Daten und Fakten zum Gesundheitswesen. Dezember 2015

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1 Daten und Fakten zum Gesundheitswesen Dezember

2 Daten und Fakten zum Gesundheitswesen INHALT Fakten zur forschenden Pharmaindustrie (Folien 3-13) Die forschende Pharmaindustrie: Partner des Gesundheitswesens in Europa und in Österreich (Folien 15-37) Gesundheitsausgaben und Arzneimittel in Österreich im Vergleich, Marktdaten Österreich (Folien ) Das österreichische Gesundheits-, insbesondere Arzneimittelsystem (Folien ) OECD-Bericht zum Gesundheitssystem 2012/2013/2014/2015 (Folien ) Innovation Union Scoreboard 2015, Global Innovation Index 2012 (Folien ) Anhang: PhRMA Daten 2015 (Folien ) 2

3 Pharmazeutische Forschung und Entwicklung Alle neuen Medikamente, welche in den Markt eingeführt werden, sind das Resultat langwieriger, kostenintensiver und risikoreicher Forschung und Entwicklung ausgeführt von pharmazeutischen Unternehmen: Bis zur Markteinführung eines neuen Produktes verstreichen durchschnittlich 12 bis 13 Jahre, ab der ersten Synthese der neuen aktiven Substanz Die Kosten einer neuen chemischen bzw. biologischen Substanz, im Bereich Forschung und Entwicklung, werden im Jahre 2012 auf Mio. Euro geschätzt Von im Labor hergestellten Substanzen, bestehen nur ein bis zwei Substanzen alle Entwicklungsstufen, welche notwendig sind, um auf den Markt zu kommen Quelle: efpia; Key Data

4 Entwicklungsphasen eines Medikaments 4

5 Phasen im Forschungs- und Entwicklungsprozess 5

6 Zuordnung von F&E-Investitionen nach Phasen (%) 6

7 Anzahl laufender klinischer Prüfungen 7

8 Anzahl der Patienten in Klinischen Prüfungen 8

9 Geschätzte Vollkosten, um eine neue chemische oder biologische Substanz auf den Markt zu bringen ($ Millionen Jahr 2011 $) 9

10 Patentnutzungsdauer 10

11 Mehrwert von Arzneimitteln im Gesundheitswesen 11

12 Umsatz neuer Arzneimittel in den größten Märkten 12

13 Aufteilung Arzneimittelmarkt weltweit Umsätze

15 Die pharmazeutische Industrie: ein key asset für die europäische Wirtschaft 15

16 EU 27 Handelsbilanz, EU Top 5 Arzneimittel-Handelspartner 16

17 Forschungsquote 17

18 Anteil F&E-Investitionen in Industriesektoren in den drei größten Weltregionen

19 F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie, in Europa, USA und Japan 19

20 F&E-Aufwendungen der Pharmaindustrie, Wert und jährliche Wachstumsrate (%) 20

21 F&E-Aufwendungen im europäischen Vergleich Quelle: Pharmig 21

22 Pharmazeutische Industrie Forschung & Entwicklung in Europa 22

23 F&E-Aufwand (BERD) in der Pharmaindustrie anteilig zum BIP und zum BERD gesamt,

24 F&E-Aufwand in der Pharmaindustrie nach Regionen in 2000, 2005 und 2011 in 2005 USD PPP 24

25 Jährliche FDA-Zulassungen, pro USD Mrd. für F&E-Aufwand (indexed to 2008 USD) 25

26 Anzahl neuer chemischer oder biologischer Substanzen ( ) 26

27 Forschungsergebnisse

28 Pharmazeutische Produktion 28

29 Pharmaproduktion in Österreich 29

30 Pharmamärkte im Vergleich (Basis: FAP) 30

31 Pharmazeutische Exporte / Importe Exporte Importe 31

32 Arzneimittel-Handelsbilanz 32

33 Beschäftigung in der pharmazeutischen Industrie (I) (EFPIA 2012 in Units) 33

34 Beschäftigung in der pharmazeutischen Industrie (II) 34

35 Gesundheitsausgaben gesamt (öffentlicher und privater Markt), Anteil BIP in % 35

36 Beitrag innovativer Arzneimittel zur Steigerung der Lebenserwartung ( ) 36

37 AIDS Todesfälle in Europa (EU-28) 37

38 Daten und Fakten zum Gesundheitswesen INHALT Fakten zur forschenden Pharmaindustrie (Folien 3-13) Die forschende Pharmaindustrie: Partner des Gesundheitswesens in Europa und in Österreich (Folien 15-37) Gesundheitsausgaben und Arzneimittel in Österreich im Vergleich, Marktdaten Österreich (Folien ) Das österreichische Gesundheits-, insbesondere Arzneimittelsystem (Folien ) OECD-Bericht zum Gesundheitssystem 2012/2013/2014/2015 (Folien ) Innovation Union Scoreboard 2015, Global Innovation Index 2012 (Folien ) Anhang: PhRMA Daten 2015 (Folien ) Daten und Fakten zum Gesundheitswesen April

39 Gesundheitsausgaben als Prozentsatz des BIP 39

40 Verteilung der Gesundheitsausgaben nach Sektoren

41 Gesundheitsausgaben in % des BIP 41

42 Gesundheitsausgaben pro Kopf,

43 Durchschnittliche jährliche pro Kopf Wachstumsrate, reale Ausgaben, 2000 bis

44 Entwicklung der Heilmittelausgaben in Prozent der Gesundheitsausgaben,

45 Öffentliche Heilmittelausgaben in Euro pro Kopf im niedergelassenen Bereich, 2011/

46 Zusammenhang BIP und Gesundheitsausgaben; Gesundheitsausgaben und Lebenserwartung 46

47 Öffentliche und private Gesundheitsausgaben 47

48 Gesundheitsausgaben nach Finanzierungsform,

49 Anteil der Gesundheitsausgaben in Bezug auf die gesamten Regierungsausgaben,

50 Gliederung der Gesundheitsausgaben im europäischen Vergleich 50

51 Verteilung Gesundheitsausgaben,

52 Wachstumsraten bei den Gesundheitsausgaben pro Kopf für definierte Bereiche, OECD-Mittelwert,

53 Gesundheitsausgaben pro Kopf und reales Wachstum im europäischen Vergleich 53

54 Gesamtausgaben (öffentlich und privat) für Gesundheit als Prozentsatz des BIP 54

55 Gesamte öffentliche und private Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP im internationalen Vergleich

56 Gesundheitsausgaben - Ländervergleich 56

57 Internationale Vergleiche als Methodik zur Festlegung der Arzneimittelpreise in europäischen Ländern,

58 Gesundheitsausgaben Österreich 2013 Europa

59 Verteilung der Gesundheitsausgaben in Millionen Euro

60 Gesundheitsausgaben 60

61 Einnahmen der Sozialversicherung im Jahre 2013 Gesamteinnahmen: Mio. (= 100 %) Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 33. Ausgabe: August

62 Verhältnis der Sozialausgaben zum Bruttoinlandsprodukt 2013 Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

63 Ausgaben der sozialen Krankenversicherung im Jahre 2013 Gesamtausgaben: Mio. (=100 %) Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 33. Ausgabe: August

64 Ausgaben in der Krankenversicherung 2012 Quelle: Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung

65 Ausgaben im Gesundheitssystem: 12,2 % für Medikamente vs. 17 % EU / EFTA-Schnitt Quelle: Pharmig 65

66 Arzneimittelanteil an Gesundheitsausgaben in Österreich unter jenem in IT, FRA, DEU u.v.a. Quelle: Pharmig 66

67 Arzneimittelausgaben pro Kopf und in Relation zum BIP,

68 Ausgaben für Arzneimittel / Retail; nach Finanzierungsart,

69 Durchschnittliche jährliche Arzneimittelausgaben pro Kopf, 2005 bis

70 Arzneimittelausgaben pro Kopf,

71 Jährl. durchschnittliches Wachstum bei Arzneimitteln und Gesundheitsausgaben gesamt pro Kopf, Durchschnitt OECD Länder,

72 Gesundheitsausgaben anteilig zum BIP,

73 Öffentlicher Anteil an Ausgaben für Gesundheitsleistungen,

74 Jährl. durchschnittliches Wachstum bei öffentlichen Arzneimittelausgaben pro Kopf, und

75 Abgegebene Packungen pro Kopf im europäischen Vergleich 75

76 Abgegebene Standard Units pro Kopf im europäischen Vergleich 76

77 Fabriksabgabepreis (FAP) pro Packung im europäischen Vergleich 77

78 Arzneimittelpreis pro Packung im europäischen Vergleich (AEP/Packung) 78

79 Arzneimittelpreis (KKP exkl. Ust./ Packung im europäischen Vergleich 79

80 Arzneimittelpreis (KKP inkl. Ust./ Packung im europäischen Vergleich 80

81 Preisentwicklung in Österreich (Basis FAP) Quelle: Pharmig 81

82 Zahl der Heilmittelverordnungen und Heilmittelaufwand, Quelle: Soziale Sicherheit, Ausgabe: Mai

83 Arzneimittelumsatz 83

84 Verkaufte Packungen 84

85 Tatsächliche Ausgaben für erstattete Arzneimittel

86 Ausgaben für erstattete Arzneimittel bis

87 Ausgaben für Heilmittel: Veränderungsraten 87

88 Selbstbehalte bis

89 Rezeptgebühr 89

90 Gebarung der Österreichischen Sozialversicherung Quelle: Statistisches Handbuch der Österreichischen Sozialversicherung

91 Gebarung der Sozialversicherung Quelle: Statistisches Handbuch der Österreichischen Sozialversicherung

92 Gebarung der Krankenversicherung im Jahre 2012 Quelle: Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung

93 Gebarungsergebnisse in der Krankenversicherung Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

94 Gebarung der Krankenkassen 94

95 Krankenkassen: Einnahmen und Ausgaben 95

96 Ausgaben für Heilmittel 96

97 Geschützte Personen in der sozialen Krankenversicherung im Jahre 2014 Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

98 Leistungszahlen aus der Krankenversicherung Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

99 Einnahmen der Sozialversicherung im Jahre 2014 Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

100 Österreichischer Arzneimittelmarkt 100

101 Die verordnungsstärksten therapeutischen Untergruppen ATC Ebene 2 2) im Jahre 2013 Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

102 Arzneispezialitäten im Erstattungskodex 102

104 Organisation der österreichischen Sozialversicherung 104

105 Versorgungsstruktur in Österreich 105

106 Abgabestellen für verschreibungspflichtige Medikamente im europäischen Vergleich 106

107 Erstattung in Österreich: Generikapreisregelung 107

108 Selbstzahlungen im europäischen Vergleich 108

109 Selbsteingeschätzter Gesundheitszustand des Gesundheitswesens im europäischen Vergleich 109

110 Der selbsteingeschätzte Gesundheitszustand von Erwachsenen,

111 Der selbsteingeschätzte Gesundheitszustand von über 65 jährigen,

112 Empfundener Gesundheitszustand nach Einkommensniveau,

113 Häufigste Diagnosen bei Spitalsentlassung

114 Krankenhausentlassungen im akutstationären Bereich je 100 Einwohner im europäischen Vergleich

115 Sonstige Daten aus dem österr. Gesundheitswesen Quelle: Die österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 34. Ausgabe: März

117 Gesundheitsstatus 117

118 Risikofaktoren 118

119 Zugang zu Gesundheitsleistungen 119

120 Qualität von Gesundheitsleistungen 120

121 Ressourcen bei Gesundheitsleistungen 121

122 Lebenserwartung und BIP pro Kopf,

123 Lebenserwartung und Gesundheitsausgaben pro Kopf,

124 Lebenserwartung, 1970 und

125 Lebenserwartung bei der Geburt, 1990 und

126 Lebenserwartung nach Geschlecht,

127 Gesunde Lebensjahre im Alter von 65 (europäische Länder, 2011) 127

128 Lebenserwartung und gesunde Lebensjahre mit 65 Jahren,

129 Zusammenhang zwischen Lebenserwartung und der Anzahl der gesunden Lebensjahre 129

130 Sterblichkeitsraten bei Krebs,

131 Kindersterblichkeit,

132 Krebsarten, die für die Sterblichkeit verantwortlich sind,

133 Änderung der Sterblichkeitsrate bei Krebs,

134 Sterblichkeitsrate bei allen Todesursachen,

135 Wesentliche Verbesserungen bei Health Outcomes 1. Arithmic average of other small European high income economics: Denmark, the Netherlands, Sweden and Switzerland. 2. Arithmic average over OECD countries excluding Turkey in panel B. 3. Arithmic average between males and females. Potential years of life lost is a summary measure of premature mortality which provides an explicit way of weighting deaths occuring at younger ages, which are, a priori, preventable. 4. Healthy life years indicator measures the number of remaining years that a person of a certain age is expected to live without disability. It is actually a disability-free life expectancy. 135

136 Auf eigenen Angaben basierender Gesundheitszustand,

137 Auf eigenen Angaben basierende Gesundheitsprobleme,

138 Wahrgenommener Gesundheitszustand nach Einkommensniveau,

139 Auf eigenen Angaben basierende Einschränkung in Bezug auf gewöhnliche Aktivitäten,

140 Österreichische Gesundheitsinstitutionen im internationalen Vergleich A high score is attributed to countries where information on the quality of care and on price allows patients and/or purchasers to discriminate among providers. The scores reflect whether a health benefit basket is defined, criteria taken into account to define it, the definition and monitoring of public health objectives. The lower the score, the lower the consistency (clarity of responsibility and lack of overlap), in responsibility assignment across government levels. 140

141 Krankenversicherung,

142 Private Krankenversicherung,

143 Medizinische Ausgaben, 2012 Out-of-pocket medical spending as a share of final household consumption 143

144 Medizinische Ausgaben, 2012 Shares of out-of-pocket medical spending by services and goods 144

145 Ausgaben im öffentlichen Gesundheitswesen: Ausgaben der Regierung im Vergleich zu Ausgaben der sozialen Krankenversicherung 145

146 Praktizierende Ärzte pro 1000 Einwohner, 2000 und

147 Anzahl der Arztbesuche pro Kopf,

148 Starke Fragmentierung in der Finanzierungsstruktur 148

149 Starker Anstieg bei Gesundheitsausgaben Arithmic coverage of other small European high income economics: Denmark, the Netherlands, Sweden and Switzerland Arithmic average over OECD countries 149

150 Krankenhausbetten pro 1000 Einwohner, 2000 und

151 Krankenhausbetten,

152 Belegungsrate der Akutbetten, 2000 und

153 Krankenhausentlassungen, 2000 und

154 Durchschnittlicher Krankenhausaufenthalt, 2000 und

155 Einweisungsrate von erwachsenen Asthmapatienten, 2006 und

156 Kurativ (akut) Betten und Ausgaben für Arzneimittel per capita Arithmic average over OECD countries. The number of countries included in the OECD aggregate varies between 20 and 30 according to panels, depending on data availability. International comparisons of nurse numbers suffer from definitional differences, and in certain instances only hospital nurses are reported. However, there is agreement that there is an undersupply of nurses in the Austrian health system. 156

157 Verhältnis zwischen Gesundheitsausgaben und Arzneimitteln 157

158 Entwicklung Krankenhausleistungen und Arzneimittel 158

159 Langfristige Ausgabenprojektion für Österreich 159

160 Vergleiche zwischen den Bundesländern legen Potenzial für Effizienzsteigerung nahe 160

161 Unterschiede zwischen den Bundesländern bei Gesundheitskosten 161

162 Spezifische Indikatoren zeigen Optimierungspotenzial 162

163 Gesundheitszustand und Outcomes variieren zwischen den Bundesländern 163

164 Krankenversicherung 164

165 Entwicklung des privaten Krankenversicherungsschutzes, 2000 bis

166 Medizinische Ausgaben als Anteil am Haushaltskonsum,

167 Medizinische Ausgaben,

168 Arzneimittelkonsum, 2000 und

169 Impfung gegen Hepatitis B für einjährige Kinder,

170 Abdeckung Grippeimpfung für Bevölkerung ab 65 Jahre und älter,

171 Arzneimittelkonsum, 2000 und 2012 Antidiabetika Antidepressiva 171

172 Anzahl der verschriebenen Antibiotika,

173 Lebenserwartung einer(s) 65-Jährigen, 1970 und

174 Lebenserwartung einer(s) 65-Jährigen nach Geschlecht,

175 Gesunde Lebensjahre einer(s) 65-Jährigen, europäische Länder,

176 Wahrgenommener Gesundheitszustand bei Menschen im Alter von 65 und darüber,

177 Einschränkungen bei täglichen Aktivitäten für Menschen im Alter von 65 und darüber, europäische Länder,

178 Starke Einschränkungen bei täglichen Aktivitäten für Menschen im Alter von 65 und darüber, europäische Länder,

179 Statistischer Anhang Tabelle 1 179

187 Global Innovation Index Ranking 187

188 Global Innovation Index Ranking (continued) 188

192 Innovationsleistung der EU-Mitgliedstaaten 192

193 Innovation followers 193

194 Wachstumsentwicklung der EU- Mitgliedstaaten 194

195 Leistungssteigerung seit letztem Jahr 195

196 Forschungssystem 196

197 Finanzierung und Unterstützung 197

198 Innovatoren 198

199 Österreich - Länderprofil 199

200 Entwicklung Innovationsindex & im Verhältnis zur EU 200

201 Leistungssteigerung in den unterschiedlichsten Bereichen 201

203 203

204 204

205 205

206 206

207 207

208 208

209 209

210 210

211 211

212 F&E in Österreich Backup 212

213 Forschungsquote in Österreich 213

214 F&E-Ausgaben in Österreich 214

215 Forschungsausgaben und experimentelle Entwicklung in % des BIP 215