Möglichkeiten und Grenzen von Klimaschutzinvestitionen einer Kommune mit vorläufiger Haushaltsführung am Beispiel der energetischen Gebäudesanierung

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1 Möglichkeiten und Grenzen von Klimaschutzinvestitionen einer Kommune mit vorläufiger Haushaltsführung am Beispiel der energetischen Gebäudesanierung Vortrag vom Christian Gleim im Rahmen des Kommunalkongress der EnergieAgentur.NRW Energie in Kommunen. am

2 o o Energie- und Umweltmanagement 82 GO NRW Vorläufige Haushaltsführung 1. Nur Aufwendungen mit rechtlicher Verpflichtung sind erlaubt 2. Kreditaufnahme ist möglich für Investitionen bis zu einem Viertel des Gesamtbetrages der Haushaltssatzung des Vorjahres (mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde) 3. Dieser Kreditrahmen kann mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde überschritten werden, wenn das Verbot der Kreditaufnahme anderenfalls zu einem nicht auflösbaren Konflikt zwischen verschiedenen gleichrangigen Rechtspflichten der Gemeinde führen würde. Die Genehmigung kann unter Bedingungen und mit Auflagen erteilt werden. In Wuppertal dürfen nach Verfügung der Bezirksregierung Kreditaufnahmen nur auf Antrag und nach erfolgter Einzelfallgenehmigung durch die Bezirksregierung für unabweisbare, pflichtige Investitionen erfolgen. Die Übernahme von neuen freiwilligen Leistungen oder der Ausbau von bereits bestehenden freiwilligen Leistungen wird nicht geduldet. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 2

3 Energetische Gebäudesanierung Aufwand für Heizenergie + Warmwasser = ca. 30% der CO 2 -Emissionen in Deutschland Die Verschiebung von Nachfrage und Angebot der fossilen Energieträger führen zu massiver Verteuerung des Energieangebotes Beschaffungskosten für Energie steigen daher überproportional Die Sanierung des Gebäudebestandes ist eine Langfristaufgabe (Sanierungsquote von 1% = 100 Jahre, 2 % = 50 Jahre, 3 % = 33 Jahre) Wir müssen heute intensiv in die energetische Gebäudesanierung investieren, um die Probleme von morgen in den Griff zu kriegen Von der Sache her sind Sanierungsquoten von 2 3% /a dringend geboten Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 3

4 Langfristigkeit und Nachhaltigkeit von Investitionsentscheidungen Das (konventionelle) Energieangebot wird sich in den kommenden 50 Jahren dramatisch verknappen Wir können bezogen auf das gesamte Gebäudeportfolio - nicht mehr angemessen reagieren, wenn wir die Energie nicht mehr bezahlen können. Die Investitionsstrategie heute muss auf Nachhaltigkeit ausgelegt sein. In der Breite viel aber mit geringem oder mittlerem energetischen Standard investieren, führt in die Sackgasse, da ein späteres Nachrüsten nicht mehr wirtschaftlich durchgeführt werden kann. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 4

5 Was ist energetische Gebäudesanierung? Sanierung eines Gebäudes unter Einbezug von Energieeinsparinvestitionen Energieeinsparinvestitionen sind: Investitionen in den Wärmeschutz der Gebäudehülle Investitionen in die Effizienz von Haustechnik Investitionen in den Einsatz erneuerbarer Energien (mindert nicht den Energiebedarf, mindert aber den Beschaffungsbedarf fossiler Energie) Beispiel: Erneuerung des Putzes einer Fassade mit gleichzeitigem Aufbringen eines WDVS? Instandsetzungsmaßnahme + Energieeinsparmaßnahme Gerüstbauarbeiten alten Putz Entfernen neu Verputzen ggf. neuer Anstrich Aufbringen Dämmung Aufbringen Armierung Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 5

6 Ist die energetische Sanierung wirtschaftlich? Wirtschaftlich, wenn die Einsparung in über die Lebensdauer der verbauten Bauteile größer ist als der Kapitalaufwand, der für die Einsparinvestition benötigt wird. Dabei sind Aufwendungen für Wartung, Betrieb und Bauunterhalt mit zu berücksichtigen. Die Kosten für die Instandsetzung zu sanierender Bauteile - z.b. Fassade -müssen getrennt werden von den Aufwendungen für die Verbesserung der energetischen Qualität! Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 6

7 Beispiel: Sanierung GS Schlüssel Ausgangslage und Sanierungsbedarf Baujahr 1929 Bisher keine energetische Sanierung bis auf Erneuerung der Heizzentrale Teilweise Erneuerung Fenster Klassenräume im Jahr 2000 Allg. Sanierungsbedarf: Aktualisierung des Brandschutzes Erneuerung der Fenster (einfachverglaste Holzfenster) Erneuerung von Dach und Fassade inkl. Betonsanierung Erneuerung Eingangstüren Elektrokomplettsanierung + Erneuerung Leuchten Überarbeitung / Erneuerung Bodenbeläge Erneuerung Toiletten-/Duschanlagen Innenanstrich Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 7

8 energetische Sanierungsmaßnahme Wärmedämmverbundsystem mit 200 mm Mineralwolle WLG Scheiben- Wärmeschutzverglasung Dämmung der Dachfläche, 240 mm Dämmung in WLG 035 Einbau Lüftung mit Wärmerückgewinnung Beleuchtung mit Präsenzmeldern und Tageslichtsteuerung (Erneuerung Wärmeverteilung) Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 8

9 Bauteil / Leistung Kosten gesamt Kostenanteil Sowieso Sanierung Kostenanteil für energetische Verbesserung Erläuterung % % Außenwände / Fassade mit Gerüst Kosten gesamt für WDVS und Trespafassaden, Rückbau AZ-Fassade, Betonsanierung und Gerüstkosten. Anteil energetische Verbesserung: Dämmung inkl. Armierung. Dach Kosten gesamt für Dachdichtung inkl. Dämmung (Gerüstkosten bereits bei Wand/Fassade berücksichtigt). Anteil energetische Verbesserung: Dämmung. Fenster Kosten gesamt für neue Kunststofffenster in Fluren, UG Bereich unter neuem Hofeingang, Turnhalle und Umkleideräume. Außentüren Kosten gesamt für neue Alu-Außentüren. Lüftung Zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung, 1x für Klassenräume, 1x für Duschräume/Umkleiden der Turnhalle Elektro Heizung restl. Sanierungsarbeiten Brandschutz, Akustikdecken, Wände, Böden, Türen, Sanitärsanierung, Umzüge etc. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 9 Zusammenstellung Anteil energetische Verbesserung nur für Präsenzmelder und Tageslichtsteuerung Kessel war vorh., Verteilernetz / Heizkörper altersbedingt und erneuert auf neuen Bedarf angepasst.

10 Kostenübersicht Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 10

11 Investition vers. Heizkosteneinsparung Energieeinsparinvestition = Heizenergieeinsparung ca. 50% = kwh/a = 9000 /a (heutiger Preis) Eingesparte Energiekosten über 40 Jahre (Lebensdauer der Bauteile): Betrachtung: Kapitalwertmethode = = (heutiger Energiepreis) = (5,0%/a Preissteigerung Energie) = (7,5%/a Preissteigerung Energie) = (10 %/a Preissteigerung Energie) Kapitalwert = bei Energiepreissteigerung von 5% und Guthabenzins von 2,5 % Kapitalwert = Bei Energiepreisseigerung von 10%/a und Guthabenzins von 2,5% Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 11

12 Das Problem Der Kapitalbedarf besteht heute, Die Erwirtschaftung des Gewinns erfolgt erst in der Zukunft Der Kapitalbedarf für die Sanierung und die Modernisierung des in die Jahre gekommen Gebäudebestandes ist bis um das 10 fache höher als der Finanzbedarf für die eigentliche energetische Sanierung. Es gibt somit einen ganz erheblichen Finanzierungsbedarf! Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 12

13 (Gesetzliche) Erwartungen an die Öffentliche Hand Vorbildrolle der Öffentlichen Hand: u.a. Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G): 3 (3) Überschreitungsanforderungen der Vorgaben für Energieeffizienz nach EnEV in der jeweils geltenden Fassung für öffentliche Bauvorhaben EEWärme-G: 1a Vorbildrolle der öffentlichen Hand Insbesondere Pflicht der Nutzung von Erneuerbaren Energien auch im Falle von Sanierungen Erhöhte Anforderungen für Ersatzmaßnahmen in Form von Überschreitung der Energetischen Standards gegenüber der jeweils geltenden EnEV Entwurf Energieeffizienzrichtlinie EU Sanierungsquote von 3%/a für energetische Sanierungen von Gebäuden der öffentlichen Hand Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 13

14 Strategie In den meisten Kommunen (so auch in Wuppertal) besteht ein Sanierungsstau, d.h. der Sanierungsbedarf übersteigt deutlich die Investitionsmöglichkeiten eines 5-Jahreprogramms. Sanierungsbedürftige Gebäude haben immer auch deutliche energetische Defizite Die Zusammensetzung eines Jahresbauprogramms wird somit wesentlich von der Dringlichkeit der allg. Sanierungsbedürftigkeit der Gebäude bestimmt. Die energetischen Sanierungen müssen an die allg. Sanierungen angebunden werden. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 14

15 Wie gehen wir in Wuppertal damit um? Management der Gebäude nach dem Mieter-Vermieter-Modell durch den Eigenbetrieb Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal (GMW) Städtische Gebäude als Sondervermögen (mit wenigen Ausnahmen) Führung als eigenbetriebsähnliche Einrichtung nach den Bestimmungen der Gemeindeordnung NRW 107 Start 1999 (vorher waren die Aufgaben verschiedensten Organisationseinheiten der Stadtverwaltung zugeordnet) Ca. 430 Standorte mit Objekten (eigene + angemietete) Ca. 1,7 Mio. m² BGF Insgesamt ca. 405 Mitarbeiter: 190 Hausbedienstete, Pförtner, Hausmeister 125 Architekten, Ingenieure, Techniker 40 gewerbliche Mitarbeiter (Werkstatt) 50 Mitarbeiter in Verwaltungsaufgaben Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 15

16 Gebäudemanagement als kaufmännische Aufgabe Über die Mieten und Nebenkosten werden die Gebäude ein sichtbarer Kostenfaktor in den städtischen Dienstleistungen. Die kaufmännischen Buchführung mit den Jahresbilanzen zeigen die Wertentwicklung des Gebäudevermögens auf, d.h. Unterlassene Bauunterhaltung führt zu Wertverlusten Der Verwendung von Finanzen für Investitionen stehen Wertzuwächse im Anlagevermögen gegenüber. Eine unmittelbare Finanzierung über den Kapitalmarkt für Investitionen ist (leider) nach GO NRW nicht möglich. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 16

17 Finanzierung von Baumaßnahmen im GMW Finanzquellen Verwendung Restriktion Volumen/a GMW (Mieteinnahmen) Bauunterhalt dient ausschließlich dem Substanzerhalt begrenzt, da Mieterhöhungen nur eingeschränkt im Haushalt der Stadt abgebildet werden können 20 Mio. Bildungs-/Sportpauschale des Landes NRW Investitionen fixe Landeszuwendung 13 Mio. Investitionshaushalt der Stadt (VmHh) Investitionen Im Rahmen der Kreditlimitierung begrenzt, Einzelgenehmigung mit Pflichtaufgabennachweis Mio. Tendenz fallend Umsetzung führen i.d.r. zu Mieterhöhungen Fördermittel z.b. Investitionspakt, K II zweckgebunden angebotsabhängig, Nachweis des Eigenanteils notwendig 1-5 Mio. Drittmittel (Spenden) Zweckgebunden Ca. 5 Mio. Gesamt Mio. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 17

18 Was haben wir erreicht? : Reduktion des Sanierungsstaus um ca. 100 Mio. ( von ca. 270 Mio. auf ca. 170 Mio. ) Der Sanierungsstau beinhaltet nur die Beseitigung von baulichen Mängeln, nicht enthalten sind Modernisierungen und Verbesserungen von Qualitäten gegenüber dem Bestand ohne Mangel Reduktion des Energieverbrauches von um ca. 50 Mio. kwh/a = 28 % Vermeidung von Energiekosten von ca. 25 Mio. über diesen Zeitraum Reduktion der CO 2 -Emissionen um t/a (33 %) Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 18

19 Die Energiekosten steigen dennoch! Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 19

20 Nur eine Abmilderung der Kostensteigerung Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 20

21 Contracting und PPP eine Alternative? Dem Grundsatz nach sind private Finanzierungen im Rahmen von Investitionsleistungen in gleicher Weise auf den von der Finanzaufsicht genehmigten Kreditrahmen anzurechnen. Die Vorteilhaftigkeit muss im Einzelfall geprüft werden. Über Contracting können i.d.r. nur Teilbereiche der energetischen Gebäudesanierung abgedeckt werden. Die Erfahrungen in Wuppertal mit Einsparcontracting waren durchwachsen. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 21

22 Risiken und Schwierigkeiten Der hohe Standard im Wärmeschutz hinsichtlich Dämmqualität und Luftdichtheit verlangt ganzheitliche Sanierungskonzepte für die Gebäudehülle, um bauphysikalische Probleme zu vermeiden. Der akute Sanierungsbedarf z.b. einer Fassade ist oft uneinheitlich und wird durch die akuten Schäden einzelner Bestandteile, insbesondere der Fenster ausgelöst. Die Finanzierung für ganzheitliche Sanierungskonzepte ist oft nicht gegeben. Im Ergebnis müssen dann suboptimale, bauphysikalisch bedenkliche Teilsanierungen umgesetzt werden. Wir versuchen Sanierungen solange zu schieben, bis ganzheitliche Lösungen finanziert werden können. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 22

23 Was bräuchten wir? Für das anstehende Gebäudesanierungsvolumen muss heute Kapital bereit stehen, um die Aufgaben für morgen zu lösen! Wirtschaftliche energetische Sanierungen müssten von den Kreditlimitierungen ausgenommen werden. Als Voraussetzungen hierzu müssen qualifizierte Wirtschaftlichkeitsnachweise vorgelegt werden. Von den Kommunen könnte zudem als Voraussetzung der Nachweis eines zertifizierten Energiemanagements eingefordert werden. Die Kommunen müssen ihr Gebäudebestand auf das Maß reduzieren, dass sie bewirtschaften können. Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christian Gleim, GMW - Energie- und Umweltmanagement 24

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