PÖTTINGER VERBESSERUNGS PROZESS IDEE - CHANCE - VORSCHLAG

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1 Der Vorschlagshammer

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3 NICHT VERÄNDERN schützt auch vor FORTSCHRITT Was wäre mit einer Organisation, die immer Ideen produziert und gemeinsam umsetzt?

4 KAIZEN - KVP = BESSER KAI = Veränderung ZEN = Gut (des Guten zum Besseren) KAIZEN = Ständige Verbesserung Ziel von Kaizen: Das Erreichen einer kontinuierlichen Verbesserung ohne übermäßigen Kapitaleinsatz durch konsequente Anwendung des gesunden Hausverstandes.

5 Rolle des KAIZEN Managements Management-System und der Mitarbeiter Top- Management Innovation Kaizen = Gruppe Verbesserung der Wertschöpfungskette Mittleres Management Meister, AL Verbesserungen Verhinderung von Verlusten und Verschwendungen, Verbesserungen Werker, Angestellter PVP = Vorschläge Standardisierte Arbeit Werker, Angestellte Unterstützung durch die KAIZEN - Methodik in allen Bereichen

6 Fortschritt passiert durch wenige große Ideen (Innovationen) viele kleine Schritte (KVP) Aus der Technikgeschichte weiß man: Verteilung 50 : 50

7 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Was ist das : Ein direkter unbürokratischer Weg zur Nutzung der Kreativität der Mitarbeiter in ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld

8 KREATIVITÄT führt blitzartig zu IDEEN IDEEN kosten nichts Kann man IDEEN managen?

9 Emotion Anteil am Erfolg Druck Lernen und neues Wissen

10 Praktische Hinweise zur Arbeit mit der eigenen Kreativität Abends grübeln morgens ernten der Trick mit der Flasche

11 KVP-Vorschlagspyramide Vorschläge mit außergewöhnlich hohem Nutzen bzw. Auswirkung Berechenbare Vorschläge mit betriebswirtschaftlichem Nutzen Berechenbare und nicht berechenbare Vorschläge mit geringer bzw. durchschnittlicher Einsparung Kleine & kleinste nicht berechenbare Vorschläge Ideen & Gedanken

12 Ängste der Mitarbeiter Nicht können (Qualifikation) Nicht wollen (Information) Nicht dürfen (Frustration) Barrieren der Vorgesetzten Bloßstellung nach unten (zu gute Mitarbeiter) Bloßstellung nach oben falsch agierende Vorgesetzte

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14 PVP Formular

15 JAHRESBERICHT 2013/2014 inkl. Kaizen und PIM VORSCHLÄGE ANZAHL in % FINANZIELLE ÜBERSICHT EURO EINGEREICHTE VORSCHLÄGE ABGESCHL. VORSCHLÄGE ANERKENNUNGSPRÄMIE REALISIERTE VORSCHLÄGE % ERFOLGSPRÄMIE NICHT REAL. VORSCHLÄGE % ERSTJAHRESEINSPARUNG EINZELVORSCHLÄGE % HÖCHSTE PRÄMIE für 1 VV GRUPPENVORSCHLÄGE % HÖCHSTE ERSTJ.EINSP. für 1 VV MITARBEITERBETEILIGUNG % ANZAHL VORSCHLÄGE/MA 3,8 81 % der abgeschlossenen Verbesserungsvorschläge wurden realisiert! DANKE ALLEN MITARBEITER(INNEN) und GUTACHTER(INNEN)!

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17 Ein PIM-Vorschlag ist eine Idee für ein neues Produkt oder eine gravierende Neuerung an einem bestehenden Produkt. Unternehmensleistung Neuheitgrad PIM- Vorschlag Kundennutzen Innovation Neuprodukt Patentanmeldung Neue Funktion Verbesserung Medaille auf Messe

18 Beispiel : Arbeitswerkzeug Schwadkreisel neue Federzinkenform IDEE: Ähnlich der Federzinken aus der Bodenbearbeitung flacher Federstahl verbesserte Befestigungsform Weniger Befestigungsteile pro Zinke

19 3 PÖTTINGER VERBESSERUNGS PROZESS Wie kann ein PIM eingereicht werden? Direkt im Innovationsmanagement (Lisa Wöss DW 2140) abgeben PIM gelangt automatisch ins Innovationsmanagement

20 3 PÖTTINGER VERBESSERUNGS PROZESS Welchen Prozess durchläuft ein PIM Vorschlag?

21 3. PÖTTINGER VERBESSERUNGS PROZESS Beispiel : Arbeitswerkzeug Schwadkreisel neue Federzinkenform Nutzen für Unternehmen - Viele helle Köpfe neue Idee neue Produkte - Potenzial der Mitarbeiter nutzen - Wettbewerbsvorteile - Marktanteilsgewinne, USPs - gesteigerter Kundennutzen - Anzahl der Patente halten bzw. steigern - offene Haltung gegenüber Vorschlägen und Veränderungen Vorteil für Mitarbeiter - Einreichprämie von 15,- bzw. optional bei Durchführung einer Vorstudie zusätzlich 75,- - Chance zur Verwirklichung der eigenen Idee - Möglichkeit auf ein Patent - Abgeltung im Rahmen der Diensterfindung - Teamprämien bei Gold- oder Silbermedaille auf den großen Messen oder Maschine des Jahres

22 Beispiele für die Reduktion der doppelten Datenerfassung im Controlling Stunden p.a. alt neu Automatisierung Internet-Verrechnung: 72 6 Automatisierung Kopien-Verrechnung: 99 3 Automatisierung Verrechnung Verkaufsförderung: 48 3 Einsparung von ca. 200 Std p.a.

23 Durchlaufzeit erste BAB-Planung vor der Maßnahme = 18 Wochen nach der Maßnahme = 9 Wochen Durchlaufzeit - 50 % Aufwand Datenerfassung: ca Arbeitsstunden

24 Der Einreicherbeleg bleibt beim Einreicher. Der Registrierteil wird ans PVP- Team zur Erfassung weitergegeben.

25 Am Registrierteil legt der Vorgesetzte den Prämienanteil entsprechend dem Aufgabengebiet des Einreichers fest und lässt den Einreicher unterschreiben

26 Am Bearbeitungsteil schildert der Einreicher die Veränderung.

27 Auf der Rückseite des Bearbeitungsteils wird das Gutachten formuliert und die Prämie berechnet bzw. geschätzt. Nur mit der Unterschrift von Gutachter und Einreicher kann die Prämie ausbezahlt werden.

28 PVP - von der Idee zur Prämie PVP-Team Gutachter Vorgesetzter Einreicher(in) PVP einreichen PVP-Kriterien erfüllt? nein ja Bestimmung Gutachter Übernahme PVP als Gutachter Registrierung PVP auslösen Erfassung Grunddaten in SAP 15 in bar Weitergabe 15 Anerkennung Auszahlung 15 Anerkennung Erstellung Gutachten und Umsetzung Unterschrift zur Anerkennung des Gutachtens ja Einreicher einverstanden? nein Kommissionssitzung xxx Erfolgsprämie Abschluss; Auszahlung der Erfolgsprämie Ende Ende

29 Jede Anregung/Beschwerde wird direkt von den Kunden oder im Kundendienst erfasst, kategorisiert und über einen Workflow an die Prozesseigner weitergeleitet. Der Status der Abarbeitung ist jederzeit überprüfbar.

30 Der Einstieg zur Erfassung einer Idee erfolgt über ein Online-Lieferantenportal.

31 Beschreibung der Idee zur Verbesserung des Ist-Zustandes.

32 Jede Idee wird vom zuständigen Einkäufer über einen Workflow an die Prozesseigner weitergeleitet. Auch externe Ideenbringer haben ständig Übersicht über ihre Vorschläge.

33 Gesamtprämie an die Mitarbeiter

34 Unser Weg zur Spitze PÖTTINGER VERBESSERUNGS PROZESS Nettoeinsparung

35 Unser Weg zur Spitze PÖTTINGER VERBESSERUNGS PROZESS Höchste Erfolgsprämie

36 KVP führt zu: Einkommenschancen Motivation durch Beteiligung schnellen kleinen Erfolgen Veränderungskultur Orientierung der Energien wird Vorläufer und Begleiter anderer Reformen

37 Motivationsprogramm KAIZEN Management-System für Mitarbeiter DÜRFEN - Freiräume geben (Zeit) - Mittel bereitstellen (Geld) - Ziele vereinbaren (Aufgaben) WOLLEN Wann wollen Mitarbeiter? Wenn sie: - den Sinn erkennen - einen Vorteil für sich sehen - Anerkennung erhalten - eingebunden werden - ernst genommen werden - wenn man sie stolz macht Selbstverantwortung KÖNNEN Training der: - Methodenkompetenz - Fachkompetenz - Sozialkompetenz

38 Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun. Johann Wolfgang v. Goethe Unser Weg zur Spitze

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