Kapitel 8: Datenbankanbindung. SoPra 2008 Kap. 8: Datenbankanbindung (1/40)
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- Rolf Winkler
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1 Kapitel 8: Datenbankanbindung SoPra 2008 Kap. 8: Datenbankanbindung (1/40)
2 Übersicht 1. Objekte und relationale Datenbanken 2. SQL 3. ADO.NET 4. Persistenzschicht SoPra 2008 Kap. 8: Datenbankanbindung (2/40)
3 Kapitel 8.1: Objekte vs. relationale Datenbanken Persistente Objekte auch ein objektorientiertes Programm muss Daten speichern... Möglichkeiten einfache Dateien: Serialized Objects, XML,... für große Datenmengen ungeeignet keine Sicherheitsmechanismen,... Persistenz durch Speicherung in DB optimiert für große Datenmengen bieten Transaktionskonzept Backups und vieles mehr SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (3/40)
4 Speichermöglichkeiten Objektdatenbanken unterstützten das OO-Modell direkt Relationale Datenbanken passen nicht direkt zum OO-Modell Anpassungen (Zwischenschicht) erforderlich Sonstige hierarchische Datenbanken einfache Dateien, XML auch hier: Anpassungen erforderlich SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (4/40)
5 Relationale Datenbanken Grundlagen basiert auf mathematischen Relationen (Tupeln) beschreibt Information in Prädikatenlogik und mit Fakten Entity-Relationship (ER) Modelle nur Objekte/Attribute/Relationen nur einfache Attribute, keine Listen oder Records keine Vererbung/Aggregation etc. SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (5/40)
6 Abbildung OO nach relational Impedance Mismatch OO und Relationale DB sind stark unterschiedliche Ansätze OO Relational Modellierung Zustand & Verhalten nur Daten Identität ja nein Navigation über Assoziationen Daten duplizieren, joins... Anfragen über Attributwerte Selektion und Projektion Granularität einzelne Objekte Ergebnismengen moderne SW wird meist nach OO-Konzepten entwickelt verwendete DBMS sind überwiegend relational wichtig: gute Abbildung von OO nach relational SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (6/40)
7 Grundlagen der Abbildung Welche Konstrukte müssen wir abbilden? Klassen Attribute Assoziationen Vererbungshierarchien SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (7/40)
8 Beispiel: WebBank Client firstname lastname PIN 1 Account 1 Account accountnumber balance 1 1 IssuingAccount ReceivingAccount * Transfer * date amount reasonfortransfer SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (8/40)
9 Object Identifiers Problem Effizienter Tabellenzugriff erfordert eindeutigen Primärschlüssel Objekte können nicht anhand ihres Wertes unterschieden werden sie besitzen Identität Tupel haben keine Identität Lösung Object Identifier (OID) Tupeln wird eindeutige OID zugeordnet Objekte werden in der DB anhand ihres OIDs identifiziert SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (9/40)
10 OIDs No Business Meaning: keine Attribute aus dem modellierten Problembereich als OIDs (d. h. als (Fremd-) Schlüssel) bei Attributen oft keine Eindeutigkeit gegeben im Prinzip kann sich jedes Attribut ändern, die Objektidentität bleibt aber unverändert Abhängig vom Typ eventuell ineffizient Wie eindeutig sollen die OIDs sein? für die konkrete Klasse? innerhalb der Klassenhierarchie? über alle Klassen hinweg? SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (10/40)
11 OIDs - Generierung Globally/Universally Unique IDs: Berechne quasi eindeutige ID (128 Bit) aus MAC-Adresse, Datum, Zeit, oder (kryptographischem) Zufallszahlengenerator in ASP.NET: Klasse/Struct System.Guid, Methode Guid.NewGuid() Bewertung funktioniert Datentabellen nicht gelocked proprietär zu groß (kein Int/Long mehr) Es gibt diverse andere Möglichkeiten... SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (11/40)
12 Abbildung von Klassen Prinzip Klassen werden auf Tabellen abgebildet. die erste Spalte ist für die OID dann folgen die Attribute Client firstname : String lastname : String PIN : int <<Table>> Client OID : uniqueidentifier firstname : varchar(20) lastname : varchar(20) PIN : int SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (12/40)
13 Abbildung von Attributen Prinzip Attribute werden in ( 0) Spalten abgebildet. einfache Attribute: eine Spalte objektwertige Attribute ohne eigene Identität: eine Spalte pro Attribut Beispiel Client firstname : String lastname : String PIN : int address : Address Address street : String city : String zip : String <<Table>> Person OID : uniqueidentifier firstname : varchar(20) lastname : varchar(20) PIN : int street : varchar(50) city : varchar(50) zip : varchar(5) SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (13/40)
14 Abbildung von Assoziationen Prinzip Jede Assoziation wird auf eine eigene Tabelle abgebildet. Die OIDs der in Relation stehenden Objekte bilden die Tupel. Vereinfachung 1:1, *:1 Assoziation: keine eigene Tabelle, sondern OID als zusätzliches Attribut in der anderen Tabelle unabhängig von Implementierung der Assoziation Portierbarkeit: Keine Mengen von Fremdschlüsseln verwenden SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (14/40)
15 Abbildung von Klassenhierarchien Möglichkeit 1: Eine einzige Tabelle für die gesamte Hierarchie. Eine Spalte für jedes Attribut NULL für nicht benutzte Attribute Eine Spalte für den Typ Möglichkeit 2: Eine eigene Tabelle für jede konkrete Klasse mit allen Attributen (inkl. Attribute aus Superklassen). Möglichkeit 3: Eine eigene Tabelle für jede Klasse mit genau den Attributen der Klasse (ohne Attribute der Superklassen). SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (15/40)
16 Datenbanktabellen (Zusammenfassung) Vorgehensweise Klassen werden zu Tabellen Objekte mit Attributen als Zeilen der Tabellen schwache Klassen als zusätzliche Attribute OID für jede Klasse/Tabelle 1:*-Assoziationen durch Referenz (zusätzliches Attribut) mit Fremdschlüssel *:*-Assoziationen durch eigene Tabelle Vererbung: drei Möglichkeiten SoPra 2008 Kap. 8.1: Datenbankanbindung Objekte vs. relationale Datenbanken (16/40)
17 Kapitel 8.2: SQL SQL = Structured Query Language Anfragen in SQL SELECT Selektion von Spalten FROM Auswahl beteiligter Tabellen WHERE Bedingung für Zeilen ORDER BY Sortierung der Zeilen SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (17/40)
18 Anfragen in SQL (Beispiel WebBank) Welche Kunden haben die PIN 1234? SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (18/40)
19 Anfragen in SQL (Beispiel WebBank) Welche Kunden haben die PIN 1234? SELECT FirstName, LastName FROM Client WHERE PIN = 1234; Wie heißt der Besitzer des Kontos mit der Nummer 10001? SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (18/40)
20 Anfragen in SQL (Beispiel WebBank) Welche Kunden haben die PIN 1234? SELECT FirstName, LastName FROM Client WHERE PIN = 1234; Wie heißt der Besitzer des Kontos mit der Nummer 10001? SELECT FirstName, LastName FROM Client, Account WHERE AccountNumber = and Account = Account.OID SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (18/40)
21 Anfragen in SQL (JOIN Operator) Spezialoperator JOIN: SELECT FROM LastName, AccountNumber Client INNER JOIN Account a ON (Account = a.oid) Liefert alle Paare aus Kunden und Konten RIGHT JOIN: liefert zusätzlich alle Paare (NULL, Konto) für Konten, die keinen Besitzer haben Analog LEFT JOIN: Auch Kunden, die kein Konto besitzen SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (19/40)
22 Anfragen in SQL (Besonderheiten) Ergebnis hat immer die Form einer Tabelle Möglichkeiten Auswahl von Spalten aus mehreren Tabellen Filterung von Zeilen nach relativ komplexen Bedingungen Sortierung des Ergebnisses Einschränkung algorithmische Auswertung der Daten nicht möglich nur Abfrage positiver Informationen eventuell Effizienzprobleme bei komplexen Anfragen SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (20/40)
23 SQL: Weiteres Weitere wichtige Befehle: create table (neue Tabelle anlegen) insert (neue Zeile in eine Tabelle einfügen) update (Tabellenzeile ändern) delete (Tabellenzeile löschen) Datentypen: int, decimal, datetime varchar(max), varbinary(max), xml char(n), binary(20) SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (21/40)
24 SQL: Create table CREATE TABLE [dbo].[client]( [OID] [uniqueidentifier] NOT NULL, [FirstName] [varchar](20) NOT NULL, [LastName] [varchar](20) NOT NULL, [PIN] [varchar](50) NOT NULL, [Account] [uniqueidentifier] NOT NULL ) ON [PRIMARY] SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (22/40)
25 Mehr Infos Weitere Informationen z. B.: SQL Server 2005 Books online Google: SQL Tutorial Bibliothek Server Explorer in Visual Studio Microsoft SQL Server Management Studio Express Sicherheit: SQL-Injection SoPra 2008 Kap. 8.2: Datenbankanbindung SQL (23/40)
26 Kapitel 8.3: ADO.NET Application Interface (API) ADO = ActiveX Data Objects Microsoft definiertes generisches Interface, um aus.net auf Daten zuzugreifen. Implementierung (Treiber) SQL Server von Microsoft oder Drittanbieter implementiert Interface ähnliches Konzept in Java: JDBC SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (24/40)
27 ADO.NET: Datenbankanbindung 1 SqlConnection erzeugen using System.Data.SqlClient;... // Verbindungsstring besteht aus Benutzername, // Passwort, Name des Servers, Name der DB, // aus Web.config laden Connection con = new SqlConnection( ConfigurationManager.ConnectionStrings["WebBankConnectionString"].ConnectionString); Data Source= Server ;Initial Catalog= DB Name ; User ID= Login Name ;Password= XXX ; Optionen SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (25/40)
28 ADO.NET: Datenbankanbindung 2 Verbindung auf- und abbauen Connection con = new SqlConnection(...); // Öffnen der Verbindung con.open(); // Hier können Anfragen gestellt werden... // Schließen der Verbindung con.close(); SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (26/40)
29 ADO.NET (Anfragen 1) Anfrage stellen try { string querystring = "SELECT OID " + "FROM Account " + "WHERE accountnumber = 10001;"; SqlCommand cmd = CreateCommand(queryString); SqlDataReader reader = cmd.executereader(); cmd.dispose(); } catch (SqlException ex) {... } SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (27/40)
30 ADO.NET (Anfragen 2) Ergebnis auswerten try { while (reader.read()) { // Variante 1: Spaltennummer oid = reader.getstring(0); // Variante 2: Wie Array-Zugriff, mit Cast oid = (string)reader["oid"];... } } catch (SqlException e) {... } SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (28/40)
31 ADO.NET (Anfragen 3) Ergebnis auswerten try { while (reader.read()) { // Variante 3: Mit Zusatztest, ob // oid = NULL (falls das erlaubt ist) if (reader.isdbnull(0)) oid = "unbekannt"; else oid = (string)(reader.getvalue(0));... } } catch (SqlException e) {... } SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (29/40)
32 ADO.NET (Update) Ändern eines Datensatzes try { string updatestring = "UPDATE [Account] " + "SET [Balance] = " + newbalance + ", " + "WHERE OID = " + oid + " ;"; SqlCommand cmd = CreateCommand(updateString); cmd.executenonquery(); } catch (SqlException e) {... } SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (30/40)
33 ADO.NET (Update) Variante ohne Probleme mit Quotes Problem: spezielle Zeichen (Quotes) in Argumenten SQL injection! try { string updatestring = "UPDATE Client " + "SET FirstName LastName " + "WHERE OID SqlCommand cmd = CreateCommand(updateString); cmd.parameters.add(new newfirstname)); cmd.parameters.add(new newlastname)); cmd.parameters.add(new oid)); cmd.executenonquery(); } catch (SqlException e) {... } } SoPra 2008 Kap. 8.3: Datenbankanbindung ADO.NET (31/40)
34 Kapitel 8.4: Persistenzschicht Was wissen wir jetzt? Struktur von DB-Tabellen klar Manipulation mit SQL-Befehlen Aufruf von SQL-Befehlen in C# Abbildung von Objektmenge auf DB-Tabellen klar Persistenzproblem: 1. Daten sollen dauerhaft in DB gespeichert werden. 2. Systemoperationen manipulieren Objekte, keine DB-Tabellen. Wie also Operationen implementieren? SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (32/40)
35 Persistenzproblem: Einfache (Nicht-)Lösung 1 Lösung 1: Wir arbeiten nur mit Tabellen, nicht mit Objekten. SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (33/40)
36 Persistenzproblem: Einfache (Nicht-)Lösung 1 Lösung 1: Wir arbeiten nur mit Tabellen, nicht mit Objekten. Vorteile: Direkte Verwendung der ADO.NET API einfach zu programmieren (???) am effizientesten (???) SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (33/40)
37 Persistenzproblem: Einfache (Nicht-)Lösung 1 Lösung 1: Wir arbeiten nur mit Tabellen, nicht mit Objekten. Vorteile: Direkte Verwendung der ADO.NET API einfach zu programmieren (???) am effizientesten (???) Nachteile: keine Objektorientierung (keine Konzepte aus der Realität, kein Zusammenhang zum Design) damit: Code wird low-level, DB-orientiert Ergebnis: Code schlecht wartbar, schlecht zu debuggen SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (33/40)
38 Persistenzproblem: Einfache Lösung 2 Lösung 2: Zum Programmstart wird die ganze DB hereingeladen und in Objekte konvertiert. Zum Programmende wird alles hinaus geschrieben. SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (34/40)
39 Persistenzproblem: Einfache Lösung 2 Lösung 2: Zum Programmstart wird die ganze DB hereingeladen und in Objekte konvertiert. Zum Programmende wird alles hinaus geschrieben. Vorteil: Operationen können ganz normal Objekte manipulieren. SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (34/40)
40 Persistenzproblem: Einfache Lösung 2 Lösung 2: Zum Programmstart wird die ganze DB hereingeladen und in Objekte konvertiert. Zum Programmende wird alles hinaus geschrieben. Vorteil: Operationen können ganz normal Objekte manipulieren. Nachteile: Platzbedarf zu groß bei großen Datenmengen lange Startup-Dauer Datenverlust bei Crash keine aktuellen Daten bei mehreren Clients Konflikte bei gleichzeitigem Schreiben von mehreren Clients SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (34/40)
41 Persistenzproblem: Einfache Lösung 3 Lösung 3: Jede Operation liest Objekte aus der DB und schreibt sofort in die Datenbank, Objekte nur ganz kurzfristig im Speicher. SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (35/40)
42 Persistenzproblem: Einfache Lösung 3 Lösung 3: Jede Operation liest Objekte aus der DB und schreibt sofort in die Datenbank, Objekte nur ganz kurzfristig im Speicher. Vorteil: immer aktuelle Daten, minimaler Hauptspeicherbedarf SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (35/40)
43 Persistenzproblem: Einfache Lösung 3 Lösung 3: Jede Operation liest Objekte aus der DB und schreibt sofort in die Datenbank, Objekte nur ganz kurzfristig im Speicher. Vorteil: immer aktuelle Daten, minimaler Hauptspeicherbedarf Nachteile: alles passiert über ineffiziente DB-Zugriffe Datenbank-Code (ADO.NET) überall im Programm Was ist mit den Assoziationen eines Objekts? (sofort mit laden? Deren Assoziationen laden? Eventuell alles laden?) SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (35/40)
44 Persistenzschicht Grundidee DB-Anschluss (fast) komplett verstecken Klassen aus Analyse und Design werden persistent Kapseln der SQL-Anfragen in einer Klasse Zugriff auf DB (möglichst) nur über Laden und Speichern von Objekten Lesen von Assoziationen bei Bedarf (fast) so zu benutzen wie normale Objekte zusätzliche Aufgaben: Caching (nur dann auf DB zugreifen, wenn notwendig) Synchronisation (bei parallelem Zugriff auf DB) Transaktionen (mehrere Änderungen passieren nur zusammen) SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (36/40)
45 Persistenzschicht Realisierungen professionelle/generische Lösungen: Enterprise Java Beans (EJB) Java Persistency API (JPA) Hibernate (für Java) NHibernate (für C#) andere Middleware, z. B. CORBA Objektorientierte Datenbanken SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (37/40)
46 Persistenzschicht Realisierung Im SoPra: selbstgemachte Lösung zeigt wesentliche Konzepte ( Lerneffekt) relativ klein (kein Caching) bietet Raum für eigene Verbesserungen mehr in Vorlesung Softwaretechnik keine Lizenzprobleme... SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (38/40)
47 Persistenzschicht im Sopra Kapselung der SQL-Statements in einer Klasse DBConnection Generische Methoden zum Lesen/Schreiben/Ändern von Zeilen in einer Tabelle Suchen nach einzelnen Werten (Select) Transaktionen Eine zentrale Klasse PersistenceManager mit Methoden zum Lesen/Schreiben/Ändern von persistenten Objekten: public Object load(string table, Guid oid) {...} public void persist(object o) {...} initiales Anlegen der Tabellen SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (39/40)
48 Anforderungen an eine persistente Klasse Muss ein OID Feld haben (Typ Guid). Lade/Speicher/Update-Operation für die Klasse muss in PersistenceManager programmiert werden. Umgang mit Assoziationen: Entscheidung des Programmierers Suchen mit Select in einer Tabelle oder gesamte Tabelle als Liste von Objekten laden und darüber iterieren: Entscheidung des Programmierers Allgemeine Anforderung: Anwendung kann mit leerer Datenbank starten. Das heißt: Anwendung hat Code zum Anlegen der Tabellen. SoPra 2008 Kap. 8.4: Datenbankanbindung Persistenzschicht (40/40)
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