Permission to review this document Berechtigung zum Review dieses Dokuments

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Permission to review this document Berechtigung zum Review dieses Dokuments"

Transkript

1

2 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 2 von 65 Permissions Berechtigungen Permission to create or modify this document Berechtigt zur Erstellung oder Bearbeitung dieses Dokuments Permission to review this document Berechtigung zum Review dieses Dokuments Permission to release this document Berechtigung zur Freigabe dieses Dokuments Director WW Quality QR Assistant Tech Support Engineer Manager IT System Administrator Director WW Quality QR Assistant Tech Support Engineer Manager IT System Administrator Director WW Quality Quality and Regulatory Manager Change History Änderungshistorie Rev. Rev. ECO ECO Date Datum Auth. Autor Short Description Kurzbeschreibung Nov 2014 SG Erstellung auf Basis von MWS-SW- INSTPL-CATO-CLASSIC-2.33 Aktualisierung von Kapitel 3.2- Installation der Clientkomponenten Hinzufügen von Kapitel Zusätzliche BD Cato Installationsparameter Release date Freigabedatum 07 Nov 2014 HH Released by Freigegeben von

3 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 3 von 65 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Installation der Serversoftware Installation des Microsoft SQL Server 2005 Express Erstellung einer neuen BD Cato -Datenbank unter Nutzung der setup.exe Wichtige Fehlermeldungen Installation des Service Packs für Microsoft SQL Server 2005 Express Einspielen einer vorbefüllten Datenbank in Microsoft SQL Server 2005 Express Einspielen der BD Cato -Datenbank auf einem Microsoft SQL Server Microsoft SQL 2005 Server Installation des Service Packs für Microsoft SQL Server Installation der BD Cato Client-Software Herstellen der Systemvoraussetzungen Installation der Clientkomponenten Konfiguration des Client-Datenbankzugriffs Standardkonfiguration Zugriff auf die BD Cato -Datenbank über einen anderen ODBC-Eintrag Client-Einstellungen für Trusted Connection (Vertraute Verbindung) Single Sign On Citrix und Windows Terminal Server Installation Sonstige Client-Installationskonfigurationen BD Cato Installationsparameter Beispiele für die Installation von Cato mittels Installationsparamter Zulassen mehrerer Instanzen Für den Betrieb von BD Cato notwendige Windowsberechtigungen Installationskonfigurationen nach dem ersten Start von BD Cato Erster Start Benutzeranmeldung Benutzeranmeldung mit Trusted Connection (Vertraute Verbindung) Lizenzverwaltung Einspielen der Lizenzen Dynamische Lizenzverwaltung mit Änderung in Cato.ini Dynamische Lizenzverwaltung mit Änderung in der Lizenzverwaltung... 35

4 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 4 von Alternative Lizenzverwaltung basierend auf Benutzern statt Arbeitsplätzen Einrichten eines Netzwerkpfades für die Auto-Aktualisierung Hardwarekonfiguration Elektronische Waage Vorbereitende Konfiguration von Mettler-Toledo-Waagen Vorbereitende Konfiguration von Sartorius-Waagen Vorbereitende Konfiguration für Sartorius-Cubis-Waagen Vorbereitende Konfiguration für Eichfähigen-Waagenspeicher Sartorius GPA-Serie Eichfähiger Datenspeicher Barcode-Scanner Serieller Barcodescanner Scanner mit Tastaturanschluss Datalogic Matrix200 Barcode-Scanner Etikettendrucker Einlegen der Etikettenrolle und Druckfolie - Avery Dennison Installation des Druckertreibers Einrichten des Avery Dennison AP Konfiguration des Etikettendruckers in BD Cato Drucker für Berichte, Rezepte und Rechnungen Sonderlösung Auslagern der PCs aus dem Reinraum mit Verstärkern Nicht mehr aktuelle Hardwarekomponenten Etikettendrucker TEC B-SA4 (schwarz-weiß) Etikettendrucker TEC B Auslagerung des Herst.-Rechners aus dem Reinraum mit KVM-Verstärker DUET-UTP KVM-Verstärker DUET-UTP Sender/Empfänger 250 m Anhang A Datalogic Matrix210 Barcode-Scanner Konfiguration Allgemeines Konfiguration Installation Konfiguration importieren Datalogic Matrix210 Barcode-Scanner in BD Cato verwenden... 65

5 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 5 von 65 1 Überblick Dieses Dokument beschreibt die Installation der Software BD Cato, inklusive der Datenbankinstallation und der Installation von mit BD Cato im Zusammenhang stehender Spezialhardware. Es wurde erstellt in Übereinstimmung mit der Verfahrensanweisung OP Software Life Cycle Process Bevor Sie eine Installation durchführen, berücksichtigen Sie bitte die Informationen des Dokuments Systemvoraussetzungen MWS SW SYSREQ CATO CLASSIC 2.34 Das Dokument bezieht sich auf alle BD Cato -Versionen, deren Versionsnummer mit 2.34 beginnt (2.34.x). BD Cato ist eine sogenannte Client-Server Datenbankanwendung. Das bedeutet, dass mehrere Computer (Clients) auf eine zentrale Datenbank (Server) zugreifen können. Sie müssen daher sowohl die BD Cato Clientsoftware installieren (und zwar auf jedem Computer, auf dem Sie mit BD Cato arbeiten wollen), als auch einen BD Cato Datenbankserver einrichten. Der Datenbankserver kann physisch ein eigener Computer sein; es können aber auch Client und Serversoftware auf ein und demselben Computer installiert werden. (nur bei kleinen Installationen empfehlenswert siehe Systemvoraussetzungen)

6 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 6 von 65 2 Installation der Serversoftware Als Serversoftware (Datenbank) kann entweder ein Microsoft SQL Server oder Microsoft SQL Server 2005 Express zum Einsatz kommen. Der Unterschied liegt in lizenzrechtlichen Aspekten und in der Performance: Microsoft SQL Server 2005 Express: Wird kostenlos von Becton Dickinson Austria mitgeliefert und muss nicht extra lizenziert werden. Es gibt zwar keine lizenzrechtliche Beschränkung in der Anzahl der gleichzeitig zugreifenden Benutzer, die Datenbankgröße ist allerdings auf 4 GiB beschränkt und es kann nur 1 GB RAM verwendet werden. Microsoft SQL Server: Hier gibt es (entsprechende Serverhardware vorausgesetzt) keine Performance-Einschränkungen. Der Microsoft SQL Server ist kostenpflichtig und muss für die entsprechende Anzahl von Benutzern lizenziert werden. Ein eventuell bestehender Microsoft SQL Server kann für BD Cato mitverwendet werden. Unterstützt werden die Versionen Microsoft SQL Server 2005 und 2008 sowie 2008 R2 und Es wird ausschließlich der Kompatibilitätsmodus 9.0 unterstützt. 2.1 Installation des Microsoft SQL Server 2005 Express Mit der Installations-CD wird eine Instanz des SQL Server 2005 Express geliefert, welcher Ihnen sämtliche Konfigurationsarbeit abnimmt und die mitgelieferte Datenbank automatisch mit Standardberechtigungen und Usern auf diesem SQL-Express Server wiederherstellt. Sie müssen in diesem Fall auf der BD Cato Installations-CD in das Verzeichnis Server wechseln, und dort durch Doppelklick das Installationsprogramm setup.exe aufrufen. Beachten Sie bitte, dass diese Lösung nur für Testsystem oder sehr kleine Umgebungen zu empfehlen ist, da SQL Server 2005 Express in seiner Funktionalität und Performance stark beschränkt ist. Für eine reguläre Installation der Cato Datenbank auf einem schon bestehenden SQL-Server beachten Sie bitte Kapitel Erstellung einer neuen BD Cato -Datenbank unter Nutzung der setup.exe Schritt 1 Festlegen des Programmverzeichnis Zunächst erscheint das folgende Fenster:

7 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 7 von 65 Bestätigen Sie nun entweder den vorgeschlagenen Installationspfad durch einen Klick auf die Schaltfläche Installation starten, oder geben Sie im Feld Pfad ein alternatives Programmverzeichnis ein, und klicken Sie dann auf Installation starten. Falls das bestätigte Programmverzeichnis noch nicht existiert, erscheint die folgende Dialogbox: Klicken Sie auf Ja, um das Programmverzeichnis automatisch erstellen zu lassen. Schritt 2 Auswählen des Datenbankservers Zunächst erscheint das folgende Fenster: Wählen Sie hier 'Microsoft SQL Server 2005 Express neu installieren' aus und klicken Sie auf Fortsetzen.

8 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 8 von 65 Schritt 3 Installation der Serverdateien Zunächst erscheinen folgende Fenster: Diese Fenster können je nach Status des Systems und des Fortschritts der Installation anders aussehen.

9 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 9 von 65 Falls Sie folgende Meldung erhalten, fahren Sie bitte mit Schritt 3.1 fort, ansonsten können Sie Schritt 3.1 überspringen und mit Schritt 4 fortsetzen. Schritt 3.1 Fortsetzen der Installation nach erforderlichem Neustart Nach dem Neustart des Systems starten Sie nochmals das Setup, das Fenster sieht nun so aus: Durch Klicken von 'Fortsetzen' wird die Installation fortgesetzt.

10 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 10 von 65 Schritt 4 - Einrichten der Datenbank Zuerst wird die Datenbankdatei kopiert: Es werden die Datenbanktools kopiert:

11 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 11 von 65 Die BD Cato Datenbank wird erstellt: Es werden die Datenbankeinstellungen vorgenommen: Schritt 5 - Abschluss der Installation Abschließend erscheint folgender Hinweis: Wichtige Fehlermeldungen Es wurde keine aktualisierbare Installation gefunden bzw. eine Microsoft SQL Server 2005 Express Installation ist bereits vorhanden

12 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 12 von 65 Sie haben bereits eine Neuinstallation durchgeführt und es wurde keine weitere aktualisierbare Version einer BD Cato -Datenbank gefunden. Fehler bei der Installation des Microsoft SQL Server 2005 Dabei wird folgendes Fenster angezeigt: In der zweiten Zeile erkennen Sie den Rückgabewert, den die Microsoft SQL Server Installation geliefert hat. Über diesen Wert können Rückschlüsse über den Grund des Abbruchs ermittelt werden Installation des Service Packs für Microsoft SQL Server 2005 Express Die Installation liefert den Microsoft SQL Server 2005 Express mit Servicepack 3 aus. Dies ist bis dato die aktuelle Version.

13 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 13 von Einspielen einer vorbefüllten Datenbank in Microsoft SQL Server 2005 Express Siehe Microsoft SQL 2005 Server. 2.3 Einspielen der BD Cato -Datenbank auf einem Microsoft SQL Server Anstelle von Microsoft SQL Server 2005 Express kann die BD Cato -Datenbank auch auf einem bestehenden Microsoft SQL Server eingespielt werden. Beachten Sie hierzu bitte die jeweils gültigen Systemvoraussetzungen. Für die erfolgreiche Wiederherstellung der Datenbank auf einem bestehenden Server sind entsprechende Berechtigungen auf dem Microsoft SQL Server mit dem notwendig. Hierfür wird normalerweise ein User mit sysadmin Rolle verwendet, z.b. der sa user Microsoft SQL 2005 Server Stellen Sie bitte zunächst sicher, dass bei der Installation des Servers das Feld Case-sensitive nicht angehakt wurde. Weiters müssen Sie nach Abschluss der Installation mit dem SQL Server Configuration Manager die Einstellungen für den SQL Server Browser und für TCP/IP anpassen:

14 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 14 von 65 SQL Server Browser TCP/IP Stellen Sie den Start Mode auf Automatic und starten Sie den SQL Server Browser. Wählen Sie im Abschnitt SQL Server 2005 Network Configuration den zu konfigurierenden Server aus und schalten dann TCP/IP ein.

15 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 15 von 65 Schritt 1 Einzuspielende Backupdatei auf Server spielen Zunächst benötigen Sie eine Backupdatei der einzuspielenden BD Cato Datenbank. Eine leere Datenbank finden Sie auf der Installations-CD im Verzeichnis Server\DBBackup. Wesentlich ist, dass die einzuspielende Backupdatei auf einem lokalen Laufwerk des SQL-Servers liegt. Der Zugriff auf die einzuspielende Backupdatei über ein Netzlaufwerk ist hingegen normalerweise nicht ausreichend, außer dem SQL-Server Service werden explizit entsprechende Berechtigungen eingeräumt. Schritt 2 Zugriffsart Bevor Sie die Datenbank nun in den Microsoft SQL Server einspielen, sollte geklärt werden, wie der Zugriff auf die Datenbank organisiert werden. Möglichkeit 1: Windows Authentifizierung ( Trusted Connection ) Wenn Sie die Zugriffsberechtigungen über Windows Authentifizierung erreichen wollen, so müssen Sie bei den BD Cato -Clients den ODBC Eintrag cato entsprechend auf Windows NT Authentication einstellen, und nach dem nun folgenden Einspielen der Datenbank die Berechtigungen für alle Windows-Benutzer am Server vergeben. Hier können natürlich auch AD-Sicherheitsgruppen verwendet werden. Möglichkeit 2: Microsoft SQL Server Zugriff mit Login und Passwort Sollten Sie den Zugriff auf den Server über ein vom Windows Active Directory entkoppeltes Login und Passwort regeln wollen, so sollten Sie bereits vor dem Einspielen der Datenbank auf Ihrem SQL Server ein Login CatoClient einrichten. Die BD Cato -Clients versuchen, sofern der ODBC- Treiber auf SQL Server Authentifizierung eingestellt ist, mit dem Login CatoClient und dem Passwort powidl0815 zu verbinden. Wenn dem Login CatoClient auf dem Microsoft SQL Server dieses Passwort zugeordnet ist, dann werden sich die cato -Clients ohne weitere Konfiguration verbinden. Falls Sie ein anderes Passwort wählen, werden die BD Cato -Clients nach dem ersten erfolglosen Verbindungsversuch das Passwort des SQL-Users abfragen und für zukünftige Verbindungen verschlüsselt im cato.ini Konfigurationsfile speichern. Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Login lediglich um den User handelt, mit dem die Verbindung zum Datenbankserver bzw. der entsprechenden Datenbank aufgebaut wird. Dieser User hat nichts mit der Authentifizierung gegen die Cato Applikation selbst zu tun. Einspielen der Backupdatei mit dem Management Studio Mit Hilfe des SQL Management Studios kann die Backupdatei nun in den Microsoft SQL Server eingespielt werden: Schritt 1 Aufruf des Wiederherstellen-Dialogs Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Zweig Datenbanken Ihres Servers und wählen Sie Datenbank wiederherstellen.

16 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 16 von 65 Schritt 2 Datenbankname einstellen Es erscheint das folgende Fenster: Geben Sie, wie oben dargestellt, im ersten Eingabefeld den gewünschten Datenbanknamen (z.b. CATO ) ein, und wählen Sie die Option Wiederherstellen: Von Medien. Klicken Sie auf die Schaltfläche Medien auswählen. Schritt 3 Sicherungsdatei wählen Es erscheint nun das folgende Fenster:

17 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 17 von 65 Wählen Sie Speichermedium Datei und klicken Sie auf Hinzufügen. Es erscheint das folgende Fenster: Wählen Sie den aus Sicht des SQL-Servers korrekten Pfad und Dateinamen der Backupdatei aus. Klicken Sie Anschließend auf OK. Sie gelangen wieder zum vorigen Fenster, wobei Pfad und Dateiname der Backupdatei nun in der Liste eingetragen sind: Klicken Sie nochmals auf OK. Sie kehren zum übergeordneten Fenster zurück, in dem nun ebenfalls Pfad und Dateiname der Backupdatei in der Liste Medien aufscheint.

18 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 18 von 65 Schritt 4 Wiederherstellungsziel wählen und Wiederherstellung starten. Klicken Sie auf die Registerkarte Optionen. Es erscheint der folgende Dialog: Wählen Sie die Option Restore with Recovery und geben Sie in der Spalte Wiederherstellen als von Hand einen korrekten lokalen Serverpfad für die zu erstellenden Dateien cato.mdf und cato_log.ldf an. Klicken Sie anschließend auf OK um die Wiederherstellung zu starten.

19 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 19 von 65 Wenn der Vorgang abgeschlossen wurde, erscheint schließlich folgendes Fenster: Zugriffsberechtigungen für die Rolle CatoClient Soll der Zugriff auf den Server über SQL-Login und Passwort stattfinden, muss sichergestellt werden, dass der Server SQL Server Authentifizierung zulässt. Überprüft werden kann dies mit dem SQL Management Studio in den Servereigenschaften im Bereich Sicherheit. Hier gibt es ein Feld names Server Authentifizierung, welches auf SQL Server and Windows Authentication gestellt sein sollte. Überprüfen Sie nun bitte, ob in der wiederhergestellten Datenbank unter Sicherheit/Benutzer bereits ein User angelegt ist, der denselben Namen hat wie jener User, den Sie zuvor auf Serverebene angelegt haben. Es handelt sich hierbei um den Account, der die Verbindung zur Cato Datenbank aufbaut. Standardmäßig ist hierfür bereits ein User namens catoclient in der Datenbank angelegt Möglichkeit 1: Der User existiert bereits In diesem Fall besteht zwar bereits ein User, es muss allerdings erst ein sogenanntes Mapping zwischen dem User in der Datenbank und dem User auf dem Server stattfinden. Zu diesem Zweck folgen Sie bitte (im Falle eines verwendeten Users namens catoclient ) folgenden Scrhitten: 1.) Rechte Maustaste auf die Cato-Datenbank und New Query auswählen 2.) Folgende Zeile eingeben: sp_change_users_login 'update_one', 'CatoClient', 'CatoClient' 3.) Execute -Button anklicken. Danach sollte für das CatoLogin das User Mapping zum CatoClient-Benutzer in der Cato-Datenbank angelegt sein. Möglichkeit 2: Der User ist in der Cato Datenbank noch nicht vorhanden In diesem Fall navigieren Sie zu dem entsprechenden Benutzer auf Datenbankserverebene und rufen Sie mit Rechtsklick ->Eigenschaften die Benutzerzuordnung auf. Setzen Sie im oberen Fenster einen Haken bei der entsprechenden Cato-Datenbank. Im unteren Fenster setzen Sie einen Haken bei public und db_catoclientrole. Hiermit werden dem user die benötigten Rechte eingeräumt, um sämtliche in der Cato Clientapplikation durchzuführenden Aktionen auf der Datenbank zu tätigen Installation des Service Packs für Microsoft SQL Server Zum fehlerfreien Betrieb empfehlen wir die jeweils aktuellen Service-Packs der entsprechenden MSSQL-Server Editionen zu verwenden.

20 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 20 von 65 3 Installation der BD Cato Client-Software Die BD Cato -Clients können auf beliebig vielen Rechnern installiert werden, jedoch kann zu einem Zeitpunkt einem Computer nur ein BD Cato -Lizenzschlüssel zugeordnet sein. Damit ist die Anzahl der Benutzer, die gleichzeitig mit BD Cato arbeiten können, durch die Anzahl der Lizenzschlüssel begrenzt. 3.1 Herstellen der Systemvoraussetzungen Microsoft.NET Framework 2.0 SP 2 und 4.0 BD Cato setzt das Microsoft.NET Framework 2.0 SP 2 sowie das Microsoft.NET Framework 4.0 voraus und installiert. Falls eine der beiden Komponenten auf dem Arbeitsplatz fehlt, schlägt die Installation der Clientkomponenten mit einer entsprechenden Fehlermeldung fehl. Die entsprechenden Installationspakete erhalten Sie im Internet von der Microsoft Homepage oder von der BD Cato CD im Verzeichnis Client\Core Folgende Pakete müssen installiert werden: Windows XP/Server bit:.net Framework SP2: DotnetFx20SP2\NetFx20SP2_x64.exe.NET Framework 4.0: DotNetFX40\dotNetFx40_Full_x86_x64.exe Windows Server bit:.net Framework SP2: DotnetFx20SP2\NetFx20SP2_x86.exe.NET Framework 4.0: DotNetFX40\dotNetFx40_Full_x86_x64.exe Windows 7/Server 2008:.NET Framework 4.0: DotNetFX40\dotNetFx40_Full_x86_x64.exe Bitte beachten Sie, dass Windows 7.NET Framework 2.0 SP2 schon mit dem Betriebssystem mitliefert. Eine Installation dieser Komponente ist daher nicht notwendig.

21 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 21 von Installation der Clientkomponenten Eine komplette Installation von BD Cato umfasst die Installation von 3 MSI-Paketen. Eine Verteilung mittels Software-Distributionstool ist möglich. Dabei ist zu beachten, dass die Pakete selbst nicht verändert (administrativ entpackt etc.) werden dürfen, da ansonsten custom actions verloren gehen könnten. 1. Cato Prerequisites (Cato Prerequisites.msi) Dieses Paket enthält Basiskomponenten von BD Cato, die normalerweise nicht geändert werden. Es kann auf der CD im Verzeichnis Client\Core\Cato Prerequisites gefunden werden und ist mittels Doppelklick ohne weitere Parameter zu installieren 2. Cato Clientapplikation (Cato.Cato1Setup.msi) Dieses Paket verkörpert die Applikation selbst und installiert alle Komponenten, die zusätzlich zu den Prerequisites für den Betrieb von Cato benötigt werden. Bei der Installation ist darauf zu achten, dass der richtige Sprachparameter mitgeliefert wird. Folgende Sprachparameter sind im deutschsprachigen Raum gültig: A Österreich D Deustchland CH Schweiz Das Paket kann auf der CD im Verzeichnis Client\Core gefunden werden. Installiert werden kann es durch Aufruf von Start Ausführen und Eingabe des folgenden Befehls werden: msiexec /i <Pfad zu Cato.Cato1Setup.msi> lng=<sprachparameter> Ein Beispiel für ein CD Laufwerk D: und Installation in Deutschland wäre msiexec /i D:\Client\Core\Cato.Cato1Setup.msi lng=d 3. Cato Update Service (Cato.Plugin.Service.Setup.msi) Bei diesem Paket handelt es sich um das sogenannte Cato Update Service, welches nach einem serverseitigem Update beim Cato Start automatisch eine neue Version von Cato installiert, welche in einem zuvor definiertem Netzwerkshare liegt. Sollten Sie Updates mittels Software-Distributionstool durchführen, ist diese Komponente optional. Gefunden werden kann das Paket auf der CD im Verzeichnis Client\Core\Cato.Update.Service.1.0. Installiert wird es durch einfachen Doppelklick. Ablauf der Installation derclientapplikation (Cato.Cato1Setup.msi) Es erscheint folgendes Fenster:

22 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 22 von 65 Anschließend erscheint der eigentliche Begrüßungsbildschirm des Installationsprogramms. Klicken Sie auf Next Programmverzeichnis festlegen Es erscheint nun das folgende Fenster: Bestätigen Sie entweder das vorgeschlagene Programmverzeichnis durch einen Klick auf Next, oder legen Sie mit einem Klick auf Change ein anderes Programmverzeichnis fest, und klicken Sie dann erst auf Next.

23 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 23 von 65 Datenbankverbindung einrichten Bei der Installation wird ein ODBC-Eintrag erstellt, welcher durch die folgenden Eigenschaften definiert ist: Datasourcename: Gibt den Namen des zu erstellenden System-DSN an. Dieser System-DSN wird später im cato.ini Konfigurationsfile als zu verwendender ODBC-Eintrag hinterlegt. Server: Beschreibt den Datenbankserver, der die BD Cato Datenbank hostet. Instanzen können mit \Instanzname angegeben werden. Database: Gibt den Datenbanknamen der BD Cato Datenbank an. Authentication: Wählbar sind entweder NT Authetication (Trusted Connection) oder SQL Server Authentication. Login: Gibt an, mit welchem User sich BD Cato am Datenbankserver anmelden soll, sofern SQL Server Authentication gewählt wurde. Dieser Benutzer wird im Konfigurationsfile hinterlegt. Password: Hier wird das Kennwort für den Benutzer angegeben, der für die Anmeldung am Datenbankserver verwendet wird. Das Kennwort wird verschlüsselt im cato.ini Konfigurationsfile hinterlegt. Mit Test Data Source kann die Verbindung auf die Zieldatenbank unter Benutzung der angegebenen Parameter überprüft werden. Abschließende Bestätigung der Installationsdaten Es erscheint das folgende, letzte Informationsfenster vor dem Beginn des Installationsvorganges:

24 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 24 von 65 Klicken Sie auf Next, um den Installationsvorgang zu starten, oder klicken Sie auf Cancel um ihn abzubrechen. Installation von BD Cato Die Installation wird nun durchgeführt. Es erscheint ein Fortschrittsbalken, der den Fortgang beim Kopieren der Dateien dokumentiert:

25 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 25 von 65 Abschluss Es erscheint zuletzt das folgende Fenster: Klicken Sie auf Finish.

26 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 26 von Konfiguration des Client-Datenbankzugriffs Standardkonfiguration Wenn Sie BD Cato -Client und Microsoft SQL Server oder Microsoft SQL Server 2005 Express auf ein und demselben Rechner installiert haben, dann müssen Sie auf diesem Computer keine weiteren Einstellungen für den Datenbankzugriff vornehmen. Wenn jedoch Microsoft SQL Server oder Microsoft SQL Server 2005 Express auf einem anderen Computer als der Client installiert wurde, so müssen Sie die Konfiguration abändern. Bei Windows XP (32 bit) und Windows Vista (32 bit): Klicken auf Start / Systemsteuerung und doppelklicken Sie Verwaltung. Doppelklicken Sie auf ODBC-Datenquellen. In 64 Bit Systemen müssen Sie explizit die 32 Bit Variante der ODBC-Datenquellen aufrufen. Navigieren Sie hierzu in das Verzeichnis C:\Windows\SysWOW64\ und starten Sie die Anwendung odbcad32.exe Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf System DSN. Wählen Sie aus der Liste den Eintrag CATO, der bereits von Installationsprogramm angelegt wurde, durch Doppelklick. Im untersten Eingabefeld ( Server ) steht der Name des Datenservers. Das BD Cato Installationsprogramm trägt hier standardmäßig (local) ein, was bedeutet, dass sich das Serverprogramm auf demselben Computer befindet. Ersetzen Sie diesen Eintrag durch den Namen des tatsächlichen Datenservers. Klicken Sie auf Weiter. Wenn Sie sich zur Microsoft SQL Server 2005 Express als Serversoftware verbinden, dann befolgen Sie bitte die folgenden Schritte: Stellen Sie sicher, dass die Option With SQL Server authentification using a login ID and password entered by the user ( mit SQL Server-Authentifizierung anhand des vom Benutzer eingegebenen Benutzernamens und Kennworts ) ausgewählt ist. Stellen Sie sicher, dass die Auswahlbox Connect to SQL Server to obtain default settings... ( Zum SQL Server verbinden, um Standardeinstellungen für die zusätzlichen Konfigurationsoptionen zu erhalten ) angehakt ist. Geben Sie im Feld Login ID CatoClient ein (ohne Anführungszeichen). Geben Sie im Feld Passwort powidl0815 ein (ohne Anführungszeichen). Beachten Sie, dass Microsoft SQL Server 2005 Express unter der benannten SQL Server-Instanz CATOSERVER installiert wurde und Sie sich dort hin verbinden müssen. ( z.b.: IHRSERVER\CATOSERVER )

27 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 27 von 65 Wenn Sie mit einem Microsoft SQL Server verbinden, dann befolgen Sie die folgenden Punkte: Wählen Sie je nach Wunsch SQL-Identifikation mit Login und Passwort oder mit Trusted Connection ( Vertraute Verbindung ) Stellen Sie sicher, dass die Auswahlbox Connect to SQL Server to obtain default settings... angehakt ist. Bei SQL-Identifikation mit Login und Passwort wählen Sie das Login und das Passwort, welches Sie bei der Serverkonfiguration bestimmt hatten. Klicken Sie auf Weiter Falls an dieser Stelle eine Fehlermeldung erscheint, so kann keine Verbindung zum Server hergestellt werden. Stellen Sie zunächst sicher, dass der Server läuft und richtig mit dem Netzwerk verbunden ist. Ist dies der Fall, so klicken Sie auf die Schaltfläche Client Configuration. In dem sich öffnenden Fenster können Sie verschiedene Network Libraries auswählen. Sie sollten bevorzugt TCP / IP auswählen. Klicken Sie danach auf OK, und nochmals auf Weiter. Stellen Sie sicher, dass die Auswahlbox Change the default database to angehakt ist. Stellen Sie sicher, dass im darunter stehenden Eingabefeld CATO steht (ohne Anführungszeichen). Klicken Sie auf Weiter. Stellen Sie sicher, dass im Eingabefeld Sprache der SQL Server-Systemmeldungen ändern auf: English ausgewählt ist. Sollte dieses Feld ausgegraut sein, aktivieren Sie es bitte durch anklicken der entsprechenden Auswahlbox. Klicken Sie auf Fertigstellen. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie nochmals auf OK, um das ODBC-Konfigurationsfenster zu schließen. Schließen Sie das Fenster Systemsteuerung Zugriff auf die BD Cato -Datenbank über einen anderen ODBC-Eintrag Wie zuvor beschrieben, verläuft der Zugriff auf die BD Cato -Datenbank üblicherweise über den ODBC-Eintrag cato. Es ist jedoch möglich, einen anderen ODBC-Eintrag für den Zugriff festzulegen. In der Konfigurationsdatei cato.ini im Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Cato Software Solutions\Cato muss hierfür ein Eintrag ODBC=Name der ODBC-Datenquelle angelegt werden.

28 Doc. ID: MWS SW INSTPL CATO CLASSIC 2.34 DE Seite 28 von Client-Einstellungen für Trusted Connection (Vertraute Verbindung) Falls Sie bei den Clients im ODBC-Eintrag cato Trusted Connection ( Vertraute Verbindung ) auswählen, so wird BD Cato von sich aus versuchen, den Windows-User mit einem User in der BD Cato -Benutzerdatenbank in Übereinstimung zu bringen. Der Vorteil ist, dass beim Start von BD Cato kein eigenes Passwort mehr eingegeben werden muss. Sollten Sie jedoch auch bei Trusted Connection eine eigene Benutzeridentifikation in BD Cato wünschen (oder beim ersten Aufruf: benötigen), so müssen Sie auf dem Client-Computer ins Cato-Appdata-Verzeichnis (C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Cato Software Solutions) gehen, und dort die Datei CatoSoftwareGlobalSettings.xml editieren. Ersetzen Sie den Wert InaktivNichtGesetzt zwischen <SingleSignOn></SingleSignOn> durch Inaktiv. Hierdurch wird BD Cato gezwungen, auf jeden Fall eine eigene Benutzeridentifikation durchzuführen. Mit einem Ersetzen des Wertes durch Aktiv wird BD Cato wieder so umgestellt, dass es den Windows-User als Cato- User annimmt Single Sign On Unter Single Sign-on versteht man die Möglichkeit, nach einmaliger Authentifizierung an einem Arbeitsplatz jegliche Dienste zu verwenden, für die eine Berechtigung existiert. Auch BD Cato kann im Single Sign-on Modus betrieben werden. Dabei ist allerdings zu beachten, dass, sobald ein BD Cato -Client für Single Sign-on konfiguriert wurde, ein Einloggen mit einem BD Cato -User, dessen Login nicht mit dem eines Windows-Users übereinstimmt bis zur Deaktivierung von Single Sign-on nicht mehr möglich ist. Stimmt das Windows-Login und das Login in BD Cato namentlich überein, loggt sich der User beim Start vom BD Cato automatisch in das Konto mit seinem Namen ein. Dieses BD Cato -Konto muss, sofern kein LDAP Login verwendet wird, zuvor manuell erstellt worden sein. Single Sign-on ist eine lokale Einstellung und wird unter Windows Server 2003/Windows XP in der Datei %allusersprofile%\anwendungsdaten\cato Software Solutions\CatoSoftwareGlobalSettings.xml verwaltet. In einer Windows 2008 bzw. Windows 7 Umgebung wird die Datei unter %allusersprofile%\cato Software Solutions\CatoSoftwareGlobalSettings.xml gefunden. Folgende Einstellungen sind möglich: <SingleSignOn>InaktivNichtGesetzt</SingleSignOn> (Defaulteinstellung) Die Verbindungsart zur Datenbank regelt hier, welche Art des Logins verwerndet wird. Wird die ODBC-Verbindung mit Hilfe eines SQL Users hergestellt (SQL-Authentication), reagiert diese Einstellung wie <SingleSignOn>Inaktiv</SingleSignOn> Wird für die ODBC-Verbindung der Windows-User verwendet (NT Authentication/Trusted Connection), so gilt die Option wie <SingleSignOn>Aktiv</SingleSignOn> <SingleSignOn>Inaktiv</SingleSignOn> Nach dem Start von BD Cato erscheint eine Login-Box, welche nach Usernamen und Passwort eines Users fragt, welcher berechtigt ist, sich an BD Cato anzumelden. <SingleSignOn>Aktiv</SingleSignOn> Beim Start von BD Cato wird ermittelt, ob in der BD Cato -Datenbank ein User existiert, welcher denselben Namen hat wie der Windows-User, welcher gerade verwendet wird. Ist dies der Fall, wird der User unter diesem Namen angemeldet. Ist der Name des Windows- Users der BD Cato Datenbank unbekannt, wird das Einloggen verweigert.

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20

Installation und Konfiguration des SQL-Server. Beispiel: SQL-Server 2008 Express. Seite 1 von 20 Installation und Konfiguration des SQL-Server Beispiel: SQL-Server 2008 Express Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis 1. Installation SQL-Server 2008 Express... 3 1.1 Voraussetzungen für Installation SQL-Server

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)

INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.

Mehr

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG

Anleitung zur. Installation und Konfiguration von x.qm. Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Anleitung zur Installation und Konfiguration von x.qm Stand: Februar 2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Systemvoraussetzungen... 3 SQL-Server installieren... 3 x.qm

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Installationsanleitung MS SQL Server 2005 für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHES... 3 2. SQLExpress Installationsanleitung

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis

Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Voraussetzungen... 2 3.

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura

Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Hinweis zur MSDE: Die MSDE ist nicht mehr Bestandteil des Installationspaketes der GETECO contura Vor Beginn der Installationsarbeiten ist daher die MSDE 2000A von der Microsoft Download-Seite herunter

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis

Anleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia

Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Erste Schritte zur Installation oder Aktualisierung von Competenzia Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die notwendig sind, um das Programm Competenzia neu zu installieren oder zu aktualisieren. Für

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

MS-SQL Client Installation

MS-SQL Client Installation Inhalt MS-SQL Client Installation ODBC Treiber... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 64-Bit Systemen... 1 ODBC-Datenquellen-Administrator unter 32-Bit Systemen... 2 Windows 7... 2 Windows XP... 3

Mehr

Leitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015

Leitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015 Leitfaden für Einzelplatz- und Netzwerkinstallation AddWare UrlaubsManager 4 Stand 10.11.2015 2 Inhaltsverzeichnis 3 Teil I UrlaubsManager 4 Installation 1 Installationsstart... 3 2 Installation... UrlaubsManager

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir

Mehr

OFFLINE SYNCHRONISATION - ENIQ ACCESSMANAGEMENT PROGRAMMIER-CLIENT (ENIQ DEVICEMANAGEMENT) EINRICHTEN INSTALLATION DER SQL SERVER INSTANZ

OFFLINE SYNCHRONISATION - ENIQ ACCESSMANAGEMENT PROGRAMMIER-CLIENT (ENIQ DEVICEMANAGEMENT) EINRICHTEN INSTALLATION DER SQL SERVER INSTANZ OFFLINE SYNCHRONISATION - ENIQ ACCESSMANAGEMENT Die Offline-Synchronisation ist notwendig, um DOM Geräte, die nicht ständig mit dem Server verbunden sind (also keine Online-Verbindung haben) zu synchronisieren.

Mehr

SMARTtill Server mit Manager

SMARTtill Server mit Manager SMARTtill Server mit Manager Benutzerhandbuch 2014 Das Handbuch bezieht sich auf die Standardeinstellungen bei einer Pilotinstallation. Bei neuen Partnernprojekten sind Anpassungen zwingend notwendig und

Mehr

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Installation der kostenlosen Testversion

Installation der kostenlosen Testversion Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren.

Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. CLIENT INSTALLATION DES ENIQ ACCESSMANAGEMENTS Dieses Dokument soll dem Administrator helfen, die ENiQ-Software als Client auf dem Zielrechner zu installieren und zu konfigurieren. Ein Client kann in drei

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de E-Mail Einrichtung Als Kunde von CM4all Business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / Relationship Manager. Client-Verbindungsprobleme beheben. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager / Relationship Manager. Client-Verbindungsprobleme beheben. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / Relationship Manager Client-Verbindungsprobleme beheben Client-Verbindungsprobleme beheben - 2 - Inhalt Einleitung

Mehr

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Software-Schutz Client Aktivierung

Software-Schutz Client Aktivierung Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen

Mehr

Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X

Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X Datenspooler Installationsanleitung Gültig ab Datenspooler-Version 2.2.20.X Inhalt 1. Vorbedingungen... 4 2. Installation... 5 2.1. Umstellung von Datenspooler Version A.03.09 auf Datenspooler-Version

Mehr

Installation KVV SQL

Installation KVV SQL Installation KVV SQL Voraussetzung: Microsoft SQL-Server ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.ezsoftware.de/files/sql-server-2008-installation.pdf Seite

Mehr

Kurzanleitung. TSE Verwaltungssoftware Installation

Kurzanleitung. TSE Verwaltungssoftware Installation Kurzanleitung TSE Verwaltungssoftware Installation Kurzanleitung Installation Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für eine Schlossverwaltungssoftware aus dem Hause Burg-Wächter entschieden

Mehr

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung

SFKV MAP Offline-Erfassungstool. Installationsanleitung SFKV MAP Offline-Erfassungstool Autor(en): Martin Schumacher Ausgabe: 16.02.2010 1. Allgemein Damit das Offlinetool von MAP ohne Internetverbindung betrieben werden kann, muss auf jedem Arbeitsplatz eine

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Sophia Business Leitfaden zur Administration

Sophia Business Leitfaden zur Administration Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Installationsanleitung zum QM-Handbuch

Installationsanleitung zum QM-Handbuch Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr