Leistungsbericht 2011
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- Gerburg Burgstaller
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1 Leistungsbericht 211
2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsergebnisse Inhalt Bank Aufsichtsrat, Vorstand und Führungskräfte 3 Geschäftsverlauf Entwicklung der Wirtschaft Geschäftsergebnisse der Bank 4 5 Ergebnisverwendung und Mitglieder Ergebnisverwendung Mitgliederentwicklung 6 Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrats 7 Geschäftsergebnisse Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung 8 1 Volksbank im Überblick Geschäftsstellen Geschäftsgebiet 11 Wichtige Geschäftsergebnisse in Mio. 211 in Mio. Bilanz und Eigenkapital Gewinn- und Verlustrechnung Bankteilhaber Kundenkredite Kundeneinlagen Bilanzsumme Haftendes Eigenkapital * Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwand Steueraufwand Jahresüberschuss Mitglieder 283,1 442,9 56,4 49,3 12, 3,3 1,9 1,1 1, ,9 442,9 514, 51, 11,8 3,3 11,2,9 1, * nach Feststellung Jahresabschluss
3 Bank Aufsichtsrat, Vorstand und Führungskräfte Aufsichtsrat Dr. Reinhard Weis (Vorsitzender) Rechtsanwalt Heinz Neuffer Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Christa Großmann-Schlottke (stv. Vorsitzende) Wirtschaftsprüferin/Steuerberaterin Walter Kämpf (stv. Vorsitzender) Selbständiger Kaufmann Kurt Truckses (stv. Vorsitzender) Vertriebsbeauftragter Thomas Fauser Versicherungskaufmann Frank Kleinau Selbständiger Kaufmann Manfred Neuffer Dipl.-Wirtschaftsingenieur Martin Nufer Malermeister u. technischer Fachwirt Hans-Joachim Oettinger Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Thomas Schäfer Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Christa Ziegler Bankkauffrau Vorstand Elmar Braunstein Vorstandsvorsitzender Claus Edelmann Vorstandsmitglied Bereichsleiter Andreas Bauer Innenrevision Matthias Domke Firmenbetreuung Bauen + Wohnen Tobias Dutt Marketing und Vertriebsmanagement Yvonne Filipovic Produktion Holger Mollenkopf Banksteuerung Christian Riedel Vermögensmangement Michael Sproll Organisation/IT Michael Vogel Personalmanagement Herbert Weber Vertrieb Leiter Wolfgang Bunge Markt Ditzingen Harald Emmerling Markt Münchingen Margarete Kolasa Markt Heimerdingen Carmen Müller Markt Gerlingen
4 Geschäftsverlauf Entwicklung der Wirtschaft 4 Entwicklung der Wirtschaft Weltweites Wirtschaftswachstum Die Weltwirtschaft konnte 211 mit knapp 4 % nach über 5 % im Vorjahr trotz zahlreicher negativer Einflussfaktoren ihren Wachstumskurs fortsetzen. Die wirtschaftlichen Aktivitäten haben sich in allen Erdteilen positiv entwickelt. Besonders kraftvoll gewachsen sind die Volkswirtschaften Asiens mit Ausnahme von Japan. Während das Wachstum in Deutschland überdurchschnittlich hoch ausfiel, belasteten konjunkturelle und strukturelle Probleme einiger Staaten der Euroland Peripherie. Die Wirtschaft der Eurozone konnte um 1,5 % nach 1,8 % im Vorjahr zulegen. Deutsche Wirtschaft robust Die deutsche Wirtschaft hat auch in 211 mit einem Zuwachs von 3, % eine starke Dynamik entfaltet, nachdem sie bereits im Vorjahr um 3,7 % zugelegt hat. Zum Jahresende hat der wirtschaftliche Aufschwung angesichts der zunehmenden Unsicherheit über den weiteren Fortgang der Staatsschuldenkrise deutlich an Fahrt verloren. Konsum treibt Wirtschaft Der kräftige Aufschwung war unter anderem auch dem privaten Konsum zu verdanken, der mit,9 % eine wichtige Stütze der Wirtschaftsentwicklung war. Die privaten Konsumausgaben legten mit 1,5 % so stark zu wie zuletzt vor fünf Jahren. Daneben gab es eine kräftige Investitionsdynamik. Die Bruttoanlageinvestitionen stiegen preisbereinigt um 6,5 % und steuerten 1,1 Prozentpunkte zum Wachstum bei. Der Außenhandel hatte zwar einen geringeren Anteil am Wirtschaftswachstum als die Binnennachfrage, zeigte sich aber weiterhin dynamisch. Deutschland exportierte preisbereinigt 8,2 % mehr Waren und Dienstleistungen als im Vorjahr. Gleichzeitig stiegen die Importe mit 7,2 % weniger stark. Der Außenbeitrag als Differenz zwischen Exporten und Importen steuerte,8 Prozentpunkte zum Wachstum bei. Die Konsumausgaben des Staates stiegen preisbereinigt mit 1,2 % weniger stark als im Vorjahr. Sie trugen,2 Prozentpunkte zum Wachstum bei. Weniger Arbeitslose Erfreulich entwickelte sich der Arbeitsmarkt. Die Wirtschaftsleistung wurde im Jahresdurchschnitt 211 von rund 41 Mio. Erwerbstätigen erbracht. Dies waren 1,3 % mehr als im Vorjahr und ein neuer Höchststand. Die Zahl der Arbeitslosen ging um 263. auf 3, Mio. im Jahresdurchschnitt zurück. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote fiel von 7,7 % auf 7,1 %. Inflationsrate steigt Während die Inflationsrate in 21 im Jahresdurchschnitt noch bei 1,1 % lag, kletterte diese im Berichtsjahr auf 2,3 %. Für den deutlichen Anstieg waren vor allem die um 1 % gestiegenen Energiepreise verantwortlich. Die Europäische Zentralbank (EZB) leitete im ersten Halbjahr 211 eine Zinswende ein. Zunächst wurden die Leitzinsen erstmals seit Sommer 28 in zwei Schritten von 1, % auf 1,5 % erhöht und danach wieder auf 1, % gesenkt. Finanzmärkte mit großen Schwankungen Der deutsche Aktienindex DAX fiel im Jahr 211 um 14,7 % von auf Punkte, nachdem er im Mai seinen Jahreshöchstand mit 7.6 Zählern erreicht hatte. Ursächlich für die starke Kurskorrektur ab August war die abnehmende Risikobereitschaft der Marktteilnehmer im Zuge der anhaltenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone. Der Euro stieg im ersten Halbjahr 211 gegenüber dem US Dollar von 1,34 auf 1,48. Im zweiten Halbjahr gab er wegen der anhaltenden Staatsschuldenkrise in der Eurozone deutlich nach und notierte zum Jahresultimo bei 1,3 US-Dollar. Heimische Wirtschaft floriert 211 konnte in Baden-Württemberg an die mit 5,5 % sehr gute Wirtschaftsentwicklung des Vorjahrs erfolgreich angeknüpft werden. Nach aktuellen Prognosen ergab sich ein Wirtschaftswachstum von rund 4 %. Die Beschäftigungslage in Baden- Württemberg zeigte sich überaus freundlich. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg um 1,6 %. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote ging spürbar um,9 Prozentpunkte auf 4, % zurück. Im Landkreis Ludwigsburg konnte ein Wert von 3,9 % erreicht werden. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung tendierten auch die Verbraucherpreise in Baden-Württemberg nach oben. Für das Gesamtjahr ergab sich ein Preisanstieg von 2,4 %. In unserem Geschäftsgebiet waren zum Jahresende Einwohner gemeldet. Besseres Rating für VR-Banken Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg blieben auch 211 auf Wachstumskurs. Die addierte Bilanzsumme der 23 Institute stieg um 3,1 % auf 13 Mrd.. Das bilanzielle Kreditvolumen wuchs um 3,1 %. Auf der Einlagenseite konnte ebenfalls ein Zuwachs von 3,1 % erzielt werden. Die genossenschaftliche Finanzgruppe wird von der Ratingagentur FitchRatings mit A+ (Vorjahr A+) und von Standard & Poor s Ratings Service um eine Stufe besser mit AA (Vorjahr A+) bewertet, während viele Großbanken herabgestuft wurden.
5 Geschäftsverlauf Geschäftsergebnisse der Bank 5 Geschäftsergebnisse 211 Volksbank setzt erfolgreichen Kurs fort Die Volksbank Strohgäu hat das Kundenvolumen, die Bilanzsumme, das Jahresergebnis sowie das Eigenkapital gesteigert und sich als sicherer Hafen bewährt. Die Marktanteile konnten sogar leicht ausgebaut werden. Wohnbaukredite boomen Für Mitglieder und Kunden ist die Bank ein verlässlicher Partner in allen Finanzierungsfragen. In die Region haben wir 81 Mio. neue Kredite und Darlehen ausgereicht. Insbesondere die Kredite an Privatkunden boomten mit einem Wachstum von 7,8 %. Kredite und Einlagen in Mio Kredite Einlagen Sichere und einfache Geldanlage gefragt Die Kunden der Bank bevorzugen einfache und sichere Geldanlagen. Mit 443 Mio. blieben die Kundeneinlagen stichtagsbedingt unverändert. Im Jahresdurchschnitt sind die Kundeneinlagen um 1,8 % gestiegen. Bilanzsumme legt zu Aufgrund des wachsenden Kundengeschäfts konnte die Bilanzsumme um 1,5 % auf 514 Mio. gesteigert werden. Ordentliches Ertragsergebnis Der Zinsüberschuss als wichtigste Ertragsquelle ist um 1,9 % auf 11,8 Mio. leicht rückläufig. Der Provisionsüberschuss hat sich um 2,4 % auf 3,3 Mio. vermindert. Die Verwaltungsaufwendungen sind um 2,3 % auf 11,2 Mio. moderat gestiegen. Das Bewertungsergebnis war geprägt durch einen positiven Beitrag aus dem Kreditgeschäft. Einen negativen Beitrag lieferte das Bewertungsergebnis der Wertpapiere. Der Jahresüberschuss legte um 5, % auf 1,1 Mio. zu. Kundenvolumen über 1 Milliarde Euro Das betreute Kundenvolumen setzt sich überwiegend aus bilanziellen Kundenkrediten und -einlagen sowie Wertpapierund Versicherungsbeständen unserer Kunden zusammen. Es lag über 1 Mrd.. Das betreute Kundenkreditvolumen konnte um 3,8 % zulegen. Die betreuten Kundenanlagen verringerten sich um 1,8 %. Die Wertpapierbestände waren durch eine negative Kursentwicklung geprägt. Ertragsergebnis in T Eigenkapital gestärkt Nach Feststellung des Jahresabschlusses verfügt die Volksbank über ein haftendes Eigenkapital von 51 Mio.. Ein angemessenes haftendes Eigenkapital ist die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftstätigkeit. Ausreichende Liquidität Die regulatorischen Anforderungen an die Liquidität hat die Bank jederzeit erfüllt. Die Bank kann ihre an Kunden ausgereichten Kredite stets mit ausreichenden Kundeneinlagen finanzieren. Mitgliedschaft im Trend Mitbestimmen, mitgestalten, mitgewinnen: Zum Jahresende waren Bankteilhaber von dieser genossenschaftlichen Idee überzeugt. Von 514 neuen Mitgliedern waren rund die Hälfte unter 25 Jahre alt. Die Volksbank beteiligt ihre Mitglieder am Geschäftserfolg: Der Jahresüberschuss ermöglicht eine attraktive Dividende von 6 %. Provisionsüberschuss Zinsüberschuss Sachaufwand Personalaufwand Bruttoertrag Bewertungsaufwand u. sonst. Verwaltungsaufwand Steueraufwand Reservenbildung Jahresüberschuss
6 Ergebnisverwendung und Mitglieder Ergebnisverwendung Mitgliederentwicklung 6 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,94 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,11 (Bilanzgewinn von ,5 ) wie folgt zu verwenden: Ergebnisverwendung Ausschüttung einer Dividende von 6, % ,25 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung 264,8 Insgesamt ,5 Mitgliederentwicklung Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen in Zugang Abgang
7 Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrats 7 Bericht des Aufsichtsrats Aufgaben und Pflichten erfüllt Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben und Pflichten gewissenhaft wahrgenommen. Zur Erfüllung dieser Aufgaben haben der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse im Jahre 211 zusammen mit dem Vorstand regelmäßig Sitzungen abgehalten. Dabei informierte sich der Aufsichtsrat eingehend über die Geschäftsentwicklung sowie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Bank. Über geschäftspolitisch bedeutsame Einzelvorgänge wurde das Gremium vom Vorstand besonders informiert. Der Aufsichtsrat fasste jeweils nach eingehender Erörterung die notwendigen Beschlüsse. Der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband e.v. hat die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bank, die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung sowie den Jahresabschluss geprüft und dem Aufsichtsrat über das Ergebnis am und am berichtet. Testat erteilt Der Prüfungsverband bestätigt, dass der Aufsichtsrat seine Aufgaben erfüllt hat und erteilt dem Jahresabschluss 211 mit Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung eines Gewinnvortrags geprüft und für in Ordnung befunden. Er empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss und die Verteilung des Jahresüberschusses wie vorgeschlagen zu genehmigen und dem Vorstand und dem Aufsichtsrat Entlastung zu erteilen. Wahlen Durch Ablauf der Wahlzeit scheidet in diesem Jahr Frau Christa Ziegler aus dem Aufsichtsrat aus. Nach 24 Abs. 3 der Satzung sollen jährlich ein Drittel der Aufsichtsratsmitglieder ausscheiden. Die Fusionen der vergangenen Jahre haben jedoch dazu geführt, dass jedes Jahr nicht vier Mitglieder des Aufsichtsrates ausscheiden, sondern eine davon abweichende Zahl. Im Zuge der Reduzierung seiner beruflichen Tätigkeit wird Herr Dr. Reinhard Weis auch sein Amt als Aufsichtsrat zum niederlegen und vorzeitig aus dem Aufsichtsrat ausscheiden. Entsprechend der Satzung wurden daher auf der gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am zwei weitere Mitglieder des Aufsichtsrats, die Herren Hans-Joachim Oettinger und Kurt Truckses, durch Losentscheid bestimmt. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Frau Christa Ziegler sowie die Herren Hans-Joachim Oettinger und Kurt Truckses haben bereits erklärt, sich zur Wiederwahl zu stellen. Dank Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und die erfolgreiche Arbeit im Jahre 211. Der Dank gilt auch allen Vertreterinnen und Vertretern für das ehrenamtliche Engagement und die gute Zusammenarbeit. Dr. Reinhard Weis Aufsichtsratsvorsitzender
8 Geschäftsergebnisse Jahresbilanz 8 Jahresabschluss 211 Kurzfassung Aktivseite (Alle Beträge in ) Geschäftsjahr Vorjahr in T 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 3.916, , , , , (9.68) () (16.54) (25.234) () () (23.918) (86.648) 1.22 (1.16) (68) () 3 () () 135 () () 88 (827)
9 Geschäftsergebnisse Jahresbilanz 9 Passivseite (Alle Beträge in ) Geschäftsjahr Vorjahr in T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 1. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , () () 88 (827) () () Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , () Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 211 wurden vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen zur Offenlegung wurden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht.
10 Geschäftsergebnisse Gewinn- und Verlustrechnung 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis (Alle Beträge in ) Geschäftsjahr Vorjahr in T 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoaufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 2. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , (82) () 1.93 ()
11 Volksbank im Überblick Geschäftsstellen Geschäftsgebiet 11 Geschäftsstellen im Überblick Geschäftsstelle Münchingen Stuttgarter Straße Korntal-Münchingen Geschäftsstelle Gerlingen Hauptstraße Gerlingen Geschäftsstelle Ditzingen Weilimdorfer Straße Ditzingen Geschäftsstelle Eberdingen Hochdorfer Straße Eberdingen Geschäftsstelle Heimerdingen Hausgasse Ditzingen Beratungsstelle Gehenbühl Feuerbacher Straße Gerlingen Telefon: Telefax: zentrale@volksbank-strohgaeu.de SB-Stelle Kallenberg (Handelshof) Schwieberdinger Straße Korntal-Münchingen Geschäftsgebiet Münchingen Ludwigsburg Eberdingen Pforzheim Heimerdingen Münchingen Heimerdingen Ditzingen Ditzingen Stuttgart Gerlingen S6 Leonberg Gerlingen S6 Seit über 12 Jahren im Strohgäu verwurzelt.
12 Volksbank Strohgäu eg Stuttgarter Straße Korntal-Münchingen Telefon: 71 56/ Telefax: 71 56/
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