Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Gemeinsam planen und realisieren. Zielsetzung

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1 Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Gemeinsam planen und realisieren Zielsetzung Der wesentliche Impuls zu solchen selbstorganisierten gemeinschaftlichen Wohnformen soll von der Zwischengeneration der jüngeren Alten aus. Und zwar nicht nur, weil diese jüngeren Alten noch mehr Energie haben, sich auf die oft mühevollen Prozesse der Entwicklung von und des ungewohnten Zusammenlebens in solchen Wohnformen einzulassen. Vielmehr ist es gerade typisch für diese Zwischengeneration, dass sie vor der Frage steht, wie sie sich auf die letzte Lebensphase des immer älter Werdens vorbereitet und was sie mit der relativ langen Zwischenphase zwischen Beruf/Familie und dem eigentlichen Altsein anfangen will. Dass diese Frage mit einer neuen, gemeinschaftsorientierten Wohnform verknüpft wird, erscheint in der heutigen Zeit sehr sinnvoll, weil in dieser Altersgruppe drei wesentliche Elemente sozialer Kontakte nicht mehr bzw. kaum noch tragfähig sind: Das familienorientierte Zusammenleben (Partner, Kinder) und das Berufsleben. Die Suche nach Formen eines gemeinschaftlichen Zusammenlebens ist allerdings keineswegs auf eine Altersgruppe (wie die jüngeren Alten) begrenzt. Das Zurückgehen der familiären Bindungen betrifft auch jüngere Jahrgänge. Hieraus ergeben sich Chancen für ein relativ weit gespanntes Altersspektrum in selbstverwalteten gemeinschaftlichen Wohnprojekten. Wohngemeinschaften entstehen durch Individualisten/Gleichgesinnte mit ausgeprägtem Gemeinschaftssinn und Verantwortungsbewusstsein Die Initiativgruppe bei der Projektentwicklung entwickelt ein umfassendes schriftliches Wohnkonzept: Die gemeinsam entwickelte Projektidee mit den Zielen zum gemeinschaftlichen Wohnen abstimmen. Zeitrahmen festlegen Konzept Planung - Realisierung Festlegung der Trägerform - Eingetragener Verein - GbR - Eingetragene Genossenschaft - Alternativen Liste der Ansprechpartner zusammenstellen Prioritäten setzen - Infrastruktur (Land/Stadt) - Wohneinheiten - Mietwohnung/Eigentum/Kapitalanlage - Demografische Aspekte (Jung/Alt) - Ausstattung - Betreuung von Menschen mit Behinderung - Altbau - eubau - Ökologie G- Flintsbacher Str ußdorf Telefon 08034/ info@gn-netzwerk.de Seite 1 von 6

2 Kooperation zwischen Initiativgruppe und Investor Die Projektgruppe sucht nach Investoren und stellt Kontakte her Vorstellung des Grundkonzeptes beim Investor/Wohnungsunternehmen Prüfung des Grundkonzeptes mit den Finanzierungsmöglichkeiten durch den Investor/Wohnungsunternehmen Prüfung des Angebotes mit den Finanzierungsmöglichkeiten vom Investor/Wohnungsunternehmen durch die Projektgruppe Bestandsüberprüfung der Vorschläge - Grundstück - Welche Immobilie ist geeignet - Alternativen Beginn der Planung oder Beendigung des Kontaktes mit dem Investor Verträge und Vereinbarungen unter Einbeziehung eines Rechtsanwaltes eubaubeginn oder Umbau- und Sanierungsphase Einzug in das Objekt Klare Vorgaben Zusammenarbeit der Projektgruppe und des Investors/ Wohnungsunternehmen auf der Basis einer offenen und transparenten Kommunikation Künftige Miethöhe pro qm und geplante ebenkosten Anzahl der Größe der Wohneinheiten (unterschiedlich) und Gemeinschaftseinrichtungen festlegen Bei Genossenschaften Höhe des Anteils festlegen Qualitätsmanagement/Planung mit Zeitrahmen vom Baubeginn bis zum Einzug festlegen Umfang der Beteiligung - Mitentscheidung - Ansprechpartner der Projektgruppe bestimmen Gemeinsames Vorgehen bei der Umsetzung der Planung Beide Seiten bestimmen die festen Ansprechpartner Entscheidungskompetenzen klären nicht jede Kleinigkeit muss von der Projektgruppe geklärt werden Begriffe, Handlungen müssen auch für Laien nachvollziehbar sein Betriebswirtschaftliche Abläufe verstehen - daraus Entscheidungen ableiten Gegenseitiger Respekt und Toleranz für verantwortungsvolles Handeln Checkliste 1. Standort/Lage des Objekts bestimmen 2. Zeitrahmen 3. Anzahl und Größe der Wohnungseinheiten 4. Miethöhe/ebenkosten/Eigenanteil bei Wohnungsausstattung festlegen 5. Mitspracherecht der Bewohner festlegen 6. Vermietungsmodell entwickeln 7. Zentrale Lage der gemeinschaftlichen Einrichtungen 8. Finanzierung der gemeinschaftlichen Einrichtungen 9. Regelung bei Erstbezug, Auszug, leere Wohnung 10. Klärung von Vorschlags- und Belegungsrechten G- Flintsbacher Str ußdorf Telefon 08034/ info@gn-netzwerk.de Seite 2 von 6

3 Zwei Modelle stehen zur Verfügung Pflege WG Rechtsgrundlage Der Begriff ambulant betreute Wohngemeinschaft ist gesetzlich nicht genau definiert. Dadurch ist die Abgrenzung zwischen einer in einem Heim und dieser ambulanten Art der Betreuung Pflegebedürftiger schwierig und z. T. abhängig von der Beurteilung der jeweiligen Heimaufsicht. Fällt die WG unter das Heimrecht, wird die häusliche Krankenpflege gemäß 37 SGB V nicht mehr von den Krankenkassen übernommen. Verschiedene Trägerformen GBR Eingetragener Verein Eingetragene Genossenschaften Alternativen Finanzierungsmöglichkeiten WG Alt und Jung Rechtsgrundlage Gruppen, die sich rechtzeitig eine externe Hilfe von bisher durchgeführten Objekten und eine fachliche Begleitung zu Beginn der Planungsphase in Anspruch nehmen, können ein gemeinschaftliches Wohnprojekt schneller und risikofreier umsetzen. Verschiedene Trägerformen GBR Eingetragener Verein Eingetragene Genossenschaften Alternativen Finanzierungsmöglichkeiten Baufinanzierung durch freie, unabhängige, seriöse Finanzberater Grundschuld-/Hypothekendarlehen (Unabhängige Baufinanzierungsberatung) Banken mit Thema Wohnen im Alter Bank für Sozialwirtschaft etc. KfW Forschungsmittel (i d. R. nur für Modellvorhaben, gefördert z. B. durch den Bund) Private Darlehen (Verbraucherportal für private Finanzierungen) Eigenkapital/Schenkungen Bürgerschaftskredite und Leihgemeinschaften (zinslose Darlehen von Privatpersonen) Öffentliche Finanzierungsprogramme über den Bund, Landesbanken oder direkt bei den Sozialministerien Baufinanzierung durch freie, unabhängige, seriöse Finanzberater Grundschuld-/Hypothekendarlehen (Unabhängige Baufinanzierungsberatung) Banken mit Thema Wohnen im Alter Bank für Sozialwirtschaft etc. KfW Forschungsmittel (i d. R. nur für Modellvorhaben, gefördert z. B. durch den Bund) Private Darlehen (Verbraucherportal für private Finanzierungen) Eigenkapital/Schenkungen Bürgerschaftskredite und Leihgemeinschaften (zinslose Darlehen von Privatpersonen) Öffentliche Finanzierungsprogramme über den Bund, Landesbanken oder direkt bei den Sozialministerien G- Flintsbacher Str ußdorf Telefon 08034/ info@gn-netzwerk.de Seite 3 von 6

4 Fördermöglichkeiten EU Generationsübergreifende Projekte Alternative Wohnformen (Behindertengerecht) nach dem PflegeSozialGesetzbuch Sozial engagierte Unternehmen Kirchliche Organisationen Bertelsmann-Stiftungen Studie Demografischer Wandel Pflege 2030 Ökologie, alternative Wohnformen eubau - Altbau Vorteile und achteile abwägen Dipl.-Ing. (FH) Christine Degenhart Architektin, Rosenheim Sprecherin der Beratungsstelle Barrierefreies Bauen der Bayerischen Architektenkammer. Dipl.-Ing.(FH) Frank Meißner für Bauwesen Ingenieurbüro Möser Aufbau Struktur Bauliche Voraussetzungen Fast keine Wohngemeinschaft gleicht der anderen. Sie unterscheiden sich durch ihre architektonischen Gegebenheiten und die individuelle Ausgestaltung der Mieter. Die räumliche Gestaltung ist wesentlich von den Voraussetzungen der Immobilie, ob Alt- oder eubau abhängig. Altbau Behindertengerecht Kosten Umbaukosten/Modernisierungskosten Fördermöglichkeiten EU Generationsübergreifende Projekte Alternative Wohnformen (Behindertengerecht) nach dem PflegeSozialGesetzbuch Kirchliche Organisationen Sozial engagierte Unternehmen Bertelsmann-Stiftungen Studie Demografischer Wandel Pflege 2030 Ökologie, alternative Wohnformen eubau - Altbau Vorteile und achteile abwägen Dipl.-Ing. (FH) Christine Degenhart Architektin, Rosenheim Sprecherin der Beratungsstelle Barrierefreies Bauen der Bayerischen Architektenkammer. Dipl.-Ing.(FH) Frank Meißner für Bauwesen Ingenieurbüro Möser Aufbau Struktur Bauliche Voraussetzungen Fast keine Wohngemeinschaft gleicht der anderen. Sie unterscheiden sich durch ihre architektonischen Gegebenheiten und die individuelle Ausgestaltung der Mieter. Die räumliche Gestaltung ist wesentlich von den Voraussetzungen der Immobilie, ob Alt- oder eubau abhängig. Altbau Behindertengerecht Kosten Umbaukosten/Modernisierungskosten eubau - Behindertengerecht - Demenz Grundstückskosten Baukosten Baunebenkosten Finanzierungskosten Beratungskosten Kosten für otar und Grundbuchamt Mietkosten Erstausstattung mit Einbauten eubau - Behindertengerecht - Demenz Grundstückskosten Baukosten Baunebenkosten Finanzierungskosten Beratungskosten Kosten für otar und Grundbuchamt Mietkosten Erstausstattung mit Einbauten G- Flintsbacher Str ußdorf Telefon 08034/ info@gn-netzwerk.de Seite 4 von 6

5 Ambulant betreute Pflege- Wohngemeinschaften zeichnen sich dadurch aus, dass betreuungs- und pflegebedürftige ältere Menschen möglichst ein hohes Maß an Selbstständigkeit bewahren können. In dieser Lebensform erhalten sie die Möglichkeit im vertraut gewordenen Wohnumfeld zu bleiben und bedarfsgerecht versorgt zu werden. Die Herausforderung in der baulichen Konzeption besteht darin, eine Balance zwischen Funktionalität und der gewünschten Lebensform zu finden. Mit einer Gruppengröße von maximal 12 Mietern, wird der familiäre Charakter in einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft gerade noch bewahrt. Die Raumgrößen für die Individual- und Gemeinschaftsräume hängen vom jeweiligen Betreuungskonzept ab. Wohneinheiten Die Privaträume bieten Platz für Bett, Schrank, Sitzgelegenheit und Bewegungsfreiheit bei Einsatz von abgeteilten Wohnbereichen Mini-Küche, Bad (Dusche/Badewanne) Die Zimmer werden von den Bewohnern/ Mietern mit eigenem Mobiliar bestückt und persönlich gestaltet. Einzelzimmer Appartement mit mehr Komfort Die Gemeinschaftsräume bilden das Herzstück der Wohngemeinschaft und werden von der Bewohnergemeinschaft eingerichtet. Die Wohnküche oder Küche und Wohnzimmer sind die Orte, in denen vorwiegend Begegnung stattfindet. Dreißig Quadratmeter sind ein empfohlener Richtwert für eine Wohngemeinschaft von acht Bewohnern. Pflegekontrolle durch digitale Überwachung und Sicherung der Qualität. Hilfe zur Selbsthilfe installieren Wirtschaftsräume Zusätzliche Toilette Gästetoilette Gemeinschaftliche Gartenanlage oder Balkon Pflegedienst intern und extern Kleine Arztpraxis Fahrdienste Hauswirtschaft Grundstückspflege etc. Ein Platz zum Leben gehört mit zu den wichtigsten Vorbereitungen auf das Wohnen im Alter. Gemeinschaftliche Wohnprojekte für "Jung und Alt" entsprechen immer mehr den Bedürfnissen der Menschen nach einem "Daheim" in vertrauter Umgebung. Sie wollen ein lebendiges Miteinander, um ein selbstbestimmtes und sozial integriertes Leben zu führen. Alle können in dieser Wohnform aktiv das Zusammenleben mitgestalten. achbarschaftliche Hilfe entsteht. Ältere Menschen können die Betreuung von Alleinerziehenden übernehmen, denn "Oma" und "Opa" sind rüstig und mobil. Die letzte Lebensphase des "langsam älter Werdens" wird mit den "Ideen der Jungen" zu einem spannenden Erlebnis. Wohneinheiten Das Wohnprojekt sollte möglichst zwischen 10 und 20 Haushalte umfassen. Es gibt 2-, 3- und 4-Raum Wohnungen mit Flächen von 46m² bis 95m², zusätzlich stehen den Bewohnern ein Gemeinschaftsraum mit einer großen Terrasse, großzügige Freiflächen sowie ein Gästeappartement zur gemeinschaftlichen utzung zur Verfügung. Die Gemeinschaftsräume bilden das Herzstück der Wohngemeinschaft. Die Orte, in denen vorwiegend Begegnung stattfindet. Hier besteht die Möglichkeit der Wohngemeinschaft kreativ alternative Räume zu schaffen. Ältere und jüngere Mitbewohner entwickeln gemeinsam Existenzen, die von der Bevölkerung um das Projekt genutzt wird. Gastronomie installieren (-Cafe etc.) mit Veranstaltungen Innovativer Freiraum für Jung und Alt Aktiver Freizeitpark der Begegnung Heilpraktiker Kfz-Werkstatt Kleine Arztpraxis Pflegedienst intern und extern Gartenanlage - Balkon Fahrdienst Büro-Finanzen und und.. den Ideen aus reichhaltiger Erfahrung und jungen Idee sind keine Grenzen gesetzt. G- Flintsbacher Str ußdorf Telefon 08034/ info@gn-netzwerk.de Seite 5 von 6

6 Menschen zusammen führen icht Pflegebedürftige und Pflegebedürftige Unterschiedliche Fähigkeiten Menschen zusammen führen Demografische Aspekte Unterschiedliche Fähigkeiten Vorausschauende Problemvermeidung Vorausschauende Problemvermeidung der Vereinsamung vorbeugen und so die physische und psychische Gesundheit erhalten Selbst- und achbarschaftshilfe leisten, Soziale e bilden durch gegenseitige Unterstützung andere Kostenträger entlasten Heimunterbringung vermeiden oder zumindest hinauszögern das Miteinander von Jung und Alt pflegen und fördern die Selbstständigkeit erhalten Wohngemeinschaft aktiv mitgestalten statt Heim und Pflege Inklusion Einbindung von Menschen mit Behinderung durch gegenseitige Unterstützung andere Kostenträger entlasten Soziale e bilden eue Wohnangebote Infrastrukturen können erhalten, Ein Platz zum Leben gehört mit zu den wichtigsten gestützt oder Vorbereitungen neu geschaffen werden auf das Wohnen im Alter. Bedarfsgerecht, barrierefrei und selbstbestimmt! In welchem Umfeld will ich mal wohnen? - Bleiben oder Umziehen? Das - sucht aktive Menschen die an einer Gründung von gemeinschaftsorientierten Wohnprojekten "Jung und Alt" oder einer Pflege-WG interessiert sind. Freude am Leben zu haben ist keine Frage des Alters und der. Also bringen wir mehr Leben in die Jahre. Miteinander - nicht gegeneinander. G- Flintsbacher Str ußdorf Telefon 08034/ info@gn-netzwerk.de Seite 6 von 6

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