Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte NIEDERÖSTERREICH

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1 Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte NIEDERÖSTERREICH 1. Teil Statutarstädte, Amstetten, Baden, Bruck an der Leitha, Gänserndorf, Gmünd Datenbestand:

2 NIEDERÖSTERREICH Gründungsbestand: etwa H (unsichere Schätzung) : * H, 1695: E (unvollst.), 1751: * H, 1783/87: * , 1794: * , 1830/37: , 1846: , 1851: , 1869: , , 1880: , , 1890: , , 1900: , , 1910: , , 1923: , , 1934: , , 1939: 1, , 1951: , , 1961: , , 1971: , , 1981: , , 1991: , , 2001: , , 2006: 1, , 2011: , , 2012: 1, , 2013: 1, , 2014: 1, , 6/2015: 1, Anmerkungen: Unsichere Schätzung für den Gründungsbestand ganz Niederösterreichs (aus 628 Dorfsiedlungen, meist Sammelsiedlungen): VUWW 7600 (1590: , Zunahme 130 %), VUMB (1590: , Zunahme 100 %), VOMB (1590: , Zunahme 35 %). Für das VOWW (1590: H) kann bei einer Zunahme um 50 % ein Gründungsbestand von H, für ganz Niederösterreich daher ein Gründungsbestand von knapp H geschätzt werden (bezogen auf H samt Wien um 1590, während für das heutige Landesgebiet angegeben sind). Unsicher durch das Übergewicht von Wald- und Weinviertel. Abgekommene Siedlungen sind in die Berechnung nicht einbezogen. Wald- und Weinviertel: Gründungsbestände für 543 Dorfsiedlungen: Gründungsanlagen etwa , 1590: H (Repr. 37 % der H im Wald- und Weinviertel 1590). Details bei den Bezirken Gänserndorf, Gmünd, Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Krems (Land), Mistelbach, Waidhofen an der Thaya und Zwettl. Der Bezirk Melk lässt keine geeigneten Aussagen zu. Niederösterreich zählte zu Ende der Babenbergerzeit etwa 300 Pfarren /81: Pesttote in Niederösterreich und Wien (Olbort Ferdinand, Die Pest in Niederösterreich von 1653 bis 1683, Diss. Univ. Wien 1973, 166). Ehemaliges Kronland (samt Wien) 1250: * H, *1500: E, 1529: Wf., *1550: , 16.Jh.: Wf., 1590: H, *1600: , *1650: (?), *1700: : ( aufrecht), 1695: E (unvollst.) : E, 1755: , 1770/71: , 1776: , 1784: , 1785: 1, , 1786: 1, , 1787: , , 1792: 1, , 1798: 1, (anw. 1, ), 1799: 1, , 1800: , (anw.1, ), 1801: , , 1802: 1, , 1803: , (anw.1, ), 1804: 1, , 1805: , , 1806: , , 1807: , (anw. 1, ), 1808: , , 1809: 1, , 1810: , (anw.1, ), 1811: , , 1812: , , 1813: , , 1814: , , 1815: , , 1816: , (anw.1, ), 1817: , (anw.1, ), 1818: , (anw.1, ), 1819: , (anw.1, ), 1820: , (anw.1, ), 1821: 1, (anw.1, ), 1822: 1, (anw.1, ), 1823: 1, (anw.1, ), 1824: 1, (anw.1, ), 1825: 1, (anw.1, ), 1826: , (anw. 1, ), 1827: , (anw.1, ), 1828: 1, , 1830: , (samt Militär 1, ), 1831: , , 1834: , , 1837: , , 1840: , , 1843: 1, , 1846: , , 1851: , , 1857: ,

3 Anmerkungen: Bevölkerungsbegriff : Die Militär-Konskription der Jahre erfasste die einheimische (ortszuständige) Bevölkerung, aus der durch Zurechnung von vorübergehend anwesenden und Abrechnung von vorübergehend abwesenden Personen auch die anwesende Bevölkerung ermittelt werden konnte, die dem Bevölkerungsbegriff der Volkszählungen entspricht. Wo im Zeitraum auch Angaben zur anwesenden Bevölkerung vorliegen, sind sie in Klammern angegeben. Quellen: *1250, 1590: Klein Kurt, Daten zur Siedlungsgeschichte der österreichischen Länder bis zum 16. Jahrhundert, Materialien zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 4, 1980, 32 ff. *1500-*1700: Winkelbauer Thomas, Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter, Teil 1 (Österreichische Geschichte, hg. von Herwig Wolfram, ), 2003, 14. Die Werte um 1500 und um 1700 nach: Klein Kurt, Die Bevölkerung Österreichs vom Beginn des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts, in: Helczmanovszki Heimold (Hg.), Beiträge zur Bevölkerungs- und Sozialgeschichte Österreichs, 1973, 105. Für 1600 schätzt Klein nur Einwohner; die Werte für 1550 und 1650 sind Interpolationen von Winkelbauer. 1529, 16.Jh.: Oberleitner Karl, Die Finanzlage Niederösterreichs im 16. Jahrhundert, AÖG 30/1864, : Aufgebot des 10. Mannes ergibt Knechte. 16.Jh.: Die Angabe der Wehrfähigen ( Mann zu Fuß, Reiter, ohne Jahresangabe) kann aus den Musterungen von 1566 oder 1576 stammen, findet sich aber nicht direkt in den Ständischen Akten. 1682: Lechner Karl, Türkenschäden in Niederösterreich, in: UH 6/ : NÖLA StA Ständische Akten G (Klein Kurt, Die Leutbeschreibung von Der erste Versuch einer Volkszählung in Niederösterreich, in: JBfLKNÖ 53/1987, 91 ff.). Die Angaben bei den Landesvierteln beziehen sich jeweils auf den Sitz der Herrschaft (Häuserzählung 1754), 1770/71: Tantner Anton, Ordnung der Häuser, Beschreibung der Seelen Hausnummerierung und Seelenkonskription in der Habsburgermonarchie, Diss. Univ. Wien 2004, 42, 192. Ebenso: Oberleitner Karl, Die Finanzlage in den deutschen österreichischen Erbländern im Jahre 1761, 1865, 17 ff : wie unten bei den Landesvierteln , (nur E): Tafeln zur Statistik , 1815, : Gesammelte Daten über österreichische Volkszählungen in den Jahren (einheimische Bevölkerung), Handschrift in der Bibliothek der Statistik Austria (anw.): Liechtenstern Joseph Marx (Hg.), Archiv für Geographie und Statistik, ihre Hilfswissenschaften und Literatur, 1.Jg., 1801 (2.Bd., 126). 1800, 1803: Rohrer Joseph, Abriss der westlichen Provinzen des österreichischen Staates, , 1820, 1825, 1831: Blumenbach Wenzel Carl Wolfgang, Neueste Landeskunde von Österreich unter der Enns, 1.Aufl. 1816, 2.Aufl. 1834, 292. (einh. Bev.) (mit H): Andre Christian Karl, Neueste geographisch-statistische Beschreibung des Kaisertums Österreich, : Liechtenstern (wie Quellenverzeichnis 1810) 1820: Blumenbach (wie Quellenverzeichnis 1830, Bl). Ständischer Besitz 1584: , 1590: : (8980 öde), 1682: (dav. ab 1656: ½ öde), aufrecht Q 1584: anno 1584 sein in der damaligen Bereitung feuerstett gefunden worden (Nader Helmut, Das Viertel unter dem Wienerwald im Spiegel des Bereitungsbuches von 1590/91, Dissertationen der Universität Wien 114, 1974, 48). Der Vermerk bezieht sich, auch aufgrund der fast übereinstimmenden Häuserzahl, wohl auf das früher wegen der Einführung des Hausguldens auf 1584 datierte Bereitungsbuch hatten die Stände Österreich unter der Enns auf Feuerstätten geschätzt (ohne mitleidende Städte, Pfandschafter und Urbarsholden, also vizedomische Untertanen (Seeger, wie unten, 225). 1590: Gesamtangaben des Bereitungsbuches (mit verzeichnetem landesfürstlichen Besitz): VUWW 432 Siedlungen H, VOWW , VOMB , VUMB (insgesamt 2560 Siedlungen H; Landeschronik Niederösterreich, 1990, 186). Ähnliche, teilweise geringfügig abweichende Angaben: Rauscher Peter, Feinde der Städte, Diener des Adels?. Die Entwicklung jüdischer Siedlungen in Niederösterreich, in: Kiessling Rolf Sczesny Anke, Räume und Wege, 53 ff. (Voransicht des Buches auf eigener Homepage) : Landeschronik Niederösterreich, 1990, : Lechner (wie oben). Landesfürstlicher Besitz (Vizedomamt) 1529: , 1540: , 1583: , 1589: , A.17.Jh.: , 1642: , 1684: 7667 ½., 1693: 9903 ½ H lt. Alter Einlage. Urbarsteuer aller lf. Untertanen 1540: 7411 Pfund, 1559: fl, 1574: , 1575: , 1576: fl. Q 1529: Hienert Franz, Die landesfürstlichen Güter im Viertel unterm Manhartsberg vom 13. bis zum 17. Jahrhundert, Diss. Univ. Wien : Urbarsteuer 1540: 7411 Pfund (je ½ Pfund pro Untertan). Oberleitner Karl, Österreichs Finanzen und Kriegswesen unter Ferdinand I. vom Jahre , in: AÖG 3

4 22/1859, 200 ff. (VOWW 999 Pfund, VUWW 2244, VOMB 2123, VUMB 2045) : lf. Untertanen und Pfandschafter zahlen bei Einführung des Hausguldens Gulden (Seeger Liselotte, Die Geschichte der ständischen Steuern im Erzherzogtum Österreich unter der Enns , Diss. Univ. Wien 1995, 108) : Vizedom und Pfandschafter steuern Gulden zum Hausgulden bei (Nader, wie oben, 31). -.A.17.Jh.: Lechner Karl, Besiedlungs- und Herrschaftsgeschichte des Waldviertels, in: Stepan Eduard (Hg.), Das Waldviertel, VII/2, : Oberleitner Karl, Die Finanzlage Niederösterreichs im 16.Jh., in: AÖG 30/1864, : Lechner (wie oben). 1693: NÖLA, Urbarsteuerbuch des Vizedomamtes, Vizedom 64. Urbarsteuer: Zangerl Julia, Das kaiserliche Kammergut. Eine Anayse der Einkommen und Ausgaben des Vizedomamtes in Österreich unter der Enns , DiplArbeit Univ. Wien 2001, 53, 138. Bereitung des landesfürstlichen Kammergutes 1569/71 Gegen 50 Herrschaften des lf. Kammergutes wurden durch Kommissare aufgenommen. Die Zahl der Robotholden nach ausgewählten Herrschaften ergibt folgende Werte: VOMB: Drosendorf 608, Persenbeug/Wimberg/Yspertal 445, Weitra 886. VUMB: Asparn an der Zaya 336, Retz 383, Staatz 318, Wolkersdorf 430, Zistersdorf 238. VOWW: Lengbach 202. VUWW: Ebenfurth 149, Enzesfeld 256, Gutenstein 310, Kirchschlag 546, Kranichberg 165, Mauer 160, Merkenstein 168, Pitten 174, Rauhenstein 109, Scharfenegg 435, Starhemberg 556. Q: Knittler Herbert, Nutzen, Renten, Erträge; Struktur und Entwicklung frühneuzeitlicher Feudaleinkommen in Niederösterreich, Sozial- und wirtschaftshistorische Studien 19, 1989, 44 f. Mitleidende Städte und Märkte 14 Städte: Baden, Bruck a.d.leitha, Eggenburg, Hainburg, Klosterneuburg, Korneuburg, Krems, Laa a.d.thaya, Retz, Stein, Tulln, Waidhofen a.d.thaya, Ybbs, Zwettl. 4 Märkte: Gumpoldskirchen, Langenlois, Mödling, Perchtoldsdorf. Die oben angeführten Städte und Märkte waren seit etwa Anfang des 16. Jahrhunderts auf den Landtagen des Erzherzogtums Österreich unter der Enns vertreten, bildeten eine Hälfte der Städtekurie des Landtags und zahlten die Hälfte der auf den Vierten Stand entfallenden Abgaben. (Die Stadt Wien bildete und zahlte die andere Hälfte.) Die Städte St. Pölten und Wiener Neustadt zählten nicht zu den mitleidenden Städten, sondern galten als kaiserliches Kammergut und leisteten ihre Abgaben direkt an die Landesverwaltung. Erst seit 1748 wurden sie als 19. und 20. mitleidender Ort bezeichnet. Die mitleidenden Städte und Märkte wurden in den Jahren 1745 bis 1747 über Auftrag von Maria Theresia von einer Hofkommission unter Leitung des Grafen Gaisruck überprüft. Das Ergebnis wurde als Gaisruck`sche Instruktion in den einzelnen Stadtordnungen festgehalten und 1753 als Bericht über die landesfürstlichen Städte und Märkte (mit Angabe der Einwohnerzahl) zusammengefasst. - Angaben zu den Häuser- und Einwohnerzahlen finden sich bei den einzelnen angeführten Städten und Märkten und beziehen sich auf die früheren Burgfrieden. Summenangaben: 1560: 3157 Bürgerhäuser. 1602: 5247 Häuser samt nichtbürgerlichen Untertanen (Leistungen an das nö. Einnehmeramt). 1665/66: 3527 Bürgerhäuser (916 in gutem Zustand, 1773 baufällig, 838 öde) 1751: 4164 Häuser (Theresianische Fassion). 1753: Einwohner (überdies: Wien E, St. Pölten 1696, Wiener Neustadt 4288). 1783/87: 4500 Häuser (nach den im Quellenverzeichnis angeführten Quellen). Q: 1560, 1602, 1665, 1753: Oberleitner (wie Quellenverzeichnis). 1666: Wagner Nikolaus, Die Besitz- und Sozialstruktur von Langenlois im Spiegel der Vermögensschätzungen ( Jahrhundert), DiplArbeit Univ. Wien Viertel unter dem Wienerwald (Industrieviertel) Gründungsbestand: gegen 7500 Urlehen (ohne Städte und abgekommene Orte) : *17.400, 1593: * Wf., 1695: E (unvollst.), *1776: , 1785: * E, 1803: *26.730, 1805: , 1806: , 1807: , 1808: , 1810: (anw ), 1811: , 1812: , 1813: , 1814: , 1815: , 1816: , 1817: , 1818: , 1819: , 1820: , 1826: , 1828: , 1830: , 1831: , 1834: , 1837: , 1840: , 1843: (anw ), 1851: (anw ), 1857: , 1869:

5 Ständischer Besitz: 1590: , 1631: aufrecht, 1656: aufrecht, 1682: attestiert. Vizedomamt 1693: 3465 ½ lt. Alter Einlage. Besteuerte Untertanen-Häuser der drei oberen Stände: 1590: , *1610(Steuereinlage): , 1632: , 1648: 9315, 1655: , 1682(Steuereinlage): , 1684: : E, 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Untere Reihe: Bezirke Wiener Neustadt (Stadt), Baden, Bruck an der Leitha, Mödling, Neunkirchen, Wiener Neustadt (Land), Wien-Umgebung (ohne G Gerasdorf bei Wien). Die Obere Reihe (bis 1869) enthält auch die damals noch nicht eingemeindeten Vororte von Wien (heute und 23. Stadtbezirk sowie Teile des 10. Stadtbezirkes). Quellen für alle Landesviertel: Einführung der Landesviertel durch die Defensionsordnung 1431/32. Besteuerte Untertanen-Häuser der drei oberen Stände: Landsteiner Erich, Wiederaufbau oder Transformation? Niederösterreich vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, in: Leitsch Walter, Trawkowski Stanislaw (Hg.), Polen und Österreich im 17. Jahrhundert, 1999, 133 ff : Klein, Siedlungswachstum : NÖLA, StA, Vizedomische Bücher : De Luca, Staatsanzeigen von den kaiserl.königl. Landen, 1.Bd., (VOWW, VOMB): Diözesanschematismus St. Pölten (Krückel Herbert, Die Dekanatsreform im Bistum St. Pölten zur Zeit Kaiser Josephs II., UH 1/1980, 20 ff), VUMB, VUWW: Diözesanarchiv Wien, Pfarrprotokoll (Weißensteiner Johann, Die Diözesanregulierung Kaiser Josephs II. und das Erzbistum Wien, JBfLKNÖ NF 52/1986, 296). 1803: Rohrer (wie oben beim Kronland) : wie oben beim Kronland : Rohrer Joseph, Statistik des österreichischen Kaisertums, 1.Bd., 1827, : Tafeln zur Statistik (alle Angaben ohne Militär). Für das VUWW: 1593: Musterregister des 30. Mannes, NÖLA StA Ständische Akten E-13-4 (443 Mann). Gründungsbestände: 97 Siedlungen aus den Bezirken Baden, Bruck an der Leitha, Mödling, Wiener Neustadt (Land) und Wien-Umgebung: etwa 2393 H Gründungsbestand, 1590: 5630 H (50 % der H 1590). Viertel ob dem Wienerwald (Mostviertel) 1590: *24.700, 1593: * Wf., 1652/54: E (78 Pfarren), 1695: E (unvollst.), 1751: *28.370, 1785: E, 1787: , 1803: , 1805: , 1806: , 1807: , 1808: , 1810: (anw ), 1811: , 1812: , 1813: , 1814: , 1815: , 1816: , 1817: , 1818: , 1819: , 1820: , 1826: , 1830: , 1831: , 1834: , 1837: , 1840: , 1843: , 1846: , 1851: (anw ), 1857: , 1869: Ständischer Besitz: 1590: , 1631: aufrecht, 1656: aufrecht, 1682: attestiert. Vizedomamt 1693: 1469 H lt. Alter Einlage. Besteuerte Untertanen-Häuser der drei oberen Stände: 1590: , *1610(Steuereinlage): , 1632: , 1648: , 1655: , 1682: (Steuereinlage), 1684: Q 1593: Musterregister des 30. Mannes, NÖLA StA Ständische Akten E-13-1 (771 Mann). 1652/54: Reingrabner Gustav, Beobachtungen zur Gegenreformation im Viertel ober dem Wienerwald, in: Hippolytus. Neue Folge, St. Pöltner Hefte zur Diözesankunde 22/1997, 4 ff. Angabe aus 78 Pfarren, für die Angaben über die ganze Pfarrmenge vorliegen ( Katholiken, Evangelische). Viertel unter dem Manhartsberg (Weinviertel) Gründungsbestand etwa Urlehen (ohne Städte und abgekommene Siedlungen) : *24.850, 1594: * Wf., 1695: E (unvollst.), 1785: E, 1801: , 1803: , 1805: , 1806: , 1807: , 1808: , 1810: (anw ), 1811:

6 , 1812: , 1813: , 1814: , 1815: , 1816: , 1817: , 1818: , 1819: , 1820: , 1826: , 1828: , 1830: , 1831: , 1834: , 1837: , 1840: , 1843: , 1846: , 1851: (anw ), 1857: , 1869: Ständischer Besitz: 1590: , 1631: aufrecht, 1682: attestiert. Vizedomamt 1596: 1290 Wf., 1693: 1959 H lt. Alter Einlage. Besteuerte Untertanen-Häuser der drei oberen Stände: 1590: , *1610(Steuereinlage): , 1632: , 1648: 5109, 1655: 8041, 1682(Steuereinlage): , 1684: Q 1596: Musterregister des 10. Mannes, NÖLA StA Ständische Akten E-13-3 (129 Mann des Vizedomamtes). Gründungsbestände: 346 Siedlungen aus den Bezirken Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg und Mistelbach (Repr. 75 % der H dieser Bezirke 1590): Gründungsbestände etwa 8590, 1590: H. - Q Gründungsbestand. Daten aus den erwähnten 346 Siedlungen ergeben hochgerechnet etwa Höfe (ohne abgekommene Siedlungen). Klein, Siedlungsgeschichte, gibt einen Kolonisationsbestand von etwa 500 Orten und Siedlerstellen an. 1594: Musterregister des 30. Mannes, NÖLA StA Ständische Akten E-13-2 (684 Mann). 1596: Musterregister des 10. Mannnes, NÖLA StA Ständische Akten E-13-3 (129 Mann des Vizedomamtes) : VOMB und VUMB stellen zusammen 3053 Mann (Musterregister des 10. Mannes, NÖLA StA Ständische Akten E , samt vizedomischen Herrschaften). 1590: *23.760, 1751: , 1783/87: * , 1794: * , 1795: *37.340, 1822: , 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Untere Reihe: Bezirke Gänserndoirf, Hollabrunn, Korneuburg, Mistelbach und ehem. Gerichtsbezirk Kirchberg am Wagram (Bez. Tulln). - Die obere Reihe (bis 1869) enthält auch die damals noch nicht eingemeindeten Vororte von Wien (heute 21. und 22. Stadtbezirk) und die 1920 an die Tschechische Republik abgetretenen Ortschaften. Viertel ob dem Manhartsberg (Waldviertel) Gründungsbestand: etwa Höfe (ohne Städte und abgekommene Siedlungen) /14.Jh.: *21.200, 1590: *23.100, 1652/54: E (ab 12 J.), 1695: E (unvollst.), 1751: *27.080, 1785: , 1787: , 1800: , 1803: , 1805: , 1806: , 1807: , 1808: , 1810: (anw ), 1811: , 1812: , 1813: , 1814: , 1815: , 1816: , 1817: , 1818: , 1819: , 1820: , 1826: , 1828: , 1830: , 1831: , 1834: , 1837: , 1840: , 1843: , 1846: , 1851: (anw ), 1857: , 1869: : , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: Ständischer Besitz: 1590: , 1626: (7115 ½ öde), 1631: aufrecht, 1682: attestiert, 1684: ½ (7468 ½ öde). Vizedomamt A.17.Jh.: 1300, 1693: 3010 lt. Alter Einlage. Besteuerte Untertanen-Häuser der drei oberen Stände: 1590: , *1610(Steuereinlage): , 1632: , 1648: , 1655: , 1682(Steuereinlage): , 1684: /14.Jh., 1590, 1751, 1787: ohne die 1920 an die Tschechische Republik abgetretenen Ortschaften. Quellen: 6

7 Gründungsbestand (gemessen am Vollausbau mehrstufig gewachsener Siedlungen): HR aus 547 Siedlungen der Bezirke Gmünd, Horn, Waidhofen an der Thaya und Zwettl (Repr. 74 % der H dieser Bezirke, 51 % der H des gesamten Waldviertels 1590): Gründungsanlagen etwa 8544, 1590: H /14.Jh.: aus den Einzelangaben bei Klein, Siedlungswachstum, Orte und Herrschaft Yspertal 13./14.Jh.: 3191, 1590: 3484 H (Repr. nur 15 % der H 1590) - Lf. Urbar *1230 (21 O): 670, 1590: 778. Urbar Stift Zwettl 1280 (23 O): 617, 1590: 589. Zehentregister des Passauer Nikolaiklosters 1318/20 (35 O): 643, 1590: 813. Litschauer Urbar 1369 (38 O): 796, 1590: 775. Güterverzeichnis Arbesbach-Rappottenstein 1371 (15 O): 301, 1590: 270. Lf. Herrschaft Yspertal *1230: 164, 1570: 259 H. A.17.Jh., 1626, 1684: Lechner Karl, Besiedlungs- und Herrschaftsgeschichte des Waldviertels, in: Stepan Eduard (Hg.), Das Waldviertel VII/2, /54: Ausweis der Reformations-Kommissäre (Hippolytus, Theologische Monatsschrift der Diözese St. Pölten, 2.Jg./1859, 277 ff., 313 ff., 349 ff. Enthält auch einige Pfarren im VUMB. 1652/54: 140 Pfarren und andere Spreengel E (ab 12 J.), 1785: 216 Pfarren E ( eine dem ehemaligen Viertel möglichst entsprechende Abgrenzung nach heutigen Bezirken und Gemeinden): Klein Kurt, Auswertung statistischer Quellen, in: Kerschbaum Ulrike Rabl Erich (Hg.), Heimatforschung heute, Schriftenreihe des Waldviertler Heimatbundes 29, 1988, : Vaterländische Blätter Nr. 67 und 69/ wurden im Waldviertel 23 neue Siedlungen mit 3468 Häusern gegründet (vor allem 1786/90; Krawarik, Siedlungsgeschichte, 347). 7

8 KREMS AN DER DONAU (STADT) 1590: *825, 1652/54: 3421 E (ab 12 J.; Pfarren Krems, Stein, Egelsee, Rehberg, Hollenburg), 1751: 851, 1785: *7100 E, 1787: 995, 1794: 1021-*6900, 1795: 1021, 1822: 1097, 1830: , 1846: , 1851: , 1857: *13.700, 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: /54: ohne Landersdorf, das zur Pfarre Rohrendorf gehörte. - Q 1160, 1308: Urbare Freising (FRA II/36, 1871). - * : Urbare Göttweig (Österr. Urbare II/1). Ehem. Dekanat Krems 1652/54: E (ab 12 J.), 1785: E. Abgrenzung 1785 (1652/54: 20, 1785: 23 Pfarren und Lokalien) Dieses Dekanat ist auch beim Bezirk Krems (Land) angeführt. Stadtteile (Abgrenzung durch die Stadt): 1. Innenstadt, 2. Weinzierl, 3. Mitterau, 4. Stein, 5. Egelsee, 6. Rehberg, 7. Am Steindl, 8. Gneixendorf, 9. Lerchenfeld, 10. Krems-Süd. Angern 1556: 10, 1587: 11, 1590: 11, 1593: 12, 1751: 12, 1782: , 1794: , 1795: 16, 1822: 24, 1830: , 1846: 206, 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Q 1782: Gemeinde (Hg.), Heimatbuch der Marktgemeinde Furth bei Göttweig, 1985, 163. Brunnkirchen *1270: 5, 1308: 13, 1794: 2-11, 1795: 2, 1822: 4, 1830: 5, 1869: 9-48, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Hieß urspr. Brunn; 1529 verödet (1751 bestand nur die Kirche). Egelsee 1371: 13 (zur Hschft. Rappottenstein) : 44, 1751: 49, 1787: 57, 1794: , 1795: 63, 1822: 65, 1830: , 1846: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Ehem. Filiale Egelsee: 1652/54: 196 E (ab 12 J.). - Mit Rehberg 1652/54: 421 E (ab 12 J.), 1782: 600, 1785: 608. Q 1371: Teilungsvertrag Rappottenstein (Geschichtl. Beilagen IX, 235). Gneixendorf 1590: 21, 1751: 25, *1780: , 1787: 34, 1794: , 1795: 24, 1822: 40, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1910: , 1923: 359, 1934: , 1939: 380, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: (+) : , 2011: Q *1780: 1000 Jahre Krems am Fluss der Zeit. Vorträge des 15. Symposiums des NÖ. Instituts für Landeskunde 1996, Studien und Forschungen aus dem NÖ. Institut für Landeskunde 24, 2001, 141. Hollenburg Althof 9.Jh : 30, 1308: 35, 1556: 48, 1587: 54, 1590: 53, 1593: 50, 1751: 56, 1787: 56, 1794: , 1795: 70, 1822: 74, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: 559, 1890: 557, 1900: : 539, 1923: 484, 1934: 425, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Ehem. Pfarre Hollenburg: 1652/54: 545 E (ab 12 J.), 1785: 855 E. (Klein-Hollenburg) 1525: 4. Urk. nur Wohl bei Hollenburg. - Q: HONB. Krems an der Donau KG Altsiedlung 10.Jh. - *1260: 45 Klosterhöfe in Krems, 1381/86: 141 BH zur Pfarre, 1497: 63 Dominikal- und Klosterhöfe. 1527: 270 Wf.(+53 öde H 1524), 1532: 306 BH(112 abgebrannt), 1539: 50 Freihäuser, 1560: 400(300 BH), 1581: *410(331 BH), 1590: 300 BH, 1594: 400, 1599: 296 BH, 1616: 440, 1644: 465 Wf., 1646: 308 BH (179 bewohnt), 1648: 8

9 380 (80 öde), 1665: 395(156 öde), 1707: 400(160 öde), 1745: 388(310 BH), 1751: 385, 1753: 2638 E (zum Magistrat), *1785: 436, 1788: , 1795: 435, 1812: 448, 1822: 460, 1824: 4403, 1828: 4224, 1829: , 1830: , 1830: 4731, 1830 (Bl): , 1834: 5557, 1846 (St): , 1846: 5272, 1846: 5745, 1851: , 1851: 5743, 1857: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: (samt Weinzierl KG) : Bürgerhäuser 1581(1599): Prucknerviertel 123(102), Höllviertel 69(50), Hilberviertel 56(57), Wartbergviertel 83(87). Wehrfähige 1644: Prucknerviertel 147, Höllviertel 119, Hilberviertel 107, Wartbergviertel 92 = : 524 Untertanen, dav. (zu 1560) 124 nicht bürgerlich (Oberleitner Karl, Die Finanzlage Niederösterreichs im 16.Jh., in: AÖG 30/1864). Q *1260: Maidhof Adam, Die Passauer Urbare, Veröffentlichungen des Instituts für ostbairische Heimatforschung, 3 Bde. (Bd. 1/17/19), 1933 und *1380: Güterverzeichnis Maissau, Notizenblatt 3/ /86: Urbar Pfarre Krems (Ebner Herwig, Ein Urbar der Pfarre Krems aus dem 14. Jahrhundert, in: Mitteilungen des Kremser Stadtarchives 5, (Damals etwa die Hälfte aller Stadthäuser.) 1527 (Aufgebot des 10. Mannes), öde H 1524, 1745, 1788: Krems und Stein. Festschrift zum 950-jährigen Stadtjubiläum, : Rausch Wilhelm (Hg.), Durch die Wachau zum Manhartsberg, Exkursionen des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung 12, 1990, , 1539 (22 Prälatenhöfe, 28 Benefiziatenhäuser), 1593 (Eselstein), 1594, 1644, 1646, 1648, 1707: Kinzl Josef, Chronik der Städte Krems, Stein und deren nächster Umgegend, (400 H), 1599, 1822, 1829: Kerschbaumer Anton, Geschichte der Stadt Krems, (300 BH), 1665: wie Quellenverzeichnis (Haussteuerbuch), 1745: Schönfellner Franz, Krems zwischen Reformation und Gegenreformation, Forschungen zur Landeskunde von NÖ 24, 1985, 6 ff. 1590: Steuerbare Häuser in den mitleidigen Städten und Märkten (aus dem Ratsprotokoll von Zwettl), in: Illmeyer Horst, Frühneuzeitliche Ratsprotokolle niederösterreichischer Städte am Beispiel von Perchtoldsdorf, Retz, Waidhofen/Ybbs und Zwettl, DiplArbeit Univ. Wien, 2008, : 524 Untertanen, dav. (zu 1665) 129 nicht bürgerlich (Oberleitner Karl, Die Finanzlage Niederösterreichs im 16.Jh., in: AÖG 30/1864, 24 f : Güttenberger Heinrich, Die Donaustädte in Niederösterreich, 1924, 134 f. 1707: Staatsmacht und Seelenheil. Gegenreformation und Geheimprotestantismus in der Habsburgermonarchie, hg. von Rudolf Leeb, Claudine Pils und Thomas Winkelbauer, Veröffentlichungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 47, 2007, , 1762, 1777, 1824, 1846, 1857: Kunze Eduard, Wandlungen der sozialökologischen Struktur zweier historischer Städte in Österreich: Krems und Stein, in: Helczmanovszki Heimold (Hg.), Beiträge zur Bevölkerungs- und Sozialgeschichte Österreichs, 1973, 338 ff : Tafeln zur Statistik. Krems an der Donau KG, Weinzierl bei Krems KG 1560: 424, 1590: *450, 1652/54: 2011 E (ab 12 J.), 1751: 442, 1785: 3488 E, 1787: 515, 1788: , 1795: 510, 1822: 531, 1822: 5197 E, 1830: , 1837: 6686, 1846 (St): , 1846: 6694, 1851: , 1857: 7539, 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: : , 2011: : Einwohner Weinzierl aus Q 1608: Winkelbauer Thomas, Ständefreiheit und Fürstenmacht. Länder und Untertanen des Hauses Habsburg im konfessionellen Zeitalter, Teil 2 (Österreichische Geschichte, hg. von Herwig Wolfram, ), 2003, 96. Ehem. Pfarre Krems 1608: nur 700 Komm., 1652/54: 2432 E (ab 12 J.), 1751: 518, 1785: 4096 E, 1787: 617, 1830: Ehem. Pfarre: Krems an der Donau KG, Weinzierl bei Krems KG, Egelsee, Rehberg. Krems an der Donau (Innenstadt) 1665: 275, 1672: 305(36 öde), 1751: 299, 1777: 2800 E, 1788: 342, 1795: 345, 1807: , 1810: 348, 1824: 3639, 1830: , 1846: 5272, 1857: 350 H, 1869: , 1900: , 1910: , 1934: , 1961: : , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: (Zählbezirk). Q 1665: Die Übersicht über die mitleidenden landesfürstlichen Städte und Märkte (siehe Quellenverzeichnis) enthält nur bei Krems eine Gliederung nach Stadt und Vorstädten : Eggel Josef, Gedenkbuch des lf. Marktes Langenlois usw., : Blumenbach (wie Quellenverzeichnis 1814). 1810: Vaterländische Blätter Nr. 69/

10 Krems an der Donau (Vorstädte) 1665: 120, 1751: 86, 1788: 97, 1795: 90, 1824: 764 E, 1830: , 1846: 1265, 1857: 167 H, 1869: , 1900: , 1910: , 1934: Eselstein: *1380: 8, 1593: 5, 1751: 8, 1794: , 1822: 10, 1846: 162, 1869: Gartenau: 1830: , 1869: , 1900: , 1910: , 1934: Hohenstein: 1751: 27, 1788: 32, 1795: 33, 1830: , 1869: , 1900: , 1910: , 1934: Kremsthal (Lederergasse, Gänsweide): 1751: 38, 1788: 48, 1830: , 1869: , 1900: , 1910: , 1934: : , 2011: (ZSpr). Und: 1751: 13, 1788: 17, 1869: , 1900: , 1910: , 1934: : , 2011: (ZSpr). Landersdorf 1290: 6 (an Zwettl) : 18, 1590: 16, 1751: 18, 1787: 20, 1794: , 1795: 20, 1822: 26, 1830: 36, 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Q 1290: Wagner Alois, Der Grundbesitz des Stiftes Zwettl Herkunft und Entwicklung, Forschungen zur Landeskunde von NÖ 6, 1938, 27. Lerchenfeld 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: : , 2011: (ZSpr Lerchenfeld-Landersdorf). (Neusiedl bei Krems) 1321: 24, 1346: 19. Urk. 1280, verödet 16.Jh. Östlich von Krems. - Q 1321, 1346: Urbare Stift Zwettl. Rehberg 1590: 50, 1652/54: 225 E (ab 12 J.), 1695: 314 E, 1751: 56, *1780: , 1787: 68, 1794: , 1795: 75, 1822: 73, 1830 (Bl): , 1830: , 1846: 497, 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: (-) : , 2011: Q *1780: 1000 Jahre Krems (wie Gneixendorf). Scheibenhof 1544: 1, 1590: 1, 1751: 10, 1794: 12, 1795: 11, 1822: 12, 1830: , 1846: 128, 1869: , 1951: 16-56, 1961: 15-73, 1971: 19-76, 1981: 25-71, 1991: 28-79, 2001: 32-97, 2011: Kleinhäusersiedlung. - Q 1544: HONB. Stein an der Donau KG Mitte 12.Jh.: *40, Klosterviertel 2.H.13.Jh.: *40, Verlängerung zum Brückentor 15.Jh.: *30 Hausstellen. 1527: 100 Wf.(+30 öde H 1524), 1560: 120 BH, 1590: 120 BH, 1648: 129(69 öde) BH, 1652/54: 444 E (ab 12 J.), 1665: 146(67 öde), 1745: 177, 1751: 160, 1753: 1082 E (zum Magistrat), 1762: 994, 1768: 155, 1783: 1233, 1785: 1341, *1785: 182, 1795: 187, 1810: 192, 1814: , 1822: , 1830 (Bl): , 1830: : 1846, 1857: (ohne Förthof) : 170, 1795: 205, 1822: 220, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Förthof OB: 1 Urhof (Name!) : 11, 1795: 18, 1822: 20, 1830: , 1846: 154, 1869: , 1961: , 1971: 14-73, 1981: : 209 Untertanen, dav. (zu 1560) 63 nicht bürgerlich (Oberleitner, wie Krems). Justizanstalt seit 1852 (dadurch Bevölkerungsanstieg 1869). - Q Stadtentwicklung: Klein, Siedlungswachstum (adaptiert, nach späteren Parzellengrenzen) , 1745: wie oben bei Krems. 1560, 1665: wie Quellenverzeichnis. 1590: Illmeyer (wie bei Krems). 1602: 209 Untertanen, dav. (zu 1665) 63 nicht bürgerlich (wie Krems a.d.donau) : Österr. Städteatlas, 4.Lieferung 1992/92 (Krems-Stein). 1751, 1762, 1822, 1857: Kunze (wie oben). 1768: Weiskern Friedrich Wilhelm, Topographie von Niederösterreich II, 1770 (143 Bürgerhäuser, 12 10

11 Freihäuser) : Visitation im Dekanat Krems, Diözesanarchiv Wien, Visitationen durch die Dechanten II/ : Vaterländische Blätter Nr. 69/ : Blumenbach (wie Quellenverzeichnis 1814). Thallern *1270: 9, 1302: 9, 1322: 9, 1369: 17, 1455: 23, 1556: 23, 1587: 23, 1590: 23, 1593: 23, 1630: Komm., 1751: 23, 1782: , 1794: , 1795: 27, 1822: 28, 1830: , 1846: 288, 1851: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Q 1455 (Beginn der Agrargemeinschaft), 1630 (Pfarrchronik): Chronik auf der Homepage Wetterkreuz : Heimatbuch der Marktgemeinde Furth bei Göttweig, 1985, 163. Weinzierl bei Krems KG 20 Urlehen (1565) : 20, 1748: 20 lf : 24 ständische H (insges. *50), 1705: 37, 1751: , 1787: 76, 1788: 71, 1795: 75, 1822: 71, 1830(Bl): , 1830: , , 1851: , 1857: 702, 1869: , 1934: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: (ab 1971: Zählbezirk). 1869: Weinzierl , Eselstein Q 1565: Nö. Weistümer II, 897. Die Zahl von 20 Weinzierllehen dürfte bis weit ins Mittelalter zurückreichen und bezeichnet vermutlich die Urlehen. 1590: Zu den 24 ständischen Häusern sind die 20 vizedomischen Lehner und 8-10 Freihöfe hinzuzurechnen (Homepage pro- Weinzierl) : Kerschbaumer (wie oben) (E): Manuskript Schmidtbauer. Krems an der Donau und Nachbargemeinden 1590: *1610, 1751: 1723, 1787: 2023, 1794: 2059-*13.200, 1795: 2054, 1822: 2186, 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: G Krems an der Donau; Droß, Furth bei Göttweig, Gedersdorf, Mautern an der Donau, Rohrendorf bei Krems, Senftenberg, Stratzing. Stadtregion Krems an der Donau (Abgrenzung 2001) 14 Gemeinden. 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Kernzone: 3 Gemeinden. 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Außenzone: 11 Gemeinden. 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Kernzone: Krems an der Donau, Mautern an der Donau, Rohrendorf bei Krems. Außenzone: Bergern im Dunkelsteinerwald, Droß, Dürnstein, Furth bei Göttweig, Gedersdorf, Lengenfeld, Paudorf, Rossatz-Arnsdorf, Senftenberg, Stratzing, Weinzierl am Walde. 11

12 ST. PÖLTEN (STADT) 1556: *715, 1590: *787, 1652/54: 3854 E (ab 12 J., ehem. Pfarren St. Pölten, Pottenbrunn, St. Georgen am Steinfelde), 1751: *885, 1785: *6830 E, 1787: 985, 1794: 999-*7330, 1795: 985, 1822: 1028, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: * , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: /2015: : (Angabe der Stadt, Gebäudezahlen vielfach nicht vergleichbar). St. Pö1ten wurde 1491 lf. Stadt, zählte aber nicht zu den Mitleidenden Städten und Märkten, sondern unterstand unmittelbar dem Vizedom : ehem. Pfarren St. Pölten-Dom 2663 E, St. Pölten-Franziskaner 2174, St. Georgen am Steinfelde 620, Pottenbrunn : St. Pölten Stadt *1542 (254 H), 26 Angaben aus 1556 (352 H), 14 Angaben aus zeitlich benachbarten Quellen (109 H). Q 1827: Frast Johann, Historische und topographische Darstellung von St. Pölten und seiner Umgegend (Kirchliche Topographie, 7. Bd.), , 2013 (Stadtteile): St. Pölten, Statistischer Jahresbericht 2010, 2013 (Gemeindesumme E, ). 5/2015: Zeitung Österreich Stadtteile (zugehörige Katastralgemeinden (insges. 42); Bevölkerung Ende 2010, Ende 2013): Harland (Altmannsdorf, Harland, Windpassing; 2010: 1756, 2013: ) Ochsenburg (Dörfl bei Ochsenburg, Ochsenburg; 2010: 352, 2013: ) Pottenbrunn (Pengersdorf, Pottenbrunn, Wasserburg, Zwerndorf; 2010: 2438, 2013: ) Radlberg (Oberradlberg, Unterradlberg; 2010: 1292, 2013: ) Ratzersdorf (Ratzersdorf; 2010: 1273, 2013: ) Spratzern (Matzersdorf, Pummersdorf, Schwadorf, Spratzern, Völtendorf; 2010: 6410, 2013: ) St. Georgen am Steinfelde (Eggendorf, Ganzendorf, Hart, Kreisberg, Mühlgang, Reitzersdorf, St. Georgen am Steinfelde, Steinfeld, Wetzersdorf, Wolfenberg, Wörth; 2010: 3435, 2013: ) St. Pölten (Hafing, Nadelbach, St. Pölten, Teufelhof, Waitzendorf, Witzendorf; 2010: , 2013: ) Stattersdorf (Stattersdorf; 2010: 1937, 2013: ) Viehofen (Ragelsdorf, Viehofen, Weitern; 2010: 5162, 2013: ) Wagram (Oberwagram, Oberzwischenbrunn, Unterwagram, Unterzwischenbrunn; 2010: 6361, 2013: ) St. Pölten (ehem. Gemeinde) 1556: *420, 1587/93: 455, 1590: 466, 1751: *486, 1787: 522, 1794: , 1795: 528, 1797: *5500 E, 1822: 581, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: * , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: : O Harland, Oberradlberg, Oberwagram, St. Pölten, Spratzern, Stattersdorf, Teufelhof, Unterradlberg, Unterwagram, Viehofen, Völtendorf. 1556: St. Pölten Stadt *1542 (254 H), 7 Angaben aus 1556 (121 H), 3 Angaben aus zeitlich benachbarten Quellen (44 H). St. Georgen am Steinfelde (ehem. Gemeinde) 1556: *69, 1590: 66, 1652/54: 368 E (ab 12 J.), 1751: 97, 1785: 620 E, 1787: 108, 1822: 114, 1827: 822, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: 2327, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: O Dörfl, Eggendorf, Ganzendorf, Hart, Kreisberg, Mühlgang, Ochsenburg, Reitzersdorf, St. Georgen am Steinfelde, Steinfeld, Wetzersdorf, Wolfenberg, Wörth. 1830: Bevölkerung mancher Ortschaften offenbar zu niedrig angesetzt. Altmannsdorf 1556: 9, 1587: 12, 1590: 12, 1751: 13, 1795: 15, 1822: 16, 1827: 85 E, 1830: 16-80, 1846: 16-99, 1869: , 1951: (-) : , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013:

13 Dörfl 1374: 8, 1556: 5, 1751: 5, 1794: 5-23, 1795: 5, 1822: 5, 1827: 23, 1830: 5-9, 1846: 5-24, 1869: 5-20, 1951: 6-28, 1961: 6-21, 1971: 6-16, 1981: 7-27, 1991: 8-23, 2001: 8-14, 2011: 7-18, 2013: Q 1374: wie Ochsenburg.. Eggendorf 1374: 3, 1556: 5, 1751: 3, 1787: 3, 1795: 3, 1822: 3, 1827: 27, 1830: 4, 1846: 4-21, 1869: 4-20, 1880: 4-24, 1890: 4-23, 1900: 5-28, 1910: 7-36, 1923: 9-57, 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q 1374: wie Ochsenburg. Ganzendorf 1556: 15, 1587: 13, 1590: 13, 1593: 14, 1751: 12, 1794: 14-69, 1795: 14, 1822: 14, 1827: 62, 1830: 14-76, 1846: 14-64, 1869: 14-66, 1951: , 1961: 17-93, 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: 29-94, 2013: Hafing 5 Urlehen (1324). 1324: 10, 1367: 8, 1593: 8, 1751: 8, 1787: 10, 1794: 10-56, 1795: 10, 1822: 10, 1830: 10-47, 1846: 10-48, 1869: 10-53, 1951: 8-44, 1961: 8-42, 1971: 7-49, 1981: 9-45, 1991: 9-47, 2001: 6-43, 2011: 8-40, 2013: Harland *1260: 3, 1324: 3 (zu Passau), 1556: 3, 1587: 8, 1590: 8, 1593: 4, 1751: 7, 1787: 8, 1794: 6-30, 1795: 8, 1822: 8, 1827: 61, 1830: 8-61, 1846: 8-53, 1869: 8-112, 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1939: 591, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Hart 3 Urlehen (K) : 3, 1751: 12, 1787: 14, 1794: 13-65, 1795: 14, 1822: 15, 1827: 90, 1830: 16-90, 1846: 16-96, 1869: , 1880: , 1890: 17-98, 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOWW 178: 6 Halb-, 1 Viertellehen. Kreisberg 1751: 5, 1822: 5, 1827: 31 E, 1830: 5-30, 1846: 5-20, 1869: 5-45, 1951: 5-25, 1961: 5-27, 1971: 6-32, 1981: 6-31, 1991: 6-24, 2001: 6-24, 2011: 6-24, 2013: Matzersdorf 1751: 5, 1777: 6, 1794: 10-45, 1795: 10, 1822: 10, 1846: 60, 1869: 8-43, 1951: 8-40, 1961: 10-37, 1971: 9-33, 1981: 9-36, 1991: 9-33, 2001: 9-27, 2011: 8-27, 2013: Q 1777: Diözesanarchiv St. Pölten, Pfarre Gerersdorf, Karton 1. Mühlgang 1374: 8, 1590: 3, 1751: 4, 1787: 4, 1795: 4, 1822: 5, 1827: 35 E, 1830: 4-22, 1846: 6-30, 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: 269, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q 1374: wie Ochsenburg. Nadelbach 1751: 10, 1794: 11-46, 1795: 10, 1822: 11, 1846: 74, 1869: 12-74, 1951: 14-68, 1961: 15-78, 1971: 15-75, 1981: 16-78, 1991: 19-81, 2001: 22-75, 2011: 26-84, 2013: Oberradlberg 1556: 36, 1587: 54, 1590: 54, 1593: 50, 1751: 53 (samt Unterradlberg). 4 Urlehen (K) : 24, 1590: 24, 1751: 23, 1787: 24, 1795: 24, 1794: , 1822: 25, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: 13

14 32-330, 1934: , 1939: 320, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOWW 408: 1 Dreiviertel-, 4 Halb-, 10 Viertellehen. Oberwagram 12 Urlehen (1248). - *1180: 13, 1248: 16, 1324: 12 (zu Passau), 1556: 23, 1587: 22, 1590: 23, 1593: 22 (samt Unterwagram) : 12, 1367: 14, 1420: 11, 1556: 14, 1590: 14, 1751: 14, 1787: 18, 1794: 15-85, 1795: 16, 1822: 16, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1934: , 1939: 2198, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: : 1 Lehen, 7 Hofstätten, 4 halbe Hofstätten. - Q Urlehen, *1180, 1248: Felgel Anton Victor (Hg.), Urkundenbuch des Chorherrenstiftes St. Pölten, : Urbar St. Pölten, HKA Urbar Ober-, Unter-Zwischenbrunn *1380: 15, 1556: 10, 1578: 22, 1587: 17, 1590: 17, 1593: 21, 1751: 22, 1787: 25, 1794: , 1795: 26, 1822: 25, 1830: , 1846: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q *1380: Güterverzeichnis Maissau, Noztizenblatt 3/1853: 48 Vogtpfennige (4 pro Haus) + 3 Vogthühner. Ochsenburg 1374: 23, 1556: 15, 1578: 17, 1593: 17, 1751: 25, 1787: 30, 1794: , 1795: 28, 1822: 30, 1827: 183, 1830: (OB), 1830(Bl): , 1846: , 1869: , 1939: 456, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q 1374: Urbar Ochsenburg (Gutkas Karl, Ein niederösterreichisches Herrschaftsurbar aus dem 14.Jh., Mitteilungen des Österr. Staatsarchivs 6, 1953). Pengersdorf 1556: 11, 1578: 11, 1587: 11, 1590: 11, 1593: 11, 1751: 10, 1794: 14-56, 1795: 14, 1822: 15, 1830: 15-74, 1846: 84, 1869: 17-95, 1951: 13-63, 1961: 14-69, 1971: 14-57, 1981: 15-57, 1991: 15-63, 2001: 16-61, 2011: 14-60, 2013: Pottenbrunn 22 Urlehen (K) : 50, 1578: 68, 1587: 55, 1590: 55, 1593: 76, 1695: 474 E (Schlossherrschaft), 1751: 73, 1787: 90, 1794: , 1795: 88, 1822: 94, 1830 (Bl): , 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: 1441, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Ehem. Pfarre Pottenbrunn: 1652/54: 804 E (ab 12 J.), 1785: 1221 E. 2 Siedlungskerne im 12.Jh. (Ober- und Unter-Pottenbrunn. - Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOWW 391: 8 Ganz-, 17 Halb-, 20 Viertel-, 5 Achtellehen. Pummersdorf 1556: 16, 1590: 15, 1593: 16, 1751: 14, 1794: 16-81, 1795: 16, 1822: 16, 1830: 16-97, 1846: 123, 1869: , 1951: 17-98, 1961: 19-97, 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Ragelsdorf 1556: 18, 1590: 20, 1751: 20, 1787: 21, 1794: , 1795: 21, 1822: 21, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: (Raizinsberg) 1180: 3 Lehen. Urk. nur Im Norden oder Nordwesten von St. Pölten. - Q: HONB. Ratzersdorf an der Traisen 14

15 1556: 19, 1578: 44, 1590: 34, 1593: 44, 1751: 50, 1794: , 1795: 55, 1822: 57, 1830: , 1846: 376, 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Früher Ober-, Unterratzersdorf. Reitzersdorf 2 Urlehen (1324) : 2, 1751: 2, 1794: 3-17, 1795: 3, 1822: 3, 1827: 25, 1830: 4-20, 1869: 3-18, 1961: 2-10, 1971: 2-13, 1981: 2-9, 1991: 2-7, 2001: 2-7, 2011: 2-4, 2013: 2-4. St. Georgen am Steinfelde 1556: 3, 1587: 11, 1590: 11, 1751: 6, 1795: 6, 1822: 11, 1827: 82 E, 1830: 16-56, 1869: 15-92, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: St. Georgen am Steinfelde (samt Eggendorf, Hart, Mühlgang und Wörth) 1556: *17, 1590: 24, 1751: 29, 1787: 31, 1795: 31, 1822: 39, 1827: 265 E, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: St. Pölten Altsiedlung 8.Jh. - Spätmittelalter: Stadt H, 2500 E, Klosterviertel *50 H-500 E. 1324: 143 (zu Passau), 1391: 303, 1420: 272, *1460: 273, 1499: 258, 1611: 261 (zu Passau). - *1542: 254 lf., 1590: 286, 1593: 286, 1597: 300 Wf., 1646: 252(31 öde), 1751: *287, 1753: 1696 E (zum Magistrat), 1768: 272, *1785: 280, 1787: , 1794: , 1795: 313, 1797: , 1798: 3832, 1799: 3968, 1800: 3845, 1801: 3840, 1803: 4129, 1807: , 1810: , 1812: , 1812: , 1822: 333, 1827: 4486, 1830: , 1830: 5249, 1831: 4763, 1834: 4994, 1837: 5027, 1840: 4947, 1843: 4768, 1846: , 1846: 5135, 1851: , 1851: 5382, 1857: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Altstadt ZBez: 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Passauer Dorfsiedlung (Linzerstraße Prandtauerstraße): 13.Jh.: Vorstadt Gries (vor dem Wienertor): 1426: *33 (zum Chorherrenstift). Zu Passau: Ledererviertel: 1324: 31, 1391: 92, 1420: 66, 1499: 65, 1611: 66. Holzviertel: 1324: 27, 1391: 61, 1420: 57, 1499: 61, 1611: 59. Marktviertel: 1324: 3, 1391: 93, 1420: 90, 1499: 85, 1611: 81. Klosterviertel: 1324: 9, 1391: 57, 1420: 59, 1499: 59, 1611: 55, 1690: 325 kopfsteuerpfl. Personen, 1768: 40. St. Pölten und Wiener Neustadt gehörten nicht zu den mitleidenden Städten und Märkten, sondern galten als kaiserliches Kammergut /67 wurden in der Stadt die Herrschaftsbereiche von Bistum Passau und Chorherrenstift abgegrenzt, seither der größere Teil passauisch. - Q Spätmittelalter, 1646: Österr. Städteatlas, 3. Lieferung 1988 (St. Pölten). Passauer Dorfsiedlung: Gutkas Karl, St. Pölten. Werden und Wesen einer österreichischen Stadt, 2.Aufl., 1970, : Urbar Passau (32 Lehen mit 43 Besitzern, 89 domus, 11 Mühlen außer der Stadt). Ohne die Häuser des Chorherrenstiftes! , 1420, 1426, *1460, 1499, 1611: Winter Gustav, Rechtstopographisches und Wirtschaftsgeschichtliches aus den Passau-St.Pöltner Quellen, BlfLKNÖ 26/1892, 435 ff. - *1542: Vizedomamt, Alte Einlage : Herrmann August, Zur Geschichte der Stadt St. Pölten im 16. Jahrhundert nebst einem Beitrage zur Geschichte des nö. Bauernkrieges, in: Jahresbericht des nö. Landes-Real-Obergymnasiums in St. Pölten 25, 1888, : Historisches Museum St. Pölten. 1768: Weiskern Friedrich Wilhelm, Topographie von Niederösterreich II, 1770, : Strohmayr Franz, Versuch einer physisch-medizinischen Topographie von der landesfürstlichen Kreisstadt St. Pölten in Niederösterreich, : Liechtenstern (wie Quellenverzeichnis 1810) ( ): Blumenbach (wie Quellenverzeichnis 1814) : Liechtenstern (wie Krems a.d.donau) : Tafeln zur Statistik (H): Schaubach. Ehem. Stiftspfarre 1652/54: 2682 E (ab 12 J.), 1785: 4837 E. Schwadorf 15

16 1449: 4 (zu Wallsee), 1556: 6, 1590: 6, 1593: 8, 1751: 7, 1794: 9-56, 1795: 9, 1822: 8, 1830: 8-26, 1846: 8-42, 1869: 8-63, 1951: 10-48, 1961: 10-61, 1971: 11-46, 1981: 11-42, 1991: 13-46, 2001: 14-39, 2011: : Spratzern 6 Urlehen (1367), *1260: 5, 1324: 8, 1367: 10 (zu Passau) : 20, 1590: 36 (mit ZH), 1751: 23, 1787: 24, 1794: , 1795: 23, 1822: 29, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1934: , 1939: 2893, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Stattersdorf Etwa 22 Urlehen (K) : 36, 1556: 15(andere Abgrenzung?), 1590: 27, 1751: 52, 1787: 45, 1794: , 1795: 45, 1822: 48, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1939: 1573, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: : 3 Höfe, 1 halber Hof, 24 Ganz-, 3 ½ Halblehen, 4 Hofstätten. Steinfeld 1556: 3, 1590: 3, 1751: 12, 1794: 13-77, 1795: 12, 1822: 14, 1827: 76, 1830: 14-89, 1846: 14-76, 1869: 14-97, 1951: 13-63, 1961: 22-91, 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Teufelhof 1 Urhof : 3, 1590: 3, 1751: 4, 1787: 5, 1794: 5-28, 1795: 4, 1822: 7, 1830: 7-38, 1846: 19(?)-98, 1869: 8-48, 1880: 8-39, 1890: 8-30, 1900: 8-33, 1910: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: : Meierhof, 3 Kleinhäuser. Unterradlberg 6 Urlehen (K) : 30, 1590: 30, 1751: 30, 1787: 32, 1794: , 1795: 33, 1822: 33, 1830: 33-88(?), 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: 634, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOWW 409: 1 Dreiviertel-, 2 Halb-, 17 Viertellehen. Unterwagram 8 Urlehen (K) : 9, 1590: 9, 1751: 8, 1787: 9, 1794: 8-58, 1795: 8, 1822: 9, 1830: 9-51, 1846: 9-52, 1869: 9-62, 1880: 9-68, 1890: 9-80, 1900: 9-102, 1910: , 1934: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q Urlehen: Parzellenprotokoll VOWW 549: 8 Bauern (Ganzlehen). Viehofen 1556: 24, 1590: 21, 1593: 24, 1751: 23, 1787: 35, 1794: , 1795: 37, 1822: 56, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Völtendorf 9 Urlehen (1324) : 15, 1367: 19, 1587: 11, 1590: 11, 1751: 15, 1787: 17, 1794: 17-82, 1795: 17, 1822: 17, 1827: 100 E, 1830: 12-55, 1846: 17-88, 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1939: 148, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: 24-97, 1991: 30-81, 2001: , 2011: 45-92, 2013: Q 1324, 1367: Urbare Passau. Waitzendorf 1248: 16, 1587: 14, 1590: 14, 1593: 15, 1751: 16, 1787: 17, 1794: 17-99, 1795: 17, 1822: 17, 1830: 17-94, 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1923: 16

17 27-204, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Q 1248: wie Oberwagram. Wasserburg 1556: 11, 1578: 15, 1590: 12, 1593: 14, 1751: 21, 1794: , 1795: 30, 1822: 30, 1830: 27-76(?), 1846: 196, 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: 26-67, 1991: 25-88, 2001: 31-87, 2011: 30-73, 2013: Weitern *1260: 4, 1449: 5, 1556: 5, 1587: 5, 1590: 5, 1593: 6, 1751: 6, 1787: 7, 1794: 8-49, 1795: 8, 1822: 9, 1830: 9-48, 1846: 9-57, 1869: 8-61, 1880: 9-58, 1890: 9-75, 1900: 10-63, 1910: , 1923: , 1951: 17-96, 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2013: Wetzersdorf 1751: 3, 1794: 3-22, 1795: 3, 1822: 3, 1827: 16, 1830: 3-22, 1846: 3-13, 1869: 3-18, 1951: 4-22, 1961: 3-12, 1971: 4-14, 1981: 4-14, 1991: 3-17, 2001: 3-13, 2011: 2-11, 2013: Windpassing 1556: 6, 1590: 8, 1593: 21 (Amt), 1751: 7, 1795: 8, 1822: 8, 1827: 36 E, 1846: 36, 1869: 8-60, 1951: 15-87, 1961: 16-90, 1971: 17-77, 1981: 17-56, 1991: 17-48, 2001: 17-44, 2011: 18-64, 2013: Witzendorf 1248: 5, 1589: 8, 1590: 8, 1593: 8, 1751: 10, 1787: 11, 1795: 11, 1822: 12, 1830: 14-80, 1846: 14-68, 1869: 14-80, 1880: 15-85, 1890: 15-77, 1900: 17-85, 1910: , 1923: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: 31-99, 2011: 28-81, 2013: Q 1248: wie Oberwagram. 1589: Geschichtl. Beilagen XV, 450. Wolfenberg 2 Urlehen (K) : 4, 1751: 4, 1795: 4, 1822: 4, 1827: 41 E, 1830: 4, 1846: 4-36, 1869: 4-28, 1951: 4-22, 1961: 4-19, 1971: 4-23, 1981: 4-27, 1991: 4-23, 2001: 4-14, 2011: 4-12, 2013: Q Urlehen (wie Hart): 3 Halb-, 1 Drittellehen. Wörth 1556: 3, 1751: 4, 1795: 4, 1822: 5, 1827: 31 E, 1830: 7-42, 1846: 45, 1869: 8-42, 1951: , 1961: 15-84, 1971: 12-56, 1981: 14-67, 1991: 71-60, 2001: 76-84, 2011: 64-78, 2013: Werke Wörth gegründet 1915 als Zweigstelle des Wiener Arsenals. Zwerndorf 1556: 21, 1593: 21 (-) : 10, 1587: 8, 1590: 8, 1751: 10, 1794: 12-62, 1795: 12, 1822: 12, 1830: 12-68, 1846: 12-55, 1869: 12-63, 1951: 10-55, 1961: 10-58, 1971: 11-60, 1981: 14-60, 1991: 17-66, 2001: 24-65, 2011: 27-62, 2013: St. Pölten, Herzogenburg, Wilhelmsburg G 1590: *1394, 1751: *1525, 1785: * E, 1787: 1737, 1794: 1799-*11.980, 1795: 1774, 1822: 1776, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Stadtregion St. Pölten (Abgrenzung 2001) 18 Gemeinden. 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014:

18 Kernzone: 1 Gemeinde. 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Außenzone: 17 Gemeinden. 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Kernzone: St. Pölten. Außenzone: Bischofstetten, Dunkelsteinerwald, Gerersdorf, Hafnerbach, Haunoldstein, Kapelln, Karlstetten, Markersdorf-Haindorf, Neidling, Ober-Grafendorf, Obritzberg-Rust, Prinzersdorf, Pyhra, St. Margarethen an der Sierning, Weinburg, Wilhelmsburg, Wölbling. 18

19 WAIDHOFEN AN DER YBBS (STADT) 1316: *420, 1590: 907, 1751: *957, 1785: *6600 E, 1787: 1111, 1794: , 1822: 1181, 1830: , 1846: , 1851: , 1869: (-) : , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: , 2012: , 2013: , 2014: Q *1316: Stadt *150, Land (ohne Rienrotte I) 152, St. Leonhard am Walde 23, Zell an der Ybbs 1324: 12, Zell- Arzberg 1250/69: 17, Windhag KG *1480: 63 urk. urk.: HONB : Schilchermühle aus Ehem. Pfarren Waidhofen und Windhag 1652/54: 3991 E (ab 12 J.), 1785: 6982 E. 1785: samt neuen Lokalien Konradsheim und Zell an der Ybbs. Ehem. Herrschaft Waidhofen (Bistum Freising) 1635: 880, 1701: 882, 1751: 830. Q (Gülthäuser): Oberleitner Karl, Die Finanzlage Niederösterreichs im 16.Jh., in: AÖG 30, Konradsheim 1794: , 1822: 91, 1830: , 1869: : : , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: 656, 2011: Ab 1951 ohne die ehem. O Maierrotte. - Pöchlau 1794: (1. Rotte 1822: 11, 1830: 11-69, 1869: 12-61, 2. Rotte 1822: 47, 1830: , 1869: ), Pöchler 1794: (1. Rotte 1822: 15, 1830: 15-91, 1869: , 2. Rotte 1822: 18, 1830: , 1869: ). Kreilhof 1316: 39, 1600: 38, 1751: 42, 1771: 44, 1787: 46, 1794: , 1795: 46, 1822: 47, 1830: , 1846: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Früher Kreilhof-Rotte I, II. Q 1316, 1600: Becker Moritz Alois, Der Ötscher und sein Gebiet, 2 Bde., 1860 II, 368 ff. Kronhobl OB 1420: 10 urk., 1480/90: 11 urk., 1564: 13 urk., 1751: 27, 1771: 30, 1794: , 1795: 30, 1822: 32, 1830: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: St. Georgen in der Klaus 1308: 38, 1316: 27 urk., 1431: 34 urk., 1751: 58, 1771: 60, 1785: 400 E, 1787: 61, 1794: , 1795: 61, 1822: 66, 1830: , 1846: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Hieß früher Kammerhof-Rotte. Q 1308: vor Zehenthäuser im Zehentamt Chlausperg (Zehentregister des Seitenstettner Urbars 1292/98) 1431: HONB.. St. Leonhard am Wald 1316: 23 urk., 1751: 71, 1846: 300 E(?), 1851: , 1869: , 1880: 502, 1890: 560, 1900: 545, 1910: 566, 1923: 558, 1934: 575, 1939: 546, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: St. Leonhard am Wald OB: 1751: 4, 1794: 5-38, 1822: 8, 1830: 8-39, 1951: 14-58, 1961: 14-52, 1971: 16-56, 1991: Steinkeller OB: 1751: 19, 1771: 19, 1822: 19, 1830: , 1951: , 1961: , 1971: , 1991: Zauch OB: 1751: 18, 1771: 19, 1794: , 1822: 20, 1830: , 1951: , 1961: , 1971: : : St. Leonhard 4, Doppel 8, Stritzlöd 10, Walcherberg 12. Schilchermühle OB 1480/90: 20 urk., 1564: 22 urk., 1771: 34, 1794: , 1822: 36, 1830: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: Stritzlöd OB 19

20 1480/90: 16 urk., 1564: 17 urk., 1751: 26, 1771: 37, 1794: , 1822: 37, 1830: , 1869: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: Unterzell OB 2 Urhöfe. 1324: 7, 1620/40: 17, 1751: 24, 1771: 25, 1794: , 1795: 25, 1822: 26, 1830: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: Q Urhöfe: NÖLA, Weigl-Nachlass. 1324, 1620/40: Kubasta (wie Sonntagberg). Waidhofen an der Ybbs Stt Stadtentwicklung: Mitte 12.Jh.: *22 H, frühes 13.Jh.: *36, 13.Jh.: *80, 1273: *125, 14.Jh.: * : *150, 1566: 200 wf. Bürger, (20 Rottmeister, weitere 148=168 Wf.), 1590: 312(42 öde), 1593: 270, 1603: 270(116 öde), 1632: 270, 1751: 353, 1768: 348, *1785: 350, 1787: 385, 1794: , 1795: 390, *1807: , 1822: 412, 1830(Bl): , 1830: , 1831: 3003, 1837: 2990, 1840: 3185, 1843: 2884, 1846: , 1851: , 1857: , 1869: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1923: , 1934: , 1939: 5123, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: Innere Stadt (ZSpr): 1571: 160, 1751: 139, 1787: 142, 1794: , 1822: 150, 1830: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: In einer Quelle zur Bevölkerung der mitleidenden Städte und Märkte (Quellenverzeichnis 1753) ist für Waidhofen an der Ybbs eine Bevölkerung von 961 E angegeben, die sich aber nur auf die lf. Stadt Waidhofen an der Thaya beziehen kann : Weiskern Friedrich Wilhelm, Topographie von Niederösterreich II, : Stadt , Untere Stadt Vorstadt Leithen (2 ZSpr): 1751: 99, 1794: , 1822: 108, 1830: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: (1794): Feld 24 (36-230), Hochhaus 9 (15-94), Beim Kreuz 10 (11-63), Leithen 55 (61-366). Wasservorstadt (3 ZSpr): 1751: 115, 1794: , 1822: 154, 1830: , 1880: , 1890: , 1900: , 1910: , 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: (1794): Äußere Wasservorstadt 64 (73-436), Innere Wasservorstadt 44 (58-350), Rettenbach 7 (9-45). Q Stadtentwicklung, 1566 (Fortifikationsprotokoll), 1571: Richter Friedrich, Die bauliche Entstehung des Altstadtkernes von Waidhofen an der Ybbs, in: 800 Jahre Waidhofen an der Ybbs , 1986 (1571: 160 H in der Altstadt abgebrannt). Die Häuserzahlen des Jh. sind nach den späteren Bauplätzen geschätzt und in der Quelle nur grafisch dargestellt. 1566, 1807: Städtebuch NÖ. (Angabe 1807 dort mit 1819 datiert) : Rausch Wilhelm (Hg.), Stadt und Eisen an Enns und Ybbs, Exkursionen des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung 11, 1988, 43 (dort: 312, dar. 160 öde) : Die alte Eisenstadt an der Ybbs. Festschrift zur Feier des 700-jährigen Bestehens der Stadt Waidhofen an der Ybbs, 1949, : Weiskern Friedrich Wilhelm, Topographie von Niederösterreich II, *1807: Liechtenstern (wie Quellenverzeichnis 1810) (H): Schaubach. Waidhofen an der Ybbs Land (2 ZSpr) 1316: 152 urk., 1590: 308, 1593: 300, 1751: 276, 1822: 342, 1846: E, 1851: , 1857: 2465, 1869: , 1880: 2518, 1890: 2606, 1900: 3176, 1910: 2846, 1923: 2730, 1934: 2774, 1939: 2602, 1951: , 1961: , 1971: , 1981: , 1991: , 2001: , 2011: O Konradsheim, Kreilhof, Rien, St. Georgen in der Klaus, Wirts : Hofamt 288 H + 20 Vogtholden der Pfarre. - Bis 1869 mit KG Rienrotte I (heute KG Böhlerwerk der G Sonntagberg). Walcherberg OB 20

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