein wichtiges Kriterium, jetzt können sich auch unsere Kunden Energieeffizienzklassen an der für Aufzüge. orientieren. In anderen Branchen ist sie längst ein wichtiges Kriterium, jetzt können sich auch unsere Grundlage Kunden für die an der Eingruppierung Energieeffizienzklasse ist die VDI- orientieren. Norm 4707, anhand derer der Energiebedarf im Grundlage Fahrt- für Stand-by-Betrieb, die Eingruppierung unter ist Berücksichtigung derer von der Nutzungshäufigkeit, Energiebedarf im Fahrtund Förderhöhe Stand-by-Betrieb, und die VDI-Norm 4707, anhand unter Geschwindigkeit, Berücksichtigung gemessen von Nutzungshäufigkeit, wird. Förderhöhe und Geschwindigkeit, gemessen wird. Egal ob Neuanlage oder Modernisierung: Egal Schindler ob Neuanlage Anlagen oder sind ausgezeichnet Modernisierung: Haushahn auch in Anlagen sind Sachen ausgezeichnet Energieeffizienz. auch in Sachen Energieeffizienz. Energieeffizienzklassen A B C D E F G Basiswissen

4 Wahl der Fördermittel. Bei der Ermittlung der benötigten und geeigneten Fördermittel muss geklärt werden, wie das zu planende Gebäude genutzt werden soll. Hierbei empfiehlt sich eine Analyse folgender Faktoren: hauptsächliche Gebäudenutzung (z. B. Wohngebäude, Bürogebäude, Krankenhaus, Einkaufszentrum, Flughafen) zusätzliche Nutzung (z. B. Arztpraxis, gastronomische Bereiche, Kinos) Etagenbelegung (z. B. Einzeloder Großraumbüros, Konferenzbereiche) Zugangsberechtigung (z. B. VIP-Bereiche in öffentlichen Gebäuden, eingeschränkter Kundenverkehr in Wohngebäuden mit teilweiser geschäftlicher Nutzung) Sonderbereiche (z. B. Parketagen, Lastentransport, Küche, Warenanlieferung und Entsorgung) Mit der hauptsächlichen Gebäudenutzung legen Sie fest, ob für einen reibungslosen Verkehrsfluss Aufzüge, Fahrtreppen oder Fahrsteige eingesetzt werden sollen. Aufzüge sind zur Überwindung großer Förderhöhen zum Beispiel in Wohnoder Geschäftsgebäuden zweckmäßig. Fahrtreppen und Fahrsteige bieten bei geringen Förderhöhen und hohem Verkehrsaufkommen eine optimale Förderleistung. Somit resultiert die Auswahl und Kombination der jeweiligen Förderanlagen aus der geplanten Förderhöhe, der Verfügbarkeit der Fördermittel und der Höhe des Verkehrsaufkommens. Informationen über die zusätzliche Nutzung, die Etagenbelegung und die geplante Zugangsberechtigung benötigt Ihr Vertriebsingenieur für eine Verkehrssimulation. In Sonderbereichen werden zusätzliche Aufzüge benötigt, die z. B. den Transport von Waren und Lasten übernehmen. Je nach Nutzung und Bedarf kommen folgende Fördermittel in Frage: Personenaufzüge Bettenaufzüge Lastenaufzüge mit Personentransport vereinfachte Güteraufzüge/Unterfluraufzüge (ohne Personentransport) Kleingüteraufzüge (ohne Personentransport) Fahrtreppen Fahrsteige

5 Schritte der Aufzugsplanung. Bei der detaillierten Auslegung Ihrer Aufzüge und der Dimensionierung der Schachtmaße haben Sie entsprechend der späteren Nutzung verschiedene Möglichkeiten. Zunächst ist zu klären, ob die zu planenden Aufzüge zusätzliche Transportaufgaben übernehmen sollen. Während beispielsweise in einem Bürogebäude kleinere Kabinen für den Personentransport ausreichen können, müssen bei einem Krankenhaus für den zusätzlichen Bettentransport größere Aufzugskabinen geplant werden. Eine vorläufige Auslegung der Kabinengröße können Sie der DIN und DIN entnehmen, die Sie im Auszug auf S. 36 finden. Sie planen: Förderleistung und Kabinengröße Anordnung der Aufzüge im Gebäude Antriebsart und Steuerung Türsysteme Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Basisinformationen zu diesen ersten Planungsschritten. Unter Beachtung der relevanten Vorschriften und Richtlinien unterstützen Sie unsere Vertriebsingenieure bei der Definition der spezifischen Anforderungen für die jeweilige Transportsituation.

6 Ermittlung der Gebäudebelegung und Anzahl der Aufzüge. Sind die hauptsächliche Nutzung des Gebäudes sowie die grundsätzlichen Gebäudedaten wie Anzahl der Etagen und Bruttogeschossfläche bestimmt, können im Rahmen einer Verkehrsanalyse die erforderliche Förderleistung, Kabinengröße und Fahrgeschwindigkeit der Aufzüge ermittelt werden. Um unnötige Planungsänderungen zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, mit Beginn der Entwurfsplanung den Kontakt mit Ihrem Vertriebsingenieur aufzunehmen. Für eine schnelle Auslegung beim Entwurf größerer Gebäude haben wir im Folgenden die sehr komplexen Formeln der Verkehrsberechnung für Büround Wohngebäude wesentlich vereinfacht. So erhalten Sie eine erste Empfehlung über Anzahl und Dimensionierung der Aufzüge. Ermittlung der Gebäudebelegung. Für Wohngebäude können keine standardisierten Richtgrößen zur Berechnung der Gebäudebelegung herangezogen werden. Ist die tatsächliche Anzahl der Personen in einem Bürogebäude nicht bekannt, kann mit folgendem Richtwert gearbeitet werden: Anzahl Personen = Bruttogeschossfläche 25 Hierbei wird die Bruttogeschossfläche in Quadratmetern herangezogen. Als Fläche für Wände, Arbeitsplätze, Toiletten, Versorgungsschächte usw. werden pauschal 25 Quadratmeter je Person angesetzt.

7 Der ermittelten Anzahl der Personen können Der nun ermittelten für den Personentransport Anzahl der Personen folgende können nun für den Der ermittelten Anzahl der Personen können Personentransport Aufzugskonfigurationen folgende zugeordnet Aufzugskonfigurationen werden: zugeordnet werden: nun für den Personentransport folgende Aufzugskonfigurationen zugeordnet werden: B C A D B C D und und und und Ab 7 Vollgeschossen muss die Hochhausrichtlinie (HHR) beachtet werden. Die HHR schreibt u. a. einen Feuerwehraufzug vor. * Ab Bei 4 höheren Vollgeschossen Gebäuden muss müssen die Landesbauordnung Nah- und Ferngruppen (LBO) unterschieden beachtet werden. werden. Ab Bitte 7 kontaktieren Vollgeschossen Sie muss unseren die Hochhausrichtlinie Vertriebsingenieur. (HHR) beachtet werden. Die HHR schreibt u. a. einen Feuerwehraufzug vor. Bei höheren Gebäuden müssen Nah- und Ferngruppen unterschieden werden. Bitte kontaktieren Sie unseren Vertriebsingenieur. Basiswissen Auslegung von Aufzügen für Bürogebäude (Empfehlung) Auslegung von Aufzügen für Bürogebäude (Empfehlung) Auslegung von Aufzügen für für einfache einfache Wohn Wohngebäude (Empfehlung) (Empfehlung) Auslegung von Aufzügen für einfache Wohn gebäude (Empfehlung) Vollgeschosse Anzahl der Aufzugsnutzer Aufzugsgeschwindigkeit im Gebäude* Vollgeschosse Anzahl der Aufzugsnutzer Aufzugsgeschwindigkeit <100 <200 <300 <400 <500 <600 m/s im Gebäude* 2 3 A ,0 <100 <200 <300 <400 <500 <600 m/s 4 A A ,0 2 3 A ,0 5 B B ,0 4 A A ,0 6 7 B B B ,0 5 B B ,0 8 9 C C C C C - 1,0 6 7 B B B , C C C C D D 1,6 8 9 C C C C C - 1, C C C C D D 1, C C C C D D 1,6 A * Ab 4 CVollgeschossen Cmuss die Landesbauordnung C (LBO) C beachtet werden. D D 1,6 Auslegung von Aufzügen für Bürogebäude (Empfehlung) Vollgeschosse Anzahl der Aufzugsnutzer Aufzugsgeschwindigkeit im Gebäude* Vollgeschosse Anzahl der Aufzugsnutzer Aufzugsgeschwindigkeit <200 <300 <400 <500 <600 <800 <1000 <1200 m/s im Gebäude* 2 3 E ,0 <200 <300 <400 <500 <600 <800 <1000 <1200 m/s 4 E E F ,0 2 3 E ,0 5 6 F F F G ,0 4 E E F , F F H I K ,6 5 6 F F F G , G G I I K , F F H I K , I I L M M - - 2, G G I I K , I K L M M O O 2, I I L M M - - 2, L M M N N P P 3, I K L M M O O 2,5 E * Ab -4 Vollgeschossen L muss die MLandesbauordnung M (LBO) Nbeachtet werden. N P P 3,0 F G H E I F G K H L I M K N L O M P N O P Ab 7 Vollgeschossen muss die Hochhausrichtlinie (HHR) beachtet werden. Die HHR schreibt u. a. einen Feuerwehraufzug vor. * Ab Bei 4 höheren Vollgeschossen Gebäuden muss müssen die Landesbauordnung Nah- und Ferngruppen (LBO) unterschieden beachtet werden. werden. Ab Bitte 7 kontaktieren Vollgeschossen Sie muss unseren die Hochhausrichtlinie Vertriebsingenieur. (HHR) beachtet werden. Die HHR schreibt u. a. einen Feuerwehraufzug vor. Bei höheren Gebäuden müssen Nah- und Ferngruppen unterschieden werden. Bitte kontaktieren Sie unseren Vertriebsingenieur.

8 Auslegung der Kabinengröße Der ermittelten Anzahl der Aufzüge können für den Personentransport folgende Kabinengrößen Aufzugsplanung Auslegung der Kabinengröße zugeordnet werden: Auslegung der Kabinengröße Größere Kabinen werden hauptsächlich in Hochhäusern mit hohem Verkehrsaufkommen eingesetzt. Bei Aufzugsgruppen werden häufig so ge nannte Breitkabinen ausgeführt. Sie haben Der ermittelten Anzahl der Aufzüge können für Größere Kabinen werden hauptsächlich in Etagen Tragfähigkeit Kabinenmaße einen nahezu quadratischen Grundriss, gewährleisten Auf- einen Größere möglichst Kabinen schnellen werden hauptsächlich Ein- und Aus-in Hochhäusern mit Der den ermittelten Personentransport Anzahl der folgende Aufzüge Kabinengrößen können für Größere Hochhäusern Kabinen mit werden hohem Verkehrsaufkommen hauptsächlich in Auslegung der Kabinengröße. Der ermittelten mm Anzahl der den zugeordnet züge Personentransport werden: können für den Personentransport folgende Kabinengrößen folgende Kabinengrößen zugeordnet Hochhäusern eingesetzt. Bei hohem mit Aufzugsgruppen Verkehrsaufkommen hohem Verkehrsaufkommen werden häufig bis max / 9 Pers stieg und sind mit großem Raumangebot eingesetzt. ideal Bei Aufzugsgruppen zugeordnet werden: werden: eingesetzt. so nannte werden Bei Breitkabinen Aufzugsgruppen ausgeführt. häufig so genannte werden Sie Breitkabinen häufig haben bis max / 15 Pers für hohes Verkehrsaufkommen. ausgeführt. Sie Etagen Tragfähigkeit Kabinenmaße so einen ge nannte nahezu haben Breitkabinen quadratischen einen nahezu ausgeführt. Grundriss, quadratischen Sie gewährleisten nahezu einen möglichst haben bis max / 17 Pers Grundriss, gewähr- Etagen Tragfähigkeit Kabinenmaße mm einen leisten quadratischen schnellen einen möglichst Grundriss, Ein- und schnellen gewährleistestieg und einen sind Aus- bis max / 21 Pers Panorama-/Glasaufzüge Einund Ausstieg und sind bis max / 9 Pers. mm mit großem möglichst mit großem Raumangebot schnellen Raumangebot Ein- ideal und ideal Hierbei handelt es sich repräsentative Personenaufzüge. Die mit Größe großem und Raumangebot die Form der Kabine ideal Ausstieg für hohes und kommen. sind Verkehrsaufkommen. für hohes Verkehrsaufbis bis max. max / 9 / 15 Pers. Pers Die zugehörige Kabinengröße für Aufzüge mit bis bis max. max / Pers. Pers Sondernutzung entnehmen Sie der nachfolgenden Aufstellung: durch die Panorama-/Glasaufzüge. Nutzung bestimmt. Daher Hierbei sollten handelt sie es sich um reprä- für wird hohes eher Verkehrsaufkommen. durch die Gebäudearchitektur als bis bis max. max / Pers. Pers Panorama-/Glasaufzüge bis max / 21 Pers Panorama-/Glasaufzüge Hierbei handelt es sich um repräsentative Personenaufzüge. handelt Die möglichst sentative nicht in Personenaufzüge. die Verkehrsberechnung Die Größe eines und die Form der Die zugehörige Kabinengröße für Aufzüge mit Hierbei Kabine es Größe wird sich eher um und durch repräsentative die Form der Kabine die Gebäudearchitektur Personenaufzüge. wird eher durch Etagen Tragfähigkeit Kabinenmaße Gebäudes einbezogen werden. als durch Die Sondernutzung zugehörige Kabinengröße entnehmen Sie für der für Aufzüge nachfolgenden Aufstellung: Aufzüge mit mit Sonder- die Nutzung Die die Größe Gebäudearchitektur bestimmt. und die Form Daher der als sollten Kabine mm sie möglichst nicht Sondernutzung nutzung entnehmen entnehmen Sie der nachfolgenden Sie der nachfolgenden Aufstellung: durch möglichst die werden. Nutzung nicht in die bestimmt. Verkehrsberechnung Daher sollten eines Aufstellung: wird durch eher die in durch Nutzung die Verkehrsberechnung die bestimmt. Gebäudearchitektur Daher sollten eines als sie Krankentrage / 1000 / 13 Pers Bettenaufzüge Gebäudes einbezogen Feuerwehr Im medizinischen und Pflegebereich ist vor allem sie Etagen Tragfähigkeit Kabinenmaße möglichst Gebäudes nicht einbezogen die Verkehrsberechnung werden. kleine 1275 / 17 Pers Zweckmäßigkeit gefragt. Bei der Auslegung eines der Etagen Lastentransporte Tragfähigkeit Kabinenmaße mm Gebäudes Kabine ist Bettenaufzüge. grundsätzlich einbezogen werden. die Im DIN medizinischen zu beachten. Für den Einsatz in Alters- und Pflegeheimen und Pflegebereich ist große Krankentrage / / Pers. mm Bettenaufzüge vor allem Zweckmäßigkeit gefragt. Bei der Auslegung der Feuerwehr Lastentransporte Krankentrage / 1000 / 13 Pers Bettenaufzüge Im medizinischen Kabine ist und grundsätzlich Pflegebereich die ist DIN vor allem zu beachten. Für den Feuerwehr kleine 1275 / 17 Pers sind Bettenaufzüge mit einer Nennlast von mindestens Kilogramm für den Transport eines Im Zweckmäßigkeit medizinischen Einsatz in gefragt. und Altersund Pflegebereich Bei der Pflegeheimen Auslegung ist vor allem sind der Bettenaufzüge mit Lastentransporte kleine 1275 / 17 Pers Zweckmäßigkeit Kabine ist einer grundsätzlich Nennlast gefragt. die von Bei DIN der mindestens Auslegung zu beachten. Für ist Transport den grundsätzlich Einsatz eines Alters- die Pflegebettes DIN und Pflegeheimen mit zu beach- den Standardmaßen 900 der Kilogramm für den Für Lastentransporte große die Auslegung 1600 von Aufzugsgruppen / 21 Pers ist zwischen Lastentransporte Pflegebettes mit den Standardmaßen 900 Millimeter breit und Millimeter tief sowie einer Kabine große gegenüberliegenden 1600 / 21 Aufzügen Pers eine 2400 Fläche ten. sind Für Bettenaufzüge den Millimeter Einsatz breit mit in Alters- einer und Nennlast und Millimeter Pflegeheimen von mindestens Bettenaufzüge person Kilogramm auszulegen. mit einer für Für Nennlast den Kliniken Transport von und min- eines Krankenhäuser ist eine tief sowie einer Begleit- als Lastentransporte kombinierter Warte- sowie Ein- und Ausstiegsbereich vorzusehen. Hier hat sich in der Praxis kenhäuser ist eine Nennlast von bis Begleitperson auszulegen. Für Kliniken und Kran- Für die Auslegung von Aufzugsgruppen ist zwischen gegenüberliegenden Für die Auslegung Aufzügen von Aufzugsgruppen eine Fläche als kombinierter ist zwidestens Pflegebettes War Nennlast mit Kilogramm den von Standardmaßen für bis den Transport 900 Kilogramm Millime- eines für den Transport sind ein Wert zwischen dem 2,0- und 2,5-fachen der Kilogramm für den Transport eines Krankenbettes Für tesowie schen die gegenüberliegenden Auslegung Einund Ausstiegsbereich von Aufzugsgruppen Aufzügen vorzusehen. eine ist Fläche zwischen in als der kombinierter gegenüberliegenden Praxis ein Warte- Wert zwischen sowie Aufzügen Ein- dem und 2,0und eine Ausstiegs- Fläche 2,5-fachen ter Begleitperson der breit Millimeter und auszulegen. breit Millimeter und Für tief Kliniken sowie Millimeter und einer Kran- tief sowie bis maximal Hier hat Pflegebettes ter sich breit eines und mit Krankenbettes den Millimeter Standardmaßen mit tief den sowie Standardmaßen 900 einer Millime- von bis zu Kabinentiefe bewährt. mit den Standardmaßen von bis zu Millimeter breit und Millimeter tief sowie bis als Kabinentiefe bereich kombinierter vorzusehen. bewährt. Warte- Hier sowie hat sich Ein- in und der Ausstiegsbereich ein Wert vorzusehen. zwischen dem Hier 2,0- hat und sich 2,5-fachen in Praxis der kenhäuser Kilogramm Transport ist für eine den Nennlast von Transport medizinischem von eines Krankenbettes bis Gerät im OP-Bereich sollten Praxis Begleitperson kenhäuser drei ist Begleitpersonen eine auszulegen. Nennlast Für von Kliniken einzuplanen und bis Kran- Für den zusätzlichen Darüber hinaus sind je nach Aufzugsart für die maximal drei Begleitpersonen einzuplanen. Für den Auslegung der Kabinen folgende Besonderheiten zusätzlichen Transport von medizinischem Gerät im ein Darüber Kabinentiefe Wert hinaus zwischen bewährt. sind dem je nach 2,0- und Aufzugsart 2,5-fachen für die der Auslegung Kilogramm mit den Bettenaufzüge Standardmaßen für den Transport mit von einer bis eines zu Nennlast Krankenbettes Millimeter den breit Standardmaßen von Kilogramm vorgesehen und werden. Millimeter von bis zu tief sowie Milli- bis zu beachten: OP-Bereich sollten Bettenaufzüge mit einer Nennlast von Kilogramm vorgesehen werden. Kabinentiefe der folgende bewährt. Besonderheiten zu beachten: mit Darüber hinaus sind je nach Aufzugsart für die meter maximal breit drei und Begleitpersonen Millimeter einzuplanen. tief sowie Für bis den Personenaufzug Personenaufzug. Am gebräuchlichsten sind die Standardgrößen: entsprechend der Nutzung im Gebäude festgelegt. Für den Lastenaufzüge mit Personentransport. Die Größe wird Darüber Auslegung hinaus der Kabinen sind je nach folgende Aufzugsart Besonderheiten für die maximal zusätzlichen drei Transport Begleitpersonen von medizinischem einzuplanen. Gerät Für den im Am gebräuchlichsten sind die Standardgrößen: Lastenaufzüge mit Personentransport Auslegung zu beachten: der Kabinen folgende Besonderheiten zusätzlichen OP-Bereich sollten Transport Bettenaufzüge von medizinischem mit einer Gerät Nennlast von sollten Kilogramm Bettenaufzüge vorgesehen mit einer werden. Nenn- Die Größe wird entsprechend der Nutzung im im Transport von Europaletten (Standardgröße 800 Millimeter zu beachten: OP-Bereich Etagen Kabinenmaße Gebäude Personenaufzug festgelegt. breit und Für den Millimeter Transport lang) von sollte Europaletten Millimeter (Standardgröße breit und 800 Millimeter Millimeter breit tief eingeplant wer- eine Kabine last von Kilogramm vorgesehen werden. mm Personenaufzug Am gebräuchlichsten sind die Standardgrößen: Lastenaufzüge mit Personentransport Rollstuhlfahrer und den. Millimeter Für den Transport lang) sollte von eine Pkw Kabine sollten Sie die Kabine Am gebräuchlichsten sind die Standardgrößen: Lastenaufzüge Die Größe wird entsprechend mit Personentransport der Nutzung im Krankentragentransporte Millimeter Etagen Kabinenmaße Millimeter breit breit und und Millimeter Millimeter tief tief planen. In höheren werden. Gebäuden Für wird den für Transport den Lastentransport von Pkw eine Kabine mit Die Gebäude Größe festgelegt. wird entsprechend Für den Transport der Nutzung von im Europaletten (Standardgröße festgelegt. Für den 800 Transport Millimeter von breit Euro- Die Türbreite variiert variiert je je nach nach Landesbauordnung, Landesbauordnung, sollten Sie die Millimeter Kabine Breite Millimeter und breit Millimeter und Tiefe bevorzugt eingeplant Etagen Kabinenmaße mm Gebäude Rollstuhlfahrer mm paletten und (Standardgröße Millimeter lang) 800 sollte Millimeter eine Kabine breit jedoch sollte jedoch grundsätzlich grundsätzlich mit 900 mit Millimetern 900 Millimetern festgelegt werden, Millimeter eingesetzt. tief planen. In höheren Gebäuden wird für den Lastentransport eine Kabine Rollstuhlfahrer Krankentragentransporte und Millimeter Millimeter breit lang) und sollte eine Millimeter Kabine tief um festgelegt ausreichend werden, Platz um für ausreichend Rollstuhlfahrer Platz zu für gewährleisten. Rollstuhlfahrer zu gewährleisten. mit Millimeter Breite und Millimeter tief Krankentragentransporte eingeplant Millimeter werden. breit Für und den Transport Millimeter von Pkw Die Türbreite variiert je nach Landesbauordnung, eingeplant sollten Sie die werden. Kabine Für den Transport Millimeter von breit Pkw und Tiefe bevorzugt eingesetzt. Die sollte Türbreite jedoch variiert grundsätzlich je nach mit Landesbauordnung, 900 Millimetern sollten Millimeter Sie die Kabine tief planen Millimeter In höheren breit Gebäuden wird Millimeter für den tief Lastentransport planen. In höheren eine Kabine Gebäu- und sollte festgelegt jedoch werden, grundsätzlich um ausreichend mit 900 Millimetern Platz für Rollstuhlfahrer werden, zu gewährleisten. um ausreichend Platz für Rollden mit wird für Millimeter den Lastentransport Breite und eine Kabine Millimeter festgelegt stuhlfahrer zu gewährleisten. mit Tiefe bevorzugt Millimeter eingesetzt. Breite und Millimeter Tiefe bevorzugt eingesetzt.

9 Kleingüteraufzüge (ohne Personentransport). Die gebräuchlichste Größe verfügt über eine Tragkraft von 100 Kilogramm und ist 800 Millimeter breit, tief und hoch. Für Speisen und Getränke empfiehlt sich eine Ausführung mit Hubtüren auf 800 Millimeter Brüstungshöhe. Wegen des Einsatzes in der Gastronomie wird dieser Aufzug auch Speiseaufzug genannt. Wird der Aufzug z. B. mit Rollwagen genutzt, ist eine Ausführung mit bodenbündigen Drehtüren am besten geeignet. Hierbei wird meist eine Tragkraft von 100 Kilogramm und eine Kabine, die Millimeter breit, Millimeter tief und Millimeter hoch ist, eingesetzt. Eine Sonderausführung als Thekenaufzug mit einer Einbauhöhe von 800 Millimetern ist ebenso möglich wie die Ausführung als Aktenaufzug mit automatischer Entleerung des Ladegutes in der Haltestelle. Vereinfachte Güterund Unterfluraufzüge (ohne Personentransport). Häufigste Nutzung ist der Transport von Müllcontainern aus einem Lagerraum im Untergeschoss in das Erdgeschoss. Die Tragkraft sollte Kilogramm und die Größe der Kabine Millimeter Breite und Millimeter Tiefe nicht überschreiten. Der Unterfluraufzug ist eine Sonderbauform des vereinfachten Güteraufzuges und benötigt keinen betonierten Schachtkopf, sondern nur genügend Freiraum in der oberen Etage, damit der Fahrkorb auf das Geländeniveau hochfahren kann. Anordnung der Aufzüge. Nicht nur die Anzahl und Dimensionierung, sondern auch die Anordnung der Aufzugsanlagen ist von hoher Bedeutung für einen reibungslosen Verkehrsfluss. Hierbei sollten folgende Faustregeln beachtet werden: Personenaufzüge werden bei größeren Gebäuden in Gruppen zusammengefasst und sollten grundsätzlich in der Nähe des Eingangsbereiches angeordnet werden. Bei Hochhäusern ab ca. 20 Etagen erfolgt zusätzlich eine Aufteilung in Nahund Ferngruppen, wobei mindestens eine Haltestelle von beiden Gruppen zum Umsteigen angefahren wird. Diese Haltestelle befindet sich ungefähr auf halber Gebäudehöhe. Gebäude mit mehr als 30 Etagen werden zusätzlich mit Expressaufzügen ausgerüstet. Der Einsatz einer Zielwahlsteuerung erhöht die Förderleistung im Gebäude und reduziert eventuell die Anzahl der benötigten Aufzüge. Lastenaufzüge, vereinfachte Güteraufzüge und Kleingüteraufzüge werden entsprechend ihrer Nutzung meist als Einzelanlagen ausgeführt und sollten in der Nähe der jeweiligen Hauptnutzungsstelle platziert werden. Die Anzahl der Aufzüge mit Sondernutzung sollte der Hälfte der Personenaufzüge entsprechen; es sollte aber mindestens ein Aufzug dieser Art eingeplant werden. Feuerwehraufzüge. Die Kabine ist mindestens Millimeter breit und Millimeter tief zu planen. Feuerwehraufzüge benötigen eigene, feuerbeständige Fahrschächte und Maschinenräume. Zusätzlich ist ein Vorraum vor den Zugängen erforderlich, der auch eine Krankentrage aufnehmen kann. Die Vorräume müssen rauchfrei gehalten werden und sind deshalb meist druckbelüftet. Wenn die Landesbauordnung oder die Hochhausrichtlinie einen Feuerwehraufzug fordert, wird in der Regel ein Lastenaufzug zusätzlich als Feuerwehraufzug ausgerüstet. Durch diesen kombinierten Einsatz können Aufzüge für Sondernutzungen (z. B. Transport von Krankentragen oder als Lastenaufzug mit Personentransport) eingespart werden.

10 Antriebsanordnung. Die richtige Wahl der Maschinenanordnung hat eine hohe Bedeutung für die Antriebsleistung und damit die Wirtschaftlichkeit des Betriebs. Abhängig von der Etagenhöhe und der speziellen Transportaufgabe der geplanten Anlage können sich bestimmte Antriebsarten besonders eignen. Grundsätzlich lassen sich zwei Antriebsarten für Aufzüge unterscheiden. Bei großen Förderhöhen und hohen Fahrgeschwindigkeiten werden Treibscheibenantriebe (Seilaufzüge) eingesetzt. Für große Lasten und geringe Fahrgeschwindigkeit werden hydraulische Antriebe verwendet. Treibscheibenantrieb (Seilaufzug). Bei Seilaufzügen sind der Fahrkorb und das Gegengewicht mit einem Tragmittel (Tragseil) verbunden. Das Gegengewicht wird mit dem Gesamtgewicht des Fahrkorbes und der Hälfte der Fahrkorbtragkraft ausgelegt. Dadurch reduziert sich die Antriebsleistung erheblich. Die gebräuchlichste Anordnung des Antriebs ist oben im Schachtkopf bzw. im Maschinenraum über dem Schacht. Für geringere Gebäudehöhen kann auch eine Lösung mit Antrieb und Maschinenraum unten, neben dem Schacht, gewählt werden. Seilaufzug mit Maschinenraum oben (Antrieb im Maschinenraum) Seilaufzug mit Maschinenraum unten, neben oder hinter dem Schacht

11 Hydraulikantrieb. Bei Hydraulikaufzügen wird der Fahrkorb bei geringen Förderhöhen direkt durch einen Hydraulikzylinder bewegt. Durch den Einsatzeiner zusätzlichen Seilumlenkung kann die Förderhöhebis ca. 18 Meter erweitert werden. Für große Lastenaufzüge werden zwei Hydraulikzylindereingesetzt, um einen besseren Lastausgleich an den Führungsschienen zu erreichen. Bei der gebräuchlichsten Anordnung befindet sich der Antrieb im Maschinenraum unten, neben dem Schacht. Bis zu einem Abstand von ca. acht Metern vom Schacht kann der Antriebbeliebig angeordnet werden. Größere Entfernungen erhöhen den Energieverbrauch unnötig durch Reibungsverluste im Hydrauliksystem. Seilaufzug ohne Maschinenraum (Antrieb im Schachtkopf) Aufzug mit Hydraulikantrieb im Maschinenraum unten, neben dem Schacht

12 Aufzugssteuerungen. Die heute gebräuchlichen Mikroprozessorsteuerungen optimieren den Verkehrsfluss im Gebäude und können flexibel auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt werden. Hochleistungssteuerungen in Hochhäusern passen sich durchspezielle Steuerungsalgorithmen sogar während des Betriebs den wechselnden Nutzungsanforderungen an. Einknopf-abwärts-Sammelsteuerung (kollektiv abwärts sammelnd = KA). Dies ist die am häufigsten eingesetzte Steuerungsart in kleineren Büround Wohngebäuden. Eingehende Kommandos in der Kabine werden gespeichert und in der jeweiligen Fahrtrichtung des Aufzugsabgearbeitet. Hier meldet der Nutzer lediglich einen Fahrtwunsch an. Außenkommandos oberhalb des Erdgeschosses werden während der Abwärtsfahrt abgearbeitet. Bei einer Aufwärtsfahrt werden Kommandos aus den Untergeschossen und dem Erdgeschoss berücksichtigt. Der Aufzug fährt immer bis zur obersten oderuntersten Zieletage, in der Außenkommandos vorliegen, und wechselt dann die Fahrtrichtung. Zweiknopf-Sammelsteuerung (kollektiv sammelnd = KS). Diese Steuerungsart wird bei höheren Gebäuden mit Zwischenstockverkehr eingesetzt, um unnötige Fahrten und voll besetzte Kabinen zu vermeiden. Hier gibt der Nutzer an, ob er aufoderabwärts fahren möchte. Eingehende Kommandos auf den Etagen und in der Kabine werden gespeichert und entsprechend der Fahrtrichtung des Aufzugs abgearbeitet. Der Aufzug fährt immer bis zur obersten oder untersten Zieletage, in der Außenkommandos vorliegen, und wechselt dann die Fahrtrichtung. Gruppensteuerung (ab zwei KA bis sechs KS). Bei dieser Steuerungsart werden die Außenkommandos stets von dem Aufzug beantwortet, der das Kommando am schnellsten bedienen kann. Wenn die Aufzüge wenig genutzt werden, parken alle Kabinen in unterschiedlichen Haltestellen, um eingehende Außenkommandos schnell abarbeiten zu können. Wenn Verkehrsspitzen wie z. B. am frühen Morgen zu erwarten sind, parken alle Aufzüge im Erdgeschoss, um eine schnelle Verteilung der Personen im Gebäude zu erreichen. Zielwahlsteuerung Miconic 10. Die von Haushahn patentierte Steuerung Miconic10 teilt dem Nutzer einen bestimmten Aufzug zu. Der Nutzer gibt über eine Zehnertastatur im Etagenterminal seine Zieletage ein und erhält danach eine Information, welcher Aufzug für seine Fahrt zur Verfügung steht. Der zugewiesene Aufzug fährt dann direkt in die gewünschte Etage. Zutrittskontrolle Haushahn ID mit Miconic 10. Das Zutrittsund Individualisierungssystemunterstützt die optimale Umsetzung anspruchsvollster Sicherheitsund Kontrollanforderungen. Es ermöglicht dem Aufzugsnutzer, einen Aufzug mittels Kartenleser heranzuholen. So wird z. B. automatisch eine Zieletage angewählt oder VIP-Etagen sind nur für bestimmte Personen zugänglich. Zusätzlich können Informationen überbesondere Wünsche des Nutzers gespeichert werden, so dass z. B. Rollstuhlfahrern eine leere Kabine zugeteilt und die Türöffnungszeit automatisch verlängert wird.

13 Aufzugstüren. Um Wartezeiten zu reduzieren und Räume effizient zu nutzen, empfiehlt es sich, die Installation des Türsystems sowie die Öffnungsund Schließgeschwindigkeit der Türen den Anforderungen des Gebäudes anzupassen. Bei Wohngebäuden werden bevorzugt seitlich öffnende Türsysteme eingesetzt, da dies die platzsparendste Bauweise ist. In Bürogebäuden sollten zentral öffnende Türen eingesetzt werden, weil diese schneller öffnen und dadurch eine höhere Förderleistung erreicht wird. Eine lichte Türbreite von 900 Millimetern sollte als Mindestgröße für alle Aufzüge eingeplant werden, um eine komfortable Nutzung für Rollstuhlfahrer zu ermöglichen. Bei Hochleistungsaufzügen werden bevorzugt Türbreiten von Millimetern bzw Millimetern eingesetzt. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die benötigte Schachtbreite nicht nur vom Platzbedarf durch die Tür, sondern auch von der Kabinenbreite inkl. der Aufzugstechnik im Schacht abhängt. Haushahn-Aufzüge sorgen unter Berücksichtigung dieser Faktoren für eine optimale Nutzung der benötigten Schachtfläche. Funktionsweise der klassischen Sammelsteuerung Funktionsweise der Zielwahlsteuerung Miconic 10

14 Checkliste für die Aufzugsplanung. Planen Sie Aufzugsanlagen mindestens mit 630 Kilogramm Nutzlast und für acht Personen. Planen Sie Seilaufzüge mit Maschinenräumen direkt über dem Schacht, um unnötige Seilumlenkungen und dadurch Folgekosten zu vermeiden. Bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von 1,6 Metern pro Sekunde und einer Nutzlast bis Kilogramm können Sie bei Personenaufzügen auch auf den Maschinenraumverzichten. Lasten-, Bettenund große Personenaufzüge mit Seilantrieb können bis Kilogramm ohne Maschinenraumgeplant werden. Lasten-, Bettenund große Personenaufzüge mit Hydraulikantrieb bis Kilogramm verfügen über einen Maschinenraum. Planen Sie für möglichst alle Aufzüge, die für die Förderleistung benötigt werden, geschlossene Kabinen. Verglaste Kabinen sollten nur in wenigen architektonisch besonders hervorgehobenen Bereichen vorgesehen werden. Hohe Fahrgeschwindigkeiten bei Glasaufzügen und Höhenangst könnten bei den Fahrgästen unnötigen Stress bei der Nutzung von Glasaufzügen erzeugen. Planen Sie alle Aufzugszugänge so, dass diese direkt über das Treppenhaus oder über Flure zu erreichen sind. Aufzugszugänge sollten nie direkt in Wohnungen oder Büros führen. Vermeiden Sie Aufzugszugänge direkt ins Freie, da die Aufzugstür keine ausreichende Sicherung des Gebäudezugangs ermöglicht. Führen Sie Schachtentlüftungen, Schachtentrauchungen sowie Beund Entlüftung des Maschinenraums unbedingt aus dem Gebäude ins Freie. Bei verglasten Gebäudeteilen oder verglasten Aufzugsanlagen muss unbedingt auf eine Wärmeschutzverglasung, Belüftung oder Beschattung für den Sommer sowie Heizung für den Winter geachtet werden. Generell darf eine Temperatur von 40 Grad Celsius im Schacht nicht überschritten werden. Legen Sie Schlafräume oder sonstige geräuschempfindliche Bereiche nicht direkt an die Aufzugsschächte. Ansonsten ist unbedingt die VDI 2566 zu beachten und gegebenenfalls mit zweischaligen Schächten zu planen, damit der Schall einen Geräuschpegel von 20 Dezibel nicht überschreitet. Vermeiden Sie zweiseitige Zugänge, da die zusätzliche Kabinentür meist in andere Gebäudebereiche führt und dadurch eine Fehlleitung der Passagiere zur Folge haben könnte. Außerdem können Durchzugserscheinungen durch einströmende Luft verstärkt werden. Vermeiden Sie begehbare Räume unter den Schächten und führen Sie Aufzüge bis zur untersten Etage. Andernfalls beachten Sie die zusätzlichen Hinweise in den Planungsunterlagen oder halten Sie Rücksprache mit Ihrem Haushahn-Vertriebsingenieur. Unsere Vertriebsingenieure helfen, die richtige Lösung zu finden. Sprechen Sie uns an.

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