Personenaufzüge

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1 Ed. Züblin AG, Bereich Brandenburg / Sachsen-Anhalt Bessemerstr. 42 b Berlin BAUVORHABEN : 570-FYCH 2 Ministerien in Potsdam BAUHERR : STRABAG Real Estate GmbH Köln GESAMTPLANUNG : ANGEBOT DER FIRMA :... (Firmenstempel mit Telefonangabe) LEISTUNGSVERZEICHNIS ÜBER : 12 Seiten (einschl. Deckblatt) Personenaufzüge Angebotsabgabe bis : Angebotsadresse : Ed. Züblin AG Bereich Brandenburg / Sachsen - Anhalt Bessemerstr. 42b Berlin Angebotsversand : Bitte ausschließlich per an: facheinkauf@zueblin.de Herrn Andreas Böbel Voraussichtlicher Arbeitsbeginn : Oktober 2014 Netto-Angebotssumme : EUR... Vorgesehene Ausführungszeit in Arbeitstagen :... Werkstatt... Baustelle Die allgemeinen Ausschreibungs- und Vertragsbedingungen des Auftraggebers verbleiben beim Bieter und werden nicht zurückgegeben. Sie sind jedoch Angebotsbestandteil und werden vom Bieter voll anerkannt. Der Bieter: Bearbeitungsvermerk: LV- 2 Ministerien Potsdam Deckblatt LV Druckdatum:

2 Ausschreibungsunterlage Aufzugsanlagen 1. Allgemeine Beschreibung Das Gebäude wird mit 2 Stck. Personenaufzügen ausgestattet. Die Aufzüge befinden sich jeweils neben den Treppenräumen auf der Südseite des Gebäudes. Ein weiterer Aufzug dient als kombinierter Personen- / Lastenaufzug und wird an zentraler Stelle im mittleren Gebäudeteil angeordnet. Es werden maschinenraumlose Seilaufzüge mit Treibscheibenantrieb vorgesehen. Der Aufzugsschacht wird als Betonschacht in das Gebäude eingefügt. Für alle sicherheitsrelevanten Baugruppen dürfen nur bauteilgeprüfte Bauelemente verwendet werden. Der Planung liegen die einschlägigen Vorschriften wie: die Aufzugsrichtlinie 95/16/EG, die DIN - EN 81 Teil 1, die DIN - EN die Aufzugsverordnung AufzV und die Maschinenrichtlinie 89/392/EG zu Grunde. 1 von 11

3 Es gelten ferner die DIN- Normen und VDI-Richtlinien, die Landesbauordnung und die TAB der örtlichen Energieversorgung. Im Besonderen gelten die Anforderungen aus der DIN Zur Körperschalldämmung sind alle Aufzugsmaschinen und Schaltschränke auf Federelemente zu stellen, wobei als Grundlage zur Auslegung der Federn VDI-Richtlinie 2566 dienen soll. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die von ihm gewählte Körperschalldämmung rechnerisch nachprüfbar nachzuweisen, wobei Art, Anzahl, Belastung und Federhärte (N/cm) der vorgesehenen Federelemente anzugeben sind. Konstruktion und Durchbildung aller Bauteile ist korrosionsgerecht auszuführen. Insbesondere ist die DIN zu beachten. Korrosionsschutz für sämtliche Stahlteile, die zur Leistung des AN gehören mit Ausnahme der funktionsbedingt blanken Flächen. Beschädigungen des Rostschutzes sind nach der Montage mit Grund- und Deckbeschichtung auszubessern. Materialübergänge sind unter Berücksichtigung ihrer elektrochemischen Potenziale vor Kontaktkorrosion zu schützen (z.b. Isolierflansche). 2. Qualitätsbeschreibung Aufzugsanlage bestehend aus Fahrkorb geeignet für feuerbeständige Schächte nach DIN Plattform und Rahmen in verwindungssteifer Profilstahlkonstruktion. Rahmenkonstruktion mit Beplankung mit Paneelen in Abkantbauweise. Die Kabine ist schwingungsisoliert in Tragrahmen einsetzen. Schürze unter Fahrkorbschwelle grundiert und lackiert. Personenaufzug - triebwerksraumlos als Seilaufzug nach DIN EN 81-, 1998 Schachtbeleuchtung mit bruchsicherer Wannenleuchten mit Leuchtstofflampen mit EVG, 36 W, in Schutzart IP54, einschl. Leuchtmittel. Leuchten in Höhe der Türverschlüsse, im Schachtkopf und in der Schachtgrube senkrecht installieren. Führungsschienen einschl. Befestigungsteile für Fahrkorb und Gegengewicht in gehobelter Ausführung. Schienenstöße so ausführen, dass im Fahrkorb das Überfahren nicht bemerkt wird. Aufsetzpuffer, Schachttüren entsprechend DIN EN81-58 oder mit bauaufsichtlicher Zulassung für feuerbeständige Schächte DIN 4102, als 2- oder 3- teilige Teleskopschiebetür, einseitig öffnend, Türverschluss bauteilgeprüft Bekleidung der Türen innen/außen: Edelstahl Feinschliff, Fahrkorbwände: Die Verkleidung ist zusätzlich auf die Wandpaneele aufzubringen. Kabinenbeleuchtung Beleuchtung als Leuchtstofflampen mit EVG. Beleuchtungsstärke ca. 200 Lux, Ausführung aus Edelstahlrohr, Oberfläche: Feinschliff Durchmesser 40 mm, mit Edelstahlabstandshalterungen, Anordnung 3-seitig vor den Kabinenwänden, an den Enden im Bogen zur Kabinenwand auslaufend. separates "Behindertentableau" nach DIN 18024/25 in den Handlauf integriert, vor einer Kabinenwand vorsehen. Bekleidung des Behindertentableau passend zu Handlauf aus Edelstahl, Oberfläche: gebürstet Alle Befehlsgeber als Großflächentaster mit Leuchtquittierung, Tastergröße 50 x 50 mm. Ausführung der Tasten passend zum Design der Normaltableaus. Funktion der Tasterelemente: - Etagentaster mit numerischer Bezeichnung - Türauftaster - Notruftaster - Notbeleuchtung - Be- und Entlüftung des Fahrkorbes durch Lüftungsschlitze. Schließkantenüberwachung durch türhohen Lichtvorhang. Türantrieb als geregelter Antrieb mit sinusförmigem Öffnungs- und Schließverlauf (kein Spindelantrieb). Türtriebwerk und Fahrkorbtür einschl. Rahmen gegen den Fahrkorb schwingungsgedämpft installieren. Die Türblätter sollen an Rollengehängen durch dauergeschmierte Kugellager auf Gummilaufflächen leicht und ohne Geräusche laufen. 2 von 11

4 3. Detaillierte Beschreibung Aufzug PA 1 und PA 2 (630 kg / 8 Personen), Aufzug LA 1 (1250 kg / 13 Personen) Aufzugsanlage behindertengerecht nach DIN EN (1 St. incl. Nutzung als Lastenaufzug) bestehend aus Fahrkorb geeignet für feuerbeständige Schächte nach DIN Plattform und Rahmen in verwindungssteifer Profilstahlkonstruktion. Rahmenkonstruktion mit Beplankung mit Paneelen in Abkantbauweise. Die Kabine ist schwingungsisoliert in Tragrahmen einsetzen. Schürze unter Fahrkorbschwelle grundiert und lackiert. Personenaufzug - triebwerksraumlos als Seilaufzug nach DIN EN 81-, 1998 Schachtbeleuchtung mit bruchsicherer Wannenleuchten mit Leuchtstofflampen mit EVG, 36 W, in Schutzart IP54, einschl. Leuchtmittel. Leuchten in Höhe der Türverschlüsse, im Schachtkopf und in der Schachtgrube senkrecht installieren. Führungsschienen einschl. Befestigungsteile für Fahrkorb und Gegengewicht in gehobelter Ausführung. Schienenstöße so ausführen, dass im Fahrkorb das Überfahren nicht bemerkt wird. Aufsetzpuffer, Schachttüren entsprechend DIN EN81-58 oder mit bauaufsichtlicher Zulassung für feuerbeständige Schächte DIN 4102, als 2- oder 3-teilige Teleskopschiebetür, einseitig öffnend, Türverschluss bauteilgeprüft Bekleidung der Türen innen/außen: Edelstahl Feinschliff. Die Verkleidung der Fahrkorbwände ist zusätzlich auf die Wandpaneele aufgebracht. Die Rückwände der Personenaufzüge sind mit einem Spiegel versehen. Türantrieb als geregelter Antrieb mit sinusförmigem Öffnungs- und Schließverlauf (kein Spindelantrieb). Türtriebwerk und Fahrkorbtür einschl. Rahmen gegen den Fahrkorb schwingungsgedämpft installieren. Die Türblätter sollen an Rollengehängen durch dauergeschmierte Kugellager auf Gummilaufflächen leicht und ohne Geräusche laufen. Eine Evakuierungssteuerung der Aufzugsanlage erfolgt nach der Vorgabe des Brandschutzkonzeptes. Die Aufzugskabine wird mit Innenvorzugsschaltung ausgerüstet, Kabinenlicht nur bei Betrieb. Die Aufzugsanlage wird mit 3 Sprechstellen (Kabine, Maschinenraum, Auf Tisch Gerät im vom AG zu bestimmenden Raum) ausgerüstet. Ein automatisches Notablasssystem bei Stromausfall bis zum Erdgeschoss ist steuerungstechnisch vorzusehen, der Anschluss der Aufzugsanlagen an das NEA-Aggregat im Gebäude ist zu berücksichtigen, ebenso ein Telefonnotrufsystem mit Missbrauchsunterdrückung. Nutzung LA 1 als Bauaufzug: Der Aufzug LA 1 ist von 08/2014 bis 03/2015 als Bauaufzug auszurüsten. - Schacht- und Kabinentüren in grundierter Ausführung - Rohkabine mit Sperrholzverkleidung - Beleuchtung - Wartung während der Bauaufzugsnutzung (8 Monate) - Rückbau und Entsorgung Ausstattungselemente Bauaufzug - Reinigung Schacht- und Anlagenteile - Aufstellung Verschleißteile, Reparatur auf nach Nachweis 3 von 11

5 Technische Daten der Aufzugsanlagen (Aufzugstyp 2) Personenaufzüge (PA1, PA2) Anzahl Tragfähigkeit Fahrgeschwindigkeit Halte-/Zugangsstellen Förderhöhe Kabinenmaße (BxTxH) Lichte Türmaße (BxT) 2 Stck. 630 kg / 8 Personen v = 1 m/sec 1x 4 / 4; 1x 5/5, einseitig angeordnet 10,05 m bzw. 13, mm x mm x mm 900 mm x mm Personen- / Lastenaufzug LA1 Anzahl Tragfähigkeit Fahrgeschwindigkeit Halte-/Zugangsstellen Förderhöhe Kabinenmaße (BxTxH) Lichte Türmaße (BxT) 1 Stck kg/13 Personen v = 1 m/sec 5 / 5, einseitig angeordnet 13,40 m mm x mm x mm mm x mm 4 von 11

6 Maschinenraum Steuerungsart Steuerungszusätze Schachttür/Kabinentür Ruf- und Anzeigetableau Kabinenwände Kabinendecke/Beleuchtung Kabinenfußboden zusätzliche Ausstattung Kabinentableau nicht erforderlich 2 - Knopf-Sammelsteuerung bei vorliegen einer Brandmeldung werden alle Fahrkommandos gelöscht und der Aufzug evakuiert automatisch in die Haupthaltestelle automatische Kabinenlichtabschaltung wenn der Aufzug längere Zeit steht Teleskopschiebetüren aus geschliffenem Edelstahlblech Schwellen aus Aluminium Beleuchtete bedien- und Anzeigeelemente in jeder Etage, eingelassen in Anschlussrahmen der Aufzugsschachtverkleidung aus geschliffenem Edelstahlblech Lichtdecke, Indirektbeleuchtung, T5-Leuchtmittel Steinbelag, maximal 30 mm hoch Edelstahlhandlauf, geschliffen, Spiegel an der Rückwand oberhalb des Handlaufs, LA1 : umlaufender Rammschutz pro Aufzugskabine : 1 Stck. waagerecht angeordnetes Edelstahlpaneel an einer Kabinenseitenwand mit allen erforderlichen (Bedien-)elementen 5 von 11

7 Aufzugs- und Antriebstechnik Antrieb frequenzgeregelter getriebeloser Treibscheiben-Seilantrieb, Treibscheibe direkt auf Motorwellemontiert, maschinenraumlos Haltestellen / Zugänge Ebenen Höhen PA 1 PA 2 LA 1 (in m) EG 0,00 --> --> --> 1.OG 3,39 --> --> --> 2.OG 6,78 --> --> --> 3.OG 10,17 --> --> --> 4.OG 13,56 --> --> Bedien- und Anzeigeelemente o Segment-LED Anzeige im Kabinentableau o Richtungpfeile als Anzeige im Kabinen-Bedientableau o PA 1 und PA 2 erhalten im Ruftableau am Schachtzugang im EG einen Platzhalter für eine Vorrüstung eines bauseitig gelieferten Kartenlesers o LA 1 erhält im Ruftableau am Schachtzugang im EG und 1. OG einen Platzhalter für eine Vorrüstung eines bauseitig gelieferten Kartenlesers Schachtabmessungen o Siehe Planunterlagen Architektur Elektrik o Netzspannung (V) 400 Volt o Frequenz (Hz.) 50 Hertz o Lichtstrom (V) 230 Volt Sonstiges o Notrufsystem zur Aufschaltung auf die Notrufzentrale des Aufzugsherstellers gem. Aufzugsrichtlinie 95/16/EG, Kommunikation muss in beiden Richtungen möglich sein. o Behindertengerechte Ausführung Aufzüge lichte Türbreite mind. 90 cm, lichte Kabinenmaße mind. 110x140 cm, Bedientableau mit Blindenschrift in 85 cm Höhe, Spiegel an der Kabinenrückwand (der Tür gegenüber) für sicheres rückwärts herausfahren, Sprachansage der Etagen Im Angebot ist das Notrufsystem mit einem Modul für Menschen mit Hörbehinderung vorzustellen und separat anzubieten. o Bei Brandalarm ist die Haupthaltestelle das Erdgeschoss. Bei Brandalarm im Erdgeschoss ist eine weitere Haltestelle als zweite Haltestelle vorzusehen o Wird ein Brand durch die BMA detektiert, erfolgt eine Meldung an die Aufzugssteuerung. Der Aufzug fährt in die brandfreie Etage. 6 von 11

8 4. Sonstige Leistungen Für die Errichtung der Aufzugsanlagen sind je Aufzug die nachfolgend aufgeführten sonstigen Leistungen einzukalkulieren: o Schmiermittel für die erstmalige Inbetriebnahme o Für die Inbetriebnahme und Sachverständigenprüfung ist eine Interims - Telefonfunkverbindung zur Notrufzentrale des Aufzugsherstellers zu installieren und in Betrieb zu nehmen, bis zur Umstellung der Telefonverbindung auf das Hausnetz ist diese in Betrieb zu halten, die Umstellung erfolgt nach Freischaltung des Hausnetzes, eine separate Anfahrt für die Umstellung vom Funknetz auf das Hausnetz ist einzukalkulieren. o Übergabe von 2 Notentriegelungsschlüssel an den vom AG benannten Aufzugswärter. o Einweisung und Belehrung des vom AG benannten Aufzugswärters. o Beschilderung gemäß Vorschrift. o Die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung wird vom AN veranlasst. Die Vereinbarung des Prüfungstermins erfolgt durch den AN in Abstimmung mit dem AG. o Das für die Durchführung der Prüfung erforderliche Personal ist durch den AN zu stellen. o Die erforderlichen Prüfgewichte sind durch den AN zu stellen. o Eine Bemusterung der Oberflächen, Schaltelemente, Anzeigen, Beleuchtung ist vom An zu berücksichtigen. o Die Gebühren für die Erstprüfung trägt der AN. o Die Störungen der Aufzüge sind über potentialfreie Kontakte an eine Störmeldeanlage weiterzuleiten. 5. Angebotspreise Aufzug PA 1 netto... Aufzug PA 2 netto... Aufzug LA 1 netto... Aufzug LA 1 (Bauaufzug) netto... 7 von 11

9 6. Wartung Wartungsvertrag Es ist ein bepreister Teilwartungsvertrag für die beschriebenen Aufzugsanlagen anzubieten. Für den Zeitraum der Gewährleistung. Im Wartungsvertrag sind alle enthaltenen Leistungen detailliert aufzuführen. Wartung Aufzugsanlage Preis für Wartung aller Anlagenkomponenten während der Gewährleistungsfrist einschließlich aller Verbrauchsmaterialien für die Aufzugsanlage. Im Wartungsvertrag sind alle enthaltenen Leistungen detailliert aufzuführen. Preis für Wartung aller Anlagenkomponenten nach der Gewährleistungsfrist ab dem fünften Jahr nach Abnahme einschließlich aller Verbrauchsmaterialien für die Aufzugsanlage. Im Wartungsvertrag sind alle enthaltenen Leistungen detailliert aufzuführen. 1 2 Jahr netto Jahr netto Jahr netto Schachtentrauchung Das System besteht aus: einer Zentraleinheit mit EN54-20 zertifizierten Rauchansaugsystem und Filtereinheit - fertig montiert auf einer Aluminium-Grundplatte. Eine Anbindung an eine vorhandene GLT oder BMZ ist möglich, jedoch nicht zwingend erforderlich. einem Ansaugrohrstrang aus Ø25mm Kunststoffrohr, welche ohne Zusatz von lösemittelhaltigen Klebstoffen und Reinigern durch Steckverbindungen zusammen gefügt werden. einer Verschlusseinrichtung für die Entlüftungsöffnung, welche aus einer Jalousieklappe und einem Sicherheitsstellantrieb mit Federrücklauf besteht. Die Jalousieklappe aus verzinktem Stahlblech verfügt über Hohlkammerlamellen mit elastischen Dichtungen, welche im geschlossenen Zustand luftdicht abschließen. Rauchauslösung: Die angesaugte Luft wird permanent auf Rauchpartikel untersucht. Bei Überschreitung eines Schwellwertes (0,8% / Meter) löst das Gerät Alarm aus und die Jalousieklappe öffnet sofort. CO2-Auslösung: Die angesaugte Luft wird permanent auf ihren CO 2 -Gehalt untersucht. Bei Überschreitung eines Schwellwertes von 1500 ppm öffnet die Jalousieklappe sofort, so dass frische Luft in den Schacht nachströmen kann. 8 von 11

10 Temperaturauslösung: Bei Überschreitung eines Wertes von 35 C im Schachtkopf öffnet die Jalousieklappe und schließt erst bei Unterschreitung des eingestellten Wertes (unter Einhaltung einer Schalthysterese). Der Wert lässt sich bedarfsorientiert einstellen (max. 45 C). Automatik-Lüftung: Eine Zeituhr gesteuerte automatische Lüftungsfunktion sorgt für den regelmäßigen Luftaustausch im Schacht. Die Zeituhr lässt sich bedarfsorientiert programmieren. Die Sommer-Winterzeit-Umstellung erfolgt automatisch. Das Gerät wird über die Aufzugsteuerung eingespeist (24V DC / I n 150 ma). Ein zusätzlicher Netzanschluss ist nicht erforderlich. Eine Notstromeinheit ist nicht erforderlich. Die Rauchabzugöffnung öffnet bei Netzausfall mechanisch über Federkraft. Bei Wiederkehr der Netzspannung schließt die Rauchabzugsöffnung automatisch und das System geht von allein in den normalen Betriebszustand über. Eine Kopplung zur Brandmeldeanlage ist vorzusehen. Betriebsanleitungen, Schaltpläne, Wartungs- und Prüfhinweise sind in die technische Dokumentation der Aufzugsanlage einzupflegen. Eine technische Einweisung in das System ist einzukalkulieren. 3 Stück netto EP... netto GP... Systemwartung für Schachtentrauchung: Im Zuge der regelmäßigen Aufzugwartung wird das System einmal jährlich gewartet. Die Wartung beinhaltet: Inspektion aller Komponenten auf evtl. vorhandene Beschädigungen Funktionstest Raucherkennung mit Aerosol-Testspray Funktionstest CO 2 -Auslösung mit CO 2 -Testspray Kontrolle und ggf. Reinigung der Ansaugbohrungen Erneuerung des Luftfiltereinsatzes 1 2 Jahr netto Jahr netto Jahr netto... 9 von 11

11 8. Termine: - Gesamtbaumaßnahme Baubeginn: Bauende: Termine des AN: Angebotsabgabe: Lieferung rohbaurelevante Angaben (Schacht, Unter- und Überfahrt, Abmaße und Standort Steuerschrank) 14 Tage nach Beauftragung Erstellung Werkplanung der Aufzugsanlagen PA 1, PA 2, LA Lieferung Einbauteile für Aufzugsanlagen PA 1, PA 2, LA Einbau / Montage Aufzugsanlage PA 1, PA /2014 Einbau / Montage Aufzugsanlage LA 1, Nutzung als Bauaufzug 08/2014 Umbau Aufzug LA 1 in Endzustand 04/2015 Sachverständigenabnahme PA 1, PA 2, LA 1 05/ Anlagen Brandschutzkonzept, Büro Dr. Zauft vom (30 Seiten) Grundrisse Architektur Stand EG, 1. OG, 2. OG, 3. OG, 4. OG, Installationsebene, Dachaufsicht Schnitt Architeltur Stand Schnitt I-I und Schnitt J-J 10 von 11

12 Hersteller-/ Fabrikatsliste Aufzüge Folgende Daten sind durch den Bieter anzugeben und dem Angebot beizulegen: 1.Hersteller der elektronischen Steuerung 2.Hersteller der elektronischen Antriebsregelung 3.Hersteller der Antriebsmaschine 4.Hersteller des Antriebsmotors 5.Hersteller der Fangvorrichtung 6.Hersteller des Geschwindigkeitsbegrenzers 7.Hersteller des Fahrkorbes 8.Hersteller der Türen 9.Sitz des nächsten Montagestützpunktes oder Zweigniederlassung. 11 von 11

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