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1 Swiss Paralympic Team News Nr. 01/ Angekommen! Photo: Keystone Inhalt Auf Viktor Röthlins Spuren... 1 Interview mit Franz Nietlispach... 2 Geschichten aus dem Dorf... 3 Athleten und Athletinnen nach Sportart... 3 Flamme entzündet... 5 Aktuell Auf Viktor Röthlins Spuren Die Schweizer Paralympic-Delegation ist nach einem Direktflug Zürich-Peking im Hotel Western Lakeside Hong Fu angekommen und nimmt heute auf den Anlagen ausserhalb der chinesischen Hauptstadt den Trainingsbetrieb auf. Im Hong Fu bereitete sich neben vielen andern internationalen Olympia-Teilnehmern auch der Schweizer Marathonläufer Viktor Röthlin (6.) auf seinen Einsatz vor. Er verbrachte mit Ausnahme der letzten Nacht sämtliche Tage abseits des grossen Rummels. Die 51köpfige Swiss-Delegation disloziert dagegen bereits morgen Samstag ins - mit dem Olympischen Dorf identische - Paralympic-Village. Dort stehen den Schweizern die gleichen Räumlichkeiten wie zuvor Swiss Olympic zur Verfügung. Ein Zwischenstopp im Hong Fu wurde deshalb nötig, weil das Athleten-Dorf erst am 30. August seine Tore öffnet. Die Delegation ist in Peking eingetroffen «Wir sind bereit!» Bei den Schweizern sind zwar alle noch etwas müde vom zehnstündigen Flug, aber trotzdem wohlauf. Ob bei Manuela Schär oder Christoph Sommer, Marcel Hug oder Lukas Hendry, Tobias Lötscher oder Patrik Plattner, den Trainern Christian Wenk oder Gregor Boog, der Tenor lautet überall gleich: Wir sind bereit. Dabei wird die steigende Spannung in einer noch relativ lockeren Atmosphäre spürbar. Bis zum 6. September geht es darum, den individuellen Feinschliff zu holen und dann auf Medaillen- und Diplomjagd oder je nach persönlicher Zielsetzung die eigene Bestleistung zu verbessern. Ich werde zuerst auf der Strasse trainieren und am Nachmittag auf die Bahn wechseln, erklärt Marcel Hug. Cavin in Singapur Zur Delegation gestossen sind auch Schwimmerin Chantal Cavin mit ihrem Trainer Martin Salmingkeit. Sie haben ab dem 20. August in Singapur ein Trainingslager eingeschaltet. Die Bedingungen waren ausgezeichnet und wir konnten unseren Vorstellungen entsprechend trainieren. Die acht Tage haben ihren Zweck bestens erfüllt, zieht der Coach ein durchwegs positives Fazit, so dass die während der Saison gesundheitlich leicht angeschlagen gewesene Grüsse vom Chef de Mission In Beijing treffen sich in diesem Herbst die weltbesten Athletinnen und Athleten, um sich im fairen sportlichen Wettkampf zu messen. Mit 27 Sportlerinnen und Sportler wird das Swiss Paralympic Team am 27. August die Reise nach Beijing antreten und am 6. September ins Stadion von Beijing einmarschieren. Während rund zwei Wochen werden unsere Athletinnen und Athleten ihr Bestes geben, um die Schweiz ehrenhaft zu vertreten. Obwohl sich der Behindertensport seit Athen nochmals enorm entwickelt hat und die Zahl der teilnehmenden Länder von 130 auf 150 angestiegen ist, sind wir überzeugt, unser ehrgeiziges Ziel zu erreichen rund 11 Medaillen und eine Klasifizierung unter den besten 50 in der Nationenwertung. Dass unser Swiss Paralympic Team für diese Aufgabe gut gerüstet ist, hat es an verschiedenen internationalen und nationalen Wettkämpfen unter Beweis gestellt. Spitzensport treiben, setzt Zielstrebigkeit, Selbstdisziplin und Beharrlichkeit voraus. Ich gratuliere allen qualifizierten Sportlerinnen und Sportler zu ihren Spitzenleistungen, die sie mit konsequentem Training, einem starken Willen und durch ein leistungsförderndes Umfeld erreicht haben. Weil hinter jeder hervorragenden Leistung immer ein starkes Team steht, möchte ich auch allen übrigen Beteiligten für ihren geleisteten Einsatz recht herzlich danken. Ich bin überzeugt, dass es unseren Athletinnen und Athleten in Beijing gelingt, ihr Potential auszuschöpfen, die bisherigen Resultate zu bestätigen ja sogar zu übertreffen. Ruedi Spitzli

2 Wichtige Telefonnummern Medaillenanwärterin (Ohren-Operation) in Peking ein Wort mitschwimmen dürfte. Paralympic Village Die vor der Delegation angereisten Sportchefs Christof Baer und Roger Getzmann haben die nötigen Vorarbeiten (u.a. Besichtigung der Velostrecke ausserhalb Pekings) ebenfalls nach Programm erledigen können und bis zum Umzug ins Paralympic Village bringt Therese Müller (Administratorin) mit Unterstützung von Chef de Mission Ruedi Spitzli das Schweizer Haus auf Vordermann und Frau. Es wird morgen alles bereit sein. Wir finden ausgezeichnete Verhältnisse vor, kann Ruedi Spitzli ein erstes (positives) Fazit ziehen. Interview Marathon Sightseeing Franz Nietlispach gehörte auch 1988 wie der zweite Routinier Heinz Frei unter Leitung von André Deville bei den Paralympics in Seoul der Schweizer Delegation an. Ein Rückblick und eine Vorschau des 14fachen Goldmedaillengewinners und jetzigen Handbike-Mitfavoriten aus Zeiningen, der vor 20 Jahren sechsmal zuoberst auf dem Podest stand. Was ist anders als vor 20 Jahren? Von der Umgebung, vom Land her eigentlich wenig. Damals fanden die Paralympics in Südkorea statt, heute in China. Erste Besprechung in Peking Für mich ist dies ein relativ kleiner Unterschied. Irgendwie scheint mir alles ziemlich gleich auszusehen. Nicht verändert hat sich, dass ich primär die erhofften Resultate herausfahren kann. Wie sehen die sportlichen Ziele aus? Vor 20 Jahren gehörte ich in verschiedenen Leichtathletik-Disziplinen zu den Mitfavoriten. Heute präsentiert sich die Ausgangslage ziemlich anders. Goldanwärter sind andere. Ich hoffe an den Wettkampftagen meine Bestleistung abrufen und die Selektion bestätigen zu können. Spitzli Ruedi, Chef de Mission Baer Christof, Teamchef / Getzmann Roger, Teamchef / Huwyler Urs, Medienkoordinator Müller Therese, Administratorin Strupler Matthias, Teamarzt Blanc Louis, Disziplinenchef Lanz Samuel, Chef Leichtathletik Mabillard Olivier, Disziplinenchef Pauchard Hubert, Disziplinenchef Wenk Christian, Disziplinenchef Boog Gregor, Disziplinenchef Burkhardt Matter Doris, Disziplinenchef Cheseaux Christophe, Disziplinenchef Fries André, Trainer Müller Meinrad, Trainer Odermatt Paul, Trainer Zimmermann Linda, Guide Esser Johannes (Jan), Physiotherapeut Flückiger Christian, Physiotherapeut Raaflaub Linda, Physiotherapeutin Die Liste wird aktualisert, sobald die chinesischen Telefonnummern bekannt sind. Dann ist ein Ziel erreicht. Ob dies für einen Podestplatz reicht, vermag ich jedoch nicht zu sagen. Eine Medaille ist sicher das Ziel. Und sollte es nicht klappen? Es käme zuerst auf die Leistung an. Dürfte ich damit zufrieden sein und es würde trotzdem zu keinem Podestplatz reichen, wäre es keine wirkliche Niederlage, sondern ich könnte damit leben. Wie gesagt, ich möchte gute Rennen auf einem hohen Niveau fahren. Den Rest kann ich nicht beeinflussen figurierte auch ein Rollstuhl-Slalom im Programm. Eigentlich ist es schade, dass es diese attraktive Disziplin nicht mehr gibt. Für die Technik, den Umgang und das Beherrschen des Rollstuhl war es ein wichtiger Wettkampf und wäre nach wie vor für jeden Athleten wichtig. Der Slalom lieferte die Grundlage und die Basis für den Rollstuhlsport. 2

3 Forts. Interview Werden Sie in Peking auch Sehenswürdigkeiten besuchen? Nach Möglichkeit werde ich beispielsweise die Chinesische Mauer, nach den Wettkämpfen besuchen. Als Leichtathletik bestand diese Chance nie. Da sitzen die Sportler mehr oder weniger die ganze Zeit im Stadion und bestreiten Wettkampf um Wettkampf. Von Sydney hätte ich ohne die Marathon-Teilnahme nichts gesehen. Das Abfahren der Strecke war wie eine Sightseeing Tour. Anmerkung: Für eine allfällige Siegerehrung wäre Franz Nietlispach bereit. Er besuchte in China bereits den Coiffeur. Für eine noch kürzere (schnellere) Frisur fehlte ihm aufgrund der lebenden Peking-Beispiele etwas der Mut Geschichten aus dem Dorf Hubert P. in Beijing Um Urs Kollys Erfolgstrainer Hubert Pauchard nicht unter falschen Verdacht zu stellen, sei hier der Beweis erbracht: Der Jung-Pensionär befindet sich tatsächlich in Peking und steigt mit seinem jahrelangen Wegbegleiter Samuel Lanz zuversichtlich in die Vorbereitung. Hubert P.s Name fehlt irrtümlicherweise in der Team-Broschüre. So könnte zu Hause der Eindruck entstehen, der Standing-Leichtathletik-Coach könnte sich zu Hause ein Paralympics-Alibi verschafft haben und alleine in die Ferien verreist sein. Dem muss widersprochen werden. Hubert P. ist nicht nur dabei, sondern wie immer seinem Naturell entsprechend mittendrin. Beim Gerücht, seine ihm Angetraute werde ebenfalls (nicht als Kontrolle) nach Chinesien fliegen, soll es sich um keine Peking-Ente handeln. Hubert Pauchard und Samuel Lanz Tschau zäme Zum Peking-Abschied leise Tschau zäme sagt der fast schon Einheimische Thomas Burch. Der Verbindungsmann von Swiss Olympic zum Swiss Paralympic Committee kennt nach rund sechs Wochen die Stadien, das Olympische Dorf und die Mentalität der Freunde aus dem Land der Mitte in- und sogar auswendig. Noch steht allerdings nicht fest, ob der Besuch des früheren Schwingers er ist einer der Fach-Kommentatoren des Schweizer Fernsehen beim Kilchberg- Schwinget im Hong Fu-Garden ein gutes Omen war. Als Verbandsbetreuer von Swiss Cycling könnte nach Gold durch Fabian Cancellara und 3mal Bronze (Cancellara, Karin Thürig, Nino Schurter) wahrscheinlich eine Gehaltserhöhung anstehen. Nachdem Thomas Burch jedoch auch für die Schützen zuständig ist, läuft er allerdings Gefahr, drauf zahlen zu müssen. Die Paralympiker werden das Zünglein an der Wage sein. Immerhin hat Thomas Burch Chef de Mission Ruedi Spitzli vor dem Abflug noch erklären können, wie ein chinesisches Natel funktioniert Junior und Senior Thomas Burch und Ruedi Spitzli Rollstuhl-Urgestein Heinz Frei kennt den Ablauf bei den Paralympics inzwischen. Kurz nach der Anreise hat der Solothurner mit dem Rennstuhl-Zusammensetzspiel begonnen, damit er optimal ausgerüstet im Hong Fu- Garden trainieren kann. Danach folgt meistens das Team-Föteli. Wie oft der Marathon- Weltrekordhalter schon Richtung Fotografen gelächelt hat, weiss er nicht. Sicher sind es 13mal, denn 13mal bin ich bei Paralympics dabei gewesen und jedes Mal hat es ein Gruppenbild gegeben. Interessant wäre es, die Bilder von einst bzw. den jugendlichen Heinz Frei mit dem erfahrenen Winter- und Sommer- Goldmedaillengewinner zu vergleichen. Liebe Zungen behaupten, er habe sich überhaupt nicht verändert. Heinz Frei Athen 2004: 16 Medaillen Gold Urs Kolly*... Fünfkampf...Weitsprung Silber Edith Hunkeler* m m Manuela Schär* m Pia Schmid* m Beat Bösch* m Franz Weber... Handbike...Strassenrennen Bronze Manuela Schär* m Sandra Kalt... Tennis Doppel Karin Suter-Erath*... Tennis Doppel Beat Bösch* m Marcel Hug* m m Franz Nietlipach... Handbike... Zeitfahren Franz Weber... Handbike... Zeitfahren * selektioniert für Beijing 2008 Nr. 01/

4 Paralympics Beijing 2008 (1) Wettkampfplan Nach der Eröffnungsfeier am 6. September beginnen am 7. September die Wettkämpfe. Ab diesem Datum wird in jedem Newsletter eine Vorschau auf den nächsten Tag gegeben - damit kein Einsatz der Schweizer Athleten und Athletinnen verpasst wird. mit Klick auf Querbalken «Paralympics Beijing» und die offzielle Seite der Paralympics 2008 in Beijing Paralympics Beijing 2008 (2) Wettkampforte Peking ( Die nördliche Stadt ) Die Hauptstadt der Volksrepublik China hat eine über 3000 Jahre alte Geschichte, die weltweit einzigartiges Kulturerbe hinterlassen hat. Dazu gehören der Tiananmen-Platz (Platz vor dem Tor des himmlischen Friedens), die Verbotene Stadt mit dem ehemaligen Kaiserpalast (UNESCO Weltkulturerbe), dem Konfuzius- und Lamatempel oder auch die 6000km lange chinesische Mauer. Im Ballungsraum Peking leben 11.8 Millionen Einwohner, welche mit rund 10 Millionen Fahrrädern unterwegs sind. In Peking befindet sich das Paralympische Dorf, finden sämtliche Wettkämpfe der Schweizer Athleten und Athletinnen sowie die Eröffnungsund Schlussfeier statt. Qingdao und Hongkong sind ebenfalls Austragungsorte der Paralympic Games. Sie betreffen die Schweizer Delegation jedoch nicht. Athleten und Athletinnen nach Sportart Amacher Maurice, Eich...Leichtathletik Bausch Christoph, Pfäffikon...Leichtathletik Beeler Manuel, Welschenrohr...Leichtathletik Bösch Beat, Nottwil...Leichtathletik Cavin Chantal, Bern...Schwimmen Comte Magali, Onex... Bogenschiessen Dalla Pellegrina Daniel, Ennenda... Tennis Frei Heinz, Etziken... Leichtathletik/Paracycling Graf-Mittelholzer Sandra, Gais...Leichtathletik Hendry Lukas, Düdingen...Leichtathletik Horner Philippe, Vétraz-Monthoux... Bogenschiessen Hug Marcel, Luzern...Leichtathletik Hunkeler Edith, Dagmersellen...Leichtathletik Kolly Urs, Tafers...Leichtathletik Lehner Robert, Gampel... Bogenschiessen Lötscher Tobias, Nottwil...Leichtathletik Nietlispach Franz, Zeiningen... Paracycling Plattner Patrik, Dietikon...Schiessen Renggli Ivan, Cadenazzo... Paracycling Rolli Silvio, Düdingen...Leichtathletik Schär Manuela, Dagmersellen...Leichtathletik Schmaeh Konstantin, La-Tour-de-Trême... Tennis Schmid Pia, Oberkirch...Leichtathletik Schwaller Ursula, Düdingen... Paracycling Sommer Christoph, Utzenstorf...Leichtathletik Sturny Benedikt, Tafers...Leichtathletik Suter-Erath Karin, Wettingen... Tennis Vögeli Simon, Kirchlindach...Leichtathletik Weber Lukas, Zürich... Paracycling Titel in Box 4

5 Paralympics 2008 Beijing (3) Flamme entzündet Im Beisein des chinesischen Premierministers Wen Jiabao und IPC Präsident-Philip Craven sowie weiterer Persönlichkeiten aus Politik und Sport wurde in Peking vor dem historischen Temple of Heaven in einer eindrücklichen und emotionalen Feier mit weiss gekleideten Tänzerinnen sowie allen Fahnen der 150 teilnehmenden Nationen die Paralympics-Flamme entzündet. Während der nächsten Tage wird die Fackel bis zum Beginn der Paralympics in einem Staffellauf durch alle elf Provinzen Chinas getragen. Wuhan, Schanghai, Qingdao, Nanjing oder Dalian stehen auf der Paralympics-Route. Am 5. September trifft die Flamme für die Eröffnungsfeier (6. September) im National Stadion Vogelnest wieder in Beijing ein. Für Kurzentschlossene: Es gibt noch Tickets für alle Veranstaltungen und Plätze bei den Airlines. Das Schweizer Team freut sich auf die Besucher aus der Heimat. Bildherkunft weiss Bildherkunft weiss Bildherkunft weiss Bildherkunft weiss Bildherkunft weiss Entzündung der Flamme Die Fahnen werden von in weiss gekleideten Tänzerinnen getragen Temple of Heaven mit den Fahnen von 150 Nationen Impressum Herausgeber: Swiss Paralympic Committee, Ittigen Konzept, Grafik: Casalini Werbeagentur AG, Bern Layout: Swiss Paralympic Committee Fotos: Urs Huwyler, Sportinformation 5

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