Abschlussformeln: Die wichtigsten Sätze im Arbeitszeugnis

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1 Abschlussformeln: Die wichtigsten Sätze im Arbeitszeugnis Herr Mayer arbeitete stets zu unserer vollen Zufriedenheit. und Herr Mayer arbeitete zu unserer Zufriedenheit. Zwei Sätze, nur zwei Worte Unterschied und dennoch ein Klassenunterschied in der Bewertung. Arbeitszeugnisse beeinflussen die Entscheidungen über die Neueinstellung eines neuen Mitarbeiters ebenso wie über das berufliche Fortkommen. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer wissen aber auch, dass diese jederzeit vor Gericht einklagbar sind. Allerdings liegt hier die Beweislast beim Arbeitnehmer. Er muss beweisen, dass seine Leistungen besser waren, als im Zeugnis beschrieben. Da in den letzten Jahren häufig Teilpassagen von Arbeitszeugnissen durch Arbeitsgerichte vorgegeben wurden, haben sich die Unternehmen verstärkt auf die komprimierte Beurteilung in den Schlusssätzen konzentriert, um sicher zu gehen, dass negative Beurteilungen auch wirklich beim nächsten Unternehmen ankommen. Die Schlussformel: Entscheidendes Element des Arbeitszeugnis Die zwei bis drei Schlusssätze des Arbeitszeugnisses fassen heute oft die gesamte Bewertung über einen Mitarbeiter zusammen. Diese Sätze zu lesen reicht bei einem fachgerecht formulierten Zeugnis aus, um die Gesamtbewertung zu erkennen. Zusätzliche Erkenntnisse gewinnt man nur aus der Tätigkeitsbeschreibung und bei gut geschriebenen Zeugnissen aus dem Hinweis in der Bewertung, warum das Urteil nicht so günstig ausfiel. Die neueste Rechtsprechung bestärkt den Stellenwert der Abschlussformel Da diese Schlussformulierungen (Dank für geleistete Arbeit, gute Wünsche für die Zukunft usw.) nicht einklagbar sind, bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie es bedauern, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt oder eben auch nicht. Gerade erst im Dezember 2012 bestätigte das Bundesarbeits-Gericht mit seinem Urteil (9AZR 227/11), dass die Dankesund Bedauernsformel in Arbeitszeugnissen weiterhin als freiwillige Angabe des Arbeitgebers gilt. Die Klage eines ehemaligen Baumarkt-Leiters wurde zurückgewiesen. Das Arbeitsgericht begründete sein Urteil damit, dass das Fehlen der Abschlussformel keine Auslassung im Sinne eines unzulässigen Geheimzeichens darstellt, die Formulierungssouveränität des Arbeitgebers habe weiterhin Gültigkeit. Positive Schlusssätze erhöhten zwar die Bewerbungschancen des Arbeitnehmers, ein Zeugnis werde durch sie also aufgewertet. Daraus lasse sich aber nicht im Umkehrschluss folgern, ein Zeugnis ohne jede Schlussformulierung werde in unzulässiger Weise entwertet. Arbeitnehmer sind bei der Abschlussformel somit weiter an das Wohlwollen des Arbeitgebers gebunden. Funktionsweise der Schlussformulierungen LIGHTHOUSE Personalberatung GmbH Waldstraße Karlsruhe

2 Am folgenden Beispiel können Sie erkennen, dass es ganz einfache Parallelen zu unserem Verhalten im Privatleben gibt: Wenn Sie Gäste haben und die Gäste möchten sich verabschieden, so werden Sie es als erstes bedauern, dass die Gäste schon gehen wollen. Sie werden sich bedanken, dass Ihre Gäste da waren und Sie werden Ihren Gästen die besten Wünsche für die Zukunft / bzw. den nach Hause- Weg mitgeben. So hört sich das übersetzt in die Zeugnissprache bei einem überdurchschnittlichen Mitarbeiter an: Herr Mustermann verlässt uns auf eigenen Wunsch. Wir bedauern es sehr, ihn zu verlieren und danken für die stets gute Mitarbeit. Wir wünschen ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute (Standardformulierung der Note 2). Im Einzelnen gibt es verschiedene Stellschrauben / Bausteine mit deren Hilfe Sie allein mit Hilfe der Schlussformel eine deutliche Aussage treffen können über die Gesamtbewertung der Arbeitsleistung des Mitarbeiters. Baustein 1: Anlass der Trennung -- Herr Mustermann verlässt uns Das bedeutet: Der Mitarbeiter hat gekündigt auf eigenen Wunsch. -- Herr Mustermann verlässt uns aus betriebsbedingten Gründen. Dem Mitarbeiter wurde gekündigt. Die Gründe Liegen ausschließlich beim Unternehmen. Herr Mustermann verlässt uns nach Ablauf der befristeten Beschäftigungszeit. Wenn jetzt kein leider konnten wir ihm keine weitere/andere Beschäftigung anbieten Kommt, so konnte der Mitarbeiter während der Beschäftigungszeit wahrscheinlich nicht überzeugen

3 Herr Mustermann verlässt uns am... Dem Mitarbeiter wurde gekündigt. Die Gründe liegen in einem Fehlverhalten des Mitarbeiters. Baustein 2: Bedauern -- Note: Das bedeutet: Wir bedauern es sehr, 1 Das Bedauern ist wichtig. Wenn das diesen äußerst engagierten Unternehmen es nicht bedauert, dann ist und erfolgreichen Mitarbeiter zu es dem Unternehmen recht Note: Erläuterung: Wir bedauern es sehr, diesen äußerst engagierten und erfolgreichen Mitarbeiter zu verlieren Wir bedauern es sehr, diesen Mitarbeiter zu verlieren Wir bedauern es, ihn zu verlieren 1 dann ist es dem Unternehmen recht oder zumindest egal, ob der Mitarbeiter geht. Hier verstärkt mit sehr (eine Note besser als der Durchschnitt) und einer kurzen Begründung, warum das Ausscheiden bedauert wird, mit Hilfe der Adjektive (eine weitere Note) 2 Hier verstärkt mit sehr (eine Note besser als der Durchschnitt) 3 Keine Modifizierung, das Bedauern hält sich in Grenzen, durchschnittliche Bewertung Kein Bedauern 4 oder 5 Wir bedauern nicht, dass er geht. Die endgültige Note hängt davon ab, ob ein Dank ausgesprochen wird, unterdurchschnittliche oder stark unterdurchschnittliche Bewertung

4 Baustein 3. Der Dank Note: Erläuterung:.danken für die stets sehr gute / exzellente Mitarbeit. 1 Hier verstärkt mit drei Adjektiven = Note 1.danken für die stets gute Mitarbeit. 2 Hier verstärkt mit zwei Adjektiven = Note 2.danken für seine gute Mitarbeit. 3 Einfache Verstärkung = Note 3.danken für seine Mitarbeit. 4 Keine Verstärkung= Note 4 Kein Dank 5 Keinen Dank und somit vollends unzureichende Leistung=Note 5 Baustein 4. Zukunftswünsche viel Erfolg und persönlich alles Gute. Erfolg und persönlich alles Gute. Wir wünschen für die Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute. Weiterhin wünschen wir H. Mustermann viel Erfolg und persönlich alles Gute. Erläuterung: Die Wünsche sind zweigeteilt in beruflich und persönlich. Das weiterhin deutet an, dass der Mitarbeiter im Unternehmen großen Erfolg hatte und man glaubt, dass er auch in Zukunft Erfolg haben wird (Note 1). Persönlich geht man im Guten auseinander. (Verhaltensnote drei und besser) Erfolg war da, aber nicht im größeren Ausmaß oder nicht durchgängig (Note 2-3). Persönlich geht man im Guten auseinander. (Verhaltensnote drei und besser) Hier fehlt das weiterhin. Hier hatte er keinen Erfolg, aber vielleicht in Zukunft, jedenfalls nicht ausgeschlossen. (Note 3 insgesamt und Note drei oder besser im Verhalten) Achtung: Hier ist das weiterhin versetzt und bedeutet: Außerdem wünschen wir... Es ist eine Abwertung, die man schnell

5 überliest. (Ebenfalls Note 3 insgesamt und Note drei oder besser im Verhalten) Wir wünschen ihm persönlich alles Gute. viel Erfolg. Keine Wünsch, weder persönlich noch beruflich Er hatte keinen Erfolg und man glaubt auch nicht an Erfolg in der Zukunft. Persönlich ist alles ok. (Note Vier insgesamt und Note 3 und besser im Verhalten) Erfolg hat der Mitarbeiter gehabt (Note 2 und besser), es gab aber persönliche Probleme / kein einwandfreies Verhalten des Mitarbeiters. (Note vier und schlechter) Der Bewerber hat keinen Erfolg gehabt und wird ihn aus Sicht des Unternehmens nicht in Zukunft haben (Note 4 und schlechter) Zudem verhielt er sich nicht immer korrekt (Note 4 und schlechter) Sonderformen / Codezeichen Wir wünschen für die Zukunft viel Glück und persönlich alles Gute. viel Erfolg und persönlich alles Gute! Erläuterung: Das Wort Glück ist ein Codewort. Dieser Mitarbeiter braucht Glück in der Zukunft um weiterzukommen. Glück braucht man beim Glücksspiel. Ein guter Mitarbeiter kommt auf Grund seines Fachwissens und seiner Persönlichkeit weiter. Ein Ausrufezeichen hat in einem sachlich verfassten Dokument wie in einem Zeugnis nichts zu suchen. Es ist als Warnzeichen zu verstehen, das die getroffen Aussagen in der Schlussformel mit Vorsicht zu genießen sind, besonders wenn weitere Auffälligkeiten zu finden sind Ein Codezeichen alleine reicht noch nicht. Es könnte ja auch sein, dass ein unwissender Vorgesetzter das aus Versehen reingesetzt hat. Um dagegen abgesichert zu sein, gelten diese Codezeichen nur in Zusammenhang eines zweiten Hinweises. Die Art des ersten

6 Zeichens sagt Ihnen zunächst nur Vorsicht! Halten Sie mal Ausschau nach einem weiteren Hinweis. Für die Verfassung von Zeugnissen ist zu beachten dass solche Codewörter und -zeichen nach 109 Absatz 2 Satz 1 der Gewerbeordnung als sachfremde Mittel / Formulierungen im Zeugnis anzusehen und somit verboten sind. Fehlende Abschlussformel Fehlt die Abschlussformel komplett ist von einer fristlosen Kündigung auszugehen, bedingt Leistungsverweigerung, schwerwiegendes persönliches Fehlverhalten oder ähnliches, dass heißt insgesamt eine Note 6. Fazit Sie sehen, aus den Schlusssätzen kann man schon sehr viel über den Kandidaten lernen. Die Kombination der vorgestellten Elemente ergibt insgesamt schon ein sehr deutliches Bild. Wir wollen Sie ermuntern genau hin zu sehen. Zeugnisse sind wichtige Anhaltspunkte zur Qualifikation und Arbeitsweise eines Bewerbers, die Aussagekraft hängt aber auch davon ab, zu welchem Grad der Verfasser sich der Bedeutung des Zeugniscodes bewusst ist. Noch Informationsbedarf? Wenn Sie mehr über Arbeitszeugnisse wissen möchten, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. In unserem Zeugniskurs für Führungskräfte und Personaler zeigen wir Ihnen in wenigen Stunden das richtige Schreiben und Lesen von Arbeitszeugnissen und machen Sie zu einem echten Zeugnisprofi. Im nächsten LIGHTHOUSE- Letter beschäftigen wir uns damit, ob Arbeitszeugnisse aufgrund des erforderlichen Fachwissens beim Verfassen und Lesen in dieser Form noch zeitgemäß sind und welche Alternativen es zum gängigen Zeugniscode gibt. Quellen: Klaus Derksen: Arbeitszeugnisse. Bedeutung - Analyse - Zeugniscode - Musterzeugnisse. Cornelsen, 3. Auflage 2010 Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 11. Dezember AZR 227/11 auf vom

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