Didacta, Bildungstag: Messe Stuttgart. Prof`in Dr. Anke König

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1 Workshop Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Nachqualifizierungen Kompetent, anerkannt und anschlussfähig - Aus- und Weiterbildung als Motor der Professionsentwicklung, Bildungstag: Messe Stuttgart Prof`in Dr. Anke König

2 Weiterbildung? Anpassungsweiterbildungen Kontinuierliche Weiterbildungen Aufstiegsfortbildungen/oder -weiterbildungen Seite 2

3 Definition Weiterbildung >>Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase und nach Aufnahme einer Berufstätigkeit << Quelle: Deutscher Bildungsrat 1970, S. 197 ff. Seite 3

4 Exkurs Seite 4

5 Nachqualifizierung nach dem KiTaG (Ba-Wü) (2) Fachkräfte in Einrichtungen sind: 1. staatlich anerkannte Erzieher und Erzieherinnen sowie staatlich anerkannte Erzieher und Erzieherinnen der Fachrichtung Jugend- und Heimerziehung; 2. staatlich anerkannte Kindheitspädagogen und Kindheitspädagoginnen von Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen oder sonstigen Hochschulen; 3. staatlich anerkannte Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen, staatlich anerkannte Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen, Diplompädagogen und Diplompädagoginnen, Diplom-Erziehungswissenschaftler und Diplom-Erziehungswissenschaftlerinnen mit sozialpädagogischem Schwerpunkt sowie Bachelor- Absolventen und Bachelor Absolventinnen dieser Fachrichtungen; 4. Personen mit der Befähigung für das Lehramt an Grundschulen, Grund- und Hauptschulen sowie Sonderschulen; 5. Personen mit einem Studienabschluss im pädagogischen, erziehungswissenschaftlichen oder psychologischen Bereich mit mindestens vier Semestern Pädagogik mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche oder Schwerpunkt Entwicklungspsychologie; 6. staatlich anerkannte Kinderpfleger und Kinderpflegerinnen; 7. staatlich anerkannte Heilpädagogen und Heilpädagoginnen; 8. Personen mit einem Studienabschluss der Heilpädagogik; 9. staatlich anerkannte Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerinnen sowie 10. nach einer Qualifizierung in Pädagogik der Kindheit und Entwicklungspsychologie im Umfang von zusammen mindestens 25 Tagen, die auch berufsbegleitend durchgeführt werden kann, oder nach einem einjährigen betreuten Berufspraktikum a) Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen, Krankengymnasten und Krankengymnastinnen, Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen, Beschäftigungs- und Arbeitstherapeuten und Beschäftigungs- und Arbeitstherapeutinnen, Logopäden und Logopädinnen, b) Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, Hebammen, Entbindungspfleger, Haus- und Familienpfleger und Haus- und Familienpflegerinnen sowie Dorfhelfer und Dorfhelferinnen, c) Fachlehrer und Fachlehrerinnen für musisch-technische Fächer, d) Personen, die die erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen oder Grund- und Hauptschulen oder für das Lehramt an Sonderschulen erfolgreich bestanden haben. Seite 5

6 In % Wechsel der Statistik Inanspruchnahme frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren (Anteil in %, ) 90,7 90,9 90,2 90,5 87, : Einführung des Rechtsanspruchs auf einen 80 Kindergartenplatz 94,1 93,5 92,1 90,6 88,0 89,1 87,9 87,8 87,4 87,0 90,0 86,6 86,5 85,5 88,3 84,5 84,3 86,2 79,1 78,2 78,1 77,5 76,0 75,9 77,7 74,8 76,9 76,9 76,0 74,3 74,4 73,6 70,9 69,9 68,4 67,6 67,2 67,4 69,0 64,2 64,3 63,0 61,4 61,3 61,3 Deutschland 59,4 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (ohne Berlin) Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt: Mikrozensus, verschiedene Jahrgänge; Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen, versch. Jahrgänge, Wiesbaden; zusammengestellt und berechnet von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Mikrozensus KJH-Statistik Seite 6

7 Neue Tendenzen Inanspruchnahme frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung in der Kindertageseinrichtung (0-3) Tagespflege (absolut) Deutschland unter 1- Jährige 1-Jährige 2-Jährige unter 3- Jährige Tageseinrichtung (absolut) unter 1- Jährige 1-Jährige 2-Jährige unter 3- Jährige ,8 2,0 1,8 1,5 1,5 9,6 24,7 12, ,0 2,7 2,4 2,0 1,6 10,9 27,2 13, ,8 3,4 3,0 2,4 1,6 12,9 31,2 15, ,7 4,2 3,5 2,8 1,5 16,1 34,8 17, ,8 4,9 4,5 3,4 1,6 17,8 38,8 19, ,9 5,5 4,9 3,8 1,7 20,2 42,0 21, ,9 6,2 5,6 4,3 1,9 22,3 45,6 23, ,9 6,7 6,0 4,5 1,8 24,1 47,8 24,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen, versch. Jahrgänge, Wiesbaden; zusammengestellt und berechnet von der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Seite 7

8 Entwicklungen im Feld Pädagogisches-, Leitungs- und Verwaltungspersonal West Ost West Ost Seite 8

9 Absolventinnen und Absolventen des Ausbildungsgangs zur Erzieherin/zum Erzieher Immer mehr Menschen wollen Erzieherin bzw. Erzieher werden Land Ausbildungsabschlüsse am Ende des Schuljahres 2007/ / / /11 1) 2011/12 1) 2012/13 1) Anzahl Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen ) Die Ergebnisse der Jahre 2010/11 bis 2012/13 sind Hochrechnungen auf der Basis der Dynamik der Anfängerinnen und Anfänger jeweils drei Jahre zuvor. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Berufsbildungsstatistik; teilweise Nachrecherchen bei den Statistischen Landesämtern, eigene Berechnungen Quelle: Bildungsbericht 2012 Seite 9

10 zu beachten: Extreme Expansion des Sektors Frühpädagogik seit 1996 Wachsende familienpolitische aber auch bildungspolitische Bedeutung der institutionellen Frühpädagogik Seite 10

11 Die Idee vom Lebenslangen Lernen >>Also lautet ein Beschluß: Daß der Mensch was lernen muß. - Nicht allein das Abc Bringt den Menschen in die Höh'; Nicht allein in Schreiben, Lesen Übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein in Rechnungssachen Soll der Mensch sich Mühe machen, Sondern auch der Weisheit Lehren Muß man mit Vergnügen hören.<< aus: Max und Moritz (1865) - Vierter Streich Seite 11

12 Zuständigkeiten für Weiterbildung Die gesetzliche Zuständigkeit liegt bei den Ländern und ist im Sozialgesetzbuch (SGB VIII) verankert. Danach sind die Träger der öffentlichen Jugendhilfe verpflichtet, die Fortbildung und Praxisberatung der Beschäftigten sicherzustellen ( 72 SGB VIII). Seite 12

13 Viele Wege keine klaren Orientierungen Verortung: Spannweite von staatlichen und städtischen Institutionen, großen Wohlfahrtsverbänden bis hin zum Ein-Personen- Unternehmen Fachschulen für Sozialpädagogik Hochschulen (sowohl Studienangebote mit Bachelor- Abschluss als auch Angebote für wissenschaftliche Weiterbildung) Im Rahmen des Bildungssystems ist Weiterbildung der am wenigsten strukturierte und staatlich gesteuerte Bereich Frage der Qualität Vielfalt vs. Unübersichtlichkeit Quelle: WiFF-Studie - Hippel/Grimm 2010 Seite 13

14 Nachspüren, was heute über Weiterbildung möglich ist Daten und Fakten zur Weiterbildung in der Frühpädagogik Neue Entwicklungen mit Fokus DQR Weiterbildung als Motor der Professionsentwicklung Perspektiven Seite 14

15 Beteiligung an Weiterbildung Quelle: Bildungsbericht 2012 Seite 15

16 Weiterbildung in Zahlen: Fachkräfte Rege, aber kurz : 97 % der 1200 befragten* pädagogischen Fachkräfte haben in den letzten zwölf Monaten mindestens eine der im Fragebogen genannten Form der Weiterbildung genutzt: Lesen von Fachzeitschriften oder Fachbüchern (91 %) Besuch einzelner Vorträge (58 %) Teilnahme an mehrtägigen Seminaren (41 %) längerfristige Lehrgänge oder Kurse (15 %) * Viernickel et. al. (2013): Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung Seite 16

17 Neue Entwicklungen Der DQR und die Einstufung von Berufsgruppen 1 Berufsausbildungsvorbereitung - Maßnahmen der Agentur für Arbeit (BvB) - Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) 2 Berufsausbildungsvorbereitung - Maßnahmen der Agentur für Arbeit (BvB) - Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) - Einstiegsqualifizierung (EQ) - Berufsfachschule (Berufliche Grundbildung) 3 Duale Berufsausbildungen (2-jährige Ausbildungen) - Berufsfachschule (Mittlerer Schulabschluss) 4 Duale Berufsausbildungen (3- und 3 ½-jährige Ausbildungen) - Berufsfachschule (Assistenzberufe) - Berufsfachschule (Vollqualifizierende Berufsausbildung) 5 Zertifizierter IT-Spezialist - Geprüfter Servicetechniker 6 Bachelor - Geprüfter Fachkaufmann - Fachschule (z. B. staatlich geprüfter Techniker) - Geprüfter Fachwirt - Geprüfter Meister - Geprüfter Operativer IT-Professional 7 Master - Geprüfter Strategischer IT-Professional 8 Promotion Quelle: Vorlage des DQR-Büros auf der 24. Sitzung des AK DQR am zit. nach Funk, 2013, S. 157 Die Einstufung ist verbunden mit einem speziellen Anspruch an das professionelle Handeln Seite 17

18 Neue Möglichkeiten in einem durchlässigen Bildungssystem Weiterbildung Europäische Bildungspolitik Bologna-Abkommen ECTS, Module, Selbststudium Lissabon-Strategie EQR, DQR, Module, selbstorganisiertes Lernen Schale Kern Frühe Bildung Anschlussfähigkeit / Durchlässigkeit horizontal und vertikal Ausbildung-/ Schulbereich Hochschulbereich Weiterbildung Kompetenzorientierung/Assurance of Learning (AoL) Knowing Doing Being Seite 18

19 Ergebnisse von WiFF für Weiterbildungsanbieter Ergebnisse diskursiver Prozesse mit Praxis, Fachpolitik und Wissenschaft, um Transparenz und Qualität im Weiterbildungssystem zu fördern: Seite 19

20 mehr Orientierung Ziele Seite 20

21 Weiterbildung als dritter Raum Kontinuierliche Weiterbildung Seite 21

22 Welche Formate wären für eine erfolgreiche Weiterbildung wichtig? Seite 22

23 Ergebnisse von WiFF zu aktuellen Herausforderungen in der Frühpädagogik Spezielle Themen: Sprachliche Bildung Kinder in den ersten drei Lebensjahren Elternarbeit Bedeutung und Aufgabe der Fachkraft: Elementardidaktik Inklusion Kinder mit Behinderung Kulturelle Vielfalt Armut Publikationen und Diskussionen: Seite 23

24 Was gibt es noch? Seite 24

25 Was ist WiFF? Seite 25

26 Ausblick Die bildungspolitischen Reformprozesse zielen darauf: Frühe Bildung als Basis des Bildungssystems zu stärken WiFF unterstützt diesen Prozess durch den Fokus Professionalisierung mehr Anerkennung, Zugänge zu fachwissenschaftlichem Wissen Der DQR gibt den Anstoß über eine differenzierte systematische Weiterbildungslandschaft nachzudenken Lebenslanges Lernen, Aufstieg durch Bildung Kompetenzorientierung fokussiert auf den Kern von Weiterbildung Handlungsfähigkeit herauszufordern Seite 26

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