Inhaltsverzeichnis. 1. Der ideale Ausbildungsverlauf Einleitung Modul 1 - Grundlagen und Systematik 5

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2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der ideale Ausbildungsverlauf 2 2. Einleitung 3 3. Modul 1 - Grundlagen und Systematik 5 4. Modul 2 - Vertiefung und Anwendung 8 5. Modul 3 - Spezialgebiete und Praxisfälle Prüfungsvorbereitungskurse Prüfungsordnung schriftliche Prüfung Prüfungsordnung mündliche Prüfung Organisatorische Hinweise 23 Gültig ab Sept Seite 1

3 Der ideale Ausbildungsverlauf DIPLOM Buchhalter Mündliche Abschlussprüfung Prüfungsvorbereitungskurs Schriftliche Prüfung Prüfungsvorbereitungskurs Spezialgebiete und Praxisfälle Vertiefung und Anwendung Grundlagen und Systematik ABC des Rechnungswesens - Buchhaltung für Einsteiger Seite 2

4 BUCHHALTUNG Das Rechnungswesen ist zweifelsohne die Grundlage für die wichtigsten Beratungsleistungen im Berufsstand. Das Beherrschen der verschiedenen Aufzeichnungsarten ist Voraussetzung für jede Karriereentwicklung und für die optimale Betreuung der Klienten. Deswegen legt die Akademie großen Wert auf eine solide, fundierte und praxisorientierte Buchhaltungsausbildung. Das Fachgebiet Buchhaltung wird in einer dreistufigen, aufeinander aufbauenden Lehrgangsstruktur vorgetragen. Die Kursinhalte orientieren sich stark an den WT-spezifischen Erfordernissen (brachenübergreifend, Organisation einer Klientenbuchhaltung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung usw.). Jeder Beschäftigte in der Buchhaltung benötigt steuerrechtliche Grundkenntnisse. Auf die legen wir Wert! Die Sicherheit des Buchens quer durch verschiedene Branchen ist für eine ressourcenoptimale Kanzleitätigkeit unerlässlich. Mit dieser umfangreichen Palette bietet wohl nur die Akademie eine dem Berufsstand adäquate Buchhaltungs-Ausbildung an. Unsere Vortragenden, ausnahmslos Steuerberaterinnen und Steuerberater aus der WT-Praxis, kennen die Varianten und Stolpersteine des hochsensiblen Informationsproduktes Mandantenbuchhaltung und viele Tipps, wie Hindernisse überwunden werden können. Die Kurse sind auch einzeln unabhängig von einem allfälligen Prüfungsantritt buchbar. Zielgruppe Mitarbeiter, die in der Buchhaltung eingesetzt werden sollen Berufsanwärter ohne entsprechende Vorkenntnisse Vorraussetzungen: Modul 1: Vorkenntnisse von Vorteil bzw. Besuch des Kurses ABC des Rechnungswesens Modul 2: Beherrschen des Lehrinhaltes aus Modul 1 ca. 6-monatige Buchhaltungspraxis in einer WT-Kanzlei empfohlen Modul 3: Beherrschen der Lehrinhalte aus Modul 1+2 ca. 1-jährige Praxis in einer WT-Kanzlei wird empfohlen Seite 3

5 Ausbildungsziel: Die Teilnehmer sollen Sicherheit in allen buchhalterischen Fragen bis hin zur Rohbilanz erwerben und werden in die vorbereitenden Tätigkeiten zur Bilanz eingeführt. Die Teilnehmer erhalten die Fähigkeit, beim Mandanten eine Buchhaltung einzurichten und aus den Zahlen der laufenden Buchhaltung den Geschäftserfolg zu interpretieren. Kursdauer: Modul 1: 4 Tage / 32 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 min.) Modul 2: 12 Tage / 96 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 min.) Modul 3: 11 Tage / 88 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 min.) Kanzleivorteile: Sofortige Umsetzbarkeit in der Praxis Effizienzsteigerung Tipps und Ratschläge durch Praktiker aus dem Berufsstand Hinweis: Wir anerkennen Ihre bisherigen Leistungen und Kenntnisnachweise! Falls Sie gleichwertige Prüfungen im Zeitraum der letzten 3 Jahre abgelegt haben, können Sie einen Antrag auf Anrechnung der schriftlichen Prüfung (bei Nachweis Diplom Buchhaltung) oder mündlichen Prüfung (bei betriebswirtschaftlichem (Fach)Hochschulabschluss) stellen. Wichtig dabei ist, dass der Lehr- und Prüfungsstoff vergleichbar sein muss: Inhalt, Anzahl der Lehreinheiten, Dauer der Prüfungen, etc. -mindestens entsprechend der Akademie-Ausbildung Teilweise Anrechnungsmöglichkeit zum (selbstständiger) Buchhalter nach dem Bilanzbuchhaltungsgesetz (BibuG). Sollten Sie diese Befugnis in Betracht ziehen (bedingt Mitgliedschaft bei der WKÖ), sind noch schriftliche und/oder mündliche Zusatzprüfungen bei der Paritätischen Kommission abzulegen! Seite 4

6 Lehrplan Grundlagen und Systematik (Modul 1) 1. Lehrziel Verstehen des Systems der Doppik und der rechtlichen Grundlagen der Buchhaltung, sowie Beherrschen der Verbuchung einfacher Geschäftsfälle im Personenkontenbereich sowie Kennenlernen der Organisation des Belegwesens. Die Teilnehmer erlernen das richtige Umgehen mit Belegen und das Durchführen wichtiger Abstimmarbeiten im Sinne einer Qualitätssicherung. 2. Zielgruppe Kanzlei-Mitarbeiter, die in der Buchhaltung eingesetzt werden sollen Berufsanwärter ohne Buchhaltungskenntnisse 3. Voraussetzungen Vorkenntnisse von Vorteil bzw Besuch des Kurses ABC des Rechnungswesens Seite 5

7 4. Lehrinhalte Modul 1 4 Tage/32 UE Unterrichtseinheiten 1. Systematik der Doppelten Buchhaltung Bestandsverrechnung 1.2. Buchungsbelege, Belegorganisation 1.3. Zahlungsarten 1.4. Erfolgsverrechnung 1.5. Privatkonto 1.6. Kontenrahmen-Kontenplan 1.7. Bilanzgliederung 1.8. Struktur der Gewinn- und Verlustrechnung 2. Grundzüge der Umsatzsteuer Steuerbare Umsätze 1 UStG 2.2. Steuerfreie Umsätze 6 UStG 2.3. Steuersätze 10 UStG 2.4. Vorsteuer 12 UStG 2.5. Rechnung 11 UStG 3. Buchungen unter Berücksichtigung der USt Verkaufsbereich 3.2. Einkaufsbereich 3.3. Umsatzsteuerkonten 4. Buchung laufender Geschäftsfälle Buchung von Wareneinkäufen (Kl1, Kl5) 4.2. Retourwaren/Rabatte/Skonti 4.3. Bezugskosten/Versandkosten 4.4. Buchung von Gehältern und Gehaltsnebenkosten 5. Organisation der Doppelten Buchhaltung Bücher der Doppik (Journal, Hauptbuch, Neben- und Hilfsbücher) 5.2. Organisation einer EDV-BuHa 5.3. Filialbuchhaltung 5.4. Auswertungen als Nebenprodukte der Buchhaltung 5.5. Internes Kontrollsystem und Qualitätskontrolle 6. Rechtliche Grundlagen der Buchhaltung EStG Unterschied Doppelte Buchhaltung Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 6.2. BAO - Buchführungspflicht, sonstige Aufzeichnungspflichten 6.3. UGB - Rechnungslegungspflicht 6.4. ordnungsgemäße Führung von Büchern BAO, UGB Seite 6

8 7. Zivilrechtliche Grundlagen Bürgerliches Recht Grundbegriffe Sachenrecht Schuldrecht 7.2. Unternehmensrecht Unternehmer und Unternehmen Firmenbuch Firma Vertreter des Unternehmens Kommissionsgeschäft 8. Musterauswertung Unterlagen Kodex Steuergesetze, Taschenrechner Akademie-Skriptum Buchhaltung 1 Grundlagen und Systematik (Janda) - 2 Bände, inkl. Beispielband Empfehlung: Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium von Grohmann-Steiger/Schneider, WUV Verlag 6. Der nächste Schritt Besuch des Kurses Buchhaltung 2 Vertiefung und Anwendung Seite 7

9 Lehrplan Vertiefung und Anwendung (Modul 2) 1. Lehrziel Erkennen der Geschäftsfälle aufgrund von Belegen und Beherrschen der Buchung Vermeiden bzw. Erkennen von Fehlern und Fähigkeit, Fehler in der Buchhaltung zu korrigieren Branchenspezifische Besonderheiten erkennen und richtig bearbeiten Erlernen der steuerrechtlichen Grundlagen der Buchhaltung 2. Zielgruppe Kanzlei-Mitarbeiter, die mit Buchhaltungsaufgaben betraut sind bzw. betraut werden sollen Kanzlei-Mitarbeiter auf dem Weg zum dipl. Buchhalter Kanzlei-Mitarbeiter und Berufsanwärter zur Erweiterung ihrer Buchhaltungskenntnisse 3. Voraussetzungen Beherrschen des Lehrinhaltes aus Modul 1 Grundlagen und Systematik ca 6-monatige Buchhaltungspraxis wird empfohlen Seite 8

10 4. Lehrinhalte Modul 2 12 Tage/96 UE Unterrichtseinheiten 1. Umsatzsteuer Steuerbare Nichtsteuerbare Umsätze Lieferungen, Ort der Lieferung Sonstige Leistungen, Ort der sonstigen Leistung Unternehmer, Unternehmen Inland Eigenverbrauch 1.2. Steuerbefreiungen 1.3. Steuersätze 1.4. Bemessungsgrundlage 1.5. Entstehung der Steuerschuld Besteuerung nach vereinbarten Entgelten Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten Anzahlungen. Wer besteuert nach vereinnahmten Entgelten? 1.6. Vorsteuerabzug 1.7. Rechnungsmerkmale 1.8. Voranmeldung, Vorauszahlung, Veranlagung 1.9. Pauschalierung von Vorsteuern Basispauschalierung Verordnungspauschalierungen Warenverkehr mit Drittländern Einfuhr Ausfuhr Warenverkehr mit EU-Mitgliedsstaaten Import aus EU-Raum Innergemeinschaftlicher Erwerb Einkauf von atypischen Unternehmen Export in EU-Raum Innergemeinschaftliche Lieferung Versandhandelsregelung und Lieferschwelle Innergemeinschaftlicher Erwerb und Lieferung von Fahrzeugen Aufzeichnungspflichten und buchmäßiger Nachweis Sonstige Leistungen, Reverse-Charge-System Beförderungsleistungen Vermittlungsleistungen Leistungen im Zusammenhang mit Tätigkeitsort Leistungsort bei Katalogleistungen Bauleistungen Zusammenfassende Meldung und sonstige Meldeverpflichtungen Seite 9

11 Modul 2 12 Tage/96 UE Unterrichtseinheiten 2. Einkommensteuer Rechtsgrundlagen 2.2. Prinzipien, Erhebungsformen der ESt Die Lohnsteuer Die Kapitalertragsteuer (KESt) Die Veranlagung 2.3. Steuerpflicht Persönliche Steuerpflicht Sachliche Steuerpflicht Betriebliche Einkünfte Einkünfte aus Land-/Forstwirtschaft Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Einkünfte aus Gewerbebetrieb Gewinnermittlung Gewinnermittlungsarten Doppelte Buchhaltung 4 Abs. 1 oder Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 4 Abs Investitionsbegünstigungen Gewinnermittlungsvorschriften Kriterien der Rechnungslegungspflicht Pflicht zur Rechnungslegung nach dem UGB 2.6. Außerbetriebliche Einkünfte Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit ( 25, 26) Einkünfte aus Kapitalvermögen ( 27) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ( 28) Sonstige Einkünfte 2.7. Ermittlung Gesamtbetrag der Einkünfte Verlustausgleich Veranlagungsfreibetrag 2.8. Berechnung der Einkommensteuer ESt-Tarif und Steuerabsetzbeträge Absetzbeträge-Abdeckung Unterhaltsverpflichtungen Alleinverdiener-/Alleinerzieherabsetzbetrag Kinderabsetz- und Unterhaltsabsetzbetrag Mehrkindzuschlag Absetzbeträge für Lohnsteuerpflichtige Auszahlung Negativsteuer 2.9. Sonderausgaben ( 18) Allgemein, sonstige Sonderausgaben Renten und dauernde Lasten Verlustabzug Topfsonderausgaben Personenversicherungen Aufwendungen für Wohnraumschaffung und -sanierung Genußscheine und junge Aktien Außergewöhnliche Belastungen ( 34) Veranlagung ( 39-46) 3. Gesellschaftsrecht Gesellschaft bürgerlichen Rechts 3.2. Offene Gesellschaft 3.3. Kommanditgesellschaft Seite 10

12 Modul 2 12 Tage/96 UE Unterrichtseinheiten 3.4. Stille Gesellschaft 3.5. Gesellschaft mit beschränkter Haftung Gründung Organe Rechnungslegung 3.6. Aktiengesellschaft 4. Buchung laufender Geschäftsfälle in der Praxis Buchungen im Beschaffungsbereich in der Praxis Bezugskosten Importe 4.2. Buchungen im Absatzbereich Versandkosten Exporte Teilzahlungen Kreditverluste 4.3. Der Eigenverbrauch 4.4. Die Buchung der laufenden Aufwendungen Reparatur-, Erhaltungs- und Herstellungsaufwand Grundzüge des Arbeits- und Sozialversicherungsrechts Die Lohn- und Gehaltsbuchung Werbeaufwendungen Repräsentationsaufwendungen Reisekostenvergütung Die Bewirtung von Geschäftsfreunden 4.5. Sonderformen des Rechnungsausgleiches Wechsel Kreditkarten und Bankomat Factoring Buchung von Skonti 4.6. Die Buchung von Bankkrediten 4.7. Fremdwährungsbuchung Europäische Union / Europarecht Die Umrechnung von Nicht-WWU-Währungen -Drittwährungen 4.8. Die Buchung von Steuern Die Verrechnung mit dem Finanzamt (Kontonachricht) 5. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Überschussrechnung Was versteht man unter Einnahmen-Ausgaben-Rechnung? 5.2. Die laufenden Aufzeichnungen beim EA-Rechner 5.3. Die Umsatzsteuer beim EA-Rechner 5.4. Die Vor- und Nachteile der EAR 5.5. Die Buchung der EAR 6. Branchenspezifika 1 übergreifende, zusammenhängende Beispiele 6.1. Arzt 6.2. Kleinunternehmer 2 96 Seite 11

13 5. Unterlagen Kodex Steuergesetze, Taschenrechner Akademie-Skriptum Buchhaltung 2 Vertiefung und Anwendung (Janda/Karall jun./schramm ) - 2 Bände, inkl. Beispielband 6. Der nächste Schritt Besuch des Kurses Buchhaltung 3 Spezialgebiete und Praxisfälle Seite 12

14 Lehrplan Spezialgebiete und Praxisfälle (Modul 3) 1. Lehrziel Die Kursteilnehmer erwerben die Sicherheit in allen buchhalterischen Fragen bis hin zur Rohbilanz und werden in die vorbereitenden Tätigkeiten zur Bilanz eingeführt. Erlangung der Fähigkeit, aus Zahlen der laufenden Buchhaltung den Geschäftserfolg zu interpretieren. 2. Zielgruppe Kanzlei-Mitarbeiter auf dem Weg zum diplomierten Buchhalter Kanzlei-Mitarbeiter und Berufsanwärter zur Vervollständigung ihrer Buchhaltungskenntnisse 3. Voraussetzungen Beherrschen des Lehrinhaltes aus Modul 1 und 2 ca. 1-jährige Buchhaltungspraxis wird empfohlen Seite 13

15 4. Lehrinhalte Modul 3 11 Tage/88 UE Unterrichtseinheiten 1. Wiederholung / Vertiefung (von Modul 2) 8 2. Bundesabgabenordnung Anwendungsbereich der BAO ( 1-3) 2.2. Entstehung des Abgabenanspruches ( 4-5) 2.3. Abgabenbehörden und Parteien Sachliche Zuständigkeit ( 52) Örtliche Zuständigkeit ( 53-75) Partei ( 77-78) Vertreter ( 80-84) 2.4. Verkehr zwischen Abgabenbehörden, Parteien und sonstigen Personen Anbringen Niederschrift Aktenvermerke Akteneinsicht Vorladungen Erledigungen Zustellungen Fristen 2.5. Allgemeine Bestimmungen über die Erhebung von Abgaben Befugnisse der Abgabenbehörde Pflichten des Abgabenpflichtigen 2.6. Ermittlung der Grundlagen für die Abgabenerhebung und Festsetzung der Abgaben 2.7. Einhebung der Abgaben Fälligkeit ( 210) Entrichtung ( 211) Zahlungserleichterungen ( 212) Aussetzung der Einhebung ( 212a) Verrechnung von Abgaben ( 214) Säumniszuschläge ( a) Vollstreckung ( ) Abschreibung ( ) Rückzahlung ( ) 2.8. Rechtsmittel Ordentliche Rechtsmittel ( ) Außerordentliche Rechtsmittel 3. Finanzstrafrecht Allgemeine Voraussetzungen der Strafbarkeit 3.2. Straftatbestände Abgabenhinterziehung ( 33) Fahrlässige Abgabenverkürzung ( 34) Finanzordnungswidrigkeit ( 49-52) 3.3. Selbstanzeige ( 29) Seite 14

16 Modul 3 11 Tage/88 UE Unterrichtseinheiten 4. Körperschaftsteuer Persönliche Steuerpflicht 4.2. Trennungsprinzip 4.3. Steuersatz 4.4. Steuerbefreiungen 4.5. Sachliche Steuerpflicht 4.6. Einlagen 4.7. Einkommensverwendung 4.8. Nichtabzugsfähige Aufwendungen und Ausgaben ( 12 KStG) 4.9. Beteiligungsertragsbefreiung ( 10 KStG) Verlustvortrag Buchung 5. Buchung laufender Geschäftsfälle in der Praxis Die Buchung der Zugänge im Anlagevermögen Rechtliche Grundlagen - Übersicht Buchung von Zugängen im Anlagevermögen Auswahl des Anlagenkontos 5.2. Verbuchung von Anzahlungen und Vorauszahlungen Anzahlungen von Kunden Anzahlungen von Lieferanten Variante: Buchung von Anzahlungen gegen Personenkonten Gutscheine 5.3. Buchung von Bankkrediten 5.4. Die steuerliche Behandlung von Kraftfahrzeugen Kraftfahrzeuge im Betriebsvermögen/Privatvermögen Privatnutzung eines Firmen-PKW durch den Dienstnehmer - Sachbezug Arten der Kraftfahrzeuge 6. Branchenspezifika KFZ-Handel 6.2. Gastronomie Umsatzsteuersätze Ermittlung der Tageslosung Eigenverbrauch Unternehmer Personalverpflegung 6.3. Bau Buchhaltung Bilanzierung Steuerliche Besonderheiten 7. Kostenrechnung Die Kostenrechnung als Teil des Rechnungswesens 7.2. Aufgaben der Kostenrechnung 7.3. Begriffsabgrenzung 7.4. Gliederung der Kosten 7.5. Teilbereiche der Kostenrechnung 7.6. Kostenartenrechnung 6.7. Kostenstellenrechnung Seite 15

17 Modul 3 11 Tage/88 UE Unterrichtseinheiten 7.8. Kostenträgerrechnung Summarische Zuschlagskalkulation Differenzierte Zuschlagskalkulation 7.9. Teilkostenrechnung Aufteilung in fixe und variable Kosten Deckungsbeitragsrechnung Break-Even-Analyse 8. Die kurzfristige Erfolgsrechnung Einführung 8.2. Die Erstellung einer kurzfristigen Erfolgsermittlung Ermittlung des Vorratsbestandes Korrektur von Vermögen und Kapitalpositionen Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen 8.3. Die formale Gestaltung 8.4. Die Auswertung der kurzfristigen Erfolgsrechnung bzw. des Zwischenabschlusses Der Soll-Ist-Vergleich Kennzahlenanalyse 9. Vorbereitung Jahresabschluss Unterschied Unternehmensbilanz Steuerbilanz Unternehmensbilanz (Bilanz nach Unternehmensrecht) Steuerbilanz Zielsetzungen Maßgeblichkeitsgrundsatz Mehr-Weniger-Rechnung Gebote der Unternehmensbilanz/ Beispiele für Mehr-Weniger-Rechnung 9.2. Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung 9.3. Bewertungsgrundsätze Allgemeine Grundsätze der Bewertung Wertmaßstäbe 9.4. Anlagenvermögen Leasinggeschäfte Anlagenabschreibung Anlagenverkauf Investitionsbegünstigungen 9.5. Inventur und Inventurverfahren Rechtliche Grundlagen Bewertung des Wareneinsatzes und der Inventur 9.6. Forderungsbewertung Allgemein Einzelbewertung von Forderungen Pauschalbewertung von Forderungen Bewertung von Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung 9.7. Rechnungsabgrenzungen Begriffe und Einteilung Vorauszahlungen (Transitorien) Rückstände (Antizipationen) Seite 16

18 Modul 3 11 Tage/88 UE Unterrichtseinheiten 9.8. Rückstellungen Allgemein Bildung und Auflösung Einige Beispiele für Rückstellungen Steuerrückstellungen 9.9. Entnahme und Einlage Entnahme und Einlage beim Einzelunternehmen Entnahme und Einlage bei Personengesellschaften Entnahme und Einlage bei der Kapitalgesellschaft Buchung der Jahresergebnisse Einzelunternehmer bzw Personengesellschaft GmbH Unterlagen Kodex Steuergesetze, Taschenrechner Akademie-Skriptum Modul 3 Spezialgebiete und Praxisfälle (N. Klösch) 2 Bände, inkl. Beispielband Seite 17

19 Prüfungsvorbereitungskurs zur schriftlichen Prüfung Lehrinhalte Wiederholung der wichtigsten Themenschwerpunkte der Ausbildung zum Diplom Buchhalter Unterlagen Kodex Steuergesetze, Taschenrechner, Musterklausuren Prüfungsvorbereitungskurs zur mündlichen Prüfung Lehrinhalte Wiederholung der wichtigsten Themenschwerpunkte der Ausbildung zum Diplom Buchhalter Unterrichtseinheiten Unterrichtseinheiten 8 8 Unterlagen Kodex Steuergesetze Seite 18

20 Prüfungsordnung Schriftliche Buchhaltungsprüfung 1. Voraussetzung Voraussetzung für den Antritt zur schriftlichen Buchhaltungs-Prüfung ist der Besuch der Kurse Modul 2 Vertiefung und Anwendung und Modul 3 Spezialgebiete und Praxisfälle Sollten die besuchten Kurse zum Zeitpunkt des Prüfungsantrittes länger als fünf Jahre zurückliegen, müssen sie erneut besucht werden. 2. Prüfungsdauer 4 Stunden 3. Prüfungsort Wien, Graz, Salzburg, Linz, Innsbruck, Dornbirn, Klagenfurt 4. Prüfungsstoff Der Prüfungsstoff setzt sich aus den Lehrinhalten der Module 1-3 zusammen. Die Prüfungsbeispiele werden von den Vortragenden erstellt; die Auswahl erfolgt durch die Prüfungskommission. 1. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 2. Kostenrechnung mit KERF 3. Doppelte Buchhaltung Beispiele 4. Doppelte Buchhaltung Belege 5. Unterlagen Kodex Steuergesetze, Taschenrechner Sonstige für die Prüfung zulässige Unterlagen werden, falls nötig, im Einladungsschreiben zur Prüfung gesondert erwähnt. Seite 19

21 6. Notenschema Bestanden bei: mind. 60% Ausgezeichneter Erfolg bei: mind. 90% Die Begutachter kommen aus dem Vortragendenkreis. Prüfungsarbeiten mit einem Ergebnis von 50-60% werden unabhängig von der Erstkorrektur von einem anderen Prüfer begutachtet. Das Prüfungsergebnis wird innerhalb von 4 Wochen per Post zugesandt. Aus Datenschutzgründen dürfen die Ergebnisse weder per Fax, oder Telefon bekannt gegeben werden. Auf Anfrage schicken wir eine Kopie der negativ beurteilten Prüfungsarbeit zu. Schriftlich vorgebrachte Einwände werden innerhalb von 3 Monaten ab dem jeweiligen Prüfungstermin behandelt. 7. Prüfungsantritt Bei unentschuldigtem Fernblieben wird die Prüfung als nicht bestanden bewertet. Man kann drei Mal zur Prüfung antreten. Ab dem vierten Antritt und gegebenenfalls nach jeder weiteren negativ beurteilten Klausur muss vor jedem weiteren Antritt Modul 2 oder 3 besucht werden. Seite 20

22 Prüfungsordnung Mündliche Abschlussprüfung Buchhaltung Die mündliche Prüfung Buchhaltung ist der Abschluss des Ausbildungsweges zum diplomierten Buchhalter. 1. Voraussetzung Positive Absolvierung der schriftlichen Prüfung Buchhaltung Sollte die positiv absolvierte, schriftliche Akademieprüfung zum Zeitpunkt des Antrittes zur mündlichen Prüfung länger als fünf Jahre zurückliegen, kann sie nicht mehr angerechnet werden. 2. Prüfungsdurchführung /- dauer Kommissionelle Prüfung / pro Kandidat ca. 25 Minuten 3. Prüfungsort Wien, Salzburg, Innsbruck, Graz 4. Prüfungsstoff Lehrinhalte der Module Prüfer Die mündlichen Prüfer sind Vortragende aus den Kursen und werden von der Prüfungskommission ernannt. Ein Anrecht auf einen bestimmten Prüfer besteht nicht. Seite 21

23 6. Unterlagen Für die Prüfung zulässige Unterlagen werden, falls nötig, im Einladungsschreiben zur Prüfung gesondert erwähnt. 7. Notenschema nicht bestanden bestanden ausgezeichneter Erfolg Ausgezeichneter Erfolg: Bewertung von über 90% bei der schriftlichen Prüfung und die mündliche Prüfung wurde ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert. 8. Prüfungsantritt Man kann drei Mal zur Prüfung antreten. Ab dem vierten Antritt und gegebenenfalls nach jeder weiteren negativ beurteilten Mündlichen Prüfung muss vor jedem weiteren Antritt jenes Modul besucht werden, dessen Inhalt für die negative Bewertung der mündlichen Prüfung ausschlaggebend war. Bei unentschuldigtem Fernbleiben wird die Prüfung als nicht bestanden bewertet. Das Ergebnis der mündlichen Abschlussprüfung wird unmittelbar nach Prüfungsende mitgeteilt. Das Diplomzeugnis wird nach ca. 2 Wochen per Post zugesandt. 9. Weiterbildung Beginn der Ausbildung zum diplomierten Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter (gemeinsam mit dem Diplom Personalverrechner, Anrechnungsmöglichkeit Bilanzbuchhalter nach BibuG) oder zum diplomierten Revisionsassistenten. Besuch von facheinschlägigen Weiterbildungsseminaren. Seite 22

24 Organisatorische Hinweise 1. Anmeldebestätigung Kursinformation - Rechnung Nach Einlangen Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen zunächst eine Anmeldebestätigung zu. Die Kursinformation über die Veranstaltung und die Rechnung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor Kursbeginn. 2. Stornogebühr Stornierungen können nur schriftlich entgegengenommen werden. Bei Stornierungen nach dem Anmeldeschluss (2 Wochen vor Kursbeginn) müssen wir eine Stornogebühr von 30% der Kursgebühr verrechnen, bei Stornierungen am Kursbeginn oder bei Nichterscheinen 100%. 3. Teilnehmeranzahl Um Ihnen einen optimalen Lernerfolg garantieren zu können, finden unsere Schulungen in Gruppen von bis zu max. 30 Personen statt. Wir bitten deshalb um rechtzeitige Anmeldung. Ist jedoch bei Einlangen Ihrer Anmeldung der Kurs ausgebucht, so werden Sie auf die Warteliste gesetzt. Falls ein Platz frei wird, werden Sie von uns umgehend verständigt. 4. Terminänderungen Änderungen des Programmablaufes müssen wir uns vorbehalten. Sie werden selbstverständlich rechtzeitig davon in Kenntnis gesetzt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir einen Kurs wegen geringer Teilnehmerzahl absagen müssen. Sie werden natürlich in diesem Fall umgehend verständigt. Im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit wird in diesem Dokument auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich der Text immer sowohl auf Frauen als auch auf Männer bezieht. Seite 23

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