7. Empirische Nutzenmessung: Geäußerte Präferenzen. (Contingent Valuation, CV, oder Stated Preferences, SP)

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1 7. Empirische Nutzenmessung: Geäußerte Präferenzen (Contingent Valuation, CV, oder Stated Preferences, SP) Folie Nr. 1

2 Entscheidender Unterschied zur Methode der offenbarten Präferenzen: keine Beobachtung tatsächlicher Wahlhandlungen keine tatsächlichen Zahlungen Folie Nr. 2

3 7.1 Einige CV-Methoden Grundeinteilung: Direkte Befragungsmethoden - offen - geschlossen - Rangordnung Indirekte Befragungsmethoden Referendumsmethode Folie Nr. 3

4 offene direkte Befragungsmethode geschlossene direkte Befragungsmethode Problem des Startwertes Rangordnung Kombinationen von (q,p), q = Quantität oder Qualität, Rangfolge erstellen Folie Nr. 4

5 Indirekte Befragungsmethode Referendumsmethode Durch Zufallsprozess gezogener Preis Abfrage auf Akzeptanz Ergebnis: Histogramm (siehe nächste Folie) Folie Nr. 5

6 Quelle: Boardman, Greenberg, Vining, Weimer:Cost Benefit Analysis, 2nd edition, 2001,Seite 361, Abb Folie Nr. 6

7 E (ZB) = θ N k= 0 F(kθ) mit: E (ZB) erwartete Zahlungsbereitschaft (ZB) θ Spannweite der Preissprünge k Anzahl der Preissprünge F Treppenfunktion Folie Nr. 7

8 Einfluss der Finanzierung Opportunitätskosten für das Individuum Steuern, Gebühren, höheres Preisniveau Zweckbindung und Akzeptanz Folie Nr. 8

9 7.2 Kritik an der CV-Methode 1. Kognitives Problem ( Hypothetizität ) 2. Neutralität der Fragestellung 3. Suggestionsverzerrung Folie Nr. 9

10 4. Schätzfehler Erwartungsnutzentheorie In der Realität können systematische Fehler auftreten: availability bias anchoring bias Fehleinschätzungen von Wahrscheinlichkeiten Ergebnisse der Prospect Theory Folie Nr. 10

11 5. Anreizverzerrung - strategische Antworten Folie Nr. 11

12 7.3 Fazit Folie Nr. 12

13 Cost per Completed Interview Ease of Indentifying and Reaching Responents Risk of Interviewer Bias Maximum Complexity of Provided Information In-Person Very high depends on questionnaire length and geographic spread Medium depends on availability of lists and access High personal presence, monitoring difficult Very high interactive communication and visual aids possible Telephone High depends on questionnaire length and callbacks Very high random digit dialing Medium interviewer cues Low verbal commu-nication limits com-plexity of content Mail Low depends on number of followups High depends on availability of appropriate lists Low uniform presentation High visual aids possible Internet Low marginal costs very small Low spamming restrictions require panels of willing respondents Low uniform presentation Very high visual aids and interactive questions possible Quelle: Boardman, Greenberg, Vining, Weimer: Cost-Benefit Analysis, 2nd edition, 2001, Seite 364, Tab Folie Nr. 13

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