Kleines ABC der Radio-Begriffe

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1 Affinitätsindex Der Affinitätsindex ist der Zielgruppenanteil an der Nutzerschaft eines Mediums im Verhältnis zum Zielgruppenanteil an der Gesamtbevölkerung. Ein Affinitätsindex von 100 besagt "Durchschnittliche Affinität" ag.ma Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. ist der Zusammenschluss von insgesamt ca. 250 Agenturen, Werbeträgern und Werbungtreibenden mit dem Ziel, die Leistung von Werbeträgern und deren Nutzern zu erheben. Die von der AG.MA zu diesem Zweck durchgeführte Untersuchung ist die Media-Analyse (ma). Blocklänge Die Blocklänge meint einfach die Dauer eines Werbeblocks. Erst- und Schlussplatzierung eines Blocks ziehen die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Der Erfolg des steigenden Werbedrucks in einem Block ist natürlich auch von der Qualität des Spots abhängig. Brutto-Kontakte = Brutto-Reichweite Dieser Wert drückt die Anzahl/ Summe aller Kontakte mit einem Medium aus. Kontakte/ Kontaktchancen von Personen mit einem Medium oder mehreren Medien (auch mit einem oder mehreren Werbemitteln) in Mio./Tsd. oder % (GRP). Bei Mehrfachbelegungen eines Mediums oder mehrerer Medien werden die einzelnen Reichweiten ohne Berücksichtigung interner oder externer Nutzerüberschreitungen addiert, d.h. aus der Brutto-Reichweite ist nicht ersichtlich, wie viele Personen man erreicht hat. Nur bei einer Belegung ergibt sich, dass die Bruttoreichweite eines Senders identisch mit der Nettoreichweite ist. DAB = Digital Audio Broadcasting (digitaler terrestrischer Hörfunk) Es ist die Ausstrahlung von digitalen Hörfunkprogrammen mit einer der CD vergleichbaren Klangqualität über terrestrische Sendernetze. Es handelt sich um europaweite Aktivitäten zur Koordination der Forschungs-und Entwicklungsaktivitäten für die Durchsetzung des digitalen terrestrischen Hörfunks. Vorteil liegt in der geringen Störungsempfindlichkeit auf dem Übertragungsweg. Hauptproblem ist dabei die Verfügbarkeit eines geeigneten Frequenzbereiches und der Endgeräte. Durchschnittskontakte (OTH - opportunity to hear) Durchschnittliche Anzahl der Kontakte mit einem Werbeträger oder einer Werbeträgerkombination, bezogen auf alle Personen, die insgesamt von dem Werbeträger bzw. der Kombination erreicht werden, also mindestens einen Kontakt gehabt haben. Exklusivhörer Ein Hörer, der nur einen einzigen Werbeträger/Sender hört und daher nicht mit anderen Werbeträgern/Hörfunksendern erreicht wird. Gelegenheitshörer Personen, die 1, 2 oder 3 von 6 Werktagen (Mo-Sa) Radio hören. Ein Hörer, der eine Hörerwahrscheinlichkeit zwischen 42% und 58% im weitesten Hörerkreis aufweist, wird als gelegentlicher Hörer kategorisiert. (siehe auch Stammhörer). GRP Gross Rating Point (Bruttoreichweite in %) Eine rein rechnerische Messgröße für die Bewertung von Mediaplänen. Es handelt sich um die addierte Anzahl der Kontakte ohne Berücksichtigung von Überschneidungen und wird in Prozent angegeben. Er drückt somit die prozentuale Bruttoreichweite aus. GRP-Werte sind Durchschnittswerte, die für die Kontaktqualität eines Mediums keinerlei Aussagewert haben. In ihnen schlägt sich jedoch der Werbedruck wieder, der erforderlich ist, ein bestimmtes Werbeziel zu erreichen. Der GRP ist ein Hilfswert zum Vergleich der Werbeintensität in verschiedenen Gebieten oder Zeiträumen und ermöglicht einen Vergleich zwischen verschiedenen Mediagattungen. Hördauer Die Hördauer (5:00-24:00 Uhr) bezieht sich auf die Zeit, die durchschnittlich pro Kopf der Bevölkerung mit Radiohören verbracht wird. Die Hördauer wird für jeden Sender aus der Summe der gehörten Viertelstunden dieses Senders dividiert durch die Gesamtzahl der Befragten (Hörer und Nichthörer) gebildet. Die Hördauer kann sender-und regionalbezogen ausgewiesen werden.

2 Hörer gestern Unter den "Hörer gestern" versteht man alle Personen, die im Tagesablauf (5:00-24:00 Uhr) während mindestens eines Zeitintervalls (15 Minuten) Radio gehört haben, und sei es auch nur für ein paar Minuten. (Schon mal gehörte Sender Weitesten Hörerkreis Hörer Gestern). Hörer im Zeitabschnitt Dieser Wert gibt an, ob der Befragte normalerweise zu bestimmten Zeitabschnitten Radio hört. (Frage 3 der MA): "An wie viel Tagen in einer normalen Woche hören Sie zwischen 6.00 und 7.00 Uhr, zwischen 7.00 und 8.00 Uhr... Radio?" Hörer pro durchschnittlicher Stunde Der Hörer pro durchschnittlicher Stunde stellt die durchschnittliche Reichweite für alle Stunden mit Werbung zwischen 6.00 und Uhr dar. Er gibt an, wie viele Personen bei einer einmaligen Schaltung eines Werbespots in dieser Zeit durchschnittlich erreicht werden können. Hörer pro Durchschnittsstunde Die Durchschnittsstunde wird herangezogen, um den Hörer pro Durchschnittsstunde zu ermitteln. Er entspricht dem Mittelwert aller Hörer zwischen 6.00 und Uhr im Zeitraum Montag - Freitag, Samstag und Sonntag. Hörer pro Tag (HpT) Der Hörer pro Tag entspricht der kumulierten Nettoreichweite aller werbeführenden Stunden zwischen 5.00 und Uhr. Beim Hörer pro Tag handelt es sich um einen Wert aus dem p-werte-bestand. Sein Äquivalent im Hörer-gestern-Datenbestand ist die Tagesreichweite. Kontakt Kontakt bezeichnet jede noch so flüchtige Berührung einer Person oder eines Haushalts mit einem Werbeträger oder einem Werbemittel. Man unterscheidet in Werbeträgerkontakt (WTK) oder Werbemittelkontakt WMK. Kontaktchance Die Chance, die ein Werbungtreibender hat, über die von ihm im Werbeträger eingesetzten Werbemittel in Kontakt mit Lesern, Sehern oder Hörern zu kommen. Kontakthäufigkeit Anzahl der Kontakte, die eine Person mit einem Werbeträger oder einer Kombination von Werbeträgern hat. Laufzeit einer Kampagne, eines Mediums Die Zeitdauer der Werbewirkung von Werbemitteln. Große Bedeutung bekommt die Laufzeit bei saisonaler Werbung oder bei Produkten mit kurzen Einkaufsintervallen, wo nach dem Kampagnenzeitraum nicht mehr die gewünschten Kontakte erbracht werden. Marktanteil Der Marktanteil eines Hörfunkprogramms bzw. einer Gruppe von Hörfunkprogrammen gibt an, wie groß der prozentuale Anteil der Hördauer des Senders bzw. der Sendergruppe an der Hördauer aller Sender ist. Media-Analyse (ma) Die ma ist eine von der Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (ag.ma) durchgeführte Multi-Media-Analyse, deren Ziel die Untersuchung der Leistung von Werbeträgern (Print, Hörfunk, TV, Plakat, Kino) und deren Nutzern ist. Es werden neben der Mediennutzung hauptsächlich soziodemografische Merkmale erhoben. Die Daten werden zum einen in Form von Rohdatensätzen bzw. aufgearbeiteten Datensätzen (Basis für die Media-Planung) und zum anderen in Form von gedruckten Berichten zur Verfügung gestellt. Sie ist die wichtigste Datenquelle für die Mediaplanung von Print und Hörfunk. Auftraggeber: alle ag.ma Mitglieder (Werbungtreibende, Agenturen, Medien).

3 Media-Selektion Auswahl von Werbeträgern mit Hilfe von Analysen (Rangreihen, Tabellierungen) und nach diversen Leistungswerten. Motive Motive sind die Ausprägung der Produktwerbung, also die Abfolge des Spots, der tatsächlich gesendet wird. Für den Hörfunksender sind es Audiodaten, für den Fernsehsender Videodaten. Motivsplit Für verschiedene Sender werden unterschiedliche Motive eines Produktes gestaltet und geschaltet, angepasst an die zu erreichende Zielgruppe innerhalb der jeweiligen Hörerschaft oder an das Format des Werbeträgers. Musikfarben = Musikformate AC = Adult Contemporary Oldie based AC: Hier werden meist Titel aus den 1960ern, 1970ern, 1980ern und 1990ern gespielt und mit aktuellen Titeln ergänzt; dieses Angebot wird präferiert vom älteren Alterssegment der Kernzielgruppe der 18-49jährigen. Current based AC: Variation aus aktuellen Titeln, Neuauflagen und Evergreens, ergänzt um Titel der 1970er, 1980er und 1990er. Euro AC: Vor allem deutsche, italienische und französische AC-Titel kombiniert mit englischsprachigen AC-Titeln bzw. deutschsprachigen Popmusik-Titeln. Soft AC: Vor allem ruhigere AC-Titel. Soft-AC-Sender ergänzen vor allem in den Abendstunden ihr Musikangebot um Liebesgrüße, platzieren Partnersuche-Sendungen etc. Hot AC: Progressive AC-Titel und konservative CHR-Titel. HR = Hit Radio CHR = Contemporary Hit Radio: Das Programm umfasst neben den aktuellen Hits einige wenige Titel aus den 1980ern und 1990ern. Die Zielgruppe der CHR-Sender sind 14-24jährige. Mainstream CHR: Popmusik. Dance oriented CHR: Dancefloor-Musik sowie die Titel der aktuellen Charts. Rock oriented CHR: Rocktitel. EHR = European Hit Radio: Primär europäische Rock- und Popmusik mit schneller und dynamischer Moderation; die Zielgruppe sind eher männliche 18-29jährige. MOR = Middle of the Road Internationale Musik, unspezifische Musikpräferenzen; redaktionelle Inhalte spielen eine wesentliche Rolle, so dass Magazin-Formate die primäre Veranstaltungsform sind. Die Zielgruppe ist deutlich älter als die Hit- Radio-Programme (35-55 Jahre, geschlechtsneutral). Mainstream MOR: Die Musik entstammt dem Mainstream-Pop, enthält aber viele ältere Titel sowie Instrumental-Versionen bekannter Stücke. Full-Service-MOR: Schwerpunkt ist hier das Wort, die Musik ist nur begleitendes Element. EZ = Easy Listening Entspannungs-Programme, oft als Nachtangebot, selten als senderspezifische Formatierung. AOR = Album Oriented Rock Primär Rockmusik mit geringen redaktionellen Anteilen (für ein eher männliches Publikum von Jahren). Eng verwandt mit dem rock oriented CHR.

4 Netto-Reichweite Anzahl der Personen, die von einem Werbeträger bzw. einer Werbeträger-Kombination mindestens einmal erreicht werden. Dabei werden Doppel- und Mehrfachkontakte nicht berücksichtigt, d.h. jede Person geht nur einmal in die Rechnung ein, egal wie viele Kontakte sie gehabt hat. Nielsen-Gebiete Dabei handelt es sich um die von dem amerikanischen A.C. Nielsen Marktforschungsinstitut vorgenommene Einteilung eines Landes in ungefähr gleichgewichtige Gebiete. In Deutschland bestehen folgende Nielsen Gebiete: Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen Nielsen II: Nordrhein-Westfalen Nielsen IIIa: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Nielsen IIIb: Baden-Württemberg Nielsen IV: Bayern Nielsen V+VI: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt Nielsen VII: Thüringen, Sachsen Hinzu kommen 13 Nielsen Ballungsräume, das sind Großstädte und Umgebung bzw. Gebiete wie Rhein-Main und Rhein-Neckar. Die Kaufkraft ist in diesen Gebieten wesentlich höher als in ländlichen Gebieten. Overlapping (over-spill) Die Empfangbarkeit oder Nutzung eines Hörfunk- oder TV-Senders über seine Ländergrenzen ( bzw. Kernsendegebiet) hinaus. Produktgruppenausschluss Bei einigen Hörfunksendern wird sichergesellt, dass nicht mehr als ein Produkt einer Produktgruppe innerhalb eines Werbeblocks gesendet wird (Konkurrenzausschluss). Rangreihe eine nach Größe und Wertigkeit geordnete Auflistung der Einzel- oder Durchschnittsstunden eines oder mehrerer Belegungskriterien. Rundfunkstaatsvertrag/ Landesmediengesetze eine in den alten und neuen Bundesländern gleichermaßen geltende Rundfunkordnung, die zum 1. Januar 1992 in Kraft trat. Der Staatsvertrag enthält in Form eines Artikelgesetzes insgesamt 5 in sich geschlossene Vertrags- und Gesetzeswerke, nämlich den Rundfunkstaatsvertrag, den ARD-Staatsvertrag, den ZDF-Staatsvertrag, den Rundfunkgebührenstaatsvertrag, den Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag in Ergänzung durch den Bildschirmtext- Staatsvertrag und Vorschriften über In- und Außerkrafttreten bisheriger Regelungen, einige Übergangsbestimmungen und Kündigungsvorschriften. In Niedersachsen und Hessen erlaubt die Landesmedienanstalt keine regionale Werbung. S&P (Schmidt + Pohlmann) Daten Die S+P Daten werden von der Nielsen-Werbeforschung erhoben. Mittels Senderlisten der Sender und Mitschnitten der Programme/ Werbeblöcke erhebt Nielsen, welche Produkte zu welcher Zeit an welcher Stelle (Placierung) im Werbeblock pro Sender beworben wurden. Durch hinterlegte Preislisten können Bruttoumsatz- Zahlen einzelner Medien zugeordnet werden. S+P Daten werden täglich erhoben und in unterschiedlicher Detailliertheit je nach Kundenwunsch zur Verfügung gestellt. Sonderwerbeformen Werbekurz-/ Langsendung: Integration der Werbeaussage in ein eigenes redaktionelles Umfeld Stammhörer Die ma-definition lautet: Personen, die 4, 5 oder 6 von 6 Werktagen (Mo-Sa) Radio bzw. einen bestimmten Sender hören. (siehe auch Gelegentlicher Hörer).

5 Streuplankosten Dieser Wert sagt aus, wie viel die platzierten Schaltungen kosten (Planevaluierung). Streuverlust/Fehlstreuung Durch Werbemaßnahmen erzielte Kontakte bei Personen, die nicht der definierten Media-Zielgruppe angehören. Tausend-Hörer-Preis (THP) Begriff für den Tausend-Nutzer-Preis, nur auf den Werbeträger Hörfunksender bezogen. Preis pro 1000 Hörer eines Senders, wobei jede Person nur einmal in die Rechnung eingeht. Formel: Kosten x 1000 geteilt durch Nettoreichweite in Tsd. Bei einer Einschaltung gilt: THP= TKP bei einem Sender. Tausend-Kontakt-Preis (TKP) Dieser Wert gibt in Euro an, wie hoch die Kosten sind, um bei einem Werbeträger 1000 Kontakte zu erreichen. Er gibt damit eine wesentliche Aussage über das Preis/Leistungsverhältnis. Formel: Kosten x 1000 geteilt durch Bruttoreichweite in Tsd. Bei einer Einschaltung gilt: TKP=THP bei einem Sender. Verbrauchs-und Medienanalyse (VuMA) Die VuMA ist die derzeit aktuellste Markt-Media-Studie für die Mediaplanung mit Konsumzielgruppen in elektronischen Medien. Ziel ist die Beschaffung zielgruppenqualifizierender Merkmale zur Optimierung von Planungsinstrumenten. Es werden repräsentative Daten zu Lebens- und Konsumgewohnheiten, Informations- und Mediennutzungsverhalten der bundesdeutschen Bevölkerung erhoben. Auftraggeber: ARD, RMS und ZDF (=Verbrauchs- und Medienanalyse) Verweildauer in Minuten Sie gibt an, wie viele Minuten im Schnitt diejenigen Radio hören, die am Tag mindestens eine Viertelstunde lang gehört haben. Durch diesen Wert erfährt man, wie lange die Hörer eines Programms durchschnittlich vor dem Programm verweilen. Im Unterschied zur Hördauer wird die gesamte Minutenzahl nur durch die Anzahl der Hörer dieses Programms geteilt. Eine hohe Verweildauer weist auf eine sehr gute Programmanbindung hin. Das heißt, die Hörer, die den Sender hören, tun dies sehr lang. Um die Akzeptanz eines Programms zu prüfen, ist die Verweildauer ein wesentlich besserer Wert als die Hördauer (siehe auch Hördauer). Vollprogramm Im Unterschied zum Spartenprogramm oder dem Fensterprogramm definiert sich das Vollprogramm im deutschen Rundfunkstaatsvertrag als ein Rundfunkprogramm mit vielfältigen Inhalten, in welchem Informationen, Bildung, Beratung und Unterhaltung einen wesentlichen Teil des Gesamtprogramms bilden. Weitester Hörerkreis (WHK) Das sind alle Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage ein Programm gehört haben. Anhand dieses Wertes kann man sehen, wie verbreitet ein Programm grundsätzlich ist und wie viel Personen überhaupt die Gelegenheit wahrgenommen haben, dieses Programm einzuschalten. Der WHK definiert auch den Radiohörer: Hörer ist, wer in den letzten 14 Tagen Radio gehört hat. (Schon mal gehörte Sender Weitester Hörerkreis Hörer Gestern) Welle Zeitlicher Teil der Feldarbeit einer Untersuchung. Die Durchführung von Untersuchungen in mehreren Wellen dient dazu, mögliche, etwa durch saisonale Schwankungen hervorgerufene atypische Verhaltensweisen der Befragten auszugleichen. Werbeblock Die Zusammenfassung von einzelnen Werbespots zu einem Block. Werbedruck Damit werden die gesamten Werbeaktivitäten eines Produktfeldes bezeichnet. Er unterscheidet sich in Eigen- und Fremddruck. Eigendruck meint die Aktivitäten des jeweils werbenden Unternehmens, der Fremddruck meint die Aktivitäten der Konkurrenzunternehmen.

6 Werbemittel-Kontakt (WMK) Jeder, auch flüchtige Kontakt zwischen einer Person und dem Werbemittel, z.b. einer Anzeige, einem Hörfunkoder Werbefernsehspot. Der WMK im Hörfunk gibt die Anzahl der Personen an, die in einer durchschnittlichen Viertelstunde innerhalb einer Stunde erreicht werden. Die Hörer der durchschnittlichen Viertelstunde errechnen sich dabei aus dem arithmetischen Mittel der Addition der Hörer, die in den vier Viertelstunden einer Stunde mindestens einmal erreicht wurden. Werbemittelkontaktchance (WMKC) Sie besagt, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Zielgruppe jede Viertelstunde einer Stunde gehört hat. Sie lässt sich ermitteln, indem man den WMK durch den WTK dividiert und mit 100 multipliziert. Das Ergebnis zeigt das prozentuale Verhältnis des WMK zum WTK. Eine Person, die vier Viertelstunden nutzt, hat somit eine Nutzungswahrscheinlichkeit von 100%, eine Person, die nur eine Viertelstunde nutzt, hat eine Nutzungswahrscheinlichkeit von 25%. Je höher die WMKC ist, umso konstanter verfolgt die Zielgruppe das Medium in der Stunde und entsprechend hoch ist die Bindung des Nutzers an das Medium bzw. das Programm in der Stunde. Werbeträgerkontakt (WTK) Jeder, auch flüchtige Kontakt zwischen einer Person und einem Werbeträger, z.b. einer Zeitung/ Zeitschrift, einem Fernseh- oder Hörfunksender. Der WTK im Hörfunk gibt die Anzahl der Personen an, die von einem oder mehreren Werbeträgern mindestens einmal in irgendeiner Viertelstunde innerhalb einer Stunde einmal erreicht werden. In die Berechnung dieser Netto-Reichweite geht jede Person nur einmal ein, d.h. Doppel- und Mehrfachkontakte werden nicht innerhalb einer Stunde berücksichtigt. Werbewirkung Das Ausmaß, in welchem die Werbebotschaft richtig und vollständig an den Empfänger gelangte, wobei sich Einflüsse des Werbeträgers und des Werbemittels hineinmischen. Zielgruppe Eine nach demografischen oder anderen Merkmalen definierte Personengruppe, die durch eine Werbemaßnahme angesprochen werden soll, weil sie den potentiellen Verbraucherkreis darstellt.

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