Kompetenzorientierter Unterricht mit ecool. in Lernplattformen mit Bildungsstandards, selbstgesteuertem Lernen u. Feedback-Kultur
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- Lioba Brahms
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1 Kompetenzorientierter Unterricht mit ecool in Lernplattformen mit Bildungsstandards, selbstgesteuertem Lernen u. Feedback-Kultur
2 ÜBERSICHT Was ist (e)cool? Arbeiten mit Arbeitsaufträgen Kompetenzorientierung und Individualisierung ecool-tools für Moodle (e)didaktik
3 Was ist Cool? die drei Säulen Teamfähigkeit Verantwortung Selbständigkeit Erlernen von Freiheit, Kreativität und Mitglied sein in einer Gemeinschaft Wahlfreiheit der Schüler/-innen & Lehrer/-innen, (Beginn, Arbeitsform, Ort, Hilfsmittel,...), Schüler/- innen sind für ihren Fortschritt selbst verantwortlich ( Lernverträge ) Kontrollierte Arbeitsplanung und Durchführung, Lernfortschritt nur durch Eigenaktivität des/der Lernenden
4 COOL Impulszentrum Für Gesamtösterreich zur Verbreitung von COOL in der Sekundarstufe - eine Initiative des bm:ukk* Entwicklungsarbeit Aus- und Weiterbildung Kooperation / Vernetzung / Information / Öffentlichkeitsarbeit * Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
5 Qualitätsmarken COOL COOL Netzwerkpartner Ansuchen zur Zertifizierung siehe COOL Impulsschule Zertifizierung als Besuchsschule und Multiplikator-/innenstandort ecool-schule COOL-Zertifizierung ecool-upgradeseminar Nutzung von Lernplattformen V e r l e i h u n g a u f 3 J a h r e
6 COOL Qualitätskriterien Muss-Kriterien Klassenlehrer-/innen-Teams mit regelmäßigen Teambesprechungen Aus- und Weiterbildung von mindestens zwei Lehrer/-innen in Sachen COOL Berücksichtigung COOL-interessierter Lehrer-/innen in Lehrfächerverteilung Schriftliche Arbeitsaufträge mit konkreten Lernzielen Wahlfreiheit der Schüler durch offene, im Stundenplan verankerte Lernphasen - mind. 3 Std./Woche, wünschenswert 1/3 des Gesamtunterrichts regelmäßiger Klassenrat (3x /Sem.) als sozial-integrative Maßnahme Reflexion der Unterrichtsarbeit und Feedback durch Lehrer/-innen und Schüler/-innen Aktive Eltern(mit)arbeit - besonders bei Implementierung von COOL jährlicher Bericht (Formular) der Schule an das Impulszentrum COOL-Info auf der Schulhomepage
7 ECOOL - DEFINITION ecool versucht die Werkzeuge des elearnings auf das Cooperative Offene Lernen anzuwenden. Aspekte: Methode COOL Nutzung einer Lernplattform (Moodle, ) Minimierung von Online-Phasen Verwendung von ecool-arbeitsaufträgen Kompetenzdokumentation, eportfolio-arbeit, Lernprodukte Reflexion, (e)didaktische Szenarien
8 Soziale Personale Fachliche Handlungs- Methoden- Medien-
9 ARBEITSAUFTRÄGE MIT BILDUNGSSTANDARDS-DESKRIPTOREN
10 (e)cool-arbeitsaufträge Arbeitsauftrag Cool + ecool-zusatz Lernziele Vorkenntnisse budgeting time (Ausgabe u. Deadline) interest pockets Materialien Aufgaben, Lernprodukte Kontrolle Materialien in elektronischer Form Online-Ressourcen Abgabe online Feedback online Kompetenzdokumentation Einsatz Neuer Medien Methoden, Auswahl der Sozialform Feedback Verbindlichkeit, eine Art Lernvertrag
11
12 KOMPETENZORIENTIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG MIT BILDUNGSSTANDARDS
13 LERNZIELE BEI KOMPETENZBASIERTEN ARBEITSAUFTRÄGEN - Kompetenzorientierung bei Arbeitsaufträgen durch Lernzielformulierung (Bildungsstandards/Deskriptoren) durch Lehrer/-in - Kompetenzorientierung durch Selbsteinstufung inwiefern Lernziele aus Sicht des Schülers erreicht wurden Selbstreflexion
14 Was ist Individualisierung? Unter Individualisierung verstehen wir die Gesamtheit aller unterrichtsmethodischen und lern- / lehrorganisatorischen Maßnahmen, die davon ausgehen, dass das Lernen eine ganz persönliche Eigenaktivität jedes Lernenden selbst ist und die darauf abzielen, die Lernenden gemäß ihrer Persönlichkeit, ihrer Lernvoraussetzungen und Potenziale bestmöglich zu fördern und zu fordern.
15 Formen der Individualisierung Individualisierung hinsichtlich des Lerntyps unterschiedliche Darbietungsformen, Multimedia Inhaltliche Individualisierung Wahlfreiheit bei Vertiefungen; Pflicht- und Kürprogramm Zeitlichen Individualisierung ecool: z.b. Quiz vs. Game-based, epop ecool: z.b. Arbeitsaufträge mit Pflicht/Kür individuelles Lerntempo, Wahl des Lernorts und der Lernzeit ecool: eigentliches COOL-Prinzip
16 Formen der Individualisierung Soziale Individualisierung und Selbstkompetenz Learning Communities, Peer-Evaluation, Mentoring Reflexion der Lernpfades, eportfolios ecool: eportfolio-arbeit Individualisierung in der Leistungsfeststellung Kompetenzen gezielt ansprechen, Beurteilung der Teamarbeit Teilhabe an der Community, Selbstständigkeit ausschöpfen ecool: verbale Rückmeldung, Reflexion
17 ecool & Web 2.0/Social Media Individuelle (mediale) Content-Produktion Inhalte u. Tools aus dem Web Anwenden neuer Technologien (z. B. Microblogging, ) Reflektierter Umgang mit sozialen Netzwerken Aufbau von elearning-communities Reflexion
18 ecool & eportfolio-arbeit Dokumentenverwaltung Strukturierung Lerntagebuch Feedback Dokumentation des Lernfortschritts Arbeiten mit Bildungsstandards Publikationsmöglichkeit (z.b. der besten Arbeiten) Reflexion
19 ECOOL-TOOLS ZUR SELBSTSTEUERUNG UND DOKUMENTATION DES KOMPETENZERWERBS
20 ecool-tools exabis eportfolio exabis competencies exabis student review exagames Digitales Europäisches Sprachenportfolio gamelabs.at (gamelabs-app) epop-app Quoodle - mymobile-theme
21 exabis Serie Thomas Stern Förderliche Leistungsbewertung: Portfolio-Arbeit (exabis eportfolio) Pensenbücher (exabis competencies) Verbalisiertes Feedback (exabis student review)
22 exabis e-portfolio
23 exabis e-portfolio u. Bildungsstandards individualisierter Kompetenznachweis
24 exabis competencies Kompetenzprofil Kompetenzradar Schnittstelle zu exabis student review (=Teambeurteilungen)
25
26 exabis competencies
27 exabis student review
28 (E)DIDAKTIK MOODLE-SZENARIEN, GAME-BASED-LEARNING
29 Bsp zur Methodenkompetenz
30 game-based-learning Einsatz von Spielen im Lernprozess aktivierende Möglichkeit Lernprozesse zu initiieren motivational verschiedene Sozialformen (Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit) Arbeitsaufträge mit Arbeitspaketen personalisierter Wissenserwerb fächerübergreifendes Arbeiten Entwicklung von verschiedenen Kompetenzen
31 Beispiele Micro-Games Spiel Spielart Arbeitsauftrag Dauer Aspekte Superbraingame Quiz Stoff durchlesen Fragen formulieren Fragen erfassen gemeinsamen Test Reflexion Superbrain-Game spielen Startup Simulation Einführung in das Thema Einstiegsszenario vorgeben Spielen Reflexion der Ergebnisse Erstellen alternativer Szenarios Museum Online Adventure Themenvorgabe Entwicklung eines Storyboards Bedienung der Software Spielen durch andere SchülerInnen Reflexion u. Korrekturen 2-4 Std. 2-4 Std Std. motivational individualisiert Challenge Darstellung v. Zusammenhängen Steuerung durch LehrerIn fächerübergreife nd hohes Maß an Schülerbeteiligung
32 Beispiele Spiel Spielart Arbeitsauftrag Dauer Aspekte The movies Simulation Erarbeitung d. Spielefunktionalität Kreativprozess: Ideenfindung, Storyboard Arbeitsteiliges Entwickeln von Dialogen Akteuren Szenen Audiosequenzen Gesamtfilm Rockband Rhythmus- Spiel Schülergruppen werden zur Band Marketingkonzept für Band Virtuelle Identität entwickeln Spielen Wirtschaftliches: Bandmanagement Wettbewerb Battle of the bands Std. 18+ Std. Komplexere Szenarien hohes Maß an Individualisierung Stärkung der Medienkompetenz fächerübergreifend motivational Challenge Sozialkompetenz Multimediale Kompetenzen werden entwickelt Fächerübergreifend
33 gamelabs.at
34 EPOP.AT Android iphone Windows Mac Smartphones Tablets Netbooks
35 EPOP.AT
36
37 edustandards.org
38
39 Begleitende Kurse Exabis-Serie Kompetenzorientierter Unterricht Game-based-learning COOL eindividualisierung Basic/Advanced
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41 Vielen Dank! COOL-Impulszentrum-Homepage u. Anmeldung zum Newsletter Kommunikationsplattform COOL-LehrerInnen exabis-moodle-module Bildungsstandards Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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