DIE NKI IN DER ZIELGRUPPE VERBRAUCHER: ANSÄTZE UND ERGEBNISSE

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1 Dr. Hans-Joachim Ziesing DIE NKI IN DER ZIELGRUPPE VERBRAUCHER: ANSÄTZE UND ERGEBNISSE Impulsvortrag für die Paneldiskussion Verbraucher im Rahmen der Konferenz: 100% Klimaschutz Bilanz und Ausblick der Nationalen Klimaschutzinitiative Berlin, 27. August 2012 Dr. Kerstin Tews Forschungszentrum für Umweltpolitik (ffu) FU Berlin

2 Ergebnisse im Überblick ( ) Ca. 4,6 Mio. Haushalte mit breiten Maßnahmenportfolio erreicht (12% aller deutschen Haushalte) Ausgaben von ca. 563 Mio. EUR = 68 % der NKI-Gesamtausgaben in Maßnahmen für Zielgruppe Verbraucher (Löwenanteil Aufstockung des MAP = 90%)(ohne MAP ca. 30 %) kumulierte Emissionsminderungen bis einschließlich 2011 aller zwischen durchgeführten Maßnahmen in Höhe von etwa 3 Mio. t CO 2 durch Evaluation ermittelt (inkl. MAP= ca. 2 Mio t CO 2 ) Langfristig, d.h. über gesamten Wirkzeitraum der Maßnahmen Einsparungen von ca. 25 Mio. t CO 2 (Löwenanteil durch Aufstockung des MAP = 81%)

3 NKI-Portfolio im Bereich Verbraucher 0,51% NKI-eigene Förderrichtlinie (Mini-KWK); Aufstockung existierender Programme des BMU (MAP) und 11 Einzelprojekte (unterschiedliche Ziele/Laufzeiten/Förderhöhe)

4 WELCHES VERBRAUCHERVERHALTEN SOLLTE IN WELCHEM KLIMARELEVANTEN BEREICH VERÄNDERT/BEEINFLUSST WERDEN? Größte Einsparpotenziale: Mobilität, Wärmenergieverbrauch, Stromverbrauch Unterscheidung von Verhaltenstypen (Nutzungsroutinen und Investitionsentscheidungen) relevant weil: Unterschiedliches theoretisches Einsparpotenzial Investiv adressierbares Einsparpotenzial immer weit höher als Veränderung von Nutzungsroutinen! (z.b. Strom: Erneuerung des Gerätebestandes (Investitionsverhalten) 60% des derzeitigen Stromverbrauchs privater Haushalte, Einsparpotenzial, das sich aus einer Veränderung von Nutzungsroutinen ergibt, liegt bei 20% derzeitigen Stromverbrauchs privater Haushalte (Vgl. Bürger 2009: 80ff). Unterschiedliche Wirtschaftlichkeit aus der Perspektive der Haushalte Investiv adressierbare Einsparpotenziale teilweise sehr wirtschaftlich (z.b. Austausch Kühlgeräte), teilweise aber ohne Förderung nicht wirtschaftlich erschließbar (z.b. Heizungserneuerung in kleineren Wohngebäuden) Nutzungsbedingte Einsparpotenziale sind immer wirtschaftlich (da ohne Kosten verbunden) Unterschiedlicher Schwierigkeitsgrad der Beeinflussbarkeit Nutzungsverhalten = Routinen, die nicht mehr hinterfragt werden, unbewusst ablaufen (curtailment behaviour) Kaufentscheidungen, finden zwar seltener statt und haben eher Charakter bewusster Entscheidungen (discrete choices) Veränderungen von Nutzungsroutinen bedürfen anderer und u.u. intensiverer Interventionsformen, als Veränderungen von Kaufentscheidungen, letztere bringen jedoch höhere Einsparungen!

5 WELCHES VERBRAUCHERVERHALTEN SOLLTE IN WELCHEM KLIMARELEVANTEN BEREICH VERÄNDERT/BEEINFLUSST WERDEN? Bereich/ Thema Welches Verhalten wird adressiert? Nutzungsverhalten Investitionsverhalten Wärmeenergieeinsparung Stromeffizienz/-sparen Mobilität Stromspar- Check -40%-Club Stromspar-Check -40%-Club ZEM Vzbv (Teilprojekt) MAP Mini-KWK Heizspiegel -40%-Club -40%-Club Stromspar-Check Cebit Test.de Vzbv (Teilprojekt) Allgemein (Konsum/Mobilität/ Ernährung etc.) Vzbv Kirchentag

6 PORTFOLIO AN INTERVENTIONSTYPEN Interventiontyp/ (Cluster) Charakteristik NKI-Programme/ Projekte_Verbraucher Ökonomische Anreize/ Breitenförderung Informative Interventionen Breite Kampagnen Entscheidungswissen Spezifische Beratung Liefern zusätzliche oder notwendige monetäre Anreize, Effizienzinvestitionen zu tätigen, um technische Einsparpotenziale zu erschließen (Investitionsverhalten) MAP (Aufstockung) Mini-KWK Erweitern bzw. verändern Wahrnehmung von Handlungsoptionen (Investitionsentscheidungen und Nutzungsroutinen); Reduzieren Informationssuchkosten einseitiger Informationsfluss Vermittlung von grundlegenden Handlungsorientierungen, Problemwissen -und Problemwahrnehmung. einseitiger Informationsfluss Angebot konkreter, situations- und/oder produktspezifischer aber nicht individualisierter Informationen Wechselseitiger Informationsfluss (Austausch) Angebot konkreter individualisierter und situationsspezifischer Handlungsoptionen Kirchentag CeBIT ZEM-Mobility StarkeVerbraucher (vz bv) Test.de Heizspiegel Stromspar-Check -40% Club

7 Quelle: Rohdaten - NKI-Evaluierungsteam (2012): Aggregierungstool; eigene Auswertung und Darstellung

8 Verteilung der CO 2 -Reduktionen (kumulativ über den gesamten Wirkzeitraum) durch NKI-Maßnahmen zwischen nach deren Interventionstyp Spezifische Beratung 0,5% breite Kampagnen 2% ökonomische Anreize (MAP-Aufstockung, Mini-KWK * 83% Informative Interventionen; 17% Entscheidungswissen 15% * beim Mini-KWK : vereinfachende Annahme: 28 % der ermittelten Gesamtwirkung in Zielgruppe Verbraucher (Rest Wirtschaft) Quelle: Rohdaten - NKI-Evaluierungsteam (2012): Aggregierungstool; eigene Auswertung und Darstellung

9 Quelle: Rohdaten - NKI-Evaluierungsteam (2012): Aggregierungstool; eigene Auswertung und Darstellung

10 SIND EFFIZIENZPOTENZIALE ADÄQUAT ANGESPROCHEN WORDEN I? Grober Überblick des NKI-Portfolios: Nach klimarelevanten Bereichen: gut repräsentiert im Portfolio: Wärme- und Stromverbrauch von Haushalten Mobilität eher unterrepräsentiert Nach der Höhe des erschließbaren Einsparpotenzials: Im Bereich Stromverbrauch und Mobilität sind alle Potenziale (investive wie nutzerseitige) fast ausschließlich mithilfe informativer Interventionen erschlossen worden Im Bereich Wärme dominieren ökonomische Anreize zur Erschließung investiver Potenziale Einschätzung/Fragen: Prinzipiell richtig, jene die Einsparpotenziale durch ökonomische Anreize (Subventionen) zu heben, die aus Verbraucherperspektive nicht wirtschaftlich sind (insbesondere Heizungserneuerung/Gebäudesanierung) Aber: Wird das Potenzial damit ausreichend adressiert, wer wird damit eigentlich erreicht und wer nicht??? Prinzipiell richtig, wirtschaftlich erschließbare Einsparpotenziale im Nutzungsverhalten und im investiven Bereich durch Aufklärung und Beratung zu adressieren, um Verbraucher zu motivieren. ABER: Reicht es aus, an Verbraucher zu appellieren, ihr Verhalten zu ändern? (Stichwort: Adäquate Rahmenbedingungen jenseits der Verbraucherkontrolle)?

11 SIND EFFIZIENZPOTENZIALE ADÄQUAT ANGESPROCHEN WORDEN II? (Beispielhaft Potenzial: Geräteaustausch Strom) Hohes investives Einsparpotenzial im Bereich effizientere Haushaltsgeräte: im Wesentlichen mit informatorischen Maßnahmen adressiert, die sich an potenzielle Käufer richten (z.b. test.de); seltener adressiert an jene, die bislang nicht die Absicht hatten, neu zu investieren (explizit in Beratung im Stromspar-Check) Für bessere Potenzialerschließung (Induktion zusätzlichen Gerätetauschs) I. Differenzierung Zielgruppe und adäquate Interventionsformen: Kaufwillige: Glaubwürdigkeit (Neutralität) des Informationsangebots über Produktqualität entscheidet über Akzeptanz (Test.de - Stiftung Warentest) Bisher nicht Entschlossene: - hier Überzeugung notwendig und Wissensvermittlung (am effektivsten in Beratungen (z.b. im Strom-Spar-Check) und u.u. auch finanzielle Anreize (Toprunner-Impulsprogramm) II. Einbezug weiterer Akteure, die relevant für Zielgruppe: Handel (z.b. aktivere Informationen am point of sale Hersteller (z.b. green carrot Ansatz (Herstellerabsatzprämie) oder Stadtwerke/Stromlieferanten im Rahmen demand-side-management/ Kundenbindungsstrategie/

12 ZUKÜNFIGE AUSRICHTUNG I: BEACHTUNG ALLER 3 DIMENSIONEN ZUR IDENTIFIZIERUNG WIRKSAMER INTERVENTIONEN 1. Potenzialanalyse (Differenzierung nach Bereichen und Verhaltenstypen) 2. Komplette Hemmnisanalyse (beim Verbraucher und in den Rahmenbedingungen) 3. Analyse der Zusätzlichkeit oder Komplementarität (adäquate Instrumentenwahl/- kombination vor dem Hintergrund bereits bestehender Instrumente/Programme etc. Breites Intrumentenportfolio für unterschiedliche Adressaten und Hemmnisse Quelle: Tews, K. (2009): Politische Steuerung des Stromkonsums privater Haushalte. Portfolio eingesetzter Instrumente in OECD Staaten. Transpose Working Paper No2. Berlin: Forschungszentrum für Umweltpolitik.

13 ZUKÜNFTIGE AUSRICHTUNG II - MANAGEMENTAUFGABEN Eventuell Entscheidung notwendig: Stärkerer programmatische Ausrichtung (top-down): Wo ist die klimapolitische Lücke, d.h. welche Hemmnisse zur Erschließung welche Potenziale kann die NKI mit welchen Mitteln adressieren! erfordert u.u. stärkeres Gewicht von Programmen (Top-down Entwicklung) anstelle von Einzelprojekten (bottom-up-entwicklung) Gleichzeitig sollte Kreativ- und Initiativcharakter der NKI bewahrt werden (bottom-up Einzelprojekte ) Unbedingt erforderlich, aber schon in Arbeit: Entwicklung von Standards vergleichender Evaluierung (Monitoring)

14 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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