Seoul National University Exchange Fall 2014

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1 Seoul National University Exchange Fall 2014 Mohammad El-Chahawi

2 1. Vorbereitungen Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Maschinenbau an der TU Kaiserslautern und habe beschlossen im 7. Semester ins Ausland zu gehen. Ich wollte schon immer nach Asien und habe mich daher entschieden am Austauschprogramm mit der Seoul National University teilzunehmen. Dafür habe ich die erforderlichen Unterlagen an das International Office geschickt. Glücklicherweise bekam ich die Bestätigung von der TU und durfte mich anschließend an der SNU bewerben, was schließlich nur noch Formsache war. Sehr wichtig ist die Tatsache, dass man für die Bewerbung, die nach Südkorea geht, definitiv einen TOEFL-Test benötigt. Aus diesem Grund rate ich jedem, sich frühzeitig um den TOEFL-Test zu kümmern Visum Für das Studium in Südkorea benötigt ihr ein Studentenvisum (D-2). Ich kann euch raten, direkt nach der Zusage von der SNU den Antrag für das Studentenvisum abzugeben, da es einige Wochen dauern kann bis man das Visum erhält. An sich findet ihr alle Informationen zum Studentenvisum auf dieser Seite: Falls ihr für weitere Länder wie China, Vietnam oder Laos ein Visum benötigt, rate ich euch die Visa in Deutschland zu beantragen, da es im Ausland meist komplizierter ist Auslandsversicherung und Kreditkarte Damals hatte ich die Auslandsversicherung bei Hanse Merkur abgeschlossen. Natürlich gibt es noch viele andere Anbieter. Die Kreditkarte habe ich wie die meisten Studenten, die ins Ausland gehen, bei der DKB beantragt. Das Tolle bei der DKB ist, dass man keine Kontoführungsgebühren zahlt und man im Ausland kostenlos Bargeld abheben kann. Geht wenn möglich mit zwei Kreditkarten ins Ausland Flüge Den Flug nach Seoul habe ich natürlich nach der Zusage von der SNU und dem Erhalt des Visums gebucht. Je früher ihr bucht desto besser. Den Rückflug nach Deutschland (7 Wochen nach Semesterende) habe ich erst in Korea gebucht, da ich nach dem Semester noch andere asiatische Länder bereist habe und ich mich in Deutschland noch nicht auf ein bestimmtes Datum bezüglich der Rückreise festlegen wollte. Ihr werdet es merken, das Beste in Asien ist, dass ihr sehr viele Länder für Spottpreise bereisen könnt =).

3 1.4. Wohnen Ihr habt zwei Wohnmöglichkeiten in Seoul, entweder ihr bewerbt euch und bekommt einen Platz im Studentenwohnheim (Gwanaksa Dormitory), oder ihr bucht im Voraus ein Hostel und sucht in Seoul selber nach einem Zimmer. Ich habe mich damals für das Studentenwohnheim beworben, leider jedoch keinen Platz bekommen, weil sich einfach zu viele beworben haben. Ist aber nicht so tragisch, da man in der Hinsicht von der Uni unterstützt wird. Ihr bekommt von der SNU die Kontaktdaten einer Real Estate Agency, mit der ihr ein Zimmer in Seoul suchen könnt. Ich habe damals nach meiner Ankunft zwei Tage benötigt bis ich ein Zimmer gefunden habe. Das Zimmer war von der Lage spitzenmäßig, 10 Minuten Fußweg zur Bus-/Bahnhaltestelle (Seoul National University Station), die auch sehr nah an der Uni ist (10 Minuten Busfahrt zur Uni). Es hat sich auch herausgestellt, dass das Zimmer in einer Straße war, in der viele Auslandsstudenten von der Agency untergebracht werden. Das war eigentlich ganz cool, weil man dann immer wieder auf dem Weg zur Uni bekannte Gesichter gesehen hat. Leider waren die Mietkosten relativ hoch (im Vergleich zu Kaiserslautern). Für ca. 20 qm mit allen Nebenkosten zahlt man ca. 440 Euro. Aber wundert euch nicht, in Südkorea sind Mietkosten allgemein sehr hoch Anerkennungen Die Learning Agreements solltet ihr definitiv vor dem Auslandsaufenthalt klären. An sich keine große Sache, ihr sucht euch die Kurse auf dieser Seite raus ( und druckt euch die Kursbeschreibungen auf Englisch aus. Mit den Kursbeschreibungen geht ihr zu den Lehrstühlen, am besten zum Prof, und klärt mit denen die Learning Agreements. Ganz wichtig ist, sich so früh wie es geht für die Kurse anzumelden, denn die sind innerhalb weniger Stunden voll. Da kommt man nachträglich leider nur mit Ach und Krach noch in die Kurse. Also diesbezüglich beeilen! 1.6. Sicherheitskopien Nachdem ihr das ganze Organisatorische geklärt habt, scannt/kopiert ihr alle wichtigen Unterlagen. 2. Universität 2.1. Campus Die SNU liegt am südlichsten Teil der Stadt Seoul. Ihr habt mehrere Möglichkeiten an die Uni zu kommen. Zum einen gibt es einen grünen Bus mit dem ihr für ca. 1 Euro hochfahren könnt, aber es gibt auch einen Shuttle Bus, der bequemer und sogar kostenlos ist. Leider ist die Schlange zu diesem Bus etwas länger und ihr solltet eine Wartezeit von ca. 15 Minuten einplanen. Die dritte Möglichkeit, falls ihr verschlafen habt oder es einfach eilig habt, mit dem Taxi für ca. 3 Euro. Oben angekommen werdet ihr sofort merken, dass der Campus der TU ein Witz ist im Vergleich zu dem der SNU. Der Campus ist so groß, dass auf dem Campus selber noch Taxen und Busse fahren, um in die verschiedenen Fakultäten zu kommen. Ich

4 habe mir mal sagen lassen, dass wenn man einmal komplett über den Campus läuft, man ca. 1,5 Stunden unterwegs wäre. Auf dem Campus werdet ihr neben den ganzen Fakultäten mehrere, Mensen, Restaurants, Cafés, Pubs, Bars und ein paar Supermärkte finden. Fast schon wie eine eigene kleine Stadt. Außerdem habt ihr überall die Möglichkeit Sport zu treiben, sei es in einem der Fitness-Studios auf dem Campus oder auf den Sportplätzen wo Fußball, Basketball, Tennis usw. gespielt wird. Das International Office schickt euch bevor ihr nach Seoul geht ein Survivor Handbuch um vor Ort klarzukommen. Außerdem habt ihr die Möglichkeit am SNU Buddy Programm teilzunehmen, was eigentlich das Herzstück des Auslandssemesters an der SNU ist. Ich kann euch echt empfehlen an diesem Programm teilzunehmen. Dazu geht ihr auf die Homepage von SNU Buddy ( und wählt einen Buddy aus. Dieser Buddy steht euch während des Semesters zur Verfügung, falls ihr Fragen habt oder einfach nur Korea entdecken wollt. Mein Buddy war eine ganz coole Socke. Er hat mir sehr weitergeholfen und durch ihn hatte ich eine viel angenehmere Einlebungszeit. Des Weiteren habe ich sehr viel mit ihm unternommen und somit auch sehr viel erlebt. Ein weiterer Vorteil von SNU Buddy ist, dass man direkt in Kontakt kommt mit anderen Austauschstudenten und ihr somit unmittelbar neue Freunde kennenlernt. Dann hat man die Möglichkeit jede Woche an mindestens 3 Events teilzunehmen, sei es Sportevents, Ausflüge, wöchentliche Office Pubs/Partys etc Studium Für die Anmeldung der Kurse müsst ihr auf gehen. Da während der Anmeldephase die Kurse sehr schnell überlaufen sind, rate ich euch direkt nach der Freischaltung der Kurse online zu sein und einen Platz im Kurs zu ergattern. Das nachträgliche Anmelden ist zwar möglich kann sich aber für den einen oder anderen Kurs als teilweise sehr problematisch erweisen. Falls ihr keinen Platz bekommt, fragt euren Buddy oder geht ins International Office. Als ich an der SNU war habe ich mich für folgende Kurse angemeldet: Management Information System, Marketing Management, Special Topics in Business Administration, Koreanisch-Kurs Management Information System Dieser Kurs wurde mir als Wirtschaftsinformatik angerechnet. Dieser fand einmal in der Woche drei Stunden lang statt. Die Note resultierte aus den Mid-terms, Finals, mündlicher Mitarbeit, mehreren Assignments und einem Gruppenprojekt mit Präsentation. Für das Gruppenprojekt wurde man in Gruppen á 6 Mitgliedern aufgeteilt und zusammen sollte man ein Paper über ein bestimmtes Thema verfassen und es präsentieren Marketing Management Dieser Kurs wurde mir als Marketing angerechnet. Dieser fand zweimal wöchentlich á 1,5 Stunden statt. Die Note in diesem Fach ergab sich aus den Mid-terms, Finals, mündlicher Arbeit und einem Gruppenprojekt mit

5 Präsentation. Das Gruppenprojekt beinhaltete eine Analyse eines selbstgewählten Unternehmens, welches eine schlechte Wirtschaftslage in Korea aufwies. Hierfür sollte man anhand dem Gelernten im Kurs herausfinden warum es dem Unternehmen schlecht geht und Methoden zur Verbesserung der Wirtschaftslage vorschlagen Special Topics in Business Administration Für diesen Kurs musste man ca. 80 Euro zahlen und er war hauptsächlich dazu da um die Austauschstudenten aus derselben Fakultät näher kennenzulernen und sich einige interessante Themen anzuhören. Außerdem konnte man an einem Networking-Event im Banyan Tree Hotel in Seoul teilnehmen. Es gab ein leckeres Dinner und man hatte die Möglichkeit mit den Studenten und einigen Firmenvertretern Networking zu betreiben. Notengebung erfolgte durch Gruppenpräsentationen und einem Final. 3. Freizeit Ich empfand Seoul als eine Stadt, die nie zur Ruhe kommt. Man hat an jedem Tag der Woche volles Programm, sei es fürs Einkaufen, Bummeln, Sightseeing aber auch für Abends. Trotz alledem, dass Seoul verdammt groß ist, hat man die Möglichkeit mit der U-Bahn alles zu erreichen, was es zu erreichen gibt. Fürs Sightseeing findet auf dieser Seite genug Informationen ( Seoul ist auch im wahrsten Sinne des Wortes ein Shopping-Paradies. Es gibt einige Viertel, in denen ihr sowohl die Möglichkeit habt koreanische Ware als auch internationale Ware wie von Zara, H&M usw. zu ergattern. Preislich sind die Klamotten wie mit den Preisen in Deutschland zu vergleichen. In Myeongdong findet ihr eher die bekannteren Marken und in den Vierteln Dongdaemun, Itaewon und Hongdae findet ihr eher koreanische Marken. Wenn ihr abends preiswerter ausgehen möchtet, kann ich euch Hongdae empfehlen. Hongdae ist ein Studentenviertel, wo jüngere Leute unterwegs sind und in die zahlreichen Bars, Pubs, Restaurants und Cafés gehen. Ihr findet an jeder Strassenecke Bars und Clubs, die zum Trinken und Tanzen einladen. Itaewon ist bekannt als Ausländerviertel, mit zahlreichen Pubs und Diskotheken. Ist auf jeden Fall lohnenswert hinzugehen. Die Viertel Gangnam und Cheongdam sind moderner, bisschen teurer und es sind ältere Leute zwischen unterwegs, aber es ist sehr spaßig und empfehlenswert. Neben Seoul habe ich u.a auch Busan und Jeju Island besucht. Busan ist eine moderne Stadt am Meer, in der ihr definitiv den Fischmarkt besuchen solltet und einen Abstecher am Strand machen müsst. Jeju Island, ein UNESCO-Weltkulturerbe, ist eine von vielen Inseln in Südkorea, die ihr definitiv besuchen solltet. Dort gibt es einige tolle Wasserfälle zu sehen und schöne Strände zum Entspannen. Nach dem Semester hatte ich noch genug Zeit andere Länder zu bereisen, u.a. Japan, Philippinen, Singapur, Malaysia und Thailand. Man sollte wirklich diese Chance nutzen und so viel wie möglich reisen, da die Preise sehr erschwinglich sind.

6 4. Fazit Zusammenfassend kann ich sagen, dass die fünf Monate, die ich in Asien verbracht habe, mit zu den besten Momenten meines Lebens gehören. Durch das Auslandssemester habe ich viele neue Leute kennengelernt und bis heute stehen wir in Kontakt und versuchen uns so bald wie möglich wiederzusehen. Des Weiteren waren die Einblicke in die koreanische Kultur und Lebensweise sehr interessant und vielseitiger als in Deutschland. Außerdem genoss ich in den anderen asiatischen Ländern die Vielfältigkeit der Mentalitäten und Kulturen und konnte mal wirklich für einen langen Zeitraum abschalten und ohne Kummer und Sorgen das Leben genießen. Daher kann ich zum Abschluss nur folgendes sagen: ein Auslandssemester im Studienverlauf ist ein MUSS und ich bin mir sicher, dass ich im Master noch eins machen werde. Falls es euch nach Südkorea verschlagen hat, werdet ihr die Zeit dort definitiv genießen!!!

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